DE1215593B - Vorrichtung zur Entnahme bestimmter Mengen eines schuettfaehigen Gutes aus einem Vorratsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme bestimmter Mengen eines schuettfaehigen Gutes aus einem Vorratsbehaelter

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DE1215593B
DE1215593B DEW39962A DEW0039962A DE1215593B DE 1215593 B DE1215593 B DE 1215593B DE W39962 A DEW39962 A DE W39962A DE W0039962 A DEW0039962 A DE W0039962A DE 1215593 B DE1215593 B DE 1215593B
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DE
Germany
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line
compressed air
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valve
extraction
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Application number
DEW39962A
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English (en)
Inventor
Manfred Gehrung
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Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/003Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it for fluent solid material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme bestimmter Mengen eines schüttfähigen Gutes aus einem Vorratsbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme bestimmter Mengen eines schüttfähigen Gutes von pulverförmiger bzw. feinkörniger Beschaffenheit aus einem Vorratsbehälter, an den eine absperrbare Entnahmeleitung angeschlossen ist.
  • Damit eine stets gleichbleibende Bemessung der Menge des Gutes erreicht wird, ist es erforderlich, den Gutstrom je Zeiteinheit genau zu bestimmen und beim Absperren der Entnahmeleitung die in diese nachfließende Gutmenge so gering wie möglich zu halten.
  • Dies ist bei bisher bekannten Vorrichtungen nur in unbefriedigender Weise möglich, da die ausfließende Gutmenge und der auftretende Staudruck z. B. bei der Einstellung an einer Vorwiegeeinrichtung berücksichtigt werden müssen.
  • Daraus ergibt sich ein unerwünscht umständlicher Aufbau der Dosiervorrichtung, die auch noch den Nachteil aufweist, daß die angestrebte Gleichmäßigkeit der zur Entnahme kommenden Gutmengen oft nicht erreicht ist. Ein weiterer Nachteil ist der verhältnismäßig große Raumbedarf für die den vorgesehenen Förderschnecken bzw. pneumatischen Förderrinnen zugeordneten Antriebs- und Absperrorgane, deren Wartung erheblichen Zeit- und Kostenaufwand mit sich bringen kann.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine baulich einfache, betriebsübersichtliche Vorrichtung zu schaffen, bei der die dargelegten Nachteile zuverlässig behoben sind und ein störungsfreier Betrieb bei nur wenigen Wartungsmaßnahmen gewährleistet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an die Entnahmeleitung vor und nahe einem an deren Ende angeordneten Durchgangshahn eine nach Maßgabe von dessen Betätigung steuerbare Druckluftleitung angeschlossen ist, die in eine oder mehrere in der Entnahmeleitung vorgesehene Öffnungen einmündet und mit einer Speiseleitung verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist die Entnahmeleitung gegenüber dem Vorratsbehälter geneigt und so angeordnet, daß der Neigungswinkel einstellbar ist.
  • Nach der Erfindung ist die Druckluftleitung tangential zur Entnahmeleitung und gegebenenfalls zusätzlich winklig zu dieser angeordnet, und die Durchdringungslinie begrenzt die Öffnung für den Druckluftstrom.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß an die Druckluftleitung ein Druckluftspeicher über ein Schaltaggregat und über eine Verbindungsleitung angeschlossen ist und daß der Druckluftspeicher von einer ein Regulierventil aufnehmenden Zweigleitung aus bei einer entsprechenden Einstellung des Schaltaggregats füllbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchgangshahn über einen Hubkolbensteuerzylinder und dessen Schaltstange in Verbindung mit einem Schalthebel schaltbar, und dem Hubkolbensteuerzylinder ist ein an die Speiseleitung angeschlossenes Ventil, z. B. ein Magnetventil, zugeordnet, das abhängig von der aus dem Vorratsbehälter entnommenen Gutmenge anspricht.
  • Die Erfindung sieht noch vor, daß bei Ausstattung des Vorratsbehälters mit einer von einem porösen Zwischenboden und dem Behälterboden gebildeten Luftkammer, die an ein Gebläse angeschlossen ist, für den durch die Druckluftleitung in die Entnahmeleitung gelangenden Luftstrom ein höherer Druck festgelegt ist als für den vom Gebläse in die Luftkammer geförderten Luftstrom.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und dem dargestellten AusführungsbeispieL In diesem zeigt Fig. 1 die Vorrichtung mit Vorratsbehälter und Ausrüstungsteilen in schematischer Darstellung; Fig.2 einen Schnitt durch die Entnahmeleitung im Bereich des Durchgangshahnes und der Druckluftleitung und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Der Vorratsbehälter 1 nimmt das durch einen verschließbaren Einfüllstutzen 2 eingefüllte Schüttgut auf, das über einen im unteren Teil des Behälters 1 in Richtung zur Austragseite geneigt angeordneten porösen Zwischenboden 3 hinweg in die Entnahmeleitung 7 abfließt. Dieser Zwischenboden und der Behälterboden begrenzen eine Luftkammer 4, der über eine Leitung 5 ein von einem Gebläse 6 erzeugter Luftstrom. zugeführt wird, um ein Auflockern des Fördergutes im Bereich des Zwischenbodens 3 und nahe dem Anschluß der Entnahmeleitung 7 zu bewirken. Der in die Luftkammer 4 geleitete Luftstrom dringt durch das Schüttgut hindurch nach oben bis zum Deckel des Vorratsbehälters und gelangt in die Leitung 8. Um dabei den Druck in der Kammer 4 konstant zu halten, ist diese durch eine Leitung 9 mit der Leitung 8 unter Einschaltung der Membran 10 eines Membranventils 11 verbunden, so daß bei zunehmendem Druck in der Kammer 4 das Ventil 11 öffnet. Der in der Luftkammer 4 jeweils gewünschte Druck kann mittels des Membranventils 10, 11 eingestellt werden.
  • Die unmittelbar über dem Zwischenboden 3 an den Vorratsbehälter 1 angeschlossene Entnahmeleitung 7 endet in einem Durchgangshahn 12, der beim Ausführungsbeispiel über einen Hubkolbensteuerzylinder 13 und dessen Schaltstange 13' in die jeweils gewünschte Einstellung gebracht werden kann. Ein mit dieser Schaltstange 13' verbundener Schalthebel 12' des Durchgangshahnes 12 ist mit einem Schaltaggregat 15 in der Weise in Verbindung gebracht, daß bei geschlossenem Durchgangshahn 12 über eine mit dem Schaltaggregat 15 verbundene Druckluftleitung 16 ein Luftstrom in die Entnahmeleitung 7 eingeblasen wird. Dieser Luftstrom bewirkt, daß in der Entnahmeleitung 7 kein restliches Schüttgut mehr verbleibt, da dieses wieder in den Vorratsbehälter 1 zurückgefördert wird. Ein Stau wird dabei vermieden, denn die Luft lockert das an der Austrittsstelle zur Entnahmeleitung 7 befindliche Gut im Vorratsbehälter 1 auf.
  • Der in die Entnahmeleitung 7 bei geschlossenem Durchgangshahn 12 über die Druckluftleitung 16 eingeführte Luftstrom wird entweder unmittelbar einer Speiseleitung 17 entnommen oder aber einem Druckluftspeicher 18, der über eine Verbindungsleitung 19 mit dem Schaltaggregat 15 verbunden ist.
  • So wird bewirkt, daß bei geöffnetem Durchgangshahn 12 und geschlossener Druckluftleitung 16 aus der Speiseleitung 17 über die Speiseleitungsabzweigung 17' und ein vorzugsweise zwischengeschaltetes Regulierventil 17" Luft in den Druckluftspeicher 18 strömt, bis ein eingestellter Druck erreicht ist. Wenn dann der Durchgangshahn 12 wieder betätigt wird, um die Entnahmeleitung 7 abzuschließen, erfolgt ein Abschalten des in den Druckluftspeicher 18 führenden Luftstromes. Gleichzeitig wird die Leitung 16 geöffnet, und die Entnahmeleitung 7 kann bei entsprechender Einstellung des Durchgangshahnes 12 wieder mit einem Luftstrom beschickt werden.
  • Die Betätigung des Hubkolbensteuerzylinders 13 erfolgt über ein z. B. als Magnetventil ausgebildetes Ventil 20, das abhängig von der aus dem Vorratsbehälter 1 entnommenen Gutmenge anspricht.
  • Wie F i g. 2 der Zeichnung zeigt, ist die Druckluftleitung 16 so an die Entnahmeleitung 7 angeschlossen, daß die Öffnung 21 ein tangentiales Einströmen der Druckluft in die Entnahmeleitung 7 bewirkt und aus dieser unkontrollierbare Rückstände entfernt, die eine präzise Mengenbemessung der jeweils festgelegten Gutmenge beeinträchtigen können.
  • Die Erfindung umfaßt auch Ausführungsmöglichkeiten, bei denen z. B. bezüglich der Art und Anordnung der Steuerorgane und Schaltelemente Anderungen durchgeführt sein können. Man kann die erfin- dungsgemäße Vorrichtung auch dahingehend abwandem, daß an mehrere Vorratsbehälter angeschlossene Entnahmeleitungen mittels entsprechender Schalt-und Steuerorgane gemeinsam betätigt werden.
  • Es kann ferner über die Druckluftleitung 16 kurz vor dem Öffnen des Durchgangshahnes 12 von dem Druckluftspeicher 18 aus ein ventilgesteuerter Luftstoß in die Entnahmeleitung 7 eingeführt werden, um durch Auflockerung des aus den Vorratsbehälter 1 austretenden Gutes einen gleichmäßigen Entnahmefluß einzuleiten. Durch regelnde Festlegung dieses Luftstoßes nach Dauer und Größenordnung können besondere Betriebsbedingungen sowie unterschiedliche Beschaffenheit des Gutes berücksichtigt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Entnahme von bestimmten Mengen schüttfähigen Gutes aus einem Vorratsbehälter, an den eine absperrbare Entnahmeleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Entnahmeleitung (7) vor und nahe einem an deren Ende angeordneten Durchgangshahn (12) eine nach Maßgabe von dessen Betätigung steuerbare Druckluftleitung (16) angeschlossen ist, die in eine oder mehrere in der Entnahmeleitung (7) vorgesehene Öffnungen (21) einmündet und mit einer Speiseleitung (17) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (7) gegenüber dem Vorratsbehälter (1) geneigt angeordnet und der Neigungswinkel einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (16) tangential zur Entnahmeleitung (7) und gegebenenfalls zusätzlich winklig an diese angeordnet ist und die Durchdringungslinie die Öffnung (21) für den Druckluftstrom begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckluftleitung (16) ein Druckluftspeicher (18) über ein Schaltaggregat (15) und über eine Verbindungsleitung (19) angeschlossen ist und daß der Druckluftspeicher von einer ein Regulierventil (17") aufnehmenden Zweigleitung (17') aus bei einer entsprechenden Einstellung des Schaltaggregats füllbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangshahn (12) über einen Hubkolbensteuerzylinder (13) und dessen Schaltstange (13') in Verbindung mit einem Schalthebel (12') schaltbar ist und daß dem Hubkolbensteuerzylinder ein an die Speiseleitung (17) angeschlossenes Ventil (20) angeordnet ist, das abhängig von der aus dem Vorratsbehälter (1) entnommenen Gutmenge anspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Vorratsbehälter von einem porösen Zwischenboden und dem Behälterboden eine Luftkammer gebildet wird, die an ein Gebläse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den durch die Druckluftleitung (16) in die Entnahmeleitung (7) gelangenden Luftstrom ein höherer Druck festgelegt ist als für den vom Gebläse (6) über die Leitung (5) in die Luftkammer (4) geförderten Luftstrom.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980208A (en) * 1974-02-26 1976-09-14 Karl Hehl Fluidizer for feeding flowable material to a production machine

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US3980208A (en) * 1974-02-26 1976-09-14 Karl Hehl Fluidizer for feeding flowable material to a production machine

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