DE1215264B - Plasmastrahlerzeuger - Google Patents
PlasmastrahlerzeugerInfo
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 05h
Deutsche Kl.: 21g «21^01-O/
Nummer: 1215 264
Aktenzeichen: K 48486 VIII c/21 g
Anmeldetag: 15. Dezember 1962
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung betrifft einen Plasmastrahlerzeuger und ein Verfahren zum Betreiben dieses Plasmastrahlerzeugers,
dessen Plasmastrahl als Lichtquelle zum Zwecke der Spektroskopie dient.
Es ist bereits ein Plasmastrahlerzeuger bekannt, der aus einer hohlzylindrischen Anode mit einer sich
trichterförmig verjüngenden Plasmaausströmdüse und einer axial in das Anodeninnere bis in die Ausströmdüse
hineinragenden Kathode in Form eines spitz zulaufenden Stabes besteht, bei dem in den Anodeninnenraum
zwei Kanäle zum Zuführen von chemisch inaktiven Gasen münden, von denen der eine so
angeordnet ist, daß er einen zur Kathode konzentrischen und zur Ausströmdüse hin gerichteten Gasstrom
erzeugt, und von denen der andere in der Ausströmdüse mündet. Bei Verwendung dieses Plasmastrahlgenerators
in der Spektroskopie dient das erzeugte Plasma dazu, die zu untersuchende, vorzugsweise
in Gasform vorliegende Substanz zu einer Emission von Licht anzuregen. Beim Betrieb eines
derartigen Plasmastrahlerzeugers ergeben sich jedoch folgende Schwierigkeiten:
1. Da bei einer Bogenentladung die Bogensätze in insbesondere die Kathode sehr hohe Temperatur
aufweisen, ist es erforderlich, Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Kathodenabnützung zu
treffen. Insbesondere muß die Probe während der Einführung in das Hochtemperaturplasma
von einer Kathodenberührung abgehalten werden.
2. Wenn die zerstäubte Probe in das Hochtemperaturplasma eingebracht wird, so verdampft
die Probe, wird in Atome dissoziiert und angeregt, worauf sie eine Strahlung emittiert.
Zu einer wirksamen Durchführung dieses Vorganges ist es jedoch erforderlich, daß die
Probe so tief wie möglich in das innere Gebiet des Plasmas, d. h. in dessen heißestes Gebiet,
eindringt.
3. In den meisten Fällen bleibt der Bogenansatz, insbesondere derjenige der Anode, nicht fest an
einer Stelle, sondern wandert auf der Elektrode, und zwar in unregelmäßiger Weise. Eine derartige
Verschiebung der Ansatzstelle des Entladungsbogens ergibt jedoch eine Instabilität
der Entladung und vermindert die Reproduzierbarkeit von Messungen.
Es bereitet nun beträchtliche Schwierigkeiten, alle diese Erfordernisse zu erfüllen. Da beispielsweise das
Gebiet maximaler Temperatur des Plasmastrahls sich in der Nähe einer der Elektroden befindet und die
Temperatur nach außen abnimmt, ist es wünschens-Plasmastrahlerzeuger
Anmelder:
Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Sachio Takei, Ogawanishi-Machi, Kodaira-shi;
Manabu Yamamoto,
Midori, Odawara-shi (Japan)
Manabu Yamamoto,
Midori, Odawara-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 16. Dezember 1961 (62 089)
wert, die Probe so nah wie möglich an diese Elektrode
heranzubringen. Damit wird jedoch zwangläufig die Gefahr erhöht, daß die Probe die Elektrode
berührt und eine Korrosion hervorruft. Insbesondere ist es bisher noch nicht gelungen, das
Wandern der Bogenansatzstelle auf der Anode zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die obigen Schwierigkeiten zu überwinden und vor allem einen
Plasmastrahlerzeuger zu schaffen, bei dem kein Wandern der Ansatzstellen des Entladungsbogens auf den
Elektrodenoberflächen auftritt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der Düse
mündende Zuführungskanal auf die Kathodenspitze gerichtet ist. Damit wird erreicht, daß zwei einander
entgegengerichtete Gasströme entstehen, deren einer axial zu Stabelektrode und zur Plasmaausströmdüse
hin gerichtet ist, während der andere Gasstrom in etwa auf die Kathodenspitze zu gerichtet ist. Der
letztere Gasstrom wird dabei vor Erreichen der Kathodenspitze durch den ersteren Gasstrom, d. h.
also den Axialstrom, umgelenkt und zur Ausströmöffnung mitgenommen. Der auf die Kathodenspitze
hin gerichtete Gasstrom erzeugt dabei einen gewissen Stau, der sich als Druck auf die — von ihm nicht
609 560/373
3 4
direkt erreichten — Bogenansatzstellen auswirkt und erfaßt und mitgerissen, und zwar bevor die Probe die
diese damit an fixen Punkten festhält. Damit wird Anodenansatzstelle 5 auf der Gegenseite erreichen
eine sehr stabile Plasmaerzeugung erreicht. Außerdem kann. Damit besteht auch kaum eine Gefahr, daß die
wird es damit möglich, den Plasmastrahlerzeuger so Probe die Anodenansatzstelle 5 berührt,
zu betreiben, daß dem chemisch inaktiven Gas, das in 5 Die Grundbedingung für das richtige Arbeiten des
dem in der Düse mündenden Kanal strömt, die zu erfindungsgemäßen Generators ist, daß die Stellung
untersuchende Substanz beigemischt wird. Damit wird des Anodenansatzes 5 sich konstant auf der Seite
erreicht, daß die zu untersuchende Substanz in den direkt gegenüber der Mündung 11 des Seitenrohres
heißesten Teil des Plasmas gelangt, ohne daß dabei 10 befindet. Angenommen, die Anodenansatzstelle 5
die Gefahr besteht, daß das meist äußerst aktive io würde sich in die Nähe der Mündung 11 verschieben,
Probegas die Bogenansatzstellen erreicht und dabei so könnte eine Berührung der Anodenansatzstelle
eine Korrosion der Elektroden hervorruft. durch die Probesubstanz nicht verhindert werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Beim vorliegenden Generator wird jedoch der
Plasmastrahlerzeugers nach der Erfindung beispiels- Anodenansatz 5 durch den aus der Mündung 11 ausweise
dargestellt, und zwar zeigt sie in schematischer 15 strömenden Gasfluß unter Druck gesetzt und ständig
Form den Plasmastrahlgenerator in semer Verwen- gegen die der Mündung 11 gegenüberliegende Seite
dung als spektroskopische Lichtquelle im Querschnitt. geblasen und dort festgehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung Auf diese Weise erfüllt der durch das Seitenrohr
ist die Anode als wassergekühlte Kupferanode 1 mit 10 eintretende Hilfsgasstrom, welcher die Probe enteingeformter
Ejektordüse 2 für den Plasmastrahl aus- 20 hält, sowohl die Aufgabe einer Fixierung der Bogengebildet.
Der in Stromrichtung obere Teil der Düse 2 ansatzstelle 5 und Stabilisierung des Plasmstrahls als
ist innerhalb der Anode 1 als Hohlkammer ausgebil- auch die Aufgabe einer Zuführung der Probesubstanz
det und eine Kathode 3 in Form eines Stabes mit zu einer Stelle direkt vor der Bogenansatzstelle an
Spitze 4 erstreckt sich vom Boden des Generators aus der Spitze 4, wobei diese Stelle den Bereich maximain
die Hohlkammer und bildet somit das Gegenstück 25 ler Temperatur des Plasmastrahls darstellt. Dieser
zur Anode 1. Während des Betriebs des Generators Hilfsgasfluß, der mit dem Hauptgasfluß 7 zusammenwird
eine Bogenentladung erzeugt, deren Bogen- wirkt, der die Bogenansatzstellen 4 und 5 abschirmt
ansatzstellen an der Spitze 4 und an einem Punkt 5 und gleichzeitig das ionisierte Gas des Plasmastrahls
der Mantelfläche der Anodendüse liegen. zuführt, ermöglicht die Einführung der Probesubstanz
Ferner ist ein Gaseinlaß 6 vorgesehen, der in- 30 in den Bereich maximaler Temperatur der Plasmaaktives Gas (wobei unter inaktivem Gas ein bezüglich flamme ohne Gefahr einer Berührung der Bogender
Elektroden praktisch unschädliches und chemisch ansatzstellen 4 und 5 durch die Probesubstanz. Damit
inaktives Gas verstanden werden soll) in den unteren erfüllt offensichtlich der Generator alle die oben an-Teil
der Hohlkammer einführt, wodurch ein· Gas- gegebenen Forderungen.
strom 7 entsteht, der die Kathode 3 und die Innen- 35 Für einen völlig zufriedenstellenden Betrieb des
wand der Düse 2 bedeckt. Damit wird eine schützende erfindungsgemäßen Generators sind die Strömungs-Abschirmung
für die Elektroden 2 und 3 geschaffen. mengen der Gasflüsse an der Mündung 11 des Seiten-Die
Elektrode 2 wird mittels Wasser gekühlt, das in rohrs 10 äußerst wesentlich, und wenn diese Ströseine
Kühlschlange durch einen Einlaß 8 eintritt und mungsmengen geeignet eingestellt sind, wird ein
diese durch einen Ausgang 9 wiederum verläßt. 40 hochstabiler Betrieb erhalten.
Ein wesentliches Merkmal des Generators ist ein Zum vertieften Verständnis des Wesens der Erfin-
seitliches Rohr 10 zur Einführung von Proben in das dung soll im folgenden ein Beispiel ganz spezieller
Plasma. Zu diesem Zweck wird die Probelösung Konstruktion und Arbeitsweise angegeben werden,
zuerst in einen Zerstäuber eingebracht, dort mit Hilfe
eines inaktiven Gases, beispielsweise Argon, zer- 45 Beispiel
stäubt und das entstehende Gemisch aus inaktivem
stäubt und das entstehende Gemisch aus inaktivem
Gas und der Probe durch das Seitenrohr 10 in die Es wurde ein Plasmastrahlgenerator mit einer
Anodendüse eingespritzt. Die Mündung 11 des seit- Anodendüse von 5 mm Durchmesser und einer
liehen Rohres 10 befindet sich an einer Stelle in der Kathode von 7 τητη Durchmesser verwendet. Als Ent-
Anodendüse und ist auf das heißeste Gebiet im inne- 50 ladungsgas wurde Argon in einer Strömungsmenge
ren Teil des mittels Bogenentladung erzeugten Hoch- von 7 l/min durch den Einlaß 6 zugeführt. Als
temperatur-Plasmas gerichtet, d. h. direkt auf den Analysenproben wurden wäßrige Lösungen von
Bogenansatz an der Spitze 4 der stabförmigen Elek- CaCl2, MgCl2, ZnSO4, CoSO4 und anderen Substan-
trode3. Damit wird die Probe auf wirkungsvollste zen vorbereitet. Diese Lösung jeder Probe wurde
Weise in das Hochtemperatur-Plasma eingebracht. 55 durch einen besonderen Argongasstrom zerstäubt
Es muß verhindert werden, daß die auf obige Weise und der die zerstäubte Probenlösung enthaltenden
eingebrachte Probe die Bogenansatzstelle berührt, Argongasstrom in einer Strömungsmenge von 2 l/min
aber bei der Kathodenansatzstelle auf der Spitze 4 durch das Rohr 10 eingeleitet,
besteht wenig Möglichkeit für eine derartige Beruh- Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Bedingungen
rung. Das heißt, die aus der Mündung 11 des Seiten- 60 die Einführung der Probe keinerlei Auswirkung auf
rohrs 10 ausströmende Probe wird sofort durch den die Betriebsstabilität des Plasmastrahls erbringt,
inaktiven Gasstrom 7 mitgerissen und strömt nach Spektrogramme des unter diesen Bedingungen von
oben gegen die Düse 2. Obwohl also die Probe in dem durch die Anodendüse 2 ausgestoßenen Plasma
unmittelbare Nähe der Bogenansatzstelle an der emittierten Lichtes zeigen klare Atomlinien des ein-
Spitze 4 gelangt, erreicht sie diese Stelle an der 65 geführten und zu analysierenden Probemetalls, d. h.
Spitze 4 nicht. Außerdem wird die aus der Mündung Mg, Ca, Zn, Co, usw. Ferner hat sich gezeigt, daß
11 ausströmende Probe auch von dem gegen die der Generator eine ausgezeichnete Empfindlichkeit
Öffnung der Düse 2 gerichteten Plasmastrahl 12 im Fall schwerer Metalle wie Kobalt und Zink auf-
weist, deren Feststellung durch Flammenphotometrie bisher besonders schwierig war.
Von besonderer Bedeutung ist, und darauf soll besonders hingewiesen werden, daß zusammen mit
den Emissionslinien der eingeführten Metallproben das Spektrum der Wasserstoffatome beobachtet werden
konnte, die infolge der Dissoziation des in dei Probenlösung enthaltenen Wassers entstehen. Jede
dieser Wasserstofflinien zeigte eine beträchtliche Verbreiterung infolge des Stark-Effekts. Dies zeigt, daß
die Probe tief in das heiße Gebiet in der Plasmamitte eingedrungen sein muß.
Außerdem wurde mit Hilfe eines spektroskopischenVerfahrens die Strahltemperatur gemessen, und
zwar hat sich am Ausgang der Anodendüse bei einer Stromstärke des Bogens von 100 Ampere eine Temperatur
von ungefähr 7000° K ergeben. Das Spektrum des Anodenmaterials erschien in den Spektrogrammen
nicht, was eindeutig darauf hinweist, daß die Probe keine Errosion der heißen Bogenansatz- ao
stelle hervorgerufen hat. Der Generator wurde nach einer langen Betriebszeit auseinandergenommen und
die Elektroden geprüft, wobei sich gezeigt hat, daß weder die Kathode noch die Anode irgendein Zeichen
von Abnützung aufwies.
Daraus ergibt sich, daß mit der Erfindung ein Plasmastrahlgenerator geschaffen wird, der für spektroskopische
Zwecke besonders geeignet ist und eine stabile Betriebsweise aufweist.
Claims (2)
1. Plasmastrahlerzeuger, bestehend aus einer hohlzylindrischen Anode mit einer sich trichterförmig
verjüngenden Plasmaausströmdüse und einer axial in das Anodeninnere bis in die Ausströmdüse
hineinragenden Kathode in Form eines spitz zulaufenden Stabes, bei dem in den Anodeninnenraum
zwei Kanäle zum Zuführen von chemisch inaktiven Gasen münden, von denen der eine so angeordnet ist, daß er einen zur Kathode
konzentrischen und zur Ausströmdüse hin gerichteten Gasstrom erzeugt, und von denen der
andere in der Ausströmdüse mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Düse(2) mündende Kanal (10) auf die Kathodenspitze
gerichtet ist.
2. Verfahren zum Betrieb des Plasmastrahlerzeugers nach Anspruch 1 als Lichtquelle zum
Zwecke der Spektroskopie, dadurch gekennzeichnet, daß dem chemisch inaktiven Gas, das in dem
in der Düse (2) mündenden Kanal (10) strömt, die zu untersuchende Substanz beigemischt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 353;
französische Patentschrift Nr. 1225 906;
britische Patentschrift Nr. 849 535.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 353;
französische Patentschrift Nr. 1225 906;
britische Patentschrift Nr. 849 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/373 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6208961 | 1961-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215264B true DE1215264B (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=13189967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48486A Pending DE1215264B (de) | 1961-12-16 | 1962-12-15 | Plasmastrahlerzeuger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3225245A (de) |
DE (1) | DE1215264B (de) |
GB (1) | GB1002191A (de) |
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DE1085353B (de) * | 1957-03-11 | 1960-07-14 | Gen Electric | Plasmabeschleuniger fuer Plasmaerzeuger |
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- 1962-12-12 US US244187A patent/US3225245A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1962-12-15 DE DEK48486A patent/DE1215264B/de active Pending
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GB849535A (en) * | 1957-03-11 | 1960-09-28 | Gen Electric | Improvements in hypersonic flow generators |
FR1225906A (fr) * | 1958-06-30 | 1960-07-06 | Plasma Flame Corp | Générateur de flamme de plasma |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1002191A (en) | 1965-08-25 |
US3225245A (en) | 1965-12-21 |
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