DE1215226B - Richtungskoppler, bestehend aus Durchgangs-leitung und Koppelleitung - Google Patents

Richtungskoppler, bestehend aus Durchgangs-leitung und Koppelleitung

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DE1215226B
DE1215226B DES75455A DES0075455A DE1215226B DE 1215226 B DE1215226 B DE 1215226B DE S75455 A DES75455 A DE S75455A DE S0075455 A DES0075455 A DE S0075455A DE 1215226 B DE1215226 B DE 1215226B
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DE
Germany
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line
coupling
directional coupler
coupler according
connection points
Prior art date
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Pending
Application number
DES75455A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Wenzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1215226B publication Critical patent/DE1215226B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
    • H01P5/185Edge coupled lines

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Richtungskoppler, bestehend aus Durchgangsleitung und Koppelleitung Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungskoppler, bestehend aus Durchgangsleitung und Koppelleitung, die im Koppelbereich in geringem gegenseitigem Abstand geführt und als bandför#g ausgebildete Leiter jeweils auf einem besonderen Isolierstoffträger, vorzugsweise in Form einer gedruckten Schaltung, so angeordnet sind, daß die Linienführung für die Leiterbahnen auf beiden Isolierstoffträgern gleich ist.
  • Es ist bekannt, Richtungskoppler aus flachen bandförmigen Leitern aufzubauen, die zusammen mit einer durchgehenden leitenden Schicht eine unsymmetrische Leiteranordnung bilden. Ferner ist ein sogenannter Schlitzkoppler bekannt, der so aufgebaut ist, daß zwei Isolierstoffplatten an ihrer Außen-, seite die miteinander zu verkoppelnden Leiter tragen, während zwischen den Isolierstoffplatten eine metallisch leitende Schicht vorgesehen , ist, die durch Querschlitze eine Kopplung der beiden Leiter bewirkt. Für die Anwendung in koaxialen Leitungen ist ein Richtungskoppler bekannt, bei dem die Anschlußstellen der Durchgangsleitung und-der Koppelleitung seitlich nach außen abgebogen sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindun ' - einen Richtungskoppler zu schaffen, bei dem zur Erzielung einer engen Kopplung die Koppelleitung und die Durchgangsleitung im Koppelbereich möglichst nahe zueinander geführt sind. Ferner wird gefordert, daß die Anschlußstellen der- zu- bzw. abgehenden Leitungen ausreichend voneinander entkoppelt sind. Gemäß der Erfindung, welche sich auf einen Richtungskoppler der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Leiterbahnen im Bereich der Anschlußstellen des Richtungskopplers derart geführt sind, daß die Isolierstoffträger um 180' gedreht aufeinandergelegt eine räumliche Versetzung der-Anschlußstellen der Durchgangsleitung gegenüber denen der Koppelleitung ergeben. Durch die um 1801 gedrehte Anordnung der Isolierstoffträger sind die Anschlußstellen von Durchgangsleitung und Koppelleitung an den Enden gegeneinander verzweigt angeordnet, und somit läßt sich in einfacher Weise erreichen, daß die zu- bzw. abgehenden Leitungen entsprechend gut voneinander entkoppelt sind, so daß die Richtdämpfungswerte der Koppelanordnung erhalten bleiben.
  • Zur Verkürzung der Baulänge des Richtungskopplers können sowohl Durchgangsleitung als auch Koppelleitung zweckmäßig zickzackförmig oder in bogen- oder schleifenförnüger Anordnung verlaufen, wobei die Leiter der Koppelleitung und der Durchgangsleitung einander parallel bleiben und sich gegenseitig decken. Der Richtungskoppler gemäß der Erfindung läßt sich durch, Anbringen von vorbereiteten Anschlußstellen, z. B. in Form von Klemmkontakten od. dgl., an den Endender Durchgangsleitung bzw. der Koppelleitung zu einem selbständigen Bauteil ausbilden, das dann lediglich an entsprechender Stelle in eine Hochfrequenzleitung einzufügen ist.
  • Für die Herstellung des Richtungskopplers gemäß der Erfindung in der Technik gedruckter Schaltungen ist es besonders zweckmäßig, die Durchgangsleitung und die Koppelleitung, die jeweils auf einem Isolierstoffträger angeordnet sind,. so aufeinanderzulegen, daß sie einander mit den Breitseiten zugekehrt sind. Beide Leitungen sind zweckmäßig durch eine dünne Isolierschicht, insbesondere Luft, voneinander getrennt. Die Kopplung zwischen Durchgangs- und Koppelleitung läßt sich durch die Wahl der Stärke der dazwischenliegenden Isolierschicht entsprechend einstellen. Die, Streuung zwischen den einzelnen auf diese Weise hergestellten Richtungskopplern ist sehr gering, so daß sich auch für große Stückzahlen stets im wesentlichen gleichbleibende Werte erzielen lassen.
  • Zur Erzielung einer guten Entkopplung werden die Anschlußstellen der Durchgangsleitung bzw. der Koppelleitung zweckmäßig außerhalb der Symmetrielinie und unsymmetrisch zu dieser angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen näher dargestellt, bei denen der Aufbau von Richtungskopplern aus auf getrennten Platten angeordneten Durchgangs- bzw. Koppelleitern gezeichnet ist.
  • In F i g. 1 und 2 sind zwei in ihrem äußeren Aufbau gleiche Leiteranordnungen auf einem Isolierstoffträger 1 bzw. la in Form einer Platte, Folie od. dgl. angeordnet. Die flachen bandförnügen Leiter 2 und 3 bzw. 2 a und 3 a sind an ihren Enden abgeknickt und verlaufen in der Mitte über einen größeren Bereich als gerade Leiter. Als Ausgangsmaterial für die beiden Platten 1 und la werden vorteilhaft einfach kaschierte Platten verwendet, aus deren Metallüberzug nach in der Technik der gedruckten Schaltungen gebräuchlichen Verfahren die Leiterzüge 2 und 3 bzw. 2 a und 3 a herausgelöst sind. Dies kann z. B. durch entsprechende Ätzung oder durch Stanzen oder sonstige Verfahren vorgenommen werden. Die beiden Platten 1 und la sowie die darauf angebrachten Leiter 2 und 3 bzw. 2 a und 3 a sind einander vollkommen gleich und können dementsprechend auch auf gleiche Weise hergestellt werden.
  • In F i g. 3 ist der Aufbau eines Richtungskopplers dargestellt, wobei die in F i g. 1 und 2 dargestellten Einzelteile verwendet sind. Die Platte la mit den Leiterzügen 2 a und 3 a ist dabei auf die Platte 1 derart aufgelegt, daß die flachen bandförmigen Leiter 2 und 3 sowie 2.a. und, 3 a mit ihren Breitseiten einander gegenüberliegen und in einem großen Bereich parallel zueinander verlaufen und sich gegenseitig decken. In diesem Bereich findet die Auskopplung der elektromagnetischen Energie statt, wobei eine der Platten, z. B. 1, die Durchgangsleitung 2 und 3 trägt, während dann die Leitungen 2 a und 3 a auf der Platte la als Koppelleitungen wirken. Durch das Abknicken der Leiter 2 und 3 bzw. 2 a und 3 a an ihren Enden liegen die nach außen herausgeführten Anschlußstellen 4, 5, 6 und 7 in entsprechender Entfernung voneinander und sind dadurch gut entkoppelt und ermöglichen außerdem einen einfachen und schnellen Anschluß der zugehörigen Leitungen. Die Schrägfährung der Leitungen kann auch zu entsprechenden Kompensationsmaßnahmen herangezogen werden. Da die Leiter 2 und 3 bzw. 2 a und 3 a nach dem Aufeinanderlegen der Platten 1 und la unmittelbar aufeinander liegen würden, wird zwischen den Platten eine dünne Isolierschicht vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß sich besonders bei einer (z. B. durch Abstandsstücke gehaltenen) Luftschicht zwischen den Leitern 2 und 3 einerseits sowie 2a und 3a andererseits hochwertige Richtungskoppler aufbauen lassen.
  • In F i g. 4 und 5 sind Leiteranordnungen dargestellt, bei denen die Durchgangsleitung und die Koppelleitung im koppelnden Bereich zickzackförmig angeordnet sind. Durch diese Art des Leitungsaufbaus läßt sich eine bedeutende Verkürzung des Richtungskopplers erzielen oder bei gleichbleibender Baulänge eine entsprechend niedrigere Frequenz auskoppeln. Auf einer isolierenden Platte 10 bzw. 10 a sind bandförmige Leiter 11, 12 bzw. 11 a und 12 a angeordnet, die ebenfalls vorteilhaft in der Technik gedruckter Schaltungen hergestellt werden können. Die Platte 10a mit den zugehörigen Leiterzügen entspricht dabei genau der Platte 10 und ist nur um 1800 gedreht. Dadurch läßt sich im Koppelbereich eine vollständige überdeckung und Parallelführung der Durchgangsleitung und der Koppelleitung herbeiführen und gleichzeitig eine Versetzung der Anschlußstellen der Leiter gegeneinander erzielen. Die Enden der Leiter 11 und 12 bzw. lla und 12a sind unsymmetrisch ausgeführt und verlaufen z. B. einmal gerade und einmal schräg. Die Anschlußstellen an die Leitungen sind, bezogen auf die _Symmetrielinie der Leitungen, im zickzackförmigen Bereich gegen diese versetzt und können vorteilhaft auch unsymmetrisch gegen diese Symmetrielinie angeordnet sein. Dadurch wird beim Aufeinanderlegen der Platten eine überdeckung der Anschlußstellen vermieden.
  • F i g. 6 zeigt die Platten 10 und 10 a nach dem Aufeinanderlegen, wobei die Anschlußstellen 13, 14, 15 und 16 entsprechend gegeneinander versetzt sind und so eine gute Entkopplung der Leiter außerhalb des Koppelbereiches ergeben. Der Koppelbereich reicht dabei von der ersten Spitze der zickzackförmigen Leiteranordnung bis zur letzten Spitze und ergibt in dieäeiü Bereich genau paralleIgeführte und einander überdeckende Leitungen mit entsprechend enger Kopplung. Pie Leitungen 11 und 12 der Platte 10 können dabei als Durchgangsleitung geschaltet werden, wobei die Leitungenlla und 12a der Platte10a als Koppelleitungen dienen. Die Länge der Leitungen im. koppelnden Bereich beträgt etwa A14 bezogen auf die Wellenlänge der zu übertragenden Frequenz. Für besondere Anwendungsfälle kann auch ein ungeradzahliges Vielfaches dieser Länge verwendet werden.
  • Die gemäß der Erfindung aufgebauten Richtungskoppler sind wegen ihres einfachen Aufbaus und ihrer preiswerten Herstellung besonders für die Fertigung in großen Stückzahlen geeignet, wie sie vorzugsweise bei Gemeinschaftsantennenanlagen für Rundfunk- und Fernsehempfang zur Entkopplung von Antennen, Antennenverstärkem oder Teilnehmergeräten benötigt werden.

Claims (2)

  1. . , Patentansprüche: 1. Richtungskoppler, bestehend aus Durchgangsleitung und Koppelleitung, die im Koppelbereich in geringem gegenseitigem Abstand geführt und als bandförmig ausgebildete Leiter je- weils auf einem besonderen Isolierstoffträger, vorzugsweise in Form einer gedruckten Schaltung, so angeordnet sind, daß die Linienführung für die Leiterbahnen auf beiden Isolierstoffträgem gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen im Bereich der Anschlußstellen des Richtungskopplers derart geführt sind, daß die Isolierstoffträger um 1801 gedreht aufeinandergelegt eine räumliche Versetzung der Anschlußstellen der Durchgangsleitung gegenüber denen der Koppelleitung ergeben.
  2. 2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsleitung (11, 12) und die Koppelleitung (11 a, 12 a) zickzackförmig oder bogenförmig verlaufen. 3. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsleitung (2, 3) und die Koppelleitung (2 a, 3 a) in Form einer gedruckten Schaltung auf einfach kaschierten Platten hergestellt sind. 4. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der Durchgangsleitung (11, 12) und die der Koppelleitung (lla, 12a) jeweils außerhalb der in Richtung dieser Leiteranordnung verlaufenden Symmetrielinie und vorzugsweise unsymmetrisch zu dieser liegen. 5. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsleitungeh (11, 12) und die Koppelleitungen (11a, 12a) durch eine dünne Isolierschicht, vorzugsweise Luft, gegeneinander isoliert sind. 6. RichtungskoppIer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in Gemeinschaftsantennenanlagen für Rundfunk- und Fernsehempfang zur Entkopplung von Antennen, Antennenverstärkern oder Teilnehmergeräten. In Betracht gezogene Druckschriften: »The Proceedings of the Inst. of Electr. Engineers«, Part B, Mai 1955, S. 385, und März 1958, S.147.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579846A1 (fr) * 1985-03-26 1986-10-03 Rogers Corp Retardateur de signaux electroniques
EP0302479A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-08 Siemens Aktiengesellschaft Streifenleitungskoppler
US4879433A (en) * 1988-10-31 1989-11-07 International Business Machines Corporation Parallel cable bus with internal path length compensation

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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