DE1216510B - OEl- oder gasbefeuerter Warmwasserheizkessel - Google Patents

OEl- oder gasbefeuerter Warmwasserheizkessel

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DE1216510B
DE1216510B DESCH27631A DESC027631A DE1216510B DE 1216510 B DE1216510 B DE 1216510B DE SCH27631 A DESCH27631 A DE SCH27631A DE SC027631 A DESC027631 A DE SC027631A DE 1216510 B DE1216510 B DE 1216510B
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boiler
combustion chamber
radiation
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burner
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Dr-Ing Fritz Schoppe
Dr-Ing Guenter Stahl
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Öl- oder gasbefeuerter Warmwasserheizkessel Die Erfindung bezieht sich auf einen öl- und gasbefeuerten Warmwasserheizkessel mit Strahlungsheizfläche im von einem Wasseimantel od. dgl. allseitig begrenzten Feuerraum, der unter einem überdruck von wenigstens 10 nun WS steht, und mit nach-Oreschalteter Berührungsheizfläche.
  • ölgefeuerte Warmwasserheizkessel werden in der Regel so ausgelegt, daß der wesentliche Teil der Verbrennungswärme des Brennstofles durch Flammenstrahlung an die Kesselwände in dem sogenannten Strahlungsteil übertragen wird. Nur ein geringer Teil der Verbrennungswärme, der zwischen 10 und 2011/o liegt, wird in dem Berührungsteil des Kessels, d. h. in den dem Strahlungsteil nachgeschalteten Zügen durch direkte Berührung der heißen Gase mitden Kesselwänden an diese übertragen. Eine solche Auslegung eines Warmwasserheizkessels erfordert große Feuerräume, wodurch solche Kessel aufwendig bleiben. Als Maß für den Bauaufwand eines solchen Kessels kann die durchschnittliche Heizflächenbelastung herangezogen werden. Diese ist definiert als die dem Kessel Übertragene Wärmemenge, geteilt durch die gesamte wärmeaufnehmende Fläche des Kessels sowohl des Strahlungs- wie auch des Berührungsteils. Die Heizflächenbelastun en lieaen bei ölbefeuerten Heiz-9 C kesseln üblicher Bauart zwischen 8000 und 15 000 kcal/M2 - h.
  • Es wurde wiederholt versucht, den Bauaufwand von Kesseln dadurch zu senken, daß man die Kesselbrenner, deren Gebläse bisher Drücke von einigen Millimetern WS erzeugten, mit stärkeren Gebläsen versah. Damit wurde es möglich, die Heizgase mit höherer Geschwindigkeit durch den Berührungsteil des Kessels zu treiben und im Berührungsteil bessere Wärmeübergänge zu erzielen. Der Berührungsteil nimmt trotz des kleinen Anteils am Gesamtwärmeübergang einen wesentlichen Prozentsatz der Gesamtheizfläche, in Anspruch. Es ist daher möglich gewesen, durch Steigerung des Druckes in der Brennkammer auf etwa 50 bis 100 mm WS und entsprechende Umsetzung dieses Druckes in Geschwindigkeit, was eine Steigerung des Wärmeübergangs im Berührungsteil bedeutet, die Heizflächenbelastung der gesamten Kesselfläche auf etwa 30 000 bis 40 000 keal/m2 - h zu steigern.
  • Auf den ersten Blick gesehen, scheint dies eine merkliche Senkung der Anlagekosten eines Warmwasserheizkessels zu bedeuten. Bei näherer Betrachtung ergibt sich jedoch, daß die Steigerung der Heizflächenbelastung allein noch kein eindeutiges Maß für die Senkung des Kesselpreises darstellt.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß man die Brennkammern solcher sogenannter überdruckkessel nicht wesentlich kleiner machen konnte als bisher. Die Ursache liegt in folgendem: Bei allen Überdruckkesseln ist der statische Druck im Feuerraum um etwa 50 bis 70 mm WS höher als der Atmosphärendruck und damit 50 bis 70 mrn höher, als dies normalerweise bei Warmwasserheizkesseln üblich ist. Dieser Druck soll im Berührungsteil durch entsprechende Herabsetzung der Querschnitte der Gasströmungswege in Geschwindigkeit umgesetzt werden und damit den Wärmeübergang erhöhen. Wenn nun das Brennstoff-Luft-Gemisch in einer solchen Brennkammer zum ersten Mal zündet, so gibt es einen kurzzeitigen Druckanstieg von einigen hundert Millimeter WS. Dieser Druck ist groß im Verhältnis zu den Drücken, die die üblichen Brennergebläse wirtschaftlich liefern können, und er sucht sich einen Ausweg sowohl durch den Berührungsteil als auch durch den Brenner, und zwar entgegen der ursprünglichen Luftzuströmrichtung. Es kommt auf diese Weise zu einem Zurückschlagen der Heizgase aus dem Kessel. Infolge dynamischer Wirkungen entsteht dann im Kessel ein Unterdruck, welcher Luft nachsaugt. Diese Luft verbrennt mit dem Brennstoff infolge der ungeordneten Strömungsverhältnisse unter Luftmangel und erzeugt damit wiederum einen Druckanstieg. Auf dieses Weise entsteht beim Anfahren solcher Überdruckkessel eine Folge sogenannter Anfahrpulsationen, die so stark werden können, daß sie den Brenner und auch den Kessel beschädigen. Von der Geräuschbelästigung ist dabei ganz abgesehen. Der Druckanstieg dieser Anfahrpulsationen ist um so ungefährlicher, je größer der befeuerte Keselraum ist. Wenn jedoch das Volumen des Kesselraumes groß ist, so ist es auch seine Oberfläche, und es wird nach wie vor ein sehr großer Teil der Verbrennungswärme des Brennstoffes durch Strahlung in der großen Brennkammer übertragen. Der Heizflächenbedarf im Strahlungsteil des Kessels ist unter diesen Umständen immer noch relativ groß, so daß trotz des überdrucks und der damit erreichten Verbesserung des Wärmeüberganges im Berührungsteil die Gesamtersparnis an Heizfläche und insbesondere die Verringerung der Außenabmessungen des Kessels klein sind.
  • Durch die Erfindung wird ein Weg gewiesen, wie man einen Warmwasserheizkessel gestalten kann, um die vorerwähnten Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß zu verringern oder ganz auszuschalten und trotzdem einen in den Herstellungskosten niedrigen und in den Betriebsbedingungen optimal ausgelegten Kessel zu erhalten. Zu diesem Zweck wird der öl-oder gasbefeuerte Warmwasserheizkessel der eingangs angeführten Gattung nach der Erfindung in der Weise, ausgebildet, daß die Strahlungsheizfläche derart bemessen ist, daß die Heizgase mit einer Temperatur zwischen 600 und 900' C aus dem Strahlungsteil in den Berührungsteil eintreten und an sich bekannte Mittel (Brennerstarthilfe) züm Verhindern von Anfahrpulsationen ini Feuerraum angewandt sind.
  • Zu einer merklichen Verkleinerung der Außenabmessungen des Kessels und damit zu einer merk-Echer Ersparnis an Kostenaufwand beim Herstellen eines Warmwasserheizkessels kommt man erst dann, wenn nicht nur dem Berührungsteil des Kessels ein hinreichendes Druckgefälle zum Erzeugen höherer Geschwindigkeit und damit zum Verbessern des Wärmeübergangs gegeben, sondern außerdem nach der Erfindung die Brennkammer auf eine optimale Größe festgelegt wird.
  • Der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zu- grunde, daß man weitgehend unabhängig von der Größe des Kessels auf optimale Verhältnisse, d. h. auf ein Minimum an erforderlicher Heizfläche kommt, wenn die, Strahlungsheizfläche so weit herabgesetzt wird, daß die Temperatur der aus dem Strahlungsteil in den Berährungsteil eintretenden Heizgase bei etwa 800' C liegt. Bei Kesseln mit übertrieben großem Feuerraum, wie sie bisher üblich sind, liegt diese Temperatur bei durchschnittlich 400 bis 450' C. Die genannte Temperatur zwischen Strahlungs- und Berührungsteil stellt tatsächlich ein eindeutiges Kriterium für wirtschaftliche Bemessung und Aufteilung eines Kessels der genannten Bauart dar. Ist die Temperatur höher, beispielsweise 1100 oder 1200' C, so hat man zwar an Strahlungsheizfläche gespart, jedoch ungebührlich große Berührungsheizflächen zur Verfügung gestellt, so daß sich insgesamt ein Mehraufwand an Heizfläche ergibt. Ist umgekehrt diese Temperatur wesentlich niedriger, beispielsweise 500' C, so ist zwar im Berührungsteil des Kessels an Heizfläche gespart; da jedoch die Wärmestrahlung von der vierten Potenz der Temperatur abhängt, ist die Strahlungsdichte im Strahlungsteil stark heruntergegangen, der somit mehr Heizfläche erfordert, so daß sich auch in diesem Fall ein un-nötiger Mehraufwand an Helzfläche ergibt. Das Minimum an Heizflächenbedarf des Strahlungs- und Berührungsteils wird nach der Erfindung in dem Temperaturbereich um 800' C herum erzielt, wie aus der graphischen Darstellung der Zeichnung entnom-CD men werden kann.
  • In dieser ist der Gesamtheizflächenbedarf Fg" (Summe der Flächen von Strahlungs- und Berührungsteil) in Prozent für eine bestimmte Kesselheizleistung' über der Temperatur t0 der Heizgase beim Übergang, von Strahlungs- in den Berührungsteil des Kessels aufgetragen.
  • Die Abhängigkeit der Kesselheizfläche von der Temperatur der Heizgase beim Übergang vom Strahlun 'gs- in den Berührungsteil wird durch einen schraffierten Bereich zwischen den beiden stark ausgezo-Z, Crenen Kurven wiedergegeben. Wie ersichtlich, ist das unter Anwendung der Erfindung erzielte Minimum bei rund 800' C sehr flach. Die Verhältnisse ändern sich daher nicht sehr, wenn nach der Erfindung die Temperatur zwischen 600 und 900' C variiert. Unter- und oberhalb dieser innezuhaltenden Temperaturgrenzen steigt jedoch der Heizflächenbedarf steil an.
  • Als wichtige Kriterien für den Bauaufwand eines Kessels können daher die beiden folgenden Kenngrößen angesehen werden: - a) das Druckgefälle, das im Berührungsteil des Kessels in Geschwindigkeit umgesetzt wird und b) die Temperatur der Heizgase beim Übergang vom Strahlungs- in den Berührungsteil, wobei ein Betrieb des Brenners mit einem vernünftig kleinen Luftüberschuß vorausgesetzt wird.
  • Wie bei allen technischen Kenng größen kann man auch die beiden obigen Kenngrößen in anderer Form darstellen. Ein Beispiel dafür ist die Angabe der mittleren Heizflächenbelastung eines Kessels, worin also Strahlungs- und Berührungsteil berücksichtigt sind, sowie die Angabe der Feuerraumbelastung des Strahlungsteiles. Es ist jedoch wenig bekannt, daß die Feuerraumbelastung keine maßstabsunabhängige Größe ist, wie z. B. die Heizflächenbelastung, und daß daher zur Angabe der Feuerraumbelastung stets eine Angabe der Kesselabmessungen oder der Kesselleistung gehört, um die Feuerraumbelastung für vergleichende Betrachtungen brauchbar machen zu können. Da die Ermittlung dieser Angaben jedoch schwierig und kostspielig ist, beginnt es sich - wie oben erwähnt - einzubürgern, den Druck im Feuerraum und die Temperatur am Übergang vom Strahlunggs- in den Berührungsteil als Kenngrößen des Wärmeübergangs in einem Kessel anzusehen.
  • Wenn jedoch in der der Erfindung entsprechenden Weise die Temperatur zwischen Strahlungs- und Berührungsteil von den üblichen 400 bis 500' C auf beispielsweise 800 oder 900' C heraufgesetzt wird, so bedeutet dies, daß der Strahlungsteil des Kessels, d. h. der eigentliche Feuerraum, der für den Ausbrand der Flamme zur Verfügung steht, wesentlich kleiner wird. Infolge dieser jetzt angestiegenen Energiekonzentration werden alle Reaktionen der Flamme schärfer. Insbesondere können sich die Anfahrpulsationen verstärken, wobei sie gegebenenfalls einige Zehntel Atmosphären erreichen und durch Ausbildung von Detonationsfronten so stark werden können, daß Beschädigungen am Kessel nicht ausgeschlossen sind.
  • Für den Betrieb des den Gegenstand der Erfindung bildenden Warmwasserheizkessels ist es deshalb notwendig Maßnahmen zu ergreifen, welche das Entstehen unerwünschter Anfahrpulsationen verhindern. Ein an sich bekanntes Mittel zur Vermeidung unerwünschter Anfahrpulsationen besteht in der Anordnung eines Beipasses an der unter Überdruck stehenden Brennkammer, der in den Abgasstutzen führt und während der Anfahrperiode kurzzeitig für einige Sekunden geöffnet wird. Nach Beendigung der Anfahrpe,riode wird der Beipaß dann vorsichtig wieder geschlossen, womit der eigentliche überdruckbetrieb erst beginnt.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch aufwendig und empfindlich, da die Einstellteile des Beipasses in einem Abgasstrom mit einer Temperatur von über 1000' C liegen. Die Erfahrung zeigt auch, daß solche Einstellteile infolge der Temperatureinwirkung im Dauerbetrieb nicht oder nur unter großem Aufwand dicht schließen, so daß hier die Gefahr starker Wärineverluste besteht.
  • Nach einem weiteren Merknial der Erfindung wird der Betrieb des Heizkessels nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß das Starten des zugehörigen Kesselbrenners auch ohne das Auftreten der beschriebenen Nachteile vorgenommen werden kann, sof ein man geeignete Maßnahmen hierfür trifft. Diese bestehen darin, daß in der Anfahrperiode je Zeiteinheit weniger öl durchgesetzt wird als im Normalbetrieb. Es kann dieses nach der Erfindung auf zwei Arten geschehen, und zwar dadurch daß a) beim Inbetriebsetzen des Kesselbrenners der Brennstoff so lange stoßweise eingespritzt wird, bis die von den ersten Zündungen herrührenden Druckanstiege in der Brennkammer ausgeglichen sind, und b) beim Inbetriebsetzen des Kesselbrenners der Brennstoff so lange mit vermindertem Druck, d. h. mit verminderter Durchflußmenge je Zeiteinheit, zugeführt wird, bis die von der ersten Zündung herrührenden Druckanstiege in der Brennkammer ausgeglichen sind.
  • Die erstgenannte Lösung hat gegenüber der zweiten den Vorteil, daß sie mit geringerem baulichem Aufwand getroffen werden kann. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß das Verhältnis der Einspritzfrequenz zur Eigenfrequenz der Gasmassen in der Brenrikammer in einem bestimmten Verhältnis stehen muß, daß also ein Brenner, der eine kleinere Brennkammer befeuert, eine andere Einspritzfrequenz zum Starten braucht als ein Brenner, der eine größere Brennkaminer befeuert. Da die Größe der Eigenfrequenz der Brennkammer im wesentlichen baulich bedingt ist, bedeutet dieses, daß ein derartig stoßweise anfahrender Brenner nur für wenige Kesselbauarten geeignet ist. Diesem Nachteil steht aber der Vorteil größerer baulicher Einfachheit gegenüber.
  • Die zweite Lösung ist baulich aufwendiger, da sie jeweils Druckregelvorrichtungen für den Anfahr- und den Einspritzdruck bei normalem Dauerbetrieb erfordert. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß ein solchermaßen anfahrender Überdruckbrenner in den in Frage kommenden Grenzen unabhängig von der Eigenfrequenz der Brennkammer ist. Ein solcher Brenner ist damit allgemein verwendbar. Diesem Vorteil steht jedoch, wie oben bemerkt, der Nachteil eines größeren baulichen Aufwandes gegenüber. Dabei ist es selbstverständlich, daß mit dem Brennstoffdurchsatz auch der Luftdurchsatz während der Anfahrperiode herabgesetzt und mit steigendem Brennstoffdurchsatz auf den Sollwert vergrößert wird.
  • Der Grundgedanke beider Anfahrmethoden ist je- doch derselbe, nämlich den beim Einsetzen der ersten Zündung in der Brennkammer entstehenden Druckanstieg so gering zu halten, daß er Zeit findet, sich auf dem Weg durch den Berührungsteil des Kessels in üblicher Weise abzubauen, und daß er dabei innerhalb der durch die Druckhöhe des Brennergebläses gegebenen Grenze bleibt, so daß es nicht oder in nicht nennenswerter Weise zu einem Zurückschlagen der Flamme im Brenner kommen kann.
  • Das gleiche gilt sinngemäß selbstverständlich für gasbefeuerte Kessel.

Claims (3)

  1. Patentanspräche. 1. öl- und gasbefeuerter Warmwasserheizkessel mit Strahlungsheizfläche im von einem Wassermantel od. dgl. allseitig begrenzten Feuerraum, der unter einem überdruck von wenigstens 10 WS steht, und mit nachgeschalteter Berührungsheizfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizfläche derart bemessen ist, daß die Heizgase mit einer Temperatur zwischen 600 und 900' C aus dem Strahlungsteil in den Berührungsteil eintreten und an sich bekannte Mittel (Brennerstarthilfe) zum Verhindern von Anfahrpulsationen im Feuerraum angewandt sind.
  2. 2. Warmwasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Inbetriebsetzen des Kesselbrenners der Brennstoff so lange stoßweise eingespritzt wird, bis die von den ersten Zündungen herrührenden Druckanstiege in der Brennkammer aus- ichen sind. gegl 3. Warmwasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Inbetriebsetzen des Kesselbrenners der Brennstoff so lange mit vermindertem Druck, d. h. mit verminderter Durchflußmenge je Zeiteinheit, zugeführt wird# bis die von der ersten Zündung herrührenden Druckanstiege in der Brennkammer ausgeglichen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 181675.
DESCH27631A 1960-03-23 1960-03-23 OEl- oder gasbefeuerter Warmwasserheizkessel Pending DE1216510B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181675B (de) * 1953-11-19 1955-04-12 Boris Caesar Wilhelm Hagelin Verfahren und Einrichtung zur intermittierenden Zuteilung gleichbleibender Mengen einer Flüssigkeit zu mehreren Verbrauchsstellen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181675B (de) * 1953-11-19 1955-04-12 Boris Caesar Wilhelm Hagelin Verfahren und Einrichtung zur intermittierenden Zuteilung gleichbleibender Mengen einer Flüssigkeit zu mehreren Verbrauchsstellen

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