DE1240271B - Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpressstoffplatten - Google Patents

Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpressstoffplatten

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DE1240271B
DE1240271B DET21018A DET0021018A DE1240271B DE 1240271 B DE1240271 B DE 1240271B DE T21018 A DET21018 A DE T21018A DE T0021018 A DET0021018 A DE T0021018A DE 1240271 B DE1240271 B DE 1240271B
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DE
Germany
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formaldehyde
impregnated
papers
veneers
coating layer
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Pending
Application number
DET21018A
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English (en)
Inventor
Walter Wittke
Ewald Huber
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Roemmler H GmbH
Original Assignee
Roemmler H GmbH
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Publication date
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Priority to AT906461A priority patent/AT265664B/de
Priority to GB1936262A priority patent/GB960055A/en
Priority to BE618208A priority patent/BE618208R/fr
Publication of DE1240271B publication Critical patent/DE1240271B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/48Preparation of the surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpreßstoffplatten Gegenstand des Hauptpatentes 1213 606 ist ein mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpreßstoffplatten aus mit Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd-, Melamin-Formaldehyd-Konden sationsprodukten oder Harnstoff-Melamin-Formaldehyd-Mischkondensationsprodukten imprägnierten Papieren sowie einer Überzugsschicht aus ungesättigten Polyestern, an diese anpolymerisierbaren monomeren flüssigen Verbindungen sowie üblichen Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern, Füllstoffen, Pigmenten und/oder Farbstoffen, wobei die einzelnen Stufen für sich allein bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine als Formfläche dienende Unterlage die Überzugsschicht aufbringt, wie üblich härtet, sodann eine Zwischenschicht aus einer der Überzugsschicht gleichartigen Masse aufbringt und auf diese Zwischenschicht Lagen aus mit dem noch härtbaren Kondensationsprodukt imprägnierten Papieren aufbringt und durch Hitze und Druck gemeinsam aushärtet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß man als Zwischenschicht mit aus einer der tÇberzugsschicht gleichartigen Masse imprägnierte Furniere, auf Papier aufgeklebte Furniere oder Gewebebahnen aus Natur-, Glas- oder Kunstharzfasern verwendet.
  • Die Herstellung der einzelnen Stufen des Verfahrens geschieht nach üblichen, hier nicht beanspruchten Methoden. Schutz begehrt wird nur für die Kombination der einzelnen Stufen und für das gemeinsame Verpressen unter Hitze und Druck.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfrndung wird auf die gehärtete Überzugsschicht beispielsweise ein Furnier oder ein auf Papier aufgeklebtes Furnier oder eine aus Naturfasern, Zellstoffasern, Glasfasern oder Kunstharzfasern, wie z. B. Polyamidfasern, bestehende Gewebebahn gelegt. Diese verwendeten Materialien sind sämtlich vorher mit einem Lack aus einem ungesättigten Polyesterharz, einer mischpolymerisierbaren Flüssigkeit und einem Härter, vorzugsweise einem organischen Peroxyd, getränkt und imprägniert worden. Auf diese mit Polyesterharz imprägnierten Zwischenschichten werden dann mehrere Lagen der mit Kondensationsharzen imprägnierten Papiere gestapelt und gemeinsam unter Hitzeeinwirkung zu einem Schichtpreßstoff verpreßt. Das mit Polyesterharz imprägnierte Gewebe kann auch bedruckt, gefärbt oder mit farbigen Mustern versehen sein. Alle imprägnierten Materialien, wie Furniere, auf Papier aufgeklebte Furniere oder Gewebe aus Natur-, Zellstoff-, Glas- oder Kunstharzfasern brauchen nicht vorpolymerisiert zu sein, sondern können unmittelbar nach dem Imprägnieren auf die gehärtete Überzugsschicht aufgelegt werden.
  • Während des Preßvorganges verbindet sich die aus ungesättigten Polyesterharzen und an diese anpolymerisierbaren, monomeren Verbindungen gebildete Überzugsschicht innig und untrennbar mit der entstehenden Schichtpreßstoffplatte. Dieses Ergebnis ist überraschend, weil es bekannt ist, daß Formaldehyd und Wasser die Aushärtung von Lacken auf Basis ungesättigter Polyesterharze verzögern. Auch bei den erfindungsgemäß benutzten hohen Preßtemperaturen über 1000 C werden aus Melamin-, Harnstoff- und Phenolharzen sowie Formaldehyd als auch Wasser abgespalten. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schichtpreßstoffe tritt aber die härtungsverzögernde Wirkung von Formaldehyd und Wasser nicht ein.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß die Überzugsschicht aus ungesättigten Polyesterharzen und an diese anpolymerisierbaren, monomeren Verbindungen mit den mit Kondensationsharzen imprägnierten Papieren einen unbedingt zuverlässigen Verbund ergibt. Bekanntlich ist eine haftende Lackierung auf ausgehärtetem Phenolharz und/oder Aminoharzpreßkörpern nur schwer zu erhalten und dann auch nur nach vorherigem Aufbringen spezieller Haftschichten. Es war daher um so überraschender, daß das gemeinsame und gleichzeitige Verpressen von mit Kondensationsharzen imprägnierten Papieren mit einer Überzugsschicht aus ungesättigten Polyestern und an diese anpolymerisierbaren monomeren Verbindungen unter Zwischenschaltung einer Zwischenschicht, die ebenfalls ungesättigte Polyester und an diese anpolymerisierbare monomere-Verbindungen sowie übliche Katalysatoren enthält, aber nicht vorpolymerisiert wurde, zu einer äußerst haltbaren, innig verbundenen Schichtpreßstoffplatte führt.
  • Ein Durchschlagen von Phenolharzen während des Preßvorganges aus den darüber befindlichen Kernpapieren ist bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Zwischenschichten nicht zu beobachten. Ferner sind diese erfindungsgemäß hergestellten Schichtpreßstoffplatten gegen kochendes Wasser beständig.
  • Selbst mehrstündiges Kochen in Leitungswasser vermag derartige Schichtpreßstoffe nicht zu beschädigen.
  • Die Imprägnierung der Furniere, auf Papier aufgeklebten Furniere oder Gewebebahnen aus Natur-, Zellstoff-, Glas- oder Kunstharzfasern mit Polyesterharzlösungen kann nach bekannten, hier nicht beanspruchten Verfahren geschehen, indem diese Werkstoffe durch eine Lösung gezogen werden, die ein ungesättigtes Polyesterharz, eine mischpolymerisierbare Flüssigkeit und einen Härter, vorzugsweise ein organisches Peroxyd, enthalten.
  • Beispiel A. Es wird eine klare, lackähnliche Lösung hergestellt durch Lösen von 70 Gewichtsteilen eines ungesättigten Polyesters, das in bekannter Weise durch Mischveresterung von 1 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 2,2 Mol Propylenglykol mit einer Säurezahl von unter 50 erhalten wurde, in 30 Gewichtsteilen Monostyrol.
  • B. 52,0 Gewichtsteile der nach A erhaltenen Polyesterlösung, 42,5 Gewichtsteile Monostyrol und 2,0 Gewichtsteile hochdisperses Siliciumdioxyd werden in einer Kugelmühle oder mit Hilfe eines Walzenstuhles zu einer homogenen Mischung dispergiert. Anschließend werden diesem Gemisch 2 Gewichtsteile einer 50 °/o Benzoylperoxyd enthaltenden Mischung in Dimethylphthalat zugemischt.
  • Von dieser Polyesterharzmischung wird durch Aufgießen auf eine verchromte Messingplatte von 2 bis 3 mm Dicke mit Hilfe einer Gießmaschine eine Lackschicht hergestellt. Die aufgetragene Schicht verläuft zu einer glatten Fläche, die anschließend in einem Ofen bei 1400 C innerhalb von 4 Minuten geliert und vorpolymerisiert wird. Nach dem Abkühlen auf etwa 500 C wird auf diese Polyesterschicht ein mit einem Lack auf Basis ungesättigter Polyester getränktes Macore-Furnier gelegt.
  • Ein solches polyestergetränktes Furnier wird erhalten, indem ein 0,05 bis 0,1 mm dickes Macoré-Furnier in bekannter Weise zunächst auf Papier geleimt wird und anschließend mit einer Mischung aus 100,0 Gewichtsteilen der nach A erhaltenen Polyesterlösung, 2 bis 4 Gewichtsteilen einer 50°/o Benzoylperoxyd in Dimethylphthalat enthaltenden Mischung und 30,0 Gewichtsteilen Styrol getränkt wird.
  • Anschließend wird das Furnier mit Hilfe einer Abquetschvorrichtung beidseitig von überschüssigem Lack befreit, so daß sich das imprägnierte Furnier nur noch schwach feucht anfühlt, im übrigen aber angefaßt werden kann.
  • Auf diese polyesterimprägnierte Furnierlage wird sofort oder später ein Stapel aus sechs bis sieben Lagen Kernpapier gelegt, die aus Natronkraftpapier von 150g je Quadratmeter Basisgewicht bestehen und auf die in einer Imprägnieranlage ein flüssiges Phenol-Formaldehydharz mit etwa 76 °i'o Trockenrückstand so aufgetragen worden ist, daß nach dem Trocknen der imprägnierten Papiere eine Harzauflage von etwa 81 g/m2 vorhanden ist, so daß 1 m2 der Kernpapiere nach der Imprägnierung, Trocknung und Vorkondensation etwa 230 g wiegt. Der Trocknungsverlust der benutzten Kernpapiere soll beim Dörren weniger als 6 O/o betragen. Außerdem sollen die imprägnierten Kernpapiere keine Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen können. Auf die letzte Kernpapierlage werden zwei Bogen Pergamynpapier ge legt. Darüber werden wieder sechs bis sieben Lagen Kernpapier geschichtet und auf den letzten Bogen ein zweites, mit Polyester imprägniertes Furnier gelegt. Darüber wird eine zweite Messingplatte gelegt, die ebenfalls mit der Polyesterharzmischung B beW schichtet und bei 1400 C innerhalb von 4 Minuten geliert und vorpolymerisiert ist, und zwar so, daß die beschichtete Seite auf dem mit Polyesterharz imprägnierten Furnier liegt. Dieses Paket wird in eine Etagenpresse gegeben und bei 120 bis 1600 C und einem Druck von 25 bis 130kg/cm2 verpreßt. Nach 10 Minuten wird die Presse geöffnet und das Paket ohne vorherige Abkühlung herausgenommen. Die auf jeder Seite liegenden Messingbleche lassen sich mühelos entfernen. Durch den Preßvorgang sind zwei Schichtpreßstoffplatten von etwa 1 mm Stärke entstanden, die eine vorzügliche haftende, glatte und wolkenfreie Deckschicht tragen. Die Rückseiten dieser Schichtpreßstoffplatten werden durch Schleifen aufgerauht und mit einem Leim auf Basis einer Polyvinylacetat- oder Polymethacrylatdispersion in Wasser bestrichen. Desgleichen wird die Oberfläche einer geschliffenen 3-Schichten-Holzspanplatte mit diesem Leim versehen und die Schichtpreßstoffplatte mit der beleimten Seite aufgelegt. Mit Hilfe einer Furnierpresse wird die Schichtpreßstoffplatte mit der Holzspanplatte bei etwa 2 kg/cm2 Druck und 600 C in 20 bis 30 Minuten verpreßt. Das Aufleimen kann auch bei normalen Raumtemperaturen erfolgen. Die Preßdauer richtet sich lediglich nach der Abbindezeit des verwendeten Leimes oder Klebstoffes.
  • Nach dem Abkühlen kann die aus mischpolymerisiertem Polyesterharz bestehende Deckschicht der aufgeleimten Schichtpreßstoffplatte mit Schleifpapier der Körnung 320 bis 400 geschliffen und anschliessend mit Hilfe eines umlaufenden, endlosen Filzbandes unter Verwendung von Polierpasten oder -wachsen auf Hochglanz poliert werden. Die glatte, wolkenfreie, farblose Deckschicht läßt die Macore-Holzmaserung des Furniers klar erkennen.
  • Die polierte Oberfläche fällt nicht nach und behält ihre Glätte auch noch nach Monaten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpreßstoffplatten aus mit Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd-, Melamin-Formaldehyd - Kondensationsprodukten oder Harnstoff -Melamin -Formaldehyd -Mischkondensationsprodukten imprägnierten Papieren sowie einer Überzugsschicht aus ungesättigten Polyestern, an diese anpolymerisierbaren monomeren flüssigen Verbindungen sowie üblichen Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern, Füllstoffen, Pigmenten und/oder Farbstoffen, wobei die einzelnen Stufen für sich allein bekannt sind, indem man auf eine als Formfläche dienende Unterlage die Überzugsschicht aufbringt, wie üblich härtet, sodann eine Zwischenschicht aus einer der Überzugsschicht gleichartigen Masse aufbringt und auf diese Zwischenschicht Lagen aus mit dem noch härtbaren Kondensationsprodukt imprägnierten Papieren aufbringt und durch Hitze und Druck gemeinsam aushärtet, nach Patent 1213606, dadurch gekennzeichn e t, daß man als Zwischenschicht mit aus einer der Überzugsschicht gleichartigen Masse imprägnierte Furniere, auf Papier aufgeklebte Furniere oder Gewebebahnen aus Natur-, Glas- oder Kunstharzfasern verwendet.
DET21018A 1961-05-26 1961-10-24 Mehrstufiges Verfahren zum Herstellen von Schichtpressstoffplatten Pending DE1240271B (de)

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AT906461A AT265664B (de) 1961-10-24 1961-11-29 Verfahren zum Herstellen von Schichtpreßstoffplatten
GB1936262A GB960055A (en) 1961-05-26 1962-05-18 Improvements in the manufacture of laminated sheets
BE618208A BE618208R (fr) 1961-10-24 1962-05-28 Procédé de fabrication de plaques de matière comprimée stratifiée à base de papiers prétraités

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