DE1216419B - Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors - Google Patents

Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors

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DE1216419B
DE1216419B DEH47466A DEH0047466A DE1216419B DE 1216419 B DE1216419 B DE 1216419B DE H47466 A DEH47466 A DE H47466A DE H0047466 A DEH0047466 A DE H0047466A DE 1216419 B DE1216419 B DE 1216419B
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DE
Germany
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commutator
brush
micromotor
alloy
platinum
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Pending
Application number
DEH47466A
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English (en)
Inventor
Kazuo Onishi
Hiroshi Ooka
Shuzo Oshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/006Structural associations of commutators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/10Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors, bestehend aus einem auf der Rotorwelle sitzenden Kommutator und um den Kommutator herum feststehend angeordneten metallischen Bürstenhaltern, die je eine an die Spannungsquelle angeschlossene, als Draht ausgebildete Bürste tragen, die in gleitendem Kontakt mit dem Kommutator steht.
  • Mikromotore mit sehr kleinen Abmessungen finden in großem Umfang in automatischen Steuervorrichtungen sowie in kleinen Tonbandgeräten Verwendung. Im Hinblick auf die geringen Abmessungen dürfen die Kommutatoranordnungen derartiger Mikromotore nur sehr kleine Verluste aufweisen, sie müssen ferner einfach aufgebaut sein und eine hohe Lebensdauer besitzen. Die bisher für die Kommutatoranordnungen verwendeten Legierungen aus Silber-Kupfer, Phosphorbronze u. dgl. ergeben jedoch nur eine sehr begrenzte Lebensdauer, da die Bürsten und der Kommutator im Betrieb einem starken mechanischen Verschleiß und infolge der Funkenbildung auch einem hohen elektrischen Abbrand unterliegen.
  • Man hat seit längerer Zeit schon Versuche gemacht die Bürsten eines Mikromotors als Drähte auszubilden, um die Bürstenkonstruktion zu vereinfachen und die Reibungsverluste zu vermindern. Eine Schwierigkeit bei der Verwendung derartiger drahtförmiger Bürstenelemente in Kommutatoranordnungen von Mikromotoren liegt jedoch in der raschen Zerstörung des Kommutators und der Bürsten infolge des Abriebs, wodurch sich nur eine sehr begrenzte Lebensdauer des Kommutators ergibt. Demgemäß hat man derartige Kommutatoranordnungen bisher nur in Mikromotoren für Spielzeuge u. dgl. verwendet, nicht jedoch in Fällen, in denen es auf eine hohe Lebensdauer ankommt.
  • Es liegt auf der Hand, daß die drahtförmigen Bürsten eines Mikromotors möglichst dünn hergestellt werden und daß im Hinblick auf die Reibungsverluste ein möglichst geringer Kontaktdruck zweckmäßig ist. Im Augenblick finden jedoch mit Rücksicht auf den Reibungsverschleiß der Bürsten und die durch die Funkenbildung verursachten Abbranderscheinungen verhältnismäßig starke Bürsten Verwendung; die Folge sind hohe Reibungsverluste zwischen Kommutator und Bürsten, was den Wirkungsgrad des Mikromotors äußerst ungünstig beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kommutatoranordnung für einen Mikromotor zu entwickeln, bei der die vorstehend beschriebenen Mängel vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors der genannten Bauart die Kommutatorsegmente aus einer an sich bekannten Legierung bestehen, die 80 bis 600/, Silber und 20 bis 400/, Palladium enthält, während die einen Durchmesser von 0,05 bis 0,25 mm aufweisenden Bürstendrähte aus einer Legierung bestehen, die entweder 95 bis 7011/0 Platin und 5 bis 30 °/o Iridium oder 50 bis 80 °/o Gold, 5 bis 20 °/o Platin und 10 bis 15 °/o Kupfer enthält.
  • Silber-, Platin- und Goldlegierungen werden zwar in der Elektrotechnik beispielsweise für die Herstellung von Kontakten vielfach verwendet, jedoch war der Einsatz der vorstehend definierten Legierungen für die Kommutatorsegmente und Bürstendrähte in der speziell gewählten Kombination noch unbekannt. Gerade diese Kombination aber bringt die wesentliche Erhöhung der Lebensdauer der erfindungsgemäßen Stromabnahme-Einrichtung.
  • So sinkt, wie weiter unten näher ausgeführt wird, die Lebensdauer einer erfindungsgemäßen Stromabnahme-Einrichtung beträchtlich, wenn die für= die Bürstendrähte und die Kommutatorsegmente verwendeten Legierungen vertauscht werden. Bei bekannten Mikromotoren mit drahtförmigen Bürsten bestehen die Bürstendrähte aus 97%igem Gold.
  • Die erfindungsgemäßen Bürsten von 0,05 bis 0,25 mm Durchmesser zeichnen sich durch eine hohe Elastizität aus und können auf diese Weise Vibrationen des Kommutators auffangen.
  • -In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Es bezeichnen 1 das zylindrische Gehäuse eines Mikromotors, 2 die Rotorwelle und 3 den Kommutator, dessen Segmente aus einer Legierung aus 700/, Silber und 300/0 Palladium bestehen; mit 4 sind die Bürsten bzw. Bürstenelemente bezeichnet. In dem Gehäuse 1 ist eine ringförmige Bürstenarmatur 5 aus Isolierstoff' vorgesehen, die metallische Bürstenhalter 6 trägt, welche mit der einen Stirnseite der Bürstenarmatur 5 über Schrauben 7 auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Kommutators 3 verbunden sind. Die Bürstenhalter 6 tragen je einen Ansatz 8, an dem drahtförmige Bürstenelemente 4 angeschweißt sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Bürstenelemente 4 aus Drähten von 0,1 mm Durchmesser einer Legierung, die 800/0 Platin und 200/0 Iridium enthält und eine Vickers-Härte von etwa 270 aufweist. Die Bürstenarmatur 5 ist mittels Schrauben 9 befestigt, die gegenüber dem Gehäuse 1 durch Isolierstoffbuchsen 10 isoliert sind und von außen angezogen werden können. Die Schrauben 9 sind elektrisch mit den die elektrischen Bürstenhalter 6 an der Armatur 5 festlegenden Schrauben 7 verbunden und dienen als Anschlußklemmen für die jeweilige Bürste.
  • Die erfindungsgemäße Kombination der Materialien der Segmente des Kommutators 3 und der Bürstenelemente 4 ist ein sehr wesentlicher Faktor für die Lebensdauer des Kommutators. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wurde eine Lebensdauer von über 4000 Stunden erzielt bei Verwendung einer Legierung von 700/, Silber und 300/,) Palladium für die Kommutatorsegmente und einer Legierung von 80 % Platin und 20 0/0 Iridium für die Bürstenelemente 4. Um eine derartige Lebensdauer zu garantieren, soll die Legierung für die Kommutatorsegmente zweckmäßig 80 bis 60 0/0 Silber und 20 bis 40 0/0 Palladium und die Legierung-für die Bürstenelemente zweckmäßig 95 bis 70 0/0 Platin und 5 bis 30 0/0 Iridium enthalten.
  • Es zeigte sich, daß ähnlich gute Ergebnisse erreicht werden, wenn die Legierung für die Bürstenelemente 50 bis 800/, Gold, 5 bis 200/, Platin, 10 bis 1501, Kupfer und einige Prozent Restbestandteile enthält. Beispielsweise wurde eine Lebensdauer von über 4000 Stunden bei einem Kommutator 3 erreicht, dessen Segmente aus einer Legierung von 700/0 Silber und 300/0 Palladium bestanden, während die Bürstenelemente 4 von 0,1 mm Durchmesser aus einer Legierung hergestellt waren, die im Handel unter der Bezeichnung »Pallini«c erhältlich ist und die 58"/, Gold, 160/, Platin, 90/0 Silber, 120/0 Kupfer, 411/, Palladium und 10/0 Zink enthält.
  • Die Lebensdauer des Kommutators hängt zwar auch stark von dem Kontaktdruck zwischen den Kommutatorsegmenten und den Bürsten sowie vom Durchmesser der Bürstenelemente ab; die wesentlichste Einflußgröße stellt jedoch die Kombination der Materialien für die Kommutatorsegmente und die Bürsten dar. Es zeigte sich, daß dann, wenn die genannten Materialien gerade in der umgekehrten Kombination, wie oben beschrieben, Verwendung fanden, die Lebensdauer außerordentlich zurückging und -die Verwendung der genannten hochwertigen Materialien praktisch bedeutungslos machte.
  • Der Kontaktdruck zwischen dem Kommutator und den Bürsten, der - wie erwähnt - die Lebensdauer des Kommutators bei Mikromotoren gleichfalls mitbestimmt, beeinflußt auch die Stromzufuhr zu den Windungen der Rotorwicklung. EineVermimderung des Kontaktdruckes der Bürsten wirkt sich vorteilhaft auf die infolge der Reibung zwischen dem Kommutator und den Bürsten auftretenden mechanischen Verluste aus. In elektrischer Hinsicht hat diese Verminderung des Kontaktdruckes infolge der dadurch eintretenden Erhöhung des elektrischen Widerstandes einen ungünstigen Einfluß. Unter diesen Umständen muß ein zweckmäßiger Kompromiß zwischen den Reibungsverlusten und den durch den elektrischen Übergangswiderstand bestimmten elektrischen Verlusten geschlossen werden.
  • Im praktischen Betrieb vibriert der Kommutator bei der Drehbewegung in einem mehr oder weniger starken Maß. Ferner ändert sich bei der Abnutzung des Kommutators allmählich die Vorspannung der Bürstenelemente und damit auch der Kontaktdruck. Um diese schädlichen Einflüsse möglichst klein zu halten, müssen die Bürstenelemente eine hinreichende Elastizität besitzen. Dies könnte durch eine Verminderung des Durchmessers der Bürstenelemente bis auf einen sehr geringen Wert erreicht werden, was jedoch wiederum ihre Lebensdauer stark beeinträchtigen würde. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Kommutators mit der beschriebenen Legierungskombination ein Kontaktdruck von 0,5 bis 3 g zweckmäßig ist um einen guten Stromübergang zwischen den Bürstenelementen und den Kommutatorsegmenten zu erzielen. Bei einem derartigen Kontaktdruck kann mit Bürstenelementen, die als Drähte mit einem Durchmesser von 0,05 bis 0,25 mm ausgebildet sind, eine hinreichende Elastizität erreicht werden. Der Kontaktdruck von 0,5 bis 3 g kann im allgemeinen durch eine stärkere Vorspannung dieser Drähte auch dann erreicht werden, wenn die Drähte dünn genug ausgebildet sind, um eine hinreichende Elastizität zu besitzen. Derartige dünne Bürstenelemente können jedoch angesichts des starken Verschleißes, dem die Elemente im Betrieb unterworfen sind, nur eine begrenzte Dauer Verwendung finden. Es sei hervorgehoben, daß die Verwendung von Bürstenelementen mit einem Durchmesser von nur 0,05 bis 0,25 mm allein durch die erfindungsgemäße Materialkombination ermöglicht ist.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen somit in der erheblichen Verringerung der Abmessung, der leichten Herstellung und der hohen Lebensdauer des Kommutators, wobei Präzisionsarbeiten sowohl bei der Herstellung als auch bei der Wartung während des Betriebs in Wegfall kommen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors, bestehend aus einem auf der Rotorwelle sitzenden Kommutator und um den Kommutator herum feststehend angeordneten -metallischen Bürstenhaltern, die je eine an die Spannungsquelle angeschlossene, als Draht ausgebildete Bürste tragen, die in gleitendem Kontakt mit dem Kommutator steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorsegmente aus einer an sich bekannten Legierung bestehen, die 80 bis 600/, Silber und 20 bis 400/0 Palladium enthält, während die einen Durchmesser von 0,05 bis 0,25 mm aufweisenden Bürstendrähte aus einer Legierung bestehen, die entweder 95 bis 700/() Platin und 5 bis 301)/() Iridium oder 50 bis 800/, Gold, 5 bis 200/, Platin und 10 bis 15(11, Kupfer enthält. In Betracht.gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1097 549, 1106 967; Funkschau 1960, H.16, S.413; Hütte, Bd.IVa, Elektrotechnik, 1957, S.812, Spalte 5 und 7.
DEH47466A 1961-11-22 1962-11-21 Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors Pending DE1216419B (de)

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JP4176861 1961-11-22
JP4176961 1961-11-22
JP1216419X 1961-11-22

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DE1216419B true DE1216419B (de) 1966-05-12

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DEH47466A Pending DE1216419B (de) 1961-11-22 1962-11-21 Stromabnahme-Einrichtung eines Mikromotors

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GB (1) GB975299A (de)

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US3191084A (en) 1965-06-22
GB975299A (en) 1964-11-11
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