DE1213251B - Atemschutzmaske - Google Patents
AtemschutzmaskeInfo
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- DE1213251B DE1213251B DEE21615A DEE0021615A DE1213251B DE 1213251 B DE1213251 B DE 1213251B DE E21615 A DEE21615 A DE E21615A DE E0021615 A DEE0021615 A DE E0021615A DE 1213251 B DE1213251 B DE 1213251B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
- A62B18/10—Valves
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Emergency Management (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 61 a-29/13
Nummer: 1213 251
Aktenzeichen: E 21615 V/61 a
Anmeldetag: 4. September 1961
Auslegetag: 24. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit zwei an beiden Seiten des Maskenkörpers befestigten
Filtergehäusen, hinter denen an der Maskenkörperinnenseite je ein Einatemventil angeordnet ist, dessen
als Scheibe aus elastisch nachgiebigem Material ausgebildeter Verschlußkörper von zwei mit dem
Maskenkörper aus einem Stück bestehenden Stiften gehalten ist. Die Atemschutzmaske ist ferner mit
einem Ausatemventil versehen, dessen runder Ventilsitz nach innen gekrümmt ausgebildet ist und mehrere
konzentrische, kreisförmige Rippen verschiedener Radien aufweist und dessen als nach innen
gekrümmte Scheibe ausgebildeter, aus elastisch nachgiebigem Material bestehender Verschlußkörper in
der Mitte mit der Mitte des Ventilsitzes verbunden ist.
Bei einer bekannten Atemschutzmaske, die ein Ausatemventil und zwei an dem Maskenkörper befestigte
Filtergehäuse aufweist, hinter denen an der Innenseite der Maske je ein Einatemventil angeordnet
ist, sind die aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Verschlußkörper der Einatemventile
elliptisch ausgebildet und an zwei auf der größeren Achse der Ellipse liegenden Punkten an Stiften befestigt,
die mit dem Maskenkörper aus einem Stück bestehen. Der durch eine solche Befestigung hervorgerufene
Öffnungswiderstand muß durch einen entsprechend großen Einatemsog überwunden werden.
Eine andere bekannte Atemschutzmaske ist mit einem Ausatemventil versehen, dessen runder Ventilsitz
nach innen gekrümmt ausgebildet ist und mehrere konzentrische, kreisförmige Rippen verschiedener
Radien aufweist. Der als Scheibe ausgebildete, aus elastisch nachgiebigem Material bestehende Verschlußkörper
ist in der Mitte mit der Mitte des Ventilsitzes verbunden und mit demselben Radius nach
innen gekrümmt wie der Ventilsitz.
Wjrd der Verschlußkörper beim Einatmen stärker nach innen gekrümmt, so besteht die Gefahr, daß
sein äußerer Rand nicht mehr auf dem Ventilsitz aufliegt. Ein solches Ausatemventil bei einer Maske
der zuerst geschilderten Art anzuordnen, liegt nahe. Bei der Erfindung wird daher von einer Atemschutzmaske
der eingangs genannten Art ausgegangen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den
Öffnungswiderstand des Einatemventils herabzusetzen und andererseits die Gefahr eines Undichtwerdens
des Ausatemventils während des Einatmens zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Verschlußkörper des Aus-: atemventils schwächer nach innen gekrümmt ist als
der Ventilsitz und die den Verschlußkörper des Ein-Atemschutzmaske
Anmelder:
The Electric Storage Battery Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
James Norman Matheson, Hoxie, R. I. (V. St. A.)
atemventils haltenden beiden Stifte oberhalb des
an Ventilsitzes angeordnet sind. Eine solche Maske ljat
den Vorteil, daß das Einatemventil beim Einatmen einen geringeren Öffnungswiderstand hat und daß
das Ausatemventil auch beim Einatmen zuverlässig schließt; denn durch die Aufhängung des Versehlußkörpers
des Einatemventils oberhalb des Ventilsitzes ist sichergestellt, daß sich der Verschlußkörper leicht
in die .Offenstellung durchbiegt, und durch die schwächere Krümmung des Verschlußkörpers des
Ausatemventils, daß dieser beim Einatmen an wenigstens einer der Rippen des Ventilsitzes anliegt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Atemschutzmaske, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der
Fig.1,
Fig. 3 die Innenansicht der Atemschutzmaske,
F i g. 4 die Draufsicht auf den Ventilsitz des Ausatemventils,
F i g. 4 die Draufsicht auf den Ventilsitz des Ausatemventils,
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der F i g 4,
F i g. 6 den Verschlußkörper des Ausatemventils, F i g. 7 die Draufsicht auf eip Einatemventil und
Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene Vijtf-VIII der
Fig. 7.
Der Maskenkörper 1 der Atemschutzmaske weist in bekannter Weise einen Dichtrand Ib und eine
Kinnstütze lc auf. An beiden Seiten des Maskenkörpers sind zwei Filtergehäuse 2 bzw. 3 befestigt, hinter
denen je ein Einatemventil angeordnet ist. Die beiden Ventilverschlußkörper 6 bzw. 7 sind an Stiften
4 bzw. 5 aus Gummi aufgehängt, die etwa niet-
609 539/37
förmig ausgebildet sind und mit dem Maskenkörper 1 aus einem Stück bestehen. Die Verschlußkörper
6 und 7 der Einatemventile sind mit zwei Löchern an ihrem oberen Rand versehen, welche im
Abstand der Stifte 4 bzw. 5 angeordnet sind und einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem der
Schäfte der Stifte ist. Durch Strecken des oberen Teils der Verschlußkörper 6 und 7 werden diese
über die Köpfe der Stifte geschoben.
Die Ventilsitze Id der Einatemventile bestehen mit
dem Maskenkörper 1 aus einem Stück (s. Fig. 8). Ihre Oberseite ist gegen die Ebene des benachbarten
oberen Teils, welcher die Stifte 4 bzw. 5 trägt, ein wenig geneigt. Wenn sich das Ventil.beim Einatmen
öffnet, strömt die Luft durch die kreisförmige Öffnung Ie im Maskenkörper zu. Durch die Anordnung
zweier Stifte zum Halten eines jeden Verschlußkörpers wird vermieden, daß sich dieser dreht.
Durch die Aufhängung der Verschlußkörper 6 und 7 oberhalb ihres Ventilsitzes trägt das Eigengewicht
dazu bei, die Verschlußkörper in ihrer Schließstellung zu halten, wie Fig. 8 zeigt. Außerdem
werden die Verschlußkörper durch aus der Nase ausgeatmete Luft gegen ihre Ventilsitze gepreßt.
Da die Ventilsitze aus Gummi bestehen, entsteht auch kein unerwünschtes Geräusch beim Öffnen
und Schließen der Ventile. Der Ventilsitz 8 des Ausatemventils besteht vorzugsweise aus hartem
Kunststoff, z. B. Nylon, und ist im Querschnitt mit einer umlaufenden Nut 8 α versehen, welche den den
Ventilsitz umschließenden Teil des Maskenkörpers aufnimmt, sowie nach innen gekrümmt. Beim Einsetzen
des Ventilsitzes 8 wird die ihn aufnehmende Öffnung des Maskenkörpers geweitet, damit er dicht
an dem Ventilsitz anliegt. Der Ventilsitz ist mit mehreren mit ihm einteilig ausgebildeten ringförmigen
Rippen 86, 8 c und 8 d versehen. Der Verschlußkörper 9 des Ausatemventils ist weniger stark als
der Ventilsitz nach innen gekrümmt und hat eine Dicke von etwa 0,5 bis 0,75 mm. Dadurch kann er
sich an jede der Rippen Sb, 8c und 8d anlegen. Infolge
seiner Krümmung mit einem größeren Krümmungsradius als der Ventilsitz muß sich der Randteil
des Verschlußkörpers aus seiner ursprünglichen Gestalt verformen, damit eine völlige Anlage an
allen ringförmigen Rippen 8&, 8 c und 8d sichergestellt
ist. Der Verschlußkörper 9 weist einteilig mit ihm hergestellte Ansätze 9 a und 9 b auf, welche in
das Loch 8/ in dem Mittelstück des Ventilsitzes 8 so weit eingeschoben werden, bis der verdickte Anschlagteil
9 c m die Ausnehmung 8 g eingreift und so die Lage des Verschlußkörpers gegenüber dem Ventilsitz
sichert. Das Mittelstück ist nur über drei dünne Speichen 8 e mit dem Ventilsitz 8 verbunden,
um eine große Durchgangsöffnung für die ausgeatmete Luft zu schaffen. Liegt der Verschlußkörper
9 aus irgendeinem Grunde nicht an einer der Rippen 8&, 8 c oder 8d an, so verhindern die beiden
anderen Rippen trotzdem den Luftdurchgang, da drei konzentrische Ventilsitze vorhanden sind. Die
Nuten zwischen den Rippen gestatten das Entweichen überschüssiger Feuchtigkeit von den Dichtflächen.
Das Ausatemventil ist von einer Schutzkappe IO überdeckt, die etwa napfförmig ausgebildet ist und
einen radial nach innen gebogenen Flansch 10 a aufweist, der in eine Ringnut eingesetzt ist. Diese ist am
Umfang der Ausatemöffnung angeordnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Flansch wird in die Nut
gedrückt.
Claims (6)
1. Atemschutzmaske mit zwei an beiden Seiten des Maskenkörpers befestigten Filtergehäusen,
hinter denen an der Maskenkörperinnenseite je ein Einatemventil angeordnet ist, dessen als
Scheibe aus elastisch nachgiebigem Material ausgebildeter Verschlußkörper von zwei mit dem
Maskenkörper aus einem Stück bestehenden Stiften gehalten ist, und mit einem Ausatemventil,
dessen runder Ventilsitz nach innen gekrümmt
ao ausgebildet ist und mehrere konzentrische, kreisförmige Rippen verschiedener Radien aufweist
und dessen als nach innen gekrümmte Scheibe ausgebildeter, aus elastisch nachgiebigem Material
bestehender Verschlußkörper in der Mitte mit der Mitte des Ventilsitzes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper
(9) des Ausatemventils schwächer nach innen gekrümmt ist als der Ventilsitz (8) und die den Verschlußkörper (6 bzw. 7) des Ein-
atemventils haltenden beiden Stifte (4 bzw. 5) oberhalb des Ventilsitzes (Id) angeordnet sind.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (8) des
Ausatemventils den Maskenkörper durchdringt.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (8) eine
den Maskenkörperrand aufnehmende, im Querschnitt U-förmige Nut (8 a) aufweist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausatemventil
durch eine napfförmige Schutzkappe (10) überdeckt ist, die an ihrem freien Ende einen ringförmigen
Flansch (10 a) aufweist, der in eine am Maskenkörper angeordnete, sich um das Ausatemventil
erstreckende Nut unter Spannung eingreift.
5. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Maskenkörper den Ventilsitz der Einatemventile bildende, mit dem Maskenkörper aus einem
Stück bestehende Wülste aufweist.
6. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Verschlußkörper (6 bzw. 7) des Einatemventils haltenden Stifte (4 bzw. 5) nietförmig ausgebildet
sind und mit ihrem schaftartigen Teil durch jeweils ein Loch im oberen Teil eines
jeden Verschlußkörpers greifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 472;
USA.-Patentschriften Nr. 2051023, 2578 621,
652 828, 2 858 828, 2 895 472.
USA.-Patentschriften Nr. 2051023, 2578 621,
652 828, 2 858 828, 2 895 472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/37 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21615A DE1213251B (de) | 1961-09-04 | 1961-09-04 | Atemschutzmaske |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21615A DE1213251B (de) | 1961-09-04 | 1961-09-04 | Atemschutzmaske |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213251B true DE1213251B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=7070588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE21615A Pending DE1213251B (de) | 1961-09-04 | 1961-09-04 | Atemschutzmaske |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1213251B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0252890A1 (de) * | 1986-07-03 | 1988-01-13 | Horda Gummifabrik AB | Ventilvorrichtung |
US4974586A (en) * | 1986-11-06 | 1990-12-04 | Moldex/Metric Products, Inc. | Breathing mask |
Citations (6)
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-
1961
- 1961-09-04 DE DEE21615A patent/DE1213251B/de active Pending
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