DE1216535B - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchaumstoffenInfo
- Publication number
- DE1216535B DE1216535B DEF42948A DEF0042948A DE1216535B DE 1216535 B DE1216535 B DE 1216535B DE F42948 A DEF42948 A DE F42948A DE F0042948 A DEF0042948 A DE F0042948A DE 1216535 B DE1216535 B DE 1216535B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- polymers
- foams
- aldehyde
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/30—Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups
- C08F8/32—Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups by reaction with amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
- C08J9/14—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39b - 22/04
Nummer: 1216535
Aktenzeichen: F 42948IV c/39 b
Anmeldetag: 22. Mai 1964
Auslegetag: 12. Mai 1966
Schaumstoffe dienen bekanntlich als Isolierstoffe in der Bau- und Wärmetechnik sowie zum Dämpfen
mechanischer Schwingungen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von neuen Schaumstoffen aus Polymerisaten ungesättigter polymerisierbarer
Monomerer, inerten Treibmitteln und gegebenenfalls Silikonen gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man CH-acide Gruppen tragende kurzkettige Polymerisate mit durchschnittlichem
Molekulargewicht von 2000 mit Polyaminen ίο und einem Aldehyd in Gegenwart von inerten Treibmitteln
umsetzt.
Dieses Verfahren zeichnet sich vor bekannten Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus
Polyestern od. dgl. dadurch aus, daß man an Stelle der sehr reaktionsfähigen Isocyanate stabile Amine
einsetzt.
Die bei der Polyurethanschaumstoffherstellung verwendeten Isocyanate sind gegenüber Wasser sehr
empfindlich. Zwar können genau abgemessene Mengen Wasser dem Schaumstoffansatz zugegeben werden,
man beabsichtigt dann aber eine bestimmte und erwünschte chemische Reaktion wie Freisetzung
von CO2 und Harnstoffbrückenbildung. Kommt jedoch Wasser von außen, z. B. beim Schäumen an
Ort und Stelle an nassen Wänden, mit dem Schaumstoffansatz in Kontakt, so treten unerwünschte
Nebenreaktionen auf. Ferner würde das durch das Isocyanat verursachte Entziehen der Feuchtigkeit
das Abbinden frischen Mörtels oder Betons erschweren und zu Schädigungen der Bauteile führen.
Das vorliegende Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen ist demgegenüber gegen Wasser
unempfindlich, ja, bei der Reaktion selbst wird Wasser frei. Nach diesem Verfahren beschäumter,
nicht abgebundener Mörtel oder Beton bindet einwandfrei ab.
Bei den kurzkettigen Polymerisaten mit CH-aciden Gruppen handelt es sich um Copolymerisate der
Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Alfred Kühlkamp,
Hofheim (Taunus);
Dipl.-Chem. Dr. Rudolf Nowack,
Frankfurt/M.-Schwanheim
Dipl.-Chem. Dr. Alfred Kühlkamp,
Hofheim (Taunus);
Dipl.-Chem. Dr. Rudolf Nowack,
Frankfurt/M.-Schwanheim
verschiedensten Monomeren mit Allylestern oder Vinylestern von ^-Ketocarbonsäuren, anderen ungesättigten
polymerisierbaren Dicarbonylverbindungen oder ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen,
die durch sogenannte elektronenziehende Gruppen, wie die Nitrilgruppe, aktivierte Wasserstoffatome
am Kohlenstoffatom tragen. Besonders sind hier zu erwähnen der Allylester der Acetessigsäure
und ungesättigte Malonsäurederivate, d. h. Verbindungen, die mit vielen Monomeren telomere
Copolymerisate ergeben. Die Mischpolymeren können durch direkte Copolymerisation der Monomeren
oder durch Nachbehandlung geeigneter Polymerer in bekannter Weise erhalten werden, z. B. durch Umsetzung
von hydrolysierten oder teilhydrolysierten Vinylesterpolymerisaten mit Diketen.
Grundsätzlich sind auch ungesättigte Derivate anderer Säuren als Träger des aktiven Wasserstoffs im TeIomerisat
geeignet. Es seien hier z. B. genannt:
CN-CH2-C
OH
R-CH
,0
ΌΗ
>0
Cyanessigsäure
Alkylmalonsäure
609 568/592
CH2-
p-Nitrophenylessigsäure
OH
: —CH2-I
Benzoylessigsäure
^OH
OH"
NO2
o-Nitrophenyl-a-hydroxyessigsäure
o-Nitrophenyl-a-hydroxyessigsäure
O
CH3-C-C
CH3-C-C
Brenztraubensäure
ΟΗ
Acetophenonmalonsäure
CH3-C-CH-
a-Alkylacetessigsäure oder
>0
>0Η
>,0
O C<
Il /
HO-C-CH2-CH
OH l-Carboxy^^-dicarboxyäthan
Als Monomere, die mit den obigen Allyl- und Vinylestern die obengenannten Telomere bilden
können, eignen sich z. B. Vinylester, wie Vinylacetat, Styrol, Acrylsäureester, wie Methacrylat, Methacrylsäureester,
wie Methylmethacrylat, Äthylen oder Vinylchlorid.
Als CH-acide Gruppen tragende kurzkettige Polymerisate eignen sich vorzugsweise solche mit niedrigem
Molekulargewicht, deren bei Raumtemperatur flüssiger bzw. halbfester Aggregatzustand ein
leichtes Verarbeiten ermöglicht. So ist es z. B. ein kurzkettiges Polymerisat aus Vinylacetat und Acetessigsäureallylester,
das im molaren Verhältnis 1 : 1 aufgebaut ist, bei einem durchschnittlichen Molgewicht
von etwa 2000 bei Raumtemperatur noch zähflüssig.
Für die erfindungsgemäße Umsetzung kommt als Aldehydkomponente vorzugsweise Formaldehyd in
Betracht, jedoch sind auch andere Aldehyde, insbesondere in Verbindung mit Formaldehyd, verwendbar.
So kann man z. B. Acetaldehyd oder Crotonaldehyd zusammen mit Formaldehyd oder auch allein verwenden.
Als Aminokomponente für die obige Reaktion mit den Aldehyden eignen sich primäre, sekundäre
Di- oder Polyamide, z. B. Äthylendiamin, 1,3-Propylendiamin, 1,2-Propylendiamin, 1,4-Butylendiamin,
!,S-Butylendiami^Äthylenglykol-bis-y-ammopropyläther,
Piperazin, ferner in 2,3,5- oder 6-Stellung substituierte Piperazine, 1,6-Hexamethylendiamin oder
Diäthylentriamin. An Stelle der freien Amine lassen sich auch ihre Salze, wie Acetate, verwenden.
Um ein günstiges Verhältnis von Schaumbildung zur Schaumverfestigung zu erhalten, ist es vorteilhaft,
wenn man nicht die CH-acide Verbindung mit dem Treibmittel, dem Aldehyd und dem Amin in
dieser Reihenfolge oder unter Vertauschung der Reihenfolge der beiden letzten Komponenten getrennt
vermischt, sondern wenn man die Mischung aus CH-acider Komponente und Treibmittel mit dem
getrennt hergestellten Kondensat aus Aminkomponente und Aldehyd zusammengibt.
Man kann z. B. so vorgehen, daß man zunächst den Aldehyd und das Polyamin zu den entsprechenden
niedermolekularen Kondensationsprodukten in an sich bekannter Weise umsetzt und erfindungsgemäß
dieses Umsetzungsprodukt hierauf mit den die obengenannten CH-aciden Gruppen tragenden Polymerisaten
in Gegenwart eines inerten Treibmittels umsetzt.
Den Ablauf der Reaktion kann man sich so vorstellen, daß sich z. B. aus Formaldehyd und Piperazin
in Gegenwart von Methanol der N,N'-bis-Methyloläther des Piperazins bildet,
CH2-CH2
CH3-O-CH2-N N-CH2-O-CH3
CH2-CH2
der sich dann unter Abspaltung von Methanol mit der CH-aciden Polymerisatkomponente zu dem
hochmolekularen Kondensationsprodukt umsetzt,
das.man in Form von Schaumstoff erhält, wenn man die Umsetzung erfindungsgemäß in Gegenwart
niedrigsiedender Verbindungen durchfuhrt. Möglicherweise laufen neben dieser Aminoalkylierung
aber noch andere Reaktionen ab, z. B. zwischen der Carbonylgruppe der CH-aciden Verbindung und
einer Aminogruppe des Polyamins, zwischen Aldehyd und 2-CH-aciden Gruppen zur entsprechenden Methylen-bis-Verbindung
oder zwischen Aldehyd und zwei Aminogruppen zur entsprechenden N5N-Methylen-bis-Verbindung.
Alle diese eventuell auch auftretenden Reaktionen tragen zur Polymerverknüpfung und zur Vernetzung bei. Durch die auftretende
Reaktionswärme oder bei nicht ausreichender Reaktionswärme durch Zufuhr von Wärme in
Form eines sogenannten Wärmestoßes verdampft die niedrigsiedende Verbindung und schäumt das
sich bildende und allmählich viskoser werdende Kondensat auf.
Niedrigsiedende Lösungsmittel, die bei der erfindurtgsgemäßen
Umsetzung als inerte Treibmittel dienen, sind vorzugsweise verflüssigte halogensubstituierte
Alkane, wie Monofluortrichlormethan, Dibromdifluormethan, 1,1,2 - Trichlor -1,2,2 - trifluoräthan,
Dichlorfluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Trifluorbromäthan bzw. Mischungen dieser Stoffe.
Es lassen sich aber auch Kohlenwasserstoffe, wie Pentan oder Hexan, ferner Äther, wie Diäthyläther,
verwenden.
Für die Erzielung gleichmäßiger Schaumstoffe mit bestimmter Porendichte ist es vorteilhaft, geringe
Mengen eines oberflächenaktiven Stoffes zuzugeben. Es eignen sich z. B. Polysiloxane, Blockmischpolymere
von Polysiloxanen mit Polyäthylenoxyden, oxalkylierte Phenole, oxalkylierte Alkohole, oxalkylierte
Fettsäuren, Fettalkoholsulfate, Alkyl- oder Arylsulfonate sowie Blockkondensationsprodukte aus
Polyäthylenoxyd und Polypropylenoxyd.
28,4 Gewichtsteile eines kurzkettigen Polymerisates aus Vinylacetat, Vinylisobutyrat und Acetessigsäureallylester,
wobei der Anteil an letzterem etwa 50% beträgt, mit dem durchschnittlichen Molgewicht
1870 werden mit 10 Gewichtsteilen Monofluordichlormethanund0,6 GewichtsteileneinesBlockmischpolymeren
von Polysiloxan mit Polyäthylenoxyd als oberflächenaktiver Substanz gemischt. In
das Gemisch werden rasch 9,5 Gewichtsteile eines Umsetzungsproduktes aus 90 Gewichtsteilen Formaldehyd
und 103 Gewichtsteilen Diäthylentriamin in 90 Gewichtsteilen Methanol unter Rühren eingetragen.
Das flüssige Gemisch wird in einen Wärmeschrank bei 500C gestellt.
Nach wenigen Minuten hat sich ein feinporiger Schaumstoff gebildet, der bald aus der Form genommen
werden kann und nach einigen Stunden eine zäh-harte Konsistenz hat. Das Raumgewicht beträgt
weniger als 70 g/l.
29,2 Gewichtsteile eines kurzkettigen Polymerisates aus Acetessigsäureallylester und Vinylacetat mit
dem durchschnittlichen Molgewicht 2040 mit einem Anteil von etwa 50% an erstgenanntem Ester werden
mit 10 Gewichtsteilen Monofluortrichlormethan verrührt. Hierauf mischt man 0,6 Gewichtsteile eines
Blockpolymerisates aus Polyäthylenoxyd und Polypropylenoxyd als oberflächenaktiver Substanz hinzu.
Unter gutem Rühren gibt man 14,3 Gewichtsteile eines Umsetzungsproduktes aus 60 Gewichtsteilen
Formaldehyd, 86 Gewichtsteilen Piperazin in 140 Gewichtsteilen Methanol zu. Das flüssige Gemisch
stellt man in ein Wärmebad von 400C.
70 Gewichtsteile eines Mischpolymerisates aus Vinylacetat, Vinylisobutyrat und y-AUylacetylaceton
im ungefähren Molverhältnis 1:2:2 vom durchschnittlichen Molgewicht 1400 werden mit 22,8 Gewichtsteilen
Diisobutylhexamethylendiamin, 7 Gewichtsteilen Methylenchlorid, 10 Gewichisteilen Monofluortrichlormethan
und 1 Gewichtsteil eines Silikonöls von 5000 cP gemischt. Man rührt am Schnellrührer 14 Gewichtsteile einer 50%igen methanolischen
Formaldehydlösung ein, gießt den flüssigen Ansatz in eine Form und stellt diese bei
6O0C in einen Wärmeschrank.
Es entsteht ein feinporiger harter Schaumstoff, der nach dem Trocknen ein Raumgewicht von 50 bis
70 g/l hat.
Nach wenigen Minuten erhält man einen Schaumstoff, der zu einem zäh-harten Produkt praktisch
ohne zu schrumpfen erhärtet. Seine Dichte beträgt weniger als 80 g/l.
Er hat gute schall- und wärmeisolierende Eigenschaften.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polymerisaten ungesättigter polymerisierbarer
Monomerer, inerten Treibmitteln und gegebenenfalls Silikonen, dadurch gekennzeichnet,
daß man CH-acide Gruppen tragende kurzkettige Polymerisate mit durchschnittlichem
Molekulargewicht von 2000 mit Polyaminen und einem Aldehyd in Gegenwart von inerten Treibmitteln umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Aldehyd und das
Polyamin zu den entsprechenden niedermolekularen Kondensationsprodukten in an sich bekannter
Weise umsetzt und erfindungsgemäß dieses Umsetzungsprodukt hierauf mit'den die
obengenannten CH-aciden Gruppen ■ tragenden Polymerisaten in Gegenwart des inerten Treibmittels
umsetzt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF42948A DE1216535B (de) | 1964-05-22 | 1964-05-22 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
NL6505969A NL6505969A (de) | 1964-05-22 | 1965-05-11 | |
AT459665A AT261917B (de) | 1964-05-22 | 1965-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
FR17873A FR1444879A (fr) | 1964-05-22 | 1965-05-21 | Procédé de préparation de matériaux cellulaires à partir de monomères éthyléniques en particulier |
GB2188165A GB1105573A (en) | 1964-05-22 | 1965-05-24 | Foamed plastics materials and process for making them |
BE664357D BE664357A (de) | 1964-05-22 | 1965-05-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF42948A DE1216535B (de) | 1964-05-22 | 1964-05-22 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216535B true DE1216535B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=7099332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF42948A Pending DE1216535B (de) | 1964-05-22 | 1964-05-22 | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT261917B (de) |
BE (1) | BE664357A (de) |
DE (1) | DE1216535B (de) |
FR (1) | FR1444879A (de) |
GB (1) | GB1105573A (de) |
NL (1) | NL6505969A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4381375A (en) * | 1981-12-28 | 1983-04-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for vulcanizing ethylene/acrylic or vinyl ester/glycidyl(meth) acrylate copolymer with piperazinium diphenoxide salt of chloro-substituted phenol |
US4381378A (en) * | 1981-12-28 | 1983-04-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for vulcanizing ethylene/acrylic or vinyl ester/glycidyl(meth)acrylate copolymer with piperazinium dicarboxylate salt and composition for same |
-
1964
- 1964-05-22 DE DEF42948A patent/DE1216535B/de active Pending
-
1965
- 1965-05-11 NL NL6505969A patent/NL6505969A/xx unknown
- 1965-05-20 AT AT459665A patent/AT261917B/de active
- 1965-05-21 FR FR17873A patent/FR1444879A/fr not_active Expired
- 1965-05-24 GB GB2188165A patent/GB1105573A/en not_active Expired
- 1965-05-24 BE BE664357D patent/BE664357A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE664357A (de) | 1965-11-24 |
GB1105573A (en) | 1968-03-06 |
NL6505969A (de) | 1965-11-23 |
AT261917B (de) | 1968-05-27 |
FR1444879A (fr) | 1966-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0079501B1 (de) | Offenporiger Formkörper auf Basis von Polyvinylacetalen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1216535B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen | |
DE4432897C2 (de) | Vernetzende Massen sowie Verfahren zur Herstellung vernetzter Materialien | |
DE3129515A1 (de) | Schaeumbare styrolharzmasse und verfahren zu ihrer herstellung | |
US3417567A (en) | Soil stabilization | |
DE2051569C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisat-Dispersionen | |
DE1470927B2 (de) | Verfahren zur erhoehung der durchschnittlichen teilchengroesse von polymerisatlatices | |
US3398103A (en) | Foam plastics and process for making them | |
AT261918B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen | |
US2240730A (en) | Solutions of polyvinyl alkyl ketones and a process of polymerizing vinyl alkyl ketones | |
DE2005974B2 (de) | Wärmesensibilisierte Latices | |
US3402133A (en) | Foam plastics and process for making them | |
DE60125349T2 (de) | Verfahren zur herstellung von porösen vernetzten polymeren | |
DE895529C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen | |
DE2756770A1 (de) | Oxalkylierte polysiloxane, deren herstellung und verwendung als waermesensibilisierungsmittel | |
DE841795C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Acrylsaeure-alkoxyestern | |
DE273192C (de) | ||
DE733530C (de) | Verfahren zur Herstellung von Waerme- und Schallisoliermassen | |
AT258861B (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter beständiger wässeriger Emulsionen | |
DE1249520B (de) | Verfahren zum Herstellen von Schaumstoffen | |
DE878557C (de) | Verfahren zur Herstellung elastischer hochporoeser Isolierstoffe | |
DE1769552C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von harten Polyamidschaumstoffen | |
EP0204961B1 (de) | Flüssige Verschäumungscompounds zur Anwendung in wässrigen Systemen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1248929B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen | |
DE1444554C (de) |