DE1213606B - Verfahren zur Herstellung von Schichtpressstoff-platten aus impraegnierten Papieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schichtpressstoff-platten aus impraegnierten Papieren

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DE1213606B
DE1213606B DET20216A DET0020216A DE1213606B DE 1213606 B DE1213606 B DE 1213606B DE T20216 A DET20216 A DE T20216A DE T0020216 A DET0020216 A DE T0020216A DE 1213606 B DE1213606 B DE 1213606B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schichtpreßstoffplatten aus imprägnierten Papieren Als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Schichtpreßstoffplatten wird bereits vielfach Papier benutzt. So werden Papierbahnen mit wärmehärtbaren Kondensationsharzen imprägniert und aufeinandergestapelt. Unter Druck und gegebenenfalls gleichzeitiger Hitzeeinwirkung werden die Papierstapel zu Schichtpreßstoffen verpreßt.
  • Die zur Imprägnierung der Papiere dienenden wärmehärtbaren Kondensationsharze sind bekanntlich wäßrige oder alkoholische Lösungen von Phenol-, Harnstoff- oder Melaminharzen oder auch von Mischkondensationsprodukten aus Harnstoff- und Melaminharzen. Harnstoffharze, Melaminharze sowie ihre Mischkondensationsprodukte werden im folgenden Text kurz als Aminoharze bezeichnet.
  • Die Papierimprägnierung erfolgt üblicherweise in sogenannten Imprägnieranlagen. Im allgemeinen werden Papierbahnen durch die Harzlösungen gezogen, danach die Lösungsmittel verdampft und das im Papier enthaltene Kunstharz-unter Wärmezufuhr so weit vorkondensiert, daß das Harz in der Wärme gerade noch schmelzbar und unter Druckeinwirkung fließfähig bleibt. Die Aushärtung der imprägnierten Papiere zu unlöslichen und unschmelzbaren Kunststoffen erfolgt erst anschließend nach ihrer Stapelung in Etagenpressen bei Temperaturen zwischen + 120 und + 1600 C und einem Preßdruck von 25 bis zu 150 kg/cme.
  • Bei den für die Imprägnierung verwendeten Papieren handelt es sich durchweg um geeignete Natronkraft- oder Zellstoffpapiere. Da diese imprägnierten Papiere den Kern der Schichtpreßstoffplatten bilden, werden sie als Kernpapiere bezeichnet. Aus solchen Papieren hergestellte Platten sind wegen der Eigenfarbe der Rohstoffe braun bis schwarzbraun und können nur für technische Zwecke, z. B. als Isoliermaterial, verwendet werden.
  • Um Dekorplatten herzustellen, deren Oberfläche bunte, helle oder dekorative Muster aufweisen soll, wird vor dem Verpressen üblicherweise ein mit farblosen oder sehr hellen Aminoharzen imprägniertes Dekorpapier, gefärbtes oder farbig bedrucktes Zellstoffpapier, als oberste Schicht auf den Kernpapierstapel aufgelegt und gemeinsam mit den Kernpapieren verpreßt. Von Nachteil ist, daß die Kunstharzschicht, die die Oberfläche der ausgehärteten Dekorplatte schützt, naturgemäß außerordentlich dünn ist und das Dekorpapier nicht dauerhaft vor Beschädigungen schützen kann.
  • Hochglänzende, porenfreie Oberflächen solcherart hergestellter Dekorplatten erhält man ferner nur dadurch, daß die Schichtpreßstoffplatten während des Preßvorganges zunächst auf hohe Temperaturen (130 bis 1700 C) aufgeheizt und nach Beendigung des Preßvorganges unter Beibehaltung des Druckes auf etwa 500 C heruntergekühlt werden, bevor die Preßbleche entfernt werden können. Diese Maßnahme macht das Verfahren wegen des hohen Energieverbrauchs kostspielig.
  • Vielfach wird über das Dekorpapier vor dem Verpressen noch ein sogenanntes Overlay-Papier gelegt.
  • Solche Overlay-Papiere bestehen aus Zellstoffpapier von sehr geringem Gewicht, z. B. 20 bis 40 g/m2, das bei der Imprägnierung mit einem hohen Aminoharzauftrag versehen wird und nach dem Verpressen vollkommen transparent ist. Die imprägnierten, getrockneten und vorkondensierten Overlay-Papiere sind sehr bruch- und knickempfindlich. Die Handhabung großer Bogen ist daher außerordentlich schwierig.
  • Durch die Overlay-Papierlage wird die Schichtdicke der farblosen, transparenten Harzschichten über dem Dekorpapier zwar erhöht, aber es ist trotzdem kaum möglich, Beschädigungen der Oberfläche durch Schleifen und Polieren zu beseitigen, ohne das Dekorpapier zu verletzen. Selbst kleinere Schrammen und Kratzer lassen sich nicht durch Polieren entfernen, weil die Overlayschicht außerordentlich hart und spröde ist. Geringfügige Unebenheiten, wie sie z. B. auf Spanholzplatten oder Sperrholzplatten, die vorwiegend mit den beschriebenen Dekorplatten verleimt werden, fast immer vorhanden sind und die sich oft durch die aufgeleimten Dekorplatten hindurch markieren, können deshalb nicht durch nachträgliches Schleifen der aufgeleimten Dekorplatten beseitigt werden, ohne diese irreparabel zu beschädigen. Daher läßt die Oberflächenglätte der mit Dekorplatten verleimten Werkstücke aus Holz oft zu wünschen übrig.
  • Die Glanzwirkung selbst der unter größter Sorgfalt hergestellten Aminoharz-D ekorschichtpreßstoffplatten befriedigt schließlich nicht immer. Ein nachträgliches Hochglanzpolieren der aufgeleimten Dekorplatten ist aus den bereits dargelegten Gründen in einem wirtschaftlichen Verfahren praktisch nicht möglich. Deshalb wäre mitunter ein Überziehen der aufgeleimten Dekorplatten mit glanzgebenden oder polierbaren Lacken wünschenswert. Das Lackieren solcher Dekorplatten bereitet aber Schwierigkeiten, da die Haftung der Lacke auf der harten Oberfläche unzureichend ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Schichtpreßstoffplatten ohne die beschriebenen Nachteile hergestellt werden können.
  • Exfindungsgegenstand ist ein mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpreßstoffplatten aus mit Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd-, Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten oder Harnstoff-Melamin-Formaldehyd-Mischkondensationsprodukten imprägnierten Papieren sowie einer Uberzugsschicht aus einem Gemisch aus ungesättigten Polyestern, an diese anpolymerisierbaren flüssigen Monomeren sowie üblichen Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern, Füllstoffen, Pigmenten und/oder Farbstoffen, wobei die einzelnen Stufen für sich allein bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß.man auf eine als Forrnfläche dienende Unterlage dieses Gemisch aufbringt, wie üblich härtet, sodann eine Zwischenschicht aus einem gleichartigen Gemisch und auf diese Zwischenschicht Lagen aus mit dem noch härtbaren Kondensationsprodukt imprägnierter Papieren aufbringt und durch Hitze und Druck gemeinsam aushärtet.
  • Die Mischung aus einem ungesättigten Polyesterharz, an dieses anpolymerisierbaren monomeren flüssigen Verbindungen und einem Härter kann zur Regulierung der Viskosität beispielsweise hochdisperses Siliciumdioxyd oder hochdisperse Kieselsäure enthalten. Die Zwischenschicht kann zur Regulierung ihrer Viskosität entsprechende Zusätze enthalten. Sie kann ferner auch Füllstoffe und/oder deckende, farbgebende anorganische und/oder organische Pigmente und/oder lösliche transparente Farbstoffe enthalten. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das auf der Zwischenschicht aufliegende, mit dem noch härtbaren Kondensationsprodukt imprägnierte Papier ein gefärbtes oder ein farbig oder mit Mustern bedrucktes Papier sein.
  • Der zur Bildung der Schichtpreßstoffplatten angewendete Preßdruck soll in der Regel mehr als 20 kg/cm2 betragen und die Preßtemperatur über 1000 C liegen. Die Preßbleche können nach dem Preßvorgang ohne vorherige Abkühlung des Preßpaketes sofort nach Verlassen der Presse abgenommen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die ausgezeichneten Eigenschaften von Polyesteroberflächen auf Schichtpreßstoffplatten übertragen.
  • Aus ungesättigten Polyesterharzen lassen sich durch entsprechende Bearbeitung dicke Schichten mit jedem gewünschten Oberflächeneffekt und Glanz grad herstellen. Darüber hinaus lassen sich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schichtpreßstoffplatten leicht ausbessern. Hierzu kann entweder ein Lack auf Basis ungesättigter Polyesterharze oder jeder beliebige geeignete Lack auf z B. .tEl-, -Alkydharz-, Nitro-, Polyurethan-, Epoxyd- usw. Basis benutzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren führt also zu Schichtpreßstoffplatten mit ganz neuen Eigenschaften, die die Verwendungsmöglichkeiten für solche Platten betr'achtlich erweitern.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß die Überzugsschicht aus ungesättigten Polyestern und an diese anpolymerisierbaren' flüssigen Monomeren mit den noch mit wärmehärtbaren Kondensationsharzen imprägnierten Papieren durch das gemeinsame Aushärten durch Hitze und Druck einen Verbund ergibt. Eine haftende Lackierung auf ausgehärteten Phenolharz- oder Aminoharzpreßkörpern ist nur schwer zu erhalten und nur nach vorherigem Aufbringen spezieller Haftschichten. Darum war es um so überraschender, daß das gemeinsame und gleichzeitige Verpressen von mit Kondensationsharzen imprägnierten Papieren mit einer Überzugsschicht aus ungesättigten Polyesterharzen und an diese anpolymerisierbaren monomeren flüssigen Verbindungen zu einer äußerst haltbaren, innig verbundenen Schichtpreßstofplalle führt.
  • Ungesättigte Polyesterharze sind bekanntlich Kondensationsprodukte, die durch Veresterung ungesättigter einwertiger oder gesättigter zweiwertiger Alkohole, z. B. von 1,2-Diolen, wie Propylenglykol, mit ungesättigten mehrbasischen Carbonsäuren, z. B.
  • Maleinsäure, Fumarsäure oder - deren Anhydriden, hergestellt werden. Ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren kann durch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, o--Phthalsäure, Isophthalsäure, ersetzt werden. Auf diese Weise lassen sich zahllose Polyesterharze gewinnen, die alle unter dem Begriff »ungesättigte Polyester« zusammengefaßt werden.
  • Erfindungsgemäß sind alle lacktechnisch geeigneten ungesättigten Polyester einsatzfähig. Es ist bekannt, Überzugsschichten auf Werkstoffen unter Verwendung von Lacken auf Basis ungesättigter Polyesterharze herzustellen. Die Erhärtung des flüssigen Lackes zu einer festen Überzugsschicht erfolgt hierbei durch Mischpolymerisatioii des ungesättigten Polyesterharzes mit der als Lösungsmittel verwendeten monomeren Flüssigkeit, z. B. Styrol, Vinyltoluol, Acryl- und Methacrylsäureestern, Diallylphthalat und anderen zur Mischpolymerisation mit Polyesterharzen befähigten organischen Flüssigkeiten.
  • Die Härtungsreaktion wird durch Zusatz von Katalysatoren eingeleitet. Dazu benutzt man üblicherweise organische Peroxyde, z. B. Cyclohexanonperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, Benzoylperoxyd, Cumolhydroperoxyd.
  • Die Polymerisationsgeschwindigkeit steigert sich beim Erhöhen der Temperatur und verläuft im allgemeinen nur bei höheren Temperaturen mit genügender Geschwindigkeit. Um auch bei Temperaturen zwischen 18 und 30° C zu technisch brauchbaren Härtungsgeschwindigkeiten zu gelangen, er halten die Lacke einen Zusatz von Beschleunigem in Form von Schwermetallverbindungen, insbesondere Kobaltverbindungen, wie Kobaltnaphthenat oder tertiären Aminen, z. B. Dimethylanilin.
  • Es ist bereits bekannt, Lackschichten auf Basis ungesättigter Polyesterharze zunächst auf einer Unterlage herzustellen und diese Lackschicht nach der Trocknung gegeberlenfalls unter Verwendung von Klebemitteln auf den zu überziehenden Gegenstand aufzupressen. Voraussetzung ist hierbei aber immer, daß der zur Verklebung bestimmte Gegen stand bereits in vorausgegangenen selbständigen Arbeitsvorgängen hergestellt wurde und seine endgültige Form vor der Verklebung bereits besitzt, wie z. B. Holz-, Sperrholz- Faser- oder Spanplatten.
  • Auch ist bereits beschrieben worden, Verbundkörper dadurch herzustellen, daß man die gehärtete Polyesterlackschicht mit Zellstoffpapieren, die mit ungesättigtem Polyesterharz getränkt sind, gemein sam bei geringem Druck und Hitze verpreßt. Die erhaltenen Verbundkörper bestehen hierbei in bezug auf das Kunstharz in allen Fällen aus dem gleichen Material, nämlich aus einem mischpolymerisierten ungesättigten Polyesterharz. Im Gegensatz hierzu löst die Erfindung die Aufgabe, Schichtpreßstoffplatten herzustellen, deren Kern durch Kondensationsharze verbundene Papierlagen enthält und deren Überzugsschicht aus ungesättigten Polyesterharzen und an diese anpolymerisierbaren flüssigen Monomeren besteht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es ermöglicht worden, eine feste Haftung zwischen den aus Polymeren und den aus Kondensaten bestehenden Kunststoffen herzustellen.
  • Um die Eigenschaften der Polyesterharze für Schichtpreßstoffplatten auszunutzen, hat man ferner Papierbahnen mit Gemischen aus ungesättigten Polyesterharzen, monomeren Vinylverbindungen und Peroxyden getränkt, die so präparierten Papierbahnen übereinandergelegt und unter geringem Druck bei höheren Temperaturen zu Verbundkörpern verpreßt. Derartige Papier-Polyester-Mischpolymerisatplatten haben praktisch keine Bedeutung erlangt, da das Imprägnierharzgemisch relativ teuer und die mechanische Widerstandsfähigkeit und Wasserfestigkeit der daraus hergestellten Schichtstoffe weitaus geringer ist als die der Schichtstoffplatten aus Kondensationsharzen. Darüber hinaus bereitet die Verarbeitung der nach dem Imprägnieren beidseitig klebrigen Papierbahnen technischeSchwierigkeiten.
  • Um die mechanischen Eigenschaften und die Wasserfestigkeit der durch Verpressen von mit ungesättigten Polyesterharzen imprägnierten Papiere erhaltenen Schichtstoffe zu verbessern, wurde nach einem anderen Verfahren ein ungesättigtes Polyesterharz in einem wassermischbaren Lösungsmittel, z. B.
  • Methyläthylketon, gelöst und diese Lösung mit einer wäßrigen Lösung eines Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehydharzes vermischt. Mit diesem Harz-Wasser-Lösungsmittel-Gemisch werden Papierbahnen getränkt, dann das Lösungsmittel verdampft und die so präparierten Papiere übereinandergestapelt und verpreßt.
  • Ein weiteres Verfahren sieht vor, die Papierbahnen zunächst mit einer wäßrigen Lösung eines Harnstoff-Formaldehydharzes zu tränken, zu trocknen und das Harz weiter zu kondensieren. Die getrockneten Papierbahnen sollen dann durch eine 509/obige Lösung eines ungesättigten Polyesterharzes in Aceton gezogen und anschließend das Lösungsmittel verdampft werden. Die so präparierten Papierbahnen werden in gewünschter Anzahl übereinandergestapelt und unter Druck bei gleichzeitiger Wärmeeinwirkung zu Schichtstoffplatten verpreßt.
  • Alle unter Verwendung von ungesättigten Polyesterharzen als Papierimprägnierung hergestellte Schichtpreßstoffplatten haben bisher keine praktische Bedeutung erlangt. Ihre Beständigkeit gegen Wärme und kochendes Wasser ist nicht sehr ausgeprägt. Die erfindungsgemäß durch gleichzeitiges Verpressen von mit Kondensationsharz imprägnierten Papieren mit einer Überzugsschicht aus ungesättigten Polyestern und an diese anpolymerisierbaren flüssigen Monomeren hergestellten Schichtpreßstoffplatten zeigen dagegen eine weitaus bessere Standfestigkeit der Oberfläche beim Erwärmen, so daß die Oberfläche beim Schwabbeln nicht nachfällt. Ferner sind diese erfindungsgemäßen Platten gegen kochendes Wasser beständig. Selbst mehrstündiges Kochen in Leitungswasser vermag derartige Schichtpreßstoffplatten nicht zu beschädigen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein mehrstufiges Verfahren, bei dem die Herstellung der einzelnen Stufen nach üblichen, hier nicht beanspruchten Methoden geschieht. Zur Durchführung des Verfahrens wird zunächst eine in üblicher Weise hergestellte lackähnliche Mischung aus einer Lösung eines ungesättigten Polyesterharzes in einer anpolymerisierbaren Flüssigkeit, wie z. B-.
  • Styrol, Vinyltoluol, Acryl- und Methacrylsäureester, Diallylphthalat, oder anderen zur Mischpolymerisation mit ungesättigten Polyesterharzen befähigten organischen flüssigen Monomeren und einem Härter, vorzugsweise einem organischen Peroxyd, auf eine Metallplatte aufgetragen. Zur Erhöhung der Viskosität kann dieser Mischung auch noch feindisperses Siliciumdioxyd oder hochdisperse Kieselsäure zugesetzt werden. Die Mischung kann gegebenenfalls auch noch Füllstoffe und/oder-farbgebende anorganische und/oder organische Pigmente enthalten.
  • Das Auftragen der Lackmischung auf die Metallplatte kann mit den in der Lacktechnik- gebräuchlichen Verfahren geschehen, z. B. mit der Spritzpistole, der Gießmaschine, der Lackwalze usw.
  • Die derart aufgetragene Polyesterharzmischung wird anschließend in einem Ofen bei höherer Temperatur innerhalb weniger Minuten gehärtet.
  • Auf die gehärtete Überzugsschicht wird eine Zwischenschicht aufgebracht. Hierzu kann man sich z. B. der Lackwalze bedienen. Die Zwischenschicht besteht ebenfalls aus einem ungesättigten Polyesterharz, einem anpolymerisierbaren flüssigen Monomeren und einem Härter, vorzugsweise einem organischen Peroxyd. Zur Regulierung der Viskosität kann diese Paste ebenfalls noch ein hochdisperses Siliciumdioxyd enthalten.
  • Auf die Zwischenschicht werden dann mehrere Lagen der eingangs beschriebenen, mit wärmehärtbaren Kondensationsharzen imprägnierten Papiere gestapelt. Wieviel Papierbogen aufeinandergelegt werden, hängt lediglich davon ab, welche Dicke die fertigen Schichtpreßstoffplatten erhalten sollen. Auf die letzte Papierlage wird ein Bogen von z. B. Pergamynpapier gelegt und anschließend eine Metallplatte darübergelegt. Das Pergamynpapier soll lediglich die Möglichkeit schaffen, daß das Metallblech nach dem Preßvorgang von der ausgehärteten Schichtpreßstoffplatte ohne Mühe abgehoben werden kann. Die Verwendung des Pergamynpapiers ist nicht Bestandteil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Seine Verwendung erübrigt sich, wenn auf andere Weise, z. B. durch Trennmittel oder durch Benutzen einer sehr glatten Metallplatte, ein Anhaften des Preßlings vermieden wird.
  • Das zwischen den Metallplatten befindliche Paket wird samt Metallplatten in eine Presse gegeben und bei Temperaturen von vorzugsweise 120 bis 1600 C und einem Preßdruck von7 25 bis 150 kg/cm2 verpreßt. Nach kurzer Zeit ist der Preßvorgang beendet, und nach dem Öffnen der Presse kann das gesamte, in der Presse befindliche Paket ohne vorherige Abkühlung sofort aus der Presse genommen werden.
  • Die auf jeder Seite befindlichen Metallbieche können nunmehr mühelos abgenommen werden, also auch die Platte, auf der vorher die Polyesterschicht hergestellt worden ist.
  • Während des Preßvorganges hat sich die aus ungesättigten Polyesterharzen und flüssigen Monomeren gebildete Kunststoffschicht innig und untrennbar mit der dabei entstehenden Schichtpreßstoffplatte verbunden. Dieses Ergebnis ist auch deshalb überraschend, weil es bekannt ist, daß Formaldehyd und Wasser die Aushärtung von Lacken auf Basis ungesättigter Polyesterharze verzögern. Auch bei den hohen Preßtemperaturen werden aus Melamin-, Harnstoff- und Phenolharzen sowohl Formaldehyd als auch Wasser abgespalten. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schichtpreßstoffplatten tritt aber die härtungsverzögernde Wirkung von Formaldehyd und Wasser nicht ein.
  • Beispiel 1 a) Es wird eine klare, lackähnliche Lösung her gestellt durch Lösen von 70 Gewichtsteilen eines ungesättigten Polyesterharzes, das in bekannter Weise durch Mischveresterung von 1 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 2,2 Mol Propylenglykol mit einer Säure zahl von unter 50 erhalten wurde, in 30 Gewichtsteilen Styrol. b) Mit Hilfe eines Dreiwalzenstuhles wird eine Paste aus 54 Gewichtsteilen der nach a) erhaltenen Polyesterharzlösung, 42 Gewichtsteilen Styrol und 2 bis 4 Gewichtsteilen hochdispersem Siliciumdioxyd hergestellt. Anschließend werden noch 2 Gewichtsteile einer 500/oigen Dispersion von Benzoylperoxyd in Dimethylphthalat.zugemischt. c) 40,20 Gewichtsteile der nach a) erhaltenen Polyesterharzlösung, 40,20 Gewichtsteile Styrol,.
  • 0,64 Gewichtsteile hochdisperses Siliciumdioxyd und 17,00 Gewichtsteile Titandioxyd (Rutil-Typ) werden in einer Kugelmühle oder mit Hilfe eines Walzenstuhles zu einer homogenen Mischung dispergiert. Anschließend werden diesem Gemisch noch 2 Gewichtsteile einer 500/oigen Lösung von Benzoylperoxyd in Dimethylphthalat zugemischt.
  • Von dieser pigmentierten Polyesterharzmischung c) werden mit Hilfe einer Gießmaschine auf eine ver- chromte Messingplatte von 2 bis 3 mm Dicke etwa 500 g/m2 aufgegossen. Die aufgetragene Schicht verläuft zu einer glatten Fläche, die anschließend in einem Ofen bei 1400 C innerhalb von 4 Minuten gehärtet wird. Nach dem Abkühlen auf- etwa 500 C werden auf diese Polyesterschicht mit Hilfe einer Lackwalze etwa 30 g/m2 der nach b) hergestellten Paste aufgewalzt. Auf diese klebrige Pastenschicht wird sofort oder später - ein Stapel aus sechs bis sieben Lagen imprägnierten Kernpapiers gelegt. Das imprägnierte Kernpapier besteht aus Natronkraftpapier von 150 g/m2 Basisgewicht, auf das in einer Imprägnieranlage ein flüssiges Phenol-Formaldehydharz mit etwa 76 0/o Trockenrückstand so aufgetragen worden ist, daß nach dem Trocknen des imprägnierten Papiers eine Harzauflage von etwa 81 g/m2 vorhanden ist und der Quadratmeter des eKrnpapiers nach der Imprägnierung, Trocknung und Vorkondensation etwa 230 g wiegt. Der Trocknungsverlust- der benutzten Kernpapiere soll beim Dörren weniger als 6 6°/o betragen. Außerdem sollen die imprägnierten Kernpapiere keine Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen können. Auf die letzte Kernpapieflage werden zwei Bogen Pergamynpapier gelegt. Darüber werden wieder sechs bis sieben Lagen Kernpapier geschichtet und auf den letzten Bogen eine zweite Messingplatte, die ebenfalls mit 500 g/m2 der pigmentierten Polyesterharzmischung c) beschichtet und gehärtet, mit Paste b) bestrichen wird und bei 1400 C innerhalb von 4 Minuten geliert und vorpolymerisiert ist, gelegt, und zwar so, daß die beschichtete Seite auf dem Kernpapier liegt. Dieses Paket wird in eine Etagenpresse gegeben und bei .120 bis 1609C und einem Druck von 25 bis 130 kg/cm2 verpreßt. Nach 10 Minuten wird die Presse geöffnet und- das Paket ohne vorherige Abkühlung herausgenommen. Die auf jeder Seite liegenden Messingbleche lassen sich mühelos entfernen.
  • Durch den Preßvorgang sind zwei Schichtpreßstoffplatten von etwa 1 mm Stärke entstanden, die eine vorzüglich haftende, glatte und wolkenfreie Deckschicht tragen. Die Rückseiten dieser Schichtpreßstoffplatten werden durch Schleifen aufgerauht und mit einem Leim auf Basis einer Polyvinylacetat-oder Polymethacrylatdispersion in Wasser bestrichen.
  • Desgleichen wird die Oberfläche einer geschliffenen Dreischichten-Holzspanplatte mit diesem Leim versehen und die Schichtpreßstoffplatte mit der beleimten Seite aufgelegt. Mit Hilfe einer Furnierpresse wird die Schichtpreßstoffplatte mit der Holzspanplatte bei etwa 2 kg/cm2 Druck und 600 C in 20 bis 30 Minuten verpreßt. Das Aufleimen kann auch bei normalen Raumtemperaturen- erfolgen. Die Preßdauer richtet sich lediglich nach der Abbindezeit des verwendeten Leimes oder Klebstoffes. Nach demAbkühlen kann die weiße Deckschicht der aufgeleimten Schichtpreßstoffplatte mit Schleifpapier der Körnung 320 bis 400 geschliffen und anschließend mit Hilfe eines umlaufenden, endlosen Filzbandes unter Verwendung von Polierpasten oder -wachsen auf Hochglanz poliert werden.
  • Die polierte Oberfläche fällt nicht nach und behält ihre Glätte auch noch nach Monaten.
  • Beispiel 2 Auf eine verchromte Messingplatte werden mit Hilfe einer Lackgießmaschine 400 bis 500 g/m2 einer Lackmischrng von folgender Zusammensetzung gegossen: d) 52,0 Gewichtsteile der nach Beispiel 1, a) hergestellten Polyesterharzlösung, 45,2 Gewichtsteile Styrol, 0,8 Gewichtsteile hochdisperses Sillciumdioxyd, 2,0 Gewichtsteile einer 50zeigen Dispersion von Benzolperoxyd in Dimethylphthalat.
  • Die erhaltene Schicht wird bei 1400 C innerhalb 4 Minuten gehärtet. Auf die abgekühlte Schicht wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, die nach Beispiel 1 hergestellte Polyesterpaste b) aufgestrichen. Auf diese Klebeschicht wird ein mit einem Harnstoff-Melamin-Mischkondensationsprodukt imprägniertes Dekorpapier gelegt und anschließend fünf bis sechs Lagen mit Phenolharzen imprägniertes Kernpapier darübergestapelt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, weitergearbeitet. Es entstehen zwei Schichtpreßstoffplatten, deren Oberflächen ein Holzmasermuster zeigen.
  • Das verwendete übliche Dekorpapier ist ein weißes, pigmentiertes Zellstoffpapier von etwa 150 bis 200 g/m2 Gewicht, das in bekannter Weise mit einem Holzmasermuster bedruckt und mit einer wäßrig-alkoholischen Lösung eines Mischkondensationsproduktes aus Harnstoff, Melamin und Formaldehyd so imprägniert worden ist, daß nach der Trocknung des imprägnierten Papiers etwa 60 g Harz auf und in dem Papier zurückbleiben. Anschließend ist es so lange einer Temperatur von 1350 C ausgesetzt worden, bis nicht mehr als 3 3°/0 flüchtiger Substanz zurückblieben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpreßstoffplatten aus mit Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd-, Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten oder Harnstoff-Melamin - Formaldehyd -Mischkondensationsprodukten imprägnierten Papieren sowie einer Überzugsschicht aus einem Gemisch aus ungesättigten Polyestern, an diese anpolymerisierbaren flüssigen Monomeren sowie üblichen Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern, Füllstoffen, Pigmenten und/oder Farbstoffen, wobei die einzelnen Stufen für sich allein bekannt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß man auf eine als Formfläche dienende Unterlage dieses Gemisch aufbringt, wie üblich härtet, sodann eine Zwischenschicht aus einem gleichartigen Gemisch und auf diese Zwischenschicht Lagen aus mit dem noch härtbaren Kondensationsprodukt imprägnierten Papieren aufbringt und durch Hitze und Druck gemeinsam aushärtet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Kunststoff-Rundschau«, Mai 1955, 5. 153 bis 163.
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