DE1213207B - Verfahren zum Pulverisieren von koernigem Rohgraphit - Google Patents

Verfahren zum Pulverisieren von koernigem Rohgraphit

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DE1213207B
DE1213207B DEK44819A DEK0044819A DE1213207B DE 1213207 B DE1213207 B DE 1213207B DE K44819 A DEK44819 A DE K44819A DE K0044819 A DEK0044819 A DE K0044819A DE 1213207 B DE1213207 B DE 1213207B
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graphite
pulverization
dry
pulverizing
raw graphite
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Application number
DEK44819A
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English (en)
Inventor
Akinori Muta
Yasuhiko Uehara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Verfahren zum Pulverisieren von körnigem Rohgraphit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pulverisieren von körnigem Rohgraphit in einer Behältermühle mit Mahlkörperfüllung.
  • Trotz der weitverbreiteten industriellen Verwendung von Graphit, z. B. zur Herstellung von Reaktormaterialien, festen Schmiermitteln, Schmelztiegeln, Bleistiftminen, elektrischen Widerständen u. dgl., können die bisher bekannten Verfahren zum Pulverisieren von Graphit nicht vollständig zufriedenstellen.
  • Bisher wird Rohgraphit für die gewöhnliche, grobe Pulverisierung nach der Trockenmethode mittels Hammermühlen, Schrotmühlen oder Walzen und zur Feinpulverisierung nach dem Naßverfahren mittels Kugelmühlen pulverisiert. Die Zerkleinerungswirkung dieser üblichen Pulverisierungsmittel ist äußerst niedrig, und insbesondere ist es sehr schwierig, eine Feinpulverisierung vorzunehmen. Beispielsweise ist die Ausbeute an Feinpulver mit einer Korngröße von unter 1 Mikron äußerst niedrig, etwa 0,6%, und zwar selbst nach einer Pulverisierungsdauer in der Größenordnung einiger Tage.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß diese schlechte Zerkleinerungswirkung insbesondere auf die Ausbildung einer zusammenhängenden überzugsschicht auf den Rohgraphitteilchen zurückzuführen ist, die als Schmierfilm wirkt und eine Zerschlagung der Rohgraphitteilchen unterdrückt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, mit dem man in vergleichsweise kurzer Zeit eine hohe Ausbeute an pulverisiertem Graphit erzielt.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rohgraphit vorgetrocknet in die Mühle eingegeben und in der Mühle eine Atmosphäre aufrechterhalten wird, die trocken ist und keinen freien, ungebundenen Sauerstoff bei Normaldruck oder darüber enthält.
  • Es ist zwar bereits ein Verfahren zum Pulverisieren von Feststoffen angegeben, bei dem der Zerkleinerungsvorgang im Vakuum durchgeführt wird, damit die zu zerkleinernden Teilchen im Bereich sich nähernder Zerkleinerungsflächen infolge der entstehenden Luftströmung nicht ausweichen können und keine Staubwolken gebildet werden. Dieses Verfahren ist jedoch für Graphit nicht geeignet, da es den Einfluß der Oberflächenschicht nicht berücksichtigt.
  • Ferner ist es auch bekannt, die Pulverisierung von zu Explosionen neigenden Stoffen, wie Aluminium oder Magnesium, in einer sauerstofffreien Atmosphäre durchzuführen. Schließlich sind auch bereits ausgedehnte Untersuchungen des Druckeinflusses auf die Zerkleinerungswirkung bei der Pulverisierung von Quarz durchgeführt worden. Dabei hat sich gezeigt, daß bei Quarz keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen dem Gasdruck innerhalb des Zerkleinerungsraumes. und dem Zerkleinerungsgrad feststellbar sind, so daß diese bekannten Untersuchungen keine Hinweise bezüglich der erfindungsgemäßen Graphitbearbeitung zu geben vermögen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht darauf, daß durch die vorgesehene Behandlung die Bildung einer als Schmierfilm wirkenden Gleitschicht auf den Rohgraphitteilen vermieden wird. Dadurch wird es möglich, diese Teile in der gewünschten Weise zu einem feinen Pulver zu zerschlagen. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein monomolekularer Film die Zerschlagung weitgehend. verhindert. Folglich muß die Trocknung des Rohgraphits und die Einstellung der Mahlatmosphäre gemäß der Erfindung so vorgenommen werden, daß sich keine zusammenhängende Absorptionsschicht. auf Graphit ausbilden kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen im folgenden zuerst grundsätzliche Erläuterungen gegeben werden. Graphit weist, wie aus der Tatsache hervorgeht, daß er als festes Schmiermittel verwendet werden kann, eine hexagonale, kristalline Struktur mit laminaren Brucheigenschaften auf. Außerdem wirkt die vom Graphit adsorbierte Schicht aus geringen Mengen von Wasser und verschiedenen Gasen als Schmieröl, und Graphit besitzt deshalb beträchtliche Schmiereigenschaften. Aus diesem Grund ist die Feinpulverisierung von Graphit sehr schwierig durchzuführen. Wenn der Graphit aber in einem Vakuum, in dem weder- Wasser nach Gase vorhanden sind, unter vermindertem Druck oder in einer Atmosphäre aus »nicht schmierfähigem Gas«, etwa Stickstoff oder Edelgas, pulverisiert wird, so bildet sich keine zusammenhängende, absorbierte Schmierschicht aus, und der Graphit wird in einem Zustand hoher Reibfähigkeit pulverisiert. Demgemäß ist es dann leichter möglich, Graphitfeinpulver herzustellen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt einer luftdichten Kugelmühle, .die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, A b b. 2 eine graphische Darstellung der Korngrößenverteilung von Rohgraphitpulver und die A b b. 3, 4, 5, 6 und 7 graphische Darstellungen der Komgrößenverteilungen von in der Kugelmühle nach Ab-b. 1 15 Stunden lang getrennt pulverisierten Graphitmengen, wobei die Pulverisierung unter verschiedenen Umgebungsbedingungen durchgeführt wurde, und zwar bei A b b. 3 in Luft von Atmosphärendruck, bei A b b. 4 im Vakuum in trockenem Stickstoff und trockenem Edelgas, bei A b b. 5 in trockenem Wasserstoff, bei A b b. 6 in trockenem Kohlendioxyd und bei A b b. 7 in trockenem Sauerstoff.
  • Nach Ab b.1 besteht die zum Erzielen der Vergleichsdaten verwendete luftdichte Kugelmühle im wesentlichen aus einem Stahlbehälter 1 mit 20 cm Länge und 18 cm Durchmesser. In diesem Behälter sind ein Gummischlauch 4 und ein Glasrohr 5 so eingepaßt, daß sie mit dem Behälterinneren in Verbindung stehen. Gummidichtungen 3 sind vorgesehen, um das Behälterinnere gegenüber der Außenatmosphäre abzudichten. In dem Behälter 1 befinden sich fünfundfünfzig Stahlkugeln 2, fünf mit einem Durchmesser von 25 mm und fünfzig mit einem Durchmesser von 20 mm. Bei den Versuchen dreht sich die Kugelmühle mit einer Rotationsgeschwindigkeit von etwa 110 Umdrehungen pro Minute. Als Ausgangsmaterial werden jeweils 100 g bei 300° C getrocknetem Rohgraphitpulver verwendet und 3 Stunden lang in der Kugelmühle gelassen.
  • Bei der Vakuumpulverisierung wird der Behälter, in dem sich das Graphitrohpulver befindet, mit einer Vakuumpumpe ausgepumpt, dann das Glasrohr 5 abgeschmolzen und der Pulverisierungsvorgang durchgeführt. Bei den Pulverisierungsversuchen in verschiedenen Trockengasen oder in verschiedenen Trockengasen unter vermindertem Druck wird die Kugelmühle, in der sich der Rohgraphit befindet, zuerst ebenfalls durch eine Vakuumpumpe ausgepumpt, dann das getrocknete Gas, das vermittels Durchleiten durch Phosphorpentoxyd und einen Trockeneis-Aceton-Kondensationsapparat getrocknet worden ist; so lange in die Kugelmühle geleitet, bis der erwünschte Druck erreicht ist. Dann wird das Glasrohr 5 abgeschmolzen und der Pulverisierungsvorgang durchgeführt.
  • Die nach dem Sedimentationsverfahren gemessene Korngrößenverteilung des bei den Versuchen verwendeten Rohgraphits ist in A b b. 2 dargestellt.
  • In A b b. 3 ist die Komgrößenverteilung von Graphitpulver gezeigt, das 15 Stunden lang in der dargestellten Kugelmühle pulverisiert wurde, und zwar in Anwesenheit von Luft atmosphärischen Druckes. Dies stellt das bisher übliche Trockenverfahren dar. Der aus A b b. 3 zu entnehmende Anstieg des Prozentsatzes an größeren Teilchen im. Vergleich zum Rohgraphit rührt von zwischen den Teilchenwechselseitig auftretenden Zusammenballungen her. Das Ergebnis macht deutlich, daß ein Feinpulverisieren von Graphit mit dem Trockenverfahren fast unmöglich ist.
  • A b b.4 zeigt die .Komgrößenverteilung in den drei Fällen, bei denen Graphit 15 Stunden lang in einem Vakuum, in trockenem Stickstoff bzw. in trokkenen Edelgasen pulverisiert wurde, und zwar ebenfalls in der dargestellten Kugelmühle. Die Ergebnisse dieser drei Versuche sind beinahe identisch. Aus dem Vergleich mit dem Ergebnis üblicher Pulverisierung in Luft atmosphärischen Druckes, wie in A b b. 3 dargestellt, ergibt sich, daß das Graphitpulverisierungsverfahren nach der Erfindung eine beträchtlich höhere Pulvensierungswirkung hervorruft. Bei weiteren Versuchen wurde Graphit in der Kugelmühle bei Anwesenheit von trockenem Stickstoff und trockenen Edelgasen unter verschiedenen Drücken, und zwar bis 5 kg pro Quadratzentimeter pulverisiert. Es hat sich gezeigt, daß der auf diese Weise zu erzielende Pulverisierungsgrad nicht vom Gasdruck abhängt und der gleiche ist wie bei einer Pulverisierung in einem Vakuum.
  • Die A b b. 5, 6 und 7 zeigen die Korngrößenverteilungen von Graphitteilchen, die durch Pulverisieren in trockenem Wasserstoff, trockenem Kohlendioxyd bzw. trockenem Sauerstoff erzielt wurden. In den Fällen von Pulverisierung in trockenem Kohlendioxyd und in trockenem Wasserstoff war die Pulverisierungswirkung sogar bei einem Druck von 760 mm Quecksilbersäule beträchtlich hoch und stieg mit Abnahme des Drucks weiter an. Bei der Pulverisierung in trockenem Sauerstoff dagegen war der Pulverisierungsgrad über einem Druck von 150 mm Quecksilbersäule der gleiche wie der bei einer Pulverisierung in Luft bei Atmosphärendruck. Erst ab etwa 140 mm Quecksilbersäule zeigte sich eine vorteilhafte Wirkung, die abnahm, wenn der Druck erhöht wurde. Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei Pulverisieren im Vakuum, in Stickstoff und in Edelgasen der Pulverisierungsgrad genau der gleiche ist wie bei einer Pulverisierung in Luft bei Atmosphärendruck, wenn der in der Kugelmühle herrschende Wasserdampfdruck 5 mm Quecksilbersäule oder mehr beträgt. Es hat sich weiter gezeigt, daß Gase verschiedener organischer Substanzen die gleiche Wirkung wie Wasserdampf hervorrufen.
  • Ein weiteres wesentliches Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß der erzeugte feinpulverige Graphit wesentlich anderer Natur ist als der durch übliche Verfahren hergestellte. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren pulverisierte Graphit ist ebenso schwarz wie amorpher Kohlenstoff und weist eine äußerst hohe Aktivität auf. Die Prüfung der Form der Graphitteilchen mit einem Elektronenmikroskop zeigt, daß sie fast sphärisch ist, im Gegensatz zu der schuppenartigen Gestalt des nach üblichen Verfahren pulverisierten Graphits. Messungen der Beugung von Röntgenstrahlen und des Reibungskoeffizienten haben bestätigt, daß die kristalline Struktur des nach diesem Verfahren pulverisierten Graphits erhalten bleibt und daß -die physikalischen Eigenschaften des Graphits während dem Pulverisierungsverfahren nicht geändert werden.
  • Die Bedeutung und Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich weiterhin aus der folgenden Untersuchung. Praktisch kann angenommen werden, daß zwei Arten von Graphitpulverisierung möglich sind. Das Graphitkristall weist hexagonale und laminare Struktur auf. Da die Bindungskräfte zwischen den Basisflächen schwach sind, kann Graphit durch laminare .Spaltung in schuppenartige beziehungsweise blättchenartige Teilchen pulverisiert werden. Da jedoch der Graphit eine solche kristalline Struktur aufweist, besitzt er in einem hohen Grad Schmierfähigkeit, welche die Feinpulverisierung beträchtlich erschwert. Im Gegensatz dazu weisen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Graphitteilchen eine nahezu sphärische Gestalt auf und besitzen eine rauhe Oberfläche. Diese Pulverisierung kann daher nicht durch laminare Spaltung erzeugt worden sein. Bei dem Pulverisierungsmechanismus nach den üblichen Verfahren wirken adsorbiertes Wasser und adsorbierte Gase als Schmierstoffe und verursachen, daß parallel zu den Spaltungsebenen Scherkräfte angreifen, so daß eine Pulverisierung in Form von Spaltung auftritt. Im Gegensatz dazu erfolgt die Pulverisierung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Form einer Zerschlagung. Das heißt, die übliche Pulverisierung ergibt sich aus einer Spaltung entlang der Spaltebenen, und es tritt eine Spaltpulverisierung auf, und zwar auf Grund des an den Kristalloberflächen absorbierten überzugs von Wasserdampf und Sauerstoff, die als Schmieröl wirken und .Scherkräfte parallel zu den Spaltebenen der Graphitkristalle hervorrufen. Im Gegensatz dazu kann sich bei einer Pulverisierung im Vakuum, in trockenem Stickstoffgas oder in trockenen Edelgasen kein an der Oberfläche des Graphits adsorbierter zusammenhängender Film, nicht einmal ein monomolekularer Fiten ausbilden. Deshalb werden auf die Graphitspaltebenen Schlagkräfte aller möglichen Richtungen übertragen, so daß in größerem Umfang eine Zerschlagungspulverisierung als eine Spaltpulverisierung auftritt. Da die zwei Pulverisierungsvorgänge dieser beiden Verfahren vollkommen verschieden sind, sind auch die Pulverisierungsausbeuten vollständig verschieden, und die Größen der Graphitteilchen, die durch diese beiden Verfahren hergestellt werden, sind deshalb ebenfalls verschieden. Die Erfindung ist somit auf alle Zerschlagungspulverisationen anwendbar.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Graphitteilchen erzielbar sind, deren Größe vorher bestimmt werden kann, und. zwar durch geeignete Auswahl der Korngröße des Rohgraphits und der Pulverisierungszeit. Das Pulverisierungsverfahren kann mit relativ einfachen Mitteln und billigen Geräten durchgeführt werden, wobei eine hohe Pulverisierungswirkung und eine große Ausbeute zu erzielen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Pulverisieren von körnigem Rohgraphit in einer Behältermühle mit Mahlkörperfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohgraphit vorgetrocknet in die Mühle eingegeben und in der Mühle eine Atmosphäre aufrechterhalten wird, die trocken ist und keinen freien, ungebundenen Sauerstoff bei Normaldruck oder darüber enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung in an sich bekannter Weise im Vakuum durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung in getrockneten, nicht schmierfähigen Gasen, wie Stickstoff, Wasserstoff, Kohlendioxyd, Edelgasen u. dgl., durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung in trockenem .Sauerstoff unter vermindertem Druck durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 817 390, 716 707; USA: Patentschrift Nr. 2 448 243; Zeitschrift »Chemie-Ing: Technik«, 1958, Nr.10, S. 651 bis 660.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345974A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-27 Schmidt, Ulrich, 2800 Bremen Verfahren zum mahlen von kristallinen feststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR716707A (fr) * 1930-05-28 1931-12-26 Hartstoff Metall A G Procédé pour la préparation de bronzines d'aluminium
US2448243A (en) * 1944-06-15 1948-08-31 Permanente Metals Corp Process of producing magnesium powder by cold rolling and grinding

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