DE1213914B - Schaltanordnung zur Scheitelspannungsmessung von Einzelimpulsen oder einer Folge vonEinzelimpulsen - Google Patents

Schaltanordnung zur Scheitelspannungsmessung von Einzelimpulsen oder einer Folge vonEinzelimpulsen

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DE1213914B
DE1213914B DEM56424A DEM0056424A DE1213914B DE 1213914 B DE1213914 B DE 1213914B DE M56424 A DEM56424 A DE M56424A DE M0056424 A DEM0056424 A DE M0056424A DE 1213914 B DE1213914 B DE 1213914B
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DE
Germany
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switching arrangement
valve
switch
single pulses
relay
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Application number
DEM56424A
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English (en)
Inventor
Otto Vogel
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Messwandler Bau GmbH
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Messwandler Bau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/04Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses

Description

  • Schaltanordnung zur Scheitelspannungsmessung von Einzelimpulsen oder einer Folge von Einzelimpulsen Die Messung der Scheiteispannung von Impulsen, insbesondere von einzeln auftretenden Impulsen, erfolgt in den direkt anzeigenden Meßgeräten fast durchweg nach dem Prinzip, einen Kondensator über ein als Ventil wirkendes Element auf die Impulsscheitelspannung aufzuladen, wobei nach Überschreiten des Scheitelzeitpunktes das Ventil sperrt und der Kondensator seine Ladung, d. h. Spannung so lange speichert, wie zur Messung dieser Spannung erforderlich ist. Die Fig. 1 zeigt das PrinziP einer solchen bekannten Schaltanordnung mit dem Ventil V, der Speicherkapazität C und dem Spannungsmesser St, der in Gestalt eines statischen Instrumentes oder einer sogenannten Röhrenvoltmeterschaltung tunlichst leistungslos mißt.
  • Die Leistungsfähigkeit eines solchen Meßkreises bei Messung von sehr kurzen und steilen Impulsen, wie sie etwa in der Stoßspannungs-Prüftechnik auftreten, ist vor allem durch das Verhältnis Sperrwiderstand zu Durchlaßwiderstand des Ventils begrenzt.
  • Nur ein kleiner Durchlaßwiderstand des Ventils sichert eine genügend trägheitslose Aufladung. Andererseits kann nur ein sehr großer Sperrwiderstand des Ventils die notwendige Speicherwirkung des Kondensators C gewährleisten. Diese im Hinblick auf die verfügbaren Ventile einander widersprechenden Forderungen beschränken die Einsatzfähigkeit des eingangs aufgeführten Meßkreises außerordentlich.
  • Es ist auch schon bekannt, bei der vorerwähnten Schaltanordnung nach erfolgter Aufladung der Speicherkapazität durch einen mechanischen handbetätigten Umschalter die Verbindung der Speicherkapazität mit dem Ventil zu unterbrechen und die Speicherkapazität mit dem Spannungsmesser zu verbinden. Eine derartige Anordnung ist aber nicht geeignet, die geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen; denn bei der Messung von sehr kurzen und steilen Impulsen, wie sie etwa in der Stoßspannungs-und Prüftechnik auftreten, ist es praktisch unmöglich, den Umschalter von Hand im richtigen Augenblick auszulösen und so eine größere Unabhängigkeit vom Sperrverhalten des Ventils zu erhalten.
  • Ferner sind Verbesserungen der eingangs beschriebenen Schaltanordnung bekanntgeworden, die eine größere Unabhängigkeit vom Sperrverhalten des Ventils durch schnelle Registrierung bzw. Aufladung von Zwischenspeichern erzielen, sei es durch direkte verzögerte Umladung von C auf eine zweite Speicherkapazität, sei es durch Nachschalten von weiteren Speicherstufen mittels Röhrenimpedanzwandlerstufen, wie letzteres in besonders leistungsfähigen, jedoch teueren Geräten geschieht.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Scheitelspannungsmessung von Einzelimpulsen oder einer Folge von Einzelimpulsen mittels bekannter Aufladung einer Kapazität über ein als Ventil wirkendes Element und Messung der auf der Kapazität gespeicherten Ladung oder Spannung, wobei nach erfolgter Aufladung der Speicherkapazität durch einen mechanischen Schalter die Verbindung der Speicherkapazität mit dem Ventil unterbrochen wird.
  • Um eine solche Schaltanordnung sehr weitgehend vom Sperrverhalten des verwendeten Ventils unabhängig zu machen, wird erfindungsgemäß die Auslösung des mechanischen Schalters von dem zu messenden Impuls verzögert bewirkt. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, bei der durch die Trennung der Speicherkapazität von dem Ventil mit Sicherheit ein Ladungsrückfluß verhindert wird, ist also weitgehend vom Sperrverhalten des verwendeten Ventils unabhängig und ermöglicht eine genaue Ablesung des Scheitelwertes nicht nur wie bei den bekannten Schaltanordnungen unmittelbar nachdem der Impuls seinen Scheitelwert erreicht hat, sondern auch noch zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt, da ein Ladungsrückfluß über das Ventil nur während der kurzen Verzögerungszeit erfolgen kann, innerhalb der der Schalter ausgelöst wird. Die Ablesezeitkonstante der Schaltanordnung gemäß der Erfindung hängt somit im wesentlichen nur noch von der Güte des Isolationsaufbaues, insbesondere des Schalters, und von einer genügend leistungsarmen Spannungsmessung ab.
  • Wohl ist schon eine Anordnung zur Impulsamplitudenmessung bekanntgeworden, bei welcher der elektrische Speicher nicht über ein Ventil aufgeladen wird, sondern an Stelle eines Ventils ein die Zuleitung von der Impulsquelle zum Speicher unterbrechender Schalter verwendet wird, der einen Stromfluß in beiden Richtungen ermöglicht und von den zu messenden Impulsen fremdgesteuert ist. Dieser Schalter wird eine gewisse Zeit nach Meßimpulsanfang geschlossen und eine gewisse Zeit vor Meßimpulsende geöffnet. Abgesehen davon, daß dieser Schalter zum Ersatz des Ventils, also einem völlig anderen Zweck als der bei der Schaltanordnung gemäß der Erfindung vorgesehene mechanische Schalter dient, wird er auch nicht im Sinne der Erfindung verzögert nach dem Meßimpulsende ausgelöst. Diese bekannte Art der Impulsamplitudenmessung hat also offensichtlich mit der Schaltanordnung gemäß der Erfindung keine Berührungspunkte.
  • In der Fi g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltanordnung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Über das Ventil V und einen geschlossenen Schalterms, lädt sich die Kapazität C auf die Scheitelspannung des zu messenden Impulses auf. Dieser steuert gleichzeitig ein elektronisches Relais ER in der Weise, daß nach abgeklungenem Impuls der Schalter St beim Ansprechen des Relais ER geöffnet wird. Die hierbei notwendige Verzögerung in der Öffnung des Schalters S1 ergibt sich im allgemeinen allein schon aus der Trägheit des mechanischen Relaiskontaktes. Das Sperrverhalten des Ventils V ist somit nur kurzzeitig und insgesamt von wesentlich herabgeminderter Bedeutung für die Speicher: eigenschaft des Kreises. Durch kurzzeitiges Betätigen einer Taste T nach Ablesung des Anzeigeinstrumentes St wird das Relais ER in seinen Ausgangszustand gebracht, wobei kurzzeitig ein von dem Relais ER gesteuerter zweiter Schalter S2 geschlossen und gleich darauf wieder geöffnet wird; außerdem wird der SchalterS, geschlossen, also wieder in seine in F i g. 2 dargestellte Ruhe- bzw. Ausgangslage gebracht.
  • Durch das vorübergehende Schließen des Schalters S2 wird die Speicherkapazität C über einen Schutzwiderstand R entladen, so daß die Anordnung für die Messung des nächsten Impulses wieder bereit ist.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht es, als Ventilelemente außer Röhrendioden und gittergesteuerten Röhren auch Halbleiter-Dioden zu verwenden, die bislang trotz ihrer bekannten Vorzüge in Meßkreisen der in Rede stehenden Art wegen des schlechten Sperrvermögens nur beschränkt einsetzbar waren. Bei Verwendung solcher Halbleiter-Dioden und eines statischen Instrumentes zur Meßanzeige läßt sich durch die Sohaltanordnung gemäß der Erfindung wegen des Wegfalles von Röhrenliilfsspannungen die oft sehr erwünschte Unabhängigkeit von einem Speisenetz erzielen. Voraussetzung ist hierfür ein mit geringem Energiebedarf arbeitendes elektronisches Relais ER.
  • Die Fig.3 zeigt in schaltungsmäßiger Darstellung ein für die Schaltanordnung gemäß der Erfindung geeignetes elektronisches Relais, dessen wesentliche Teile innerhalb der gestrichelten Umrandung eingezeichnet sind. Die gemäß Fig. 2 von dem Relais ER gesteuerten Schalter 51 und S2 sind in Fi g. 3 ebenfalls dargestellt, jedoch unter Fortlassung der zugehörigen, aus Fig.2 ersichtlichen Schaltkreise. Die Taste T ist in Fi g. 3 ebenfalls eingezeichnet. Das Relais ER weist eine Vierschicht-Halbleiter-Diode (Shockley-Diode) VD auf, die über die Relais-Erregerwicklung Rlt -und einen Hilfsschalter 53 an die Spannung einer Batterie B gelegt ist. Dadurch ist die Vierschicht-Halbleiter-Diode VD vorgespannt, und zwar so, daß ihre Schaltspannung noch nicht erreicht wird. Erst beim Auftreffen des zu messenden Impulses, der über eine Koppelkapazität Ck der Vorspannung der Vierschicht-Halbleiter-Diode überlagert wird, wird die Schaltspannung überschritten, so daß die DiodeVD leitend wird und somit das RelaisRl1 an spricht und den mechanischen Schalterm, (siehe Fig. 2) öffnet. Man kann auch einen vom zu messenden Impuls ausgelösten Hilfsimpuls der Vorspannung überlagern, um die Diode VD leitend zu machen. Beim Drücken der Taste T (s. Fig. 2) zwecks Entladung des Speicherkondensators C und der Wiederherstellung der Meßbereitschaft wird der Erregerkreis eines Relais R12 kurzzeitig geschlossen. Dies hat zu Folge, daß der Kontakt S, (s. Fi g. 2) vorübergehend (für die Dauer des Drückens der TasteT) geschlossen und der HilfsschalterS3 vorübergehend geöffnet wird. Durch die Öffnung des Schalters 53 wird der Erregerstromkreis des Relais Rl1 unterbrochen; der Schalter St wird demgemäß geschlossen. Wenn der Schalter 53 sich beim Loslassen der Taste T wieder schließt, wird das Relais Rl1 nicht erregt, weil die Vierschicht-Halbleiter-DiodeVD wegen der vorhergegangenen Öffnung des Schalters 53 wieder sperrend geworden ist.
  • Die Schaltanordnung gemäß der Erfindung kann auch als Speicherstufe in an sich bekannten, z.B. über Röhrenkathodenstufen hintereinandergeschalteten Kombinationen von Speicherstufen mit Vorteil eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanordnung zur Scheitelspannungsmessung von Binzelimpulsen oder einer Folge von Einzelimpulsen mittels bekannterAufladung einer Kapazität über ein als Ventil wirkendes Element und Messung der auf der Kapazität gespeicherten Ladung oder Spannung, wobei nach erfolgter Aufladung der Speicherkapazität durch einen mechanischen Schalter die Verbindung der Speicherkapazität mit dem Ventil unterbrochen wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die dieAuslösung des mechanischen Schalters (S1) von dem zu messenden Impuls verzögert bewirkt wird (Fig.2).
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der me-chanische Schalter (S) von einem Relais (R11) gesteuert wird, in dessen eine Hilfsspannungsquelle (B) enthaltenden Erregerkreis eine Vierschicht-Halbleiter-Diode (VD) geschaltet ist, die durch Ilberiagerung des zu messenden Impulses oder eines von diesem ausgelösten Hilfsimpulses über die von der Hilfsspannungsquelle (B) gelieferte Vorspannung leitend wird, so daß das Relais (Rlt) erregt und damit der me chanische Schalter (51) geöffnet wird (Fig.3).
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiclmet, daß eine handbetätigte Taste (T) vorgesehen ist, durch deren Drücken die Speicherkapazität (C) entladen und der Erregerkreis des den mechanischen Schalter (Sl) steuernden Relais (R11) unterbrochen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 138 158; xElektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A«, vom 1.12.53,S.676.
DEM56424A 1963-04-09 1963-04-09 Schaltanordnung zur Scheitelspannungsmessung von Einzelimpulsen oder einer Folge vonEinzelimpulsen Pending DE1213914B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138158B (de) * 1959-12-12 1962-10-18 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Impulsamplitudenmessung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1138158B (de) * 1959-12-12 1962-10-18 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Impulsamplitudenmessung

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