DE1214485B - Elastische Klauenkupplung - Google Patents

Elastische Klauenkupplung

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DE1214485B
DE1214485B DET22555A DET0022555A DE1214485B DE 1214485 B DE1214485 B DE 1214485B DE T22555 A DET22555 A DE T22555A DE T0022555 A DET0022555 A DE T0022555A DE 1214485 B DE1214485 B DE 1214485B
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ring piece
ring
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radially
pressure
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DET22555A
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Albert Tschan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische Klauenkupplung Die Erfindung betrifft eine elastische Klauenkupplung, bestehend aus zwei Kupplungsscheiben, welche an den Randzönen ihrer einander zugekehrten Stirnflächen ineinandergreifende Klauen aufweisen und bei der zwischen je zwei Klauen radial verlaufende Kammern für die Aufnahme von radial liegenden, vorzugsweise zylindrischen, elastischen Druckkörpem ausgebildet sind, die gegen Entweichen aus den Kammern durch einen lösbaren, in Nuten, die in den Umfangsflächen der Klauen peripher verlaufen, eingelassenen Sicherungsring gesichert sind.
  • Es ist eine Klauenkupplung bekannt, bei welcher die vorzugsweise aus Hartholz oder einem Sintermetall bestehenden Druckkörper von einem geschlossenen Sicherungsring in den zwischen den Kupplungsklauen verbleibenden Kammern gehalten sind. Die Druckkörper stützen sich dabei über radial in die Druckkörper eingelassene Druckfedern und als Druckstücke dienende Stahlkugeln auf der Innenseite des Sicherungsringes ab. Der Sicherungsring selbst ist durch einschaubbare Haltebolzen gegen seitliches Verschieben gesichert, was ein unbeabsichtigtes Freigeben der Druckstücke verhindern soll. Die einschraubbaren Haltebolzen sind mit den herkömmlichen Schraubensicherungen gesichert.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart bestehen die Druckkörper aus zwei Gummiplatten von verhältnismäßig dünner Wandstärke, zwischen denen als Distanzstück eine Stahlkugel angeordnet ist, die in zwei auf die Gummiplatten aufvulkanisierten Lagerplatten gelagert ist und von einer sie umgebenden Druckfeder in ihrer Lage gehalten wird. Diese Druckkörper werden in radialer Richtung von dünnen Stahlzungen gesichert, welche in _ herkömmlicher Weise, d. h. mit einer lösbaren Schraubenverbindung, auf den einzelnen Klauen der Kupplungsscheiben befestigt sind.
  • Bei einer weiteren zum Stande der Technik gehörenden elastischen Klauenkupplung sind die radial angeordneten elastischen Druckkörper gegen Entweichen aus ihren Kammern durch einen lösbaren, Sicherungsring gesichert, der in Nuten, die in den Umfangsflächen der Klauen peripher verlaufen, eingelassen ist. Dieser Sicherungsring besteht aus einem dünnen Stahlband, welches, zu einem geschlossenen Ring gebogen, die Kupplung umgibt. Die Ende abschnitte des Stahlbandes überlappen sich um ein geringes Maß, wobei an dem zuunterst angeordneten Endabschnitt quer zur Längsrichtung des Stahlbandes eine Verschlußlasche befestigt ist, die nach oben abgebogen in seitliche Aussparungen des Stahlbandes eingreift und deren Endabschnitte oberhalb des zuoberst liegenden Endabschnittes des Stahlbandes nochmals umgebogen sind, so daß die Endabschnitte des Stahlbandes aufeinandergedrückt wer= den. Die peripher verlaufenden Nuten in den einzelnen Klauen und Druckkörpern, in denen das Stahlband eingelegt ist, besitzen einen rechteckigen Querschnitt, welcher in seiner Breite wesentlich größer bemessen ist als die Breite des Stahlbandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für die elastischen Druckkörper zu schaffen, die bei leichter Auswechselbarkeit der Druckkörper in einer Kupplung mit weitgehender Abwinklung, gutem Fluchtausgleich und ausreichendem Zutritt von Kühlluft eine größere Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen bietet als bei den bekannten Kupplungen, und zwar auch bei besonders großen Zentrifugalkräften und besonders starken wechselnden Belastungen durch Relativbewegungen der Klauen bei Fluchtfehlern der Wellenzapfen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nuten der Kupplungsklauen ein nach außen verjüngtes Schwalbenschwanzprofil aufweisen und der Sicherungsring geteilt ausgebildet ist, wobei in an sich. bekannter Weise mindestens an jeder zweiten Klaue ein Ringstück befestigt ist, welches. in der Betriebsstellung mit seinen Enden an den benachbarten Druckkörpern anliegt und zwecks Einführung und Entnahme der Druckkörper nach beiden Seiten in seiner Nut verschiebbar ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Bauarten weisen die Nuten bei der neuen Kupplung einen Querschnitt auf, bei dem der eingelegte Sicherungsring selbst ohne zusätzliche Sicherung nicht ohne weiteres von der Kupplung abgesprengt werden kann. Dies wird vorteilhafterweise durch den schwalbenschwanzförmigen Querschnitt der Nuten sowie durch eine entsprechende Ausbildung des Sicherungsringes erreicht, der mehrfach geteilt ausgebildet ist und durch die auftretenden Fliehkräfte fest in die sich nach außen verjüngenden Schwalbenschwanznuten ein-. gedrückt wird. Die schwalbenschwanzförmige Querschnittsform des Sicherungsringes hat ferner den Vorteil, daß damit ein großes Widerstandsmoment verbunden ist. Die geteilte Ausbildung des Sicherungsringes erlaubt darüber hinaus eine solche Bewegungsfreiheit, durch die größere Fluchtfehler der miteinander durch die Kupplung verbundenen Wellenzapfen ausgeglichen werden können. Dem einfachen Aufbau der Kupplung wird dadurch Rechnung getragen, daß nur jeder zweiten Klaue ein Ringstück zugeordnet sein muß.
  • In Betriebsstellung liegt jeweils ein Endabschnitt eines Ringstückes auf einem der Trägerklaue benachbarten elastischen Druckkörper auf, so daß dieser nicht aus seiner Kammer entweichen kann. Die schwalbenschwanzförmigen Nuten bewirken eine bestimmte radiale Lage der Ringstücke, die sich, solange sich die Kupplung in zusammengebautem Zustand befindet, nicht ändern kann. Infolgedessen ist auch das radiale Spiel der Druckkörper stets das gleiche, was mit dazu beiträgt, einen ruhigen schwingungsdämpfenden Lauf der Kupplung zu erreichen und eine Unwucht weitgehend zu vermeiden.
  • Müssen die einzelnen Druckkörper infolge natürlichen Verschleißes nach einer gewissen Betriebsdauer ausgewechselt werden, so ist dies ohne Schwierigkeiten dadurch möglich, daß die einzelnen Ringstücke in Umfangsrichtung in eine ihrer Endlagen geschoben werden, wobei sie jeweils einen der Druckkörper zum Auswechseln freigeben. Dieses Schieben der Ringstücke ist ohne weiteres möglich, weil die während des Betriebes auftretenden Fliehkräfte, die ein Schieben infolge der durch sie erzeugten Reibungskräfte verhindern, beim Stillstand der Kupplung nicht vorhanden sind. Sollte sich trotzdem ein Ringstück so fest in die schwalbenschwanzförmige Nut der Kupplungsklaue eingedrückt haben, daß ein Schieben nicht ohne weiteres möglich ist, so 1'aßt sich dieses Ringstück vom äußeren Umfang der Kupplung her mit einfachen Mitteln in radialer Richtung zur Achsmitte hin aus seiner verklemmten Lage lösen und sodann seitlich schieben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in an sich bekannter Weise das Ringstück in der Arbeitslage vorzugsweise mit einem Schraubenbolzen feststellbar. Dies empfiehlt sich vor allem bei solchen Kupplungen, die in niedrigen Drehzahlbereichen arbeiten müssen, in denen die auftretenden Fliehkräfte nicht groß genug sind, um ein seitliches Verschieben der Ringstücke mit absoluter Sicherheit zu verhindern. Sie ist jedoch auch für solche Kupplungen von Vorteil, die normalerweise in einem höheren Drehzahlbereich arbeiten, jedoch beim Anlauf- bzw. Auslaufvorgang jeweils niedrigere Drehzahlbereiche durchfahren müssen, in denen die Fliehkräfte erheblich niedriger sind als bei der normalen Betriebsdrehzahl.
  • Die Anwendung von Schraubenbolzen zur Befestigung von Sicherungsringen ist bei Klauenkupplungen an sich bereits bekannt. Bei den bekannten Bauformen muß jedoch stets die Schraube aus der Kupplungsklaue bzw. Kupplungsscheibe herausgedreht werden, um den Sicherungsring zu lösen. Dabei wirken die auftretenden- Fliehkräfte in Richtung des Lösens der Schraubenbolzen. Demgegenüber besitzt bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung der Schraubenbolzen einen nach oben konisch verjüngten Kopf mit einem Innensechskant und ist in eine in den Boden der Schwalbenschwanznut der jeweiligen Klaue eingeschnittenen Gewindebohrung mit Senkbohrung eingesetzt und mittels eines durch eine mittlere, dem _ Schraubenkopf entsprechende Bohrung des Ringstückes geführten Werkzeuges zwischen einer radial inneren Lage, in der es das Ringstück freigibt, und einer radial äußeren Lage, in der es in die Bohrung des Ringstückes eingreift, schraubbar.
  • Bei einer solchen Ausführung der Ringstück-Sicherung liegt für den Schraubenbolzen eine mehrfache Sicherung vor. Zunächst ist der konisch verjüngte Kopf des Schraubenbolzens in eine entsprechend ausgebildete Bohrung des Ringstückes eingeschraubt. Durch den hohen Anpreßdruck beim Anziehen des Schraubenbolzens und die dabei auftretende Selbsthemmung durch die konisch zulaufenden Seitenflächen des Schraubepbolzenkopfes bzw. der Bohrung des Ringstückes ist ein selbständiges Drehen des Schraubenbolzens weitgehend ausgeschlossen. Selbst ein beabsichtigtes Lösen desselben mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels ist nur mit einem gegenüber den herkömmlichen Schraubensicherungen beträchtlich höheren Kraftaufwand möglich. Außerdem drückt sich das Ringstück beim Anziehen des Schraubenbolzens im Bereich der konischen Bohrung durch die stets vorhandene Elastizität des Materials tief in die schwalbenschwanzförmige Nut ein. Auf diese Weise entsteht zwangläufig eine rückwirkende Federkraft, welche bewirkt, daß das Ringstück und der Kopf des Schraubenbolzens stets mit hoher Druckkraft aufeinandergepreßt werden, die auch durch die auftretende Fliehkraft nicht aufgehoben wird. Diese Druckkraft fördert die selbsthemmende Wirkung des konisch ausgebildeten Schraubenbolzenkopfes bzw. der entsprechend ausgebildeten Bohrung in beträchtlichem Maße. Ferner wirkt die auftretende Fliehkraft bei dem Gegenstand der Erfindung so auf den Schraubenbolzen ein, daß dieser das Bestreben hat, sich nach außen, d. h. in die konische Bohrung des Ringstückes hinein zu bewegen und damit das Ringstück zu sichern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Abwicklung eines Teils des Umfanges der Klauenkupplung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2.
  • In F i g. 1 sind zwei Kupplungsscheiben 10 und 12 dargestellt, die auf ihrem Umfang mit mehreren Klauen 14 und 16 versehen sind. Zwischen den Klauen 14 und 16 ist jeweils eine Kammer 18 ausgebildet, welche einen zylindrischen elastischen Druckkörper 20 aufnimmt. Die Druckkörper 20 sind in den Kammern 18 radial nach außen durch einen Sicherungsring gesichert, der aus Ringstücken 22 besteht. Die Ringstücke 22 weisen, wie in F i g. 2 zu erkennen ist, einen sich. nach außen hin verjüngenden schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf und sind in entsprechend ausgebildete Nuten der Klauen 14 der Kupplungsscheibe 10 eingesetzt. Diese Nuten sind peripher in den Umfangsflächen der Klauen 14 eingeschnitten. Das in F i g. 3 gezeigte Ringstück 22 überdeckt betriebsmäßig mit seinen beiden Endabschnitten die an die zugehörige Klaue 14 angrenzenden Druckkörper 20 jeweils zur Hälfte. Das Ringstück 22 ist in dieser Stellung mit einem Schraubenbolzen 24 festgelegt, der in eine Gewindebohrung 26 der Klaue 14 eingeschraubt ist. Der Schraubenbolzen 24 ist in F i g. 3 in seiner radial äußeren Lage gezeichnet und greift mit seinem kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopf 28 in eine radial nach außen sich konisch verjüngende Bohrung 30 des Ringstückes 22 ein. Damit ist das Ringstück 22 gegen eine Verschiebung in Umfangsrichtung gesichert. Der Schraubenbolzen 24 ist mittels eines durch die Bohrung 30 des Ringstückes 22 einzusetzenden Sechskantschlüssels in die Klaue 14 einzuschrauben, wobei der Kopf 28 des Schraubenbolzens in eine Senkbohrung 32 eintaucht. In dieser Stellung des Schraubenbolzens 24 ist das Ringstück 22 in der Schwalbenschwanznut verschiebbar, und zwar nach beiden Seiten so weit, daß jeweils der eine oder der andere elastische Druckkörper 20 aus seiner Kammer 18 entnommen werden kann. Die Außenfläche der Kupplung ist dabei frei von Vorsprüngen, da die elastischen Druckkörper 20 mit der Mantelfläche der Kupplungsscheiben 10 und 12 bzw. der Klauen 14 und 16 abschließen. Zur Aufnahme des Ringstückes 22 sind auch in den Druckkörpern 20 schwalbenschwanzförmige, zum Teil nach außen abgedeckte Nuten 36 vorgesehen. Das Ringstück 22 ist somit jeweils in die Nut 36 eines der beiden angrenzenden Druckkörper 20 einschiebbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Klauenkupplung, bestehend aus zwei Kupplungsscheiben, welche an den Randzonen ihrer einander zugekehrten Stirnflächen ineinandergreifende Klauen aufweisen, und bei der zwischen je zwei Klauen radial verlaufende Kammern für die Aufnahme von radial liegenden, vorzugsweise zylindrischen elastischen Druckkörpern ausgebildet sind, die gegen Entweichen aus den Kammern durch einen lösbaren, in Nuten, die in den Umfangsflächen der Klauen peripher verlaufen, eingelassenen Sicherungsring gesichert sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die Nuten ein nach außen verjüngtes Schwalbenschwanzprofil aufweisen und der Sicherungsring geteilt ausgebildet ist, wobei in an sich bekannter Weise mindestens an jeder zweiten Klaue (14) ein Ringstück (22) befestigt ist, welches in der Betriebsstellung mit seinen Enden an den benachbarten Druckkörpern (20) anliegt und zwecks Einführung und Entnahme der Druckkörper nach beiden Seiten in seiner Nut verschiebbar ist.
  2. 2. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Ringstück (22) in der Arbeitslage vorzugsweise mit einem Schraubenbolzen (24) feststellbar ist.
  3. 3. Elastische Klauenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (24) einen nach oben konisch verjüngten Kopf (28) mit einem Innensechskant aufweist und in eine in den Boden der Schwalbenschwanznut der jeweiligen Klaue (14) eingeschnittene Gewindebohrung (26) mit Senkbohrung (32) eingesetzt ist und mittels eines durch eine mittlere, dem Kopf entsprechende Bohrung (30) des Ringstückes (22) geführten Werkzeuges zwischen einer radial inneren Lage, in der es das Ringstück freigibt, und einer radial äußeren Lage, in der es in die Bohrung (30) des Ringstückes eingreift, schraubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 195 300; USA. Patentschriften Nr. 2 092 704, 2 698 529.
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