DE2705647A1 - Brenner fuer gasfoermigen oder fluessigen brennstoff - Google Patents

Brenner fuer gasfoermigen oder fluessigen brennstoff

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DE2705647A1
DE2705647A1 DE19772705647 DE2705647A DE2705647A1 DE 2705647 A1 DE2705647 A1 DE 2705647A1 DE 19772705647 DE19772705647 DE 19772705647 DE 2705647 A DE2705647 A DE 2705647A DE 2705647 A1 DE2705647 A1 DE 2705647A1
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Masayasu Sakai
Yasuro Takahashi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/008Flow control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space

Description

Meissner & Meissner
PATENTANWALTS B U RO BERLIN — MÜNCHEN 270564/ PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Bertin, den ß. FEB. 1977
FaIl-Nr. 51-1111
Mitsubishi Jukogyo K.K.
5-1, iäarunouchi 2-chome Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Brenner für gasförmigen oder flüssigen Brennstoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für gasförmigen oder flüssigen Brennstoff, der Verbrennungsgase mit geringen Stickstoffoxidgehalt liefert.
Stickstoffoxide, (nachstehend mit "NOx" bezeichnet) entstehen in der Verbrennungsflamme meistens dann, wenn Sauerstoff- und Stickstoffmoleküle sich als Ergebnis der Verbrennung in der Luft verbinden. Die Erzeugung von NOx hängt weitgehend von der Flammentemperatur ab. Je höher die Temperatur, desto kurzer ist die Zeit, in der NOx entsteht. Es ist allgemein bekannt daß, das Absenken der Flammentemperatur bei der Abnahme der NOx-Erzeugung wirksam ist, die den Verbrennungsprozeß begleitet.
Bei gewöhnlichen Brennern dieser Art sind Versuche zum Verringern des NOx-Gehalts der Verbrennungsgase unternommen worden, z.B. durch
709851/0668
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
a) schrittweise Verbrennung, sogenannt weil ein Teil der Verbrennungsluft vom Brenner selbst zum Absenken des Luftüberschußverhältnisses im Brenner angelegt wird und der Rest der Überschußluft aus vom Brenner unabhängigen öffnungen austritt, oder
b) Zugabe eines inerten Gases, wodurch dieses Gas (z.B. das Verbrennungsaustrittgas) mit der Verbrennungsluft gemischt wird.
Diese bekannten Verfahren erfordern zusätzliche öffnungen außerhalb des Brenners, was die Nachteile hoher Investitionen an Ausrüstung und des unbequemen Regeins der Luftzufuhr besitzt. Für das letztere sind besondere Leitungen und die Anlage eines Gebläses oder eines anderen Mischers unvermeidlich.
Zum Verringern dieser Nachteile wird ein Brenner, wie er in Figur 1 dagestellt ist, so eingerichtet, daß er Luft aus dem Auslaß des Brenners herum zum schrittweisen Verbrennen liefert, so daß der erwähnte günstige Effekt bei verhältnismäßig geringen Anlagekosten erlangt wird.
In der Anordnung nach Figur 1 tritt die Verbrennungsluft meistens aus der Brennerdüse 1 aus und mischt sich und verbrennt mit dem meisten Brennstoff. Der Luftausgleich zur schrittweisen Verbrennung ergibt sich aus den öffnungen 2 zum Mischen und Verbrennen mit dem Brennstoffausgleich im nachfolgenden Strömungsteil der Flamme. Wenn die öffnungen 2 dicht bei der Brennerdüse 1 liegen, liegt die Luft an der Flamme eher vorzeitig zum schrittweisen Verbrennen und verringert den NOx-Regeleffekt. Deshalb müssen die öffnungen von der Brennerdüse 1 entfernt gehalten werden, wodurch die Gesamtabmessungen
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des Brenners größer werden.
Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist die Erfindung auf einen Brenner einer kostengünstigen Konstruktion gerichtet, mit dem im wesentlichen dieselbe günstige Wirkung wie mit dem bekannten Schrittverfahren erzielt wird, wobei die Größe des Brenners praktisch so kompakt wie die bei bekannten Brennern ist, die nicht zur schrittweisen Verbrennung bestimmt sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen solchen Brenner, der Brennstoff und Luft im hinteren Strömungsteil der Flamme im Brenner zerstreut und mischt und von einer Kon struktion ist, die die im Verbrennungsabgas zu bildende Konzentration des NOx verringern kann. Diese Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß
1. der Brenner zwei oder mehrere Luftdüsen enthält;
2. diese Luftdüsen unsymmetrisch zur Mittelachse des Brenners an seinem Auslaß liegen;
3. die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft für den Austritt aus den Luftdüsen eine Kombination von Geschwindigkeiten aus verschiedenen Düsengruppen ist, die höher oder niedriger als die mittlere Geschwindigkeit durch das ganze Gebiet der Auslaßöffnungen des Brenners ist;
4. die Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit ein Auslaßöffnungsgebiet besitzt, das für 30% bis 60% des gesamten Auslaßoffnungsgebxetes des Brenners berechnet ist;
5. mindestens eine Brennstoffdüse sich innerhalb oder neben der Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit befindet;
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- Hr-(θ
6. die Luftmenge, die aus der Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit austritt, nicht größer als 70% der theoretischen Luftmenge ist, die für die Verbrennung des eingespritzten Brennstoffs notwendig ist; und
7. das kombinierte Luft-Brennstoffverhältnis für die beiden Gruppen so bemessen ist, daß das Verhältnis des Uberschußbrennstoffs nicht kleiner als 1 ist.
Diese und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 der Schritt eines gewöhnlichen Mechanismuses zur schrittweisen Verbrennung, in dem Öffnungen zum Speisen der Strahlen der schrittweisen Verbrennungsluft um den Brennkörper herum angeordnet sind;
Figur 2 ein Schnitt eines Brenners nach der Erfindung an der Linie II-II der Figur 1;
Figur 3 einen Längsschnitt an der Linie I-I der Fig. 2; Figur 4- eine Seitenansicht dieser Ausführung;
Figur 5 der Schnitt einer Abänderung mit einer Verlängerungsdüse aus feuerfestem Material oder dergl. am Brennerausgang;
Figur 6 die aus der unteren Luftdüsengruppe austretende Luftmenge beträgt nicht mehr als 70% der theoretischen Luftmenge, die für die Zusammensetzung des eingespritzen Brennstoffs erforderlich ist;
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Figur 7 ein Schnitt an der Linie III-III der Figur 6; Figur 8 ein Schnitt an der Linie IV—IV der Figur 6;
Figur 9 ein Diagramm der Erzeugung von NO, CO und Staub im Verbennungsabgas bei Veränderung des: Öffnungsverhältnisses und einer Luftmenge aus der Luftdüse für die geringere Geschwindigkeit von nicht mehr als 70% der theoretischen Luft für die Verbrennung;
Figur 10 ein Diagramm der Beziehung der NO-Erzeugung zu Änderungen der Luftmenge;
Fig. 11a eine schematische Darstellung eines Brenners, bei dem die Luftdüsen symmetrisch zur Brennermittelachse angeordnet sind;
Fig. 11b eine schematische Darstellung eines Brenners nach der Erfindung, bei dem die Luftdüse nicht symmetrisch zur Brennerachse angeordnet sind; und die
Fig. 12 und 13 sind Diagramme symmerisch zur Brennerachse angeordnet sind, wobei die Verhältnisse der öffnungen zwischen 30% und 60% liegen.
Die Figuren 2 bis 4- zeigen einen Brenner 11 nach der Erfindung mit den beiden Luftdüsen 12 und 13. Diese Düse ist so angeordnet, daß die aus ihr austretende Luft, bei einer höheren als die mittlere Geschwindigkeit der Luft liegt, gemessen über den gesamten Querschnitt der Ausgangsöffnungen des Brenners, und die Düse 13 ist so angeordnet,
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daß die Geschwindigkeit des Luftstrahls geringer als die mittlere Geschwindigkeit durch dasselbe Ausgangsöffnungsgebiet ist.
Diese beiden Luftdüsen 12 und 13 sind von einer Unterteilungswand 14 begrenzt, die mit einer zylindrischen Wand 14' zusammengefaßt ist, um die beiden Düsen zu erhalten.
Die beiden Luftdüsen 12 und 13 liegen zur Brennermittelachse 23 unsymmetrisch. Die Düse 13 ist so beschaffen, daß die Querschnittsfläche ihrer Auslaßöffnung für 30% bis 60% der kombinierten Öffnungsfläche der Düsen 12 und 13 berechnet ist.
In der Luftdüse 13 für die niedrige Geschwindigkeit befindet sich eine Brennstoffdüse 15» die auch in der anderen Düse 12 für die höhere Geschwindigkeit untergebracht sein kann. Im letzteren Fall muß die zusätzliche Düse dicht an der Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit 13 angeordent sein, wie es durch den gestrichelt gezeichneten Kreis angedeutet wird. Die Lufteingangsöffnungen 16 und 17 sind in die zylindrische Wand 14' eingearbeitet, um die Verbrennungsluft in den Brenner gelangen zu lassen. Das Gesamtgebiet der Lufteinlaßöffnungen 17 der Luftdüse 12 ist kleiner als die der Lufteinlaßöffnungen 16 der Düse 13 um die Geschwindigkeit des Luftstromes aus der Düse 13 herabzusetzen. Zum Verändern der Gebiete der beiden Lufteinlaßöffnungegruppen werden zwei halbzylindrische Schieber 18 und 19 um die Zylinderwand 14' herumgleitend gehalten. Die Schieber 18 und besitzen mehrere Dämpfungsöffnungen 18' und 19'» die unter die öffnungen 16 und I7 gebracht werden können.
Der Brenner 11 ist mit einem Flansch an einer Heizkessel-
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wandung befestigt und zum Kessel hin offen.
Bei diesem Brenner ergibt sich eine Uneinheitlichkeit bei der Luftverteilung in der senkrecht zur Brennermittelachse 23 an seinem Auslaß verlaufenden Ebene. Am Brennerauslaßteil, der die Luftdüse darstellt, aus der der Luftstrahl mit geringerer Geschwindigkeit herauskommt, verbrennt, der Brennstoff, nachdem er beim Mischen mit der zur vollständigen Verbrennung notwendigen Luft verzögert worden ist. Das sich ergebende Verbrennungsgas wird mit dem Verbrennungsgas gemischt, das durch die Luftdüse 12 gebildet wird, und erzeugt einen Luftstrom höherer Geschwindigkeit, wodurch die Verbrennungsluft mit einem verringerten Teildruck des Sauerstoffs geliefert wird. Dadurch können die günstigen Wirkungen der schrittweisen Verbrennung und die Beigabe eines inerten Gases zusammen erzielt werden, wobei die NOx Erzeugung in den Abgasen fühlbar verringert wird.
Die geeigneten Bereiche des Luftdüsengebiets, der Strömungsratenverteilung und des Verhältnisses der Teilüberschußluft nach der Erfindung basieren auf den Ergebnissen zahlreicher Verbrennungsversuche.
Auch die Brennerausbildungen sind nicht auf die runde Form nach den figuren 2 bis 5 beschränkt. Der Brenner kann auch eine quadratische Form haben, wenn noch die wesentlichen Erfordernisse nach der Erfindung erfüllt werden. Es ist auch möglich, den Brenner in einem Windkessel unterzubringen und ihn als Brenner mit versträkten Zug zu betreiben. Diese Abänderungen sind dem Fachmann bei der Behandlung einer solchen Verbrennungsanlage geläufig. Ferner können auch mehrere Brennstoffdüsen an-
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stelle einer einzigen verwendet werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Brenner quadratisch ist, zwei Luftdüsen für niedrige Geschwindigkeit besitzt und zwei Brennstoffdüsen verwendet.
In diesen Figuren ist der Brenner 31 mit drei Luftdüsen 32, 33» 34 versehen, die von Unterteilungewänden 35 und
36 umgeben sind. Dort gibt die Luftdüse 32 einen Luftstrahl, der schneller als die mittlere Luftgeschwindigkeit durch das gesamte Brennerauslaßöffnungsgebiet ist, während die Luftdüsen 33 und 34- Strahlen einer geringeren Geschwindigkeit als der Mittelwert ergeben. Die Luftdüsen 32, 33 und 34 sind zur Brennermittelachse unsymmetrisch angeordnet, so daß die Summe der Öffnungsgebiete der Luftdüsen 33 und 34 niedriger Geschwindigkeit zwischen 30% und 60% des gesamten Öffnungsgebietes aller Luftdüsen liegt. Es sind zwei Brennstoffeinspritzdüsen
37 und 38, je eine für die Luftdüsen 33 und 34-, vorgesehen.
Die Verbrennungsluft wird durch Luftexnlaßoffnungen 39,
40 und 41 (Fig. 7) zugeführt. Die Einlaßöffnungen 40 und
41 sind in der Fläche kleiner als die Öffnung 39, um die Geschwindigkeit der Luftstrahlen aus den Düsen 33 und 34 niedriger als die aus der Düse 32 zu machen. Die Lufteinlaßöffnungen 39, 40 und 41 sind mit Schiebern 42, 43 und 44 versehen, um die Luftzufuhr in derselben Weise wie beim vorher beschriebenen Beispiel zu dämpfen und zu regeln. Auch wird in derselben Weise der Brenner durch einen Flansch 46 an der Heizkesselwandung 45 angebracht.
- 9 709851 /0668
At
Wie beim ersten Beispiel müssen die Düsengebiete, die Luftratenverteilung und Verhältnis der Teilüberschußluft des zweiten Beispiels in entsprechende Bereiche gebracht werden. Bei diesem Beispiel erleichtert die Verwendung von zwei Luftdüsen mit geringer Geschwindigkeit die Einstellungen des Brenners in den jeweiligen Bereichen. Außerdem ergeben die beiden Brennstoffdüsen ein leicht mögliches Mehrbrennstoffverbrennen.(Beispielsweise kann die Düse 37 zum Einspritzen eines gasfprmigen Brennstoffs und die Düse 38 zum Einspritzen eines flüssigen Brennstoffs dienen.).
Wie erwähnt, ergibt die Erfindung einen Brenner, der in der Größe mit gewöhnlichen Brennern im allgemeinen verglichen werden kann, aber auch leicht durch Kombination der schrittweisen Verbrennung und der Zugabe inerten Gases eine NOx-Regelwirkung zeigt. Nach den Versuchsergebnissen war die NOx-Erzeugung bei der Verbrennung etwas über 40 ppm im Abgas, wenn Gas, Kerosin oder leichtes Heizöl als Brennstoff verwendet worden ist. Auch beim Verbrennen von Heizöl des Grades 3 betrug die NOx-Erzeugung nicht mehr als 100 ppm. Somit wird ein im Aufbau billiger Brenner mit Hochleistungsstrahl bei geringerer Luftverschmutzung erhalten»
Die geeigneten Bereiche der Proportionen der Luftdüsengebiete, der Strömungsraten und des Verhältnisses der Teilüberschußluft nach der Erfindung wurde, wie bereits erwähnt auf der Basis einer Reihe von durchgeführten Verbrennungstests gewählt. Die Ergebnisse von beispielsweisen Tests sind in den Figuren 9 und 10 aufgeführt.
- 10 -
709851/0668
Dort sind die Werte von NOx, Kohlenstoffmonoxid (CO) und des bei der Verbrennung eines Brennstoff-Luftmischungs von einem runden Brenner etwa derselben Konstruktion wie der nach den Figuren 2 bis 5 erzeugten Staubs (wobei die Brennstoffdüse sich in der Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit befindet) in einem Versuch aufgetragen, der unter den folgenden Bedingungen (mit Veränderungen des Öffnungsverhältnisses des Luftdüsengebiets) läuft .
]}ie Bedingungen sind:
1. Bei der Verbrennung wird eine Hitze frei, die etwa 400 x10* Kcal/std beträgt.
2. Es wurde ein natürlicher Zug verwendet, (Luft-oder gewöhnlich temperierter Zug - 15 mm WS).
3. Das Verbrennungsluftverhältnis ist 1,25;
M-. Die aus der Luftdüse niedrigere Geschwindigkeit austretende Luftmenge ist nicht größer als 70% der theoretischen Luft für den Brenner.
Nach Figur 9 unterliegt die Konzentration von gebildetem Staub einer geringen Änderung, aber die Konzentration von erzeugtem NOx erhöht sich stark, wenn das Verhältnis der Querschnittsfläche der Luftdüse für die geringere Geschwindigkeit zur gesamten Querschnittsfläche der Luftdüsen (nachstehend "öffungsverhältnis genannt) 60% überschreitet. Die Kurve zeigt keine Charakteristik von Niedrig-NOx an. Bei kleinerem Öffnungsverhältnis als 30% wird CO aktiv erzeugt und der Wirkungsgrad der Verbrennung fällt ab.
Die in Figur 9 graphisch dargestellten Ergebnisse werden
709851/0668 " 11 "
erhalten, wenn die aus der Luftdüse für die niedrigere Geschwindigkeit austretende Luftmenge mehr als 70% der theoretischen Luft für den Brenner beträgt. Bei einem Brenner, dessen Öffnungsverhältnis nicht mehr als 60% beträgt, könnte dagegen die Luftmenge durch Verändern des Zuges oder des Zugwiderstandes (d.h. durch Verändern des Luft-Einlaß-Dämpfungsverhältnisses) geändert werden. Die NO-Erzeugung gegenüber den Luftmengenänderungen wird in Figur 10 gezeigt. Die benutzten Verbrennungsbedingungen waren dieselben, außer die des Zuges im Kessel, wie dies für die Versuche in Figur 9 zusammengefaßt ist. Die Versuchsergebnisse nach Figur 10 zeigen, daß die NO-Erzeugung deutlich ansteigt, wenn die aus der Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit austretende Luftmenge mehr als 70% der theoretischen Luftmenge, die für den Betrieb des Brenners notwendig ist, beträgt. Umgekehrt wird, wenn die Luftmenge abnimmt, die NO-Erzeugung so gar gleichmäßig abnehmen. Bei einem kleineren Verhältnis als 30% wird jedoch die Verbrennung instabil. (Wo die Verbrennung unter den zuletzt genannten Bedingungen bei einer niedrigen NO-Erzeugung vorsätzlich bewirkt wird, kann ein entsprechender Flammenhalter zum Stabilisieren der Verbrennung verwendet werden).
Bei den beispielsweisen Versuchen, deren Ergebnisse in den Figuren 9 und 10 wiedergegeben sind, waren die Luftstrahlgeschwindigkeiten der jeweiligen Luftdüsen etwa 3 bis 6 und 7 bis 12 Meter pro Sekunde, wobei die aus der Luftdüse für die niedrige Geschwindigkeit austretende Luftmenge im Bereich von 30% bis 70% der theoretischen Luft für die Verbrennung lag. Während die Ergebnisse nach den Figuren 9 und 10 primär aus dem Verbrennen
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von Heizöl vom Grad C erhalten worden ist, gilt im allgemeinen dasselbe für verschiedene andere Brennstoffe. Beispielsweise sind Versuchsergebnisse mit einem gasförmigen Brennstoff (Propan) durch gestrichelte Kurven in Figur 9 dargestellt.
Praktisch ähnliche Ergebnisse wurden durch Versuche mit quadratischen Brennern erzielt.
Die beispielsweisen Versuche nach der Erfindung wurden, so weit sie beschrieben werden, mit Heizöl vom Grad G durchgeführt, das dafür bekannt ist, daß es NOx- in besonders hohen Konzentrationen erzeugt. Daraus ergibt sich, daß die Gesamt-NOx-Konzentration durch die Verbrennung dieses Öls zwischen 80 und 100 ppm liegt. Dies erfüllt die jetzigen UmweItforderungen vollständig. Dies gilt auch für andere flüssige und gasförmige Brennstoffe.
Es werden nun die Ergebnisse der als Beispiel durchgeführten Versuche erläutert, die außerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
Die Figuren 12 und 13 ergeben eine kurze Zusammenfassung der Versuche in der Figur 9 bzw. 10 entsprechenden Weise»· Die Größe der Verbrennung und andere verwendeten Testbedingungen, waren dieselben wie die nach den Figuren 9 und 10. Die einzige Ausnahme ist, daß, wie Figur 11b zeigt, die Luftdüsen des Bezugsbrenners zur Brennermittelachse symmetrisch angeordnet waren, im Gegensatz zur unsymmetrischen Anordnung nach der Erfindung, wie in Figur 11b. Ein Vergleich der Figuren 12 und 13 mit den Figuren 9 und 10 zeigt deutlich, daß nicht nur die bei-
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den Brenner sich in der Brennercharakteristik unterscheiden, sondern auch vom Standpunkt der NOx-Regelung, auf die die Erfindung gerichtet ist. Die Bezugsbrennerausbeute liegt bei mehr als 150 bis 200 ppm NOx oder weit über dem Bereich hinaus, der die angenommene heutige Grenze der Verschmutzungsregelung erfüllt.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die bestehenden Paktoren der Erfindung im wesentlichen die Regelung der NOx-Ausbildung in Brennern notwendig machen.
Die Erfindung ermöglicht es, daß bei einem Brenner von praktisch derselben Größe wie übliche Brenner eine NOx-Regelungswirkung durch Kombination der schrittweisen Verbrennung und der Zugabe inerten Gases leicht erzielt wird. Wie durch beispielsweise Versuche gezeigt worden ist, verringert der Brenner nach der Erfindung die NOx-Erzeugung auf 80 bis 100 ppm, wenn Heizöl vom Grad C als Brennstoff dient oder nur auf etwa 40 ppm, wenn es Kerosin oder leichtes Heizöl ist. Es wird somit eine hohe Verschmutzungsschutzwirkung bei einer Konstruktion erzielt, die nur geringe Kosten verursachen· Darüberhinaus kann dieser Brenner in Größe und/oder Form entsprechend der Größe der Verbrennung im Bereich von 50 bis 100 χ Kcal/std verändert werden, um vielen verschiedenen Anwendungen, insbesondere der Verwendung mit allgemeinen industriellen Heizkesseln zu entsprechen.
Zusammenfassung
Der Brenner enthält mehrere Luftdüsen, die zum Heizkessel offen und zur Brennermittelachse unsymmetrisch angeordnet
- 14 70985W0668
und so kombiniert sind, daß die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft beim -austritt aus einer oder mehreren Düsen höher als die mittlere Luftgeschwindigkeit durch das ganze Luftdüsenöffnungsgebiet und die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft von den übrigen Düsen niedriger als die mittlere Geschwindigkeit ist. Das Öffnungsgebiet der Luftdüsen für die niedrige Geschwindigkeit liegt zwischen 309^ und 60% des gesamten Öffnungsgebiets. Eine oder mehrere Brennstoffdüsen befinden sich in oder neben der oder den Düsen für die niedrige Geschwindigkeit. Die Luftmenge für den Austritt aus den Luftdüsen für niedrige Geschwindigkeit liegt unter 70% der theoretischen Luft für den Brennstoff zum Austrahlen aus diesem.
- Patentansprüche -
709851/0668
Leerseite

Claims (5)

  1. Meissner & Meissner
    PATENTANWALTSBÜRO
    ERLlN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    51-1111 Patentansprüche:
    .J Brenner mit mehreren Luftdüsen, die zum Ofen oder Heizkessel offen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12,13,32,33»34) unsymmetrisch zur Brennermittelachse (23) liegen und so zusammengefaßt sind, daß die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft, die aus einer oder mehreren Düsen austritt, höher als die mittlere Luftgeschwindigkeit durch das gesamte Luftdüsenöffnungsgebiet ist und die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft der übrigen Düsen geringer als die mittlere Geschwindigkeit ist, daß das Öffnungsgebiet der Luftdüsen für die geringere Geschwindigkeit zwischen 30% und 60% des gesamten Öffnungsgebiets liegt, daß eine oder mehrere Brennstoffdüsen (15) sich in oder neben der oder den Luftdüsen für die geringere Geschwindigkeit liegen, und daß die Luftmenge aus diesen Düsen nicht mehr als 70% der theoretischen Luft für den Brennstoff zum Ausstrahlen aus dem Brenner (11, 31) ist·
  2. 2. Brenner mit einem zylindrischen Gehäuse, mehreren, durch Teilung des Raumes im Gehäuse durch Unterteilungen in mehrere Unterräume gebildeten Luftdüsen, die nach An-
    - 16 709851 /0688
    BÜRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÜNCHEN 22 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERL'N 31 122 82-109 TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
    spruch 1 zur Brennermittelach.se unsymmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichent, daß ein Luftgeschwindigkeitsregler die Verbrennungsluft für die höhere und die niedrigere Geschwindigkeit durch das gesamte Öffnungsgebiet dieser Düse so zusammenfaßt, daß das Öffnungsgebiet der Luftdüsen für die niedrige Geschwindigkeit zwischen 30% und 60% des gesamten Öffnungsgebiets liegen, und daß eine oder mehrere Brennstoff düsen (15) in der oder den Luftdüsen für die niedrige Geschwindigkeit oder in einer oder mehreren anderen Düsen neben diesen Düsen angeordnet sind, daß der Luftgeschwindigkeitsregler die Luftzufuhr so regelt, daß die Luftmenge aus den Düsen niedriger Geschwindigkeit nicht mehr als 70% der theoretischen Luft für den Brennstoffaustritt aus dem Brenner (11,31) beträgt.
  3. 3· Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kreisförmigen Querschnitt senkrecht zur Mittelachse aufweist.
  4. 4. Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen quadratischen Querschnitt senkrecht zur Mittelachse aufweist.
  5. 5. Brenner nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftgeschwindigkeitsregeler Einlaßöffnungen (16,17,42,43,44) enthält, die in die Gehäusewand (45) eingearbeitet sind und ein Schieber (18, 19, 42,43,44) mit entsprechenden Dämpfungsöffnungen (18,19,42,43,44) um die Gehäusewandung herumgelegt ist.
DE2705647A 1976-02-10 1977-02-08 Brenner für gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoff Expired DE2705647C2 (de)

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