DE1215264B - Plasmastrahlerzeuger - Google Patents

Plasmastrahlerzeuger

Info

Publication number
DE1215264B
DE1215264B DEK48486A DEK0048486A DE1215264B DE 1215264 B DE1215264 B DE 1215264B DE K48486 A DEK48486 A DE K48486A DE K0048486 A DEK0048486 A DE K0048486A DE 1215264 B DE1215264 B DE 1215264B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anode
plasma jet
nozzle
plasma
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK48486A
Other languages
English (en)
Inventor
Sachio Takei
Manabau Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE1215264B publication Critical patent/DE1215264B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/42Plasma torches using an arc with provisions for introducing materials into the plasma, e.g. powder, liquid
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/48Generating plasma using an arc

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 05h
Deutsche Kl.: 21g «21^01-O/
Nummer: 1215 264
Aktenzeichen: K 48486 VIII c/21 g
Anmeldetag: 15. Dezember 1962
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung betrifft einen Plasmastrahlerzeuger und ein Verfahren zum Betreiben dieses Plasmastrahlerzeugers, dessen Plasmastrahl als Lichtquelle zum Zwecke der Spektroskopie dient.
Es ist bereits ein Plasmastrahlerzeuger bekannt, der aus einer hohlzylindrischen Anode mit einer sich trichterförmig verjüngenden Plasmaausströmdüse und einer axial in das Anodeninnere bis in die Ausströmdüse hineinragenden Kathode in Form eines spitz zulaufenden Stabes besteht, bei dem in den Anodeninnenraum zwei Kanäle zum Zuführen von chemisch inaktiven Gasen münden, von denen der eine so angeordnet ist, daß er einen zur Kathode konzentrischen und zur Ausströmdüse hin gerichteten Gasstrom erzeugt, und von denen der andere in der Ausströmdüse mündet. Bei Verwendung dieses Plasmastrahlgenerators in der Spektroskopie dient das erzeugte Plasma dazu, die zu untersuchende, vorzugsweise in Gasform vorliegende Substanz zu einer Emission von Licht anzuregen. Beim Betrieb eines derartigen Plasmastrahlerzeugers ergeben sich jedoch folgende Schwierigkeiten:
1. Da bei einer Bogenentladung die Bogensätze in insbesondere die Kathode sehr hohe Temperatur aufweisen, ist es erforderlich, Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Kathodenabnützung zu treffen. Insbesondere muß die Probe während der Einführung in das Hochtemperaturplasma von einer Kathodenberührung abgehalten werden.
2. Wenn die zerstäubte Probe in das Hochtemperaturplasma eingebracht wird, so verdampft die Probe, wird in Atome dissoziiert und angeregt, worauf sie eine Strahlung emittiert. Zu einer wirksamen Durchführung dieses Vorganges ist es jedoch erforderlich, daß die Probe so tief wie möglich in das innere Gebiet des Plasmas, d. h. in dessen heißestes Gebiet, eindringt.
3. In den meisten Fällen bleibt der Bogenansatz, insbesondere derjenige der Anode, nicht fest an einer Stelle, sondern wandert auf der Elektrode, und zwar in unregelmäßiger Weise. Eine derartige Verschiebung der Ansatzstelle des Entladungsbogens ergibt jedoch eine Instabilität der Entladung und vermindert die Reproduzierbarkeit von Messungen.
Es bereitet nun beträchtliche Schwierigkeiten, alle diese Erfordernisse zu erfüllen. Da beispielsweise das Gebiet maximaler Temperatur des Plasmastrahls sich in der Nähe einer der Elektroden befindet und die Temperatur nach außen abnimmt, ist es wünschens-Plasmastrahlerzeuger
Anmelder:
Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Sachio Takei, Ogawanishi-Machi, Kodaira-shi;
Manabu Yamamoto,
Midori, Odawara-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 16. Dezember 1961 (62 089)
wert, die Probe so nah wie möglich an diese Elektrode heranzubringen. Damit wird jedoch zwangläufig die Gefahr erhöht, daß die Probe die Elektrode berührt und eine Korrosion hervorruft. Insbesondere ist es bisher noch nicht gelungen, das Wandern der Bogenansatzstelle auf der Anode zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die obigen Schwierigkeiten zu überwinden und vor allem einen Plasmastrahlerzeuger zu schaffen, bei dem kein Wandern der Ansatzstellen des Entladungsbogens auf den Elektrodenoberflächen auftritt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der Düse mündende Zuführungskanal auf die Kathodenspitze gerichtet ist. Damit wird erreicht, daß zwei einander entgegengerichtete Gasströme entstehen, deren einer axial zu Stabelektrode und zur Plasmaausströmdüse hin gerichtet ist, während der andere Gasstrom in etwa auf die Kathodenspitze zu gerichtet ist. Der letztere Gasstrom wird dabei vor Erreichen der Kathodenspitze durch den ersteren Gasstrom, d. h. also den Axialstrom, umgelenkt und zur Ausströmöffnung mitgenommen. Der auf die Kathodenspitze hin gerichtete Gasstrom erzeugt dabei einen gewissen Stau, der sich als Druck auf die — von ihm nicht
609 560/373
3 4
direkt erreichten — Bogenansatzstellen auswirkt und erfaßt und mitgerissen, und zwar bevor die Probe die
diese damit an fixen Punkten festhält. Damit wird Anodenansatzstelle 5 auf der Gegenseite erreichen
eine sehr stabile Plasmaerzeugung erreicht. Außerdem kann. Damit besteht auch kaum eine Gefahr, daß die
wird es damit möglich, den Plasmastrahlerzeuger so Probe die Anodenansatzstelle 5 berührt,
zu betreiben, daß dem chemisch inaktiven Gas, das in 5 Die Grundbedingung für das richtige Arbeiten des
dem in der Düse mündenden Kanal strömt, die zu erfindungsgemäßen Generators ist, daß die Stellung
untersuchende Substanz beigemischt wird. Damit wird des Anodenansatzes 5 sich konstant auf der Seite
erreicht, daß die zu untersuchende Substanz in den direkt gegenüber der Mündung 11 des Seitenrohres
heißesten Teil des Plasmas gelangt, ohne daß dabei 10 befindet. Angenommen, die Anodenansatzstelle 5
die Gefahr besteht, daß das meist äußerst aktive io würde sich in die Nähe der Mündung 11 verschieben,
Probegas die Bogenansatzstellen erreicht und dabei so könnte eine Berührung der Anodenansatzstelle
eine Korrosion der Elektroden hervorruft. durch die Probesubstanz nicht verhindert werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Beim vorliegenden Generator wird jedoch der Plasmastrahlerzeugers nach der Erfindung beispiels- Anodenansatz 5 durch den aus der Mündung 11 ausweise dargestellt, und zwar zeigt sie in schematischer 15 strömenden Gasfluß unter Druck gesetzt und ständig Form den Plasmastrahlgenerator in semer Verwen- gegen die der Mündung 11 gegenüberliegende Seite dung als spektroskopische Lichtquelle im Querschnitt. geblasen und dort festgehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung Auf diese Weise erfüllt der durch das Seitenrohr ist die Anode als wassergekühlte Kupferanode 1 mit 10 eintretende Hilfsgasstrom, welcher die Probe enteingeformter Ejektordüse 2 für den Plasmastrahl aus- 20 hält, sowohl die Aufgabe einer Fixierung der Bogengebildet. Der in Stromrichtung obere Teil der Düse 2 ansatzstelle 5 und Stabilisierung des Plasmstrahls als ist innerhalb der Anode 1 als Hohlkammer ausgebil- auch die Aufgabe einer Zuführung der Probesubstanz det und eine Kathode 3 in Form eines Stabes mit zu einer Stelle direkt vor der Bogenansatzstelle an Spitze 4 erstreckt sich vom Boden des Generators aus der Spitze 4, wobei diese Stelle den Bereich maximain die Hohlkammer und bildet somit das Gegenstück 25 ler Temperatur des Plasmastrahls darstellt. Dieser zur Anode 1. Während des Betriebs des Generators Hilfsgasfluß, der mit dem Hauptgasfluß 7 zusammenwird eine Bogenentladung erzeugt, deren Bogen- wirkt, der die Bogenansatzstellen 4 und 5 abschirmt ansatzstellen an der Spitze 4 und an einem Punkt 5 und gleichzeitig das ionisierte Gas des Plasmastrahls der Mantelfläche der Anodendüse liegen. zuführt, ermöglicht die Einführung der Probesubstanz
Ferner ist ein Gaseinlaß 6 vorgesehen, der in- 30 in den Bereich maximaler Temperatur der Plasmaaktives Gas (wobei unter inaktivem Gas ein bezüglich flamme ohne Gefahr einer Berührung der Bogender Elektroden praktisch unschädliches und chemisch ansatzstellen 4 und 5 durch die Probesubstanz. Damit inaktives Gas verstanden werden soll) in den unteren erfüllt offensichtlich der Generator alle die oben an-Teil der Hohlkammer einführt, wodurch ein· Gas- gegebenen Forderungen.
strom 7 entsteht, der die Kathode 3 und die Innen- 35 Für einen völlig zufriedenstellenden Betrieb des wand der Düse 2 bedeckt. Damit wird eine schützende erfindungsgemäßen Generators sind die Strömungs-Abschirmung für die Elektroden 2 und 3 geschaffen. mengen der Gasflüsse an der Mündung 11 des Seiten-Die Elektrode 2 wird mittels Wasser gekühlt, das in rohrs 10 äußerst wesentlich, und wenn diese Ströseine Kühlschlange durch einen Einlaß 8 eintritt und mungsmengen geeignet eingestellt sind, wird ein diese durch einen Ausgang 9 wiederum verläßt. 40 hochstabiler Betrieb erhalten.
Ein wesentliches Merkmal des Generators ist ein Zum vertieften Verständnis des Wesens der Erfin-
seitliches Rohr 10 zur Einführung von Proben in das dung soll im folgenden ein Beispiel ganz spezieller
Plasma. Zu diesem Zweck wird die Probelösung Konstruktion und Arbeitsweise angegeben werden, zuerst in einen Zerstäuber eingebracht, dort mit Hilfe
eines inaktiven Gases, beispielsweise Argon, zer- 45 Beispiel
stäubt und das entstehende Gemisch aus inaktivem
Gas und der Probe durch das Seitenrohr 10 in die Es wurde ein Plasmastrahlgenerator mit einer
Anodendüse eingespritzt. Die Mündung 11 des seit- Anodendüse von 5 mm Durchmesser und einer
liehen Rohres 10 befindet sich an einer Stelle in der Kathode von 7 τητη Durchmesser verwendet. Als Ent-
Anodendüse und ist auf das heißeste Gebiet im inne- 50 ladungsgas wurde Argon in einer Strömungsmenge
ren Teil des mittels Bogenentladung erzeugten Hoch- von 7 l/min durch den Einlaß 6 zugeführt. Als
temperatur-Plasmas gerichtet, d. h. direkt auf den Analysenproben wurden wäßrige Lösungen von
Bogenansatz an der Spitze 4 der stabförmigen Elek- CaCl2, MgCl2, ZnSO4, CoSO4 und anderen Substan-
trode3. Damit wird die Probe auf wirkungsvollste zen vorbereitet. Diese Lösung jeder Probe wurde
Weise in das Hochtemperatur-Plasma eingebracht. 55 durch einen besonderen Argongasstrom zerstäubt
Es muß verhindert werden, daß die auf obige Weise und der die zerstäubte Probenlösung enthaltenden
eingebrachte Probe die Bogenansatzstelle berührt, Argongasstrom in einer Strömungsmenge von 2 l/min
aber bei der Kathodenansatzstelle auf der Spitze 4 durch das Rohr 10 eingeleitet,
besteht wenig Möglichkeit für eine derartige Beruh- Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Bedingungen
rung. Das heißt, die aus der Mündung 11 des Seiten- 60 die Einführung der Probe keinerlei Auswirkung auf
rohrs 10 ausströmende Probe wird sofort durch den die Betriebsstabilität des Plasmastrahls erbringt,
inaktiven Gasstrom 7 mitgerissen und strömt nach Spektrogramme des unter diesen Bedingungen von
oben gegen die Düse 2. Obwohl also die Probe in dem durch die Anodendüse 2 ausgestoßenen Plasma
unmittelbare Nähe der Bogenansatzstelle an der emittierten Lichtes zeigen klare Atomlinien des ein-
Spitze 4 gelangt, erreicht sie diese Stelle an der 65 geführten und zu analysierenden Probemetalls, d. h.
Spitze 4 nicht. Außerdem wird die aus der Mündung Mg, Ca, Zn, Co, usw. Ferner hat sich gezeigt, daß
11 ausströmende Probe auch von dem gegen die der Generator eine ausgezeichnete Empfindlichkeit
Öffnung der Düse 2 gerichteten Plasmastrahl 12 im Fall schwerer Metalle wie Kobalt und Zink auf-
weist, deren Feststellung durch Flammenphotometrie bisher besonders schwierig war.
Von besonderer Bedeutung ist, und darauf soll besonders hingewiesen werden, daß zusammen mit den Emissionslinien der eingeführten Metallproben das Spektrum der Wasserstoffatome beobachtet werden konnte, die infolge der Dissoziation des in dei Probenlösung enthaltenen Wassers entstehen. Jede dieser Wasserstofflinien zeigte eine beträchtliche Verbreiterung infolge des Stark-Effekts. Dies zeigt, daß die Probe tief in das heiße Gebiet in der Plasmamitte eingedrungen sein muß.
Außerdem wurde mit Hilfe eines spektroskopischenVerfahrens die Strahltemperatur gemessen, und zwar hat sich am Ausgang der Anodendüse bei einer Stromstärke des Bogens von 100 Ampere eine Temperatur von ungefähr 7000° K ergeben. Das Spektrum des Anodenmaterials erschien in den Spektrogrammen nicht, was eindeutig darauf hinweist, daß die Probe keine Errosion der heißen Bogenansatz- ao stelle hervorgerufen hat. Der Generator wurde nach einer langen Betriebszeit auseinandergenommen und die Elektroden geprüft, wobei sich gezeigt hat, daß weder die Kathode noch die Anode irgendein Zeichen von Abnützung aufwies.
Daraus ergibt sich, daß mit der Erfindung ein Plasmastrahlgenerator geschaffen wird, der für spektroskopische Zwecke besonders geeignet ist und eine stabile Betriebsweise aufweist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Plasmastrahlerzeuger, bestehend aus einer hohlzylindrischen Anode mit einer sich trichterförmig verjüngenden Plasmaausströmdüse und einer axial in das Anodeninnere bis in die Ausströmdüse hineinragenden Kathode in Form eines spitz zulaufenden Stabes, bei dem in den Anodeninnenraum zwei Kanäle zum Zuführen von chemisch inaktiven Gasen münden, von denen der eine so angeordnet ist, daß er einen zur Kathode konzentrischen und zur Ausströmdüse hin gerichteten Gasstrom erzeugt, und von denen der andere in der Ausströmdüse mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Düse(2) mündende Kanal (10) auf die Kathodenspitze gerichtet ist.
2. Verfahren zum Betrieb des Plasmastrahlerzeugers nach Anspruch 1 als Lichtquelle zum Zwecke der Spektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß dem chemisch inaktiven Gas, das in dem in der Düse (2) mündenden Kanal (10) strömt, die zu untersuchende Substanz beigemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 353;
französische Patentschrift Nr. 1225 906;
britische Patentschrift Nr. 849 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/373 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEK48486A 1961-12-16 1962-12-15 Plasmastrahlerzeuger Pending DE1215264B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6208961 1961-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215264B true DE1215264B (de) 1966-04-28

Family

ID=13189967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK48486A Pending DE1215264B (de) 1961-12-16 1962-12-15 Plasmastrahlerzeuger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3225245A (de)
DE (1) DE1215264B (de)
GB (1) GB1002191A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3512030A (en) * 1967-06-16 1970-05-12 Vitro Corp Of America High intensity source of selected radiation
US3585434A (en) * 1968-01-24 1971-06-15 Hitachi Ltd Plasma jet generating apparatus
US4368538A (en) * 1980-04-11 1983-01-11 International Business Machines Corporation Spot focus flash X-ray source
US4926632A (en) * 1988-02-01 1990-05-22 Olin Corporation Performance arcjet thruster
US4995231A (en) * 1988-02-01 1991-02-26 Olin Corporation Performance arcjet thruster

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1225906A (fr) * 1958-06-30 1960-07-06 Plasma Flame Corp Générateur de flamme de plasma
DE1085353B (de) * 1957-03-11 1960-07-14 Gen Electric Plasmabeschleuniger fuer Plasmaerzeuger

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3077108A (en) * 1958-02-20 1963-02-12 Union Carbide Corp Supersonic hot gas stream generating apparatus and method

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085353B (de) * 1957-03-11 1960-07-14 Gen Electric Plasmabeschleuniger fuer Plasmaerzeuger
GB849535A (en) * 1957-03-11 1960-09-28 Gen Electric Improvements in hypersonic flow generators
FR1225906A (fr) * 1958-06-30 1960-07-06 Plasma Flame Corp Générateur de flamme de plasma

Also Published As

Publication number Publication date
GB1002191A (en) 1965-08-25
US3225245A (en) 1965-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164270C3 (de) Plasmastrahlgenerator
DE69418894T2 (de) Plasmabrenner
DE1108947B (de) Vorrichtung zum Pruefen von Geschossmaterial mittels eines Plasmaerzeugers
DE2701671A1 (de) Einrichtung zum plasmaspritzen
DE1907253A1 (de) Einrichtung zur Plasmabearbeitung von Materialien
DE1255834B (de) Plasmabrenner
DE4407913A1 (de) Plasmabrenner und Verfahren zur Durchführung, insbesondere für das Aushöhlen von Werkstücken
DE1215264B (de) Plasmastrahlerzeuger
DE1539691C2 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme des Lichtbogens eines Plasmastrahlerzeugers und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1764116B1 (de) Lichtbogen plasmastrahlgenerator
DE69300563T2 (de) Lichtbogenplasmabrenner mit konische Bohrung enthaltender Elektrode.
DE1298388B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Bearbeitung eines metallenen Werkstoffes
DE69704036T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung der Entstehung von Ozon beim Lichtbogen-Schutzgasschweissen
DE2320081A1 (de) Laser-generator mit gasfoermigem fluss
DE2229948A1 (de) Messgeraet fuer phosphorverbindungen in luftatmosphaere
DE2256050C3 (de) Plasmastrahlgenerator
DE69804772T2 (de) Element-selektives detektionsverfahren, mikro-plasma massenspektrometer und mikro-plasma ionenquelle dafür sowie ihre anwendungen
DE2020476A1 (de) Plasmalichtbogen-Schweissbrenner
DE1254266B (de) Plasma-Erzeuger
DE6811314U (de) Schutzgas-schweissbrenner
DE2823033C2 (de) Quelle für UV-Strahlung
AT256268B (de) Anordnung zur düsenlosen Herstellung eines Plasmastrahles
DE1214332B (de) Einrichtung zur Erzeugung eines energiereichen Plasmas mittels eines elektrischen Lichtbogens
DE1047963B (de) Lichtbogen-Schutzgas-Schweissbrenner mit Drucknachstellung der nicht abschmelzenden Elektrode
DE10144516A1 (de) Plasmabrenner