DE1214865B - Verfahren zur Herstellung von Kalanderwalzen aus Kunststoffen durch Schleudern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kalanderwalzen aus Kunststoffen durch SchleudernInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C41/02—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C41/04—Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
214 865 Int. Ο.:
B 29c
Deutsche Kl.: 3.9 a2-S/04
Nummer: 1214 865
Aktenzeichen: K53107X/39a2
Anmeldetag: 2. Juni 1964
Auslegetag: 21. April 1966
In den letzten Jahren sind vielfach Versuche gemacht worden, um die bekannten Papier- und Baumwollwalzen
in Kalandern für die Textil- und Papierindustrie durch Walzen aus Kunststoff zu ersetzen.
Bei diesen Versuchen wurden meistens Kunststoffe auf der Basis der Polyamide bzw. Superpolyamide
verwendet, weil Walzen aus solchen Kunststoffen besonders gute Glätteigenschaften besitzen. Da es sich
bei diesen Walzen um Walzen mit verhältnismäßig großen Abmessungen handelt, z. B. Walzen von 3 bis
4 m Länge und von.Durchmessern bis zu 600 mm, erfolgt die Herstellung solcher Walzen entweder
unter Anwendung der Blockpolymerisation bzw. des Nylongusses oder aus noch flüchtigem Polyamidmaterial,
welches unmittelbar vom Extruder in Schleuderformen eingegeben wird.
Es sind auch Versuche gemacht worden, Granulate als Ausgangsmaterial zu verwenden und dieses
Material unter Temperatureinwirkung im angeschmolzenen Zustand zu Rohren zu schleudern.
Für den praktischen Betrieb !wurden im allgemeinen keine massiven Walzen, sondern Rohrwalzen
hergestellt, welche dann als Walzenüberzüge, die aufgeschrumpft wurden, oder als Manchons, d. h. rohrförmige
Hohlkörper, die zwischen zwei Walzen arbeiten, verwendet wurden.
Das einfachste Verfahren zur Herstellung solcher Rohrwalzen verwendet die Blockpolymerisation bzw.
den Nylonguß. Bei diesem Verfahren werden mehrere Komponenten Netzkatalysatoren gemischt und
bei verhältnismäßig geringen Temperaturen vergossen. Die Formen sind hierbei beheizt. Die Temperaturen
leiten die Polymerisation ein. Der Vorgang verläuft exotherm, wodurch die Gewähr gegeben ist,
daß das gesamte Flüssigkeitsvolumen mehr oder weniger schnell polymerisiert, auch wenn zunächst
nur ein Teil der Moleküle mit der erwärmten Form in Berührung kommen.
Alle Arbeitsversuche mit Walzen, welche nach diesem Verfahren hergestellt wurden, verliefen jedoch
negativ, da die auf diese Art hergestellten Walzen beim Arbeitseinsatz unter der Belastung von
Druck und Temperatur keine Formbeständigkeit zeigten.
Untersuchungen haben nun ergeben, daß die mangelnde Formbeständigkeit auf innere Spannungen
in den Kunststoffrohren zurückzuführen ist. Diese Spannungen können durch eine nachträgliche
Wärmebehandlung verringert, aber nicht gänzlich aufgehoben werden. Die Ursache der Spannungen
ist darin zu suchen, daß alle unter Anwendung der Blockpolymerisation und des Nylongusses her-Verfahren
zur Herstellung von Kalanderwalzen
aus Kunststoffen durch Schleudern
aus Kunststoffen durch Schleudern
Anmelder:
Eduard Küsters Maschinenfabrik,
Krefeld/Gladbacher Str. 457
gestellten Walzen und auch die mit aus. dem Extruder kommenden Material und in flüssigem Zustand geschleuderten
Rohrwalzen außer der normalen Schrumpfung, welche den Wärmedehnungsfaktor zur Ursache hat, einen Polymerisationsschrumpf aufweisen.
Dieser Schrumpf ist beträchtlich und kann je nach der Härteeinstellung zwischen 3V2 bis 4%
betragen. Da die Polymerisation, über das gesamte Füllvolumen einer Guß- oder Schleuderform betrachtet,
nicht vollkommen gleichmäßig verläuft, sind die großen Spannungseinlagerungen im Werkstück
verständlich.
Die Gleichmäßigkeit des Schrumpfens in drei Ebenen ist dann ausgeschlossen, wenn sich zur gleichen
Zeit beim Polymerisationsvorgang mehr oder ,weniger bereits verfestigte Molekülanhäufungen neben
noch flüssigen Molekülansammlungen befinden. Da die Initialzündung zu der Polymerisation von der
erwärmten Form ausgehen muß und darüber hinaus noch eine Reaktionswärme auftritt, welche von
außen her nicht mehr gesteuert werden kann, kann mit einer gleichen Polymerisation des ganzen Füllvolumens
zu einem gleichen Zeitpunkt nicht gerechnet werden. Die verbleibenden Spannungen in
dem fertiggestellten Körper werden um so größer, je größer das Füllvolumen ist. Mit anderen Worten:
Je größer die Walzenrohrkörper sind. Es konnte nachgewiesen werden, daß bei kleinsten und kleinen
Walzen das Freiwerden der Spannungen, also die Deformationen, während des Betriebes nicht oder
nur geringfügig auftreten, während bei größeren Walzenlängen und Durchmessern die Formbeständigkeit
so absinkt, daß diese Walzen in der Praxis nicht zu verwenden sind.
Weder die Wärmebehandlung über mehrere Tage konnte hier eine Abhilfe schaffen, noch vermochten
die Versuche, durch thermische und mechanische Belastung der Walzen die Formveränderungen zunächst
durch Freimachen der Spannungen zu er-
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zwingen und durch anschließende mechanische Nacharbeit die Formänderungen wieder zu beseitigen,
dieses Problem zu lösen.
Durch jede mechanische Nacharbeit werden die Ringspannungen an den Walzenoberflächen teilweise
abgebaut. Damit werden wieder andere Spannungen bzw. Spannungsdifferenzen frei, welche bei nochmaliger
thermischer und mechanischer Belastung erneut zu Formveränderungen führen.
Es ist nun gefunden worden, daß die Formbeständigkeit der Rohrkörper wesentlich größer wird, wenn
diese Rohre in einem Schleudervorgang hergestellt werden, bei welchem eine so große Normalbeschleunigung
— in m/s2 angesetzt wird, daß die Fliehkraft
bei weitem die Polymerisationsschrumpfkraft übersteigt.
Bei solch großen Fliehkräften wird das Material derart in die endgültige Form gezwungen, daß
die Schrumpfkraft aus dem Polymerisationsvorgang nicht mehr in der Lage ist, die Form, welche der
Schleuderdurchmesserform entspricht, zu ändern.
Der Körper erhält, im Querschnitt gesehen, eine Ringspannung, welche in ihrer Größenordnung den
Spannungen, die sich aus dem ungleichen Schrumpfprozeß der Polymerisation ergeben, weit überlagert
ist. Darüber hinaus wird eine wesentlich gleichmäßigere Gefügeorientierung erreicht, als sie mit den
bisher verwendeten Schleuderprozessen, die mit wesentlich kleinerer Normalbeschleunigung arbeiten,
möglich ist. Je kleiner die Schleuderkräfte sind, um so mehr verschieben sich die in der Polymerisation
befindlichen Partien in Umfangsrichtung der Schleuderform zueinander. Es konnte beobachtet werden,
daß bei den in gebräuchlicher Weise im Schleuderverfahren hergestellten Rohren eine Unzahl von
Überlappungen auftreten, die nach der Mitte des Rohres in ihrer Häufigkeit zunehmen.
Die jeweilige Verschiebung von mehr oder weniger in der Polymerisationsphase befindlichen MoIekülanhäufungen
muß aber zwangläufig zu einer partiell ungleichen Schrumpfung und damit zu mehr oder weniger latenten Spannungen führen. Bei späterer
Belastung der Rohrwalze, besonders bei thermischer Belastung, lösen sich diese Spannungen und
führen dabei zu Formveränderungen.
Rohrwalzen, welche im Schleuderverfahren bei großer Normalbeschleunigung hergestellt werden,
zeigen ein wesentlich besseres Verhalten hinsichtlich der Formbeständigkeit als alle Walzen, welche mit
ao den bisher üblichen Normalbeschleunigungen hergestellt worden sind.
Die Normalbeschleunigung ist durch die Formel
Die Normalbeschleunigung ist durch die Formel
rw* bzw. — in" m/sec2 bestimmt und wird häufig als
ein Vielfaches der Erdbeschleunigung g=9,81 m/sec2
angegeben. Hierbei bedeutet r den Radius, w die Winkelgeschwindigkeit und ν die Geschwindigkeit.
Es ergeben sich beispielsweise für verschiedene Umdrehungszahlen η und Durchmesser nachstehende
Werte von g:
n/min | I | Durchmesser mm |
rw2, in/sec1 |
2000 | I | 450 350 250 |
1000 g 780 g 560 g |
1500 | I | 450 350 250 |
550 g 430 g 300 g |
1000 | r | 450 350 250 |
250 g 195 g 140 g |
500 | 450 350 250 |
60 g 47 g 33 g |
|
Walzen, welche mit 550 g hergestellt wurden, zeigten eine gute Formbeständigkeit bei Temperaturen
von etwa 60° C, einer Arbeitsgeschwindigkeit von 250 m/min und bei Drücken zwischen 200 und
300 kg/cm Walzenlänge.
Bei Walzen, welche mit 1000 g hergestellt wurden, konnte die Belastung bis auf 60° C bei 400 m/min
Arbeitsgeschwindigkeit und Drücken zwischen 200 und 300 kg/cm Walzenlänge gesteigert werden, ehe
Formänderungen auftraten.
Bei allen Walzen, welche nach den bisher üblichen Methoden des Gießens oder Schleuderns unter den
bisher gebräuchlichen Bedingungen hergestellt wurden, ist die Belastbarkeit bis zum Eintreten der Oberflächendefotmation
ganz wesentlich geringer.
Selbstverständlich müssen bei einem Schleudervorgang
mit einer sehr großen Normalbeschleunigung alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden,
welche sich insbesondere auf die statische und dynamische Auswuchtung des Schleuderkörpers und
die Fundamentierung beziehen. Ohne diesen Aufwand ergeben sich keine Walzen mit genügender
Formbeständigkeit.
Bei Walzen mit verhältnismäßig großem Durchmesser, aber kleiner Walzenlänge, genügen Schleudervorrichtungen,
welche in der Horizontalen arbeiten. Bei Walzen mit großem Durchmesser und großer
Länge empfiehlt es sich, die Herstellung in einer Vertikalschleuder vorzunehmen. Es wurde nämlich
gefunden, daß Walzen, welche unter großer Normalbeschleunigung und in einer horizontalen Schleuder
hergestellt werden, nach der Wärmebehandlung in ihrem Durchmessermaß unverändert bleiben, während
die Lange kurzer wird. Dies läßt darauf schlie-
ßen, daß das Schrumpfen durch die Polymerisation in axialer Richtung durch die großen Fliehkräfte
teilweise verhindert wird. Daher erscheint es zweckmäßig, wenn bei dem Polymerisationsvorgang auch
ein axialer Druck ausgeübt wird. Bei Walzen großer Länge würde ein solcher Druck schon durch die
Größe der Flüssigkeitssäule sich ergeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Walzen für Kalander usw. aus Kunststoff, insbesondere
Kunststoff auf der Basis der Polyamide bzw. Superpolyamide, durch Schleudern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Normalbeschleunigung so groß ist, daß die auftretenden Fliehkräfte
die bei der Polymerisation auftretenden Schrumpfkräfte erheblich übersteigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Normalbeschleunigung
von mehr als 500 g geschleudert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleudern
und der Polymerisation ein Druck in Achsrichtung der herzustellenden Walze ausgeübt
wird.
4. Verfahren nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudern in einer Vertikalschleuder
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK53107A DE1214865B (de) | 1964-06-02 | 1964-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Kalanderwalzen aus Kunststoffen durch Schleudern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK53107A DE1214865B (de) | 1964-06-02 | 1964-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Kalanderwalzen aus Kunststoffen durch Schleudern |
FR13643A FR1429989A (fr) | 1965-04-16 | 1965-04-16 | Procédé de fabrication par centrifugation de cylindres à calandrer en matière synthétique et cylindres obtenus par ledit procédé ou procédé similaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1214865B true DE1214865B (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=25983914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK53107A Pending DE1214865B (de) | 1964-06-02 | 1964-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Kalanderwalzen aus Kunststoffen durch Schleudern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1214865B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333641C1 (de) * | 1993-10-02 | 1994-07-28 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren zum Aufbringen eines aus Kunststoff bestehenden Walzenüberzugs auf eine Walze durch Umgießen und entsprechende Gießanlage |
DE4427206A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-08 | Schwartz G Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung von Formteilen mittels Polymerisation von Lactamen in Formen |
US5980796A (en) * | 1994-08-01 | 1999-11-09 | G. Schwartz Gmbh & Co. Kg | Process for producing molded parts by polymerization of lactams in molds |
-
1964
- 1964-06-02 DE DEK53107A patent/DE1214865B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333641C1 (de) * | 1993-10-02 | 1994-07-28 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren zum Aufbringen eines aus Kunststoff bestehenden Walzenüberzugs auf eine Walze durch Umgießen und entsprechende Gießanlage |
DE4427206A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-08 | Schwartz G Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Herstellung von Formteilen mittels Polymerisation von Lactamen in Formen |
US5980796A (en) * | 1994-08-01 | 1999-11-09 | G. Schwartz Gmbh & Co. Kg | Process for producing molded parts by polymerization of lactams in molds |
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