DE1212373B - Druckbehaelter mit einer Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Druckbehaelter mit einer Sicherheitsvorrichtung

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DE1212373B DEM43446A DEM0043446A DE1212373B DE 1212373 B DE1212373 B DE 1212373B DE M43446 A DEM43446 A DE M43446A DE M0043446 A DEM0043446 A DE M0043446A DE 1212373 B DE1212373 B DE 1212373B
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Description

  • Druckbehälter mit einer Sicherheitsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für einen Druckbehälter, der ein Gehäusehauptteil und einen dieses abschließenden Dekkel hat, der in das Gehäusehauptteil eingesetzt ist und an seinem Rand durch abnehmbare, bogenförmige Haltesegmente festgehalten wird, welche in eine Ringnut des Hauptteiles greifen, und mit einem Sperrglied, das in der Sperrstellung das öffnen des Behälters verhindert.
  • Solche Behälter stehen während des Betriebes, z. B. als Druckspeicher, unter einem beträchtlichen Innendruck. Nach einer gewissen Betriebszeit müssen sie geöffnet werden, vor allem, um den Zustand der Trennwand zu prüfen oder diese zu ersetzen. Versucht man dabei, die Befestigungsmittel des Deckels zu lösen, solange der Behälter unter Druck steht, so wird der Deckel, wenn die Befestigungsmittel nahezu oder ganz gelöst sind, plötzlich weggeschleudert, so daß der Arbeiter verletzt, der Deckel und andere Teile in der Umgebung beschädigt werden können. Trotz großer Sorgfalt sind solche Unfälle nicht immer zu vermeiden, da dem Behälter nicht anzusehen ist, ob er noch unter Druck steht oder nicht.
  • Eine bekannte Sicherheitsvorrichtung für Gefäße mit drehbarem Verschlußdeckel hat einen den Deckel in der richtigen Lage sichernden Riegel, der ein Ventil eines mit dem Druckraum in Verbindung stehenden Gehäuses durch einen Winkelhebel öffnet, wenn der Deckel nicht in der richtigen Lage ist. Bei dieser Anordnung besteht allerdings die Gefahr, daß der Behälter noch nicht ganz entlastet ist, wenn der Dekkel schon offen ist, so daß Unfälle entstehen können. Sie soll vorwiegend nur sicherstellen, daß der Deckel erst richtig aufgesetzt ist, bevor der Behälter gefüllt wird.
  • Weiterhin ist eine Sicherheitsvorrichtung für Gefäße mit drehbarem Verschlußdeckel und .Schnellschlußabsperrvorrichtung bekannt, bei der eine Betätigungsstange mit einem an ihr befestigten Sperrteil am Deckel oder am Behälter unlösbar gelagert und mit einem Kücken über eine Kupplung verbunden ist. Die Vorrichtung soll wiederum in erster Linie dazu dienen, daß der Deckel erst richtig aufgesetzt wird, bevor die Druckzuleitung -zum Behälter geöffnet werden kann. Dabei ist das Sperrteil nur an einer Seite des Deckels angebracht. Beim öffnen des Deckels treten die bereits obengenannten Nachteile wiederum auf.
  • Bei einer ebenfalls bekanntgewordenen Sicherheitsvorrichtung für einen unter Druck stehenden Behälterdeckel wird dieser von mehreren klauenartigen Armen am Behälter festgehalten. Das Entlasten des Behälters erfolgt durch ein besonderes Ventil, welches über einen Hebel und eine mit diesem verbundene Nockenscheibe betätigt wird. Beim Schwenken des Hebels öffnet sich das Ventil und der Behälter wird entlastet. Die Nockenscheibe legt sich auch gegen eine Verstellschraube. Dabei besteht die Gefahr, daß durch Drehen dieser Schraube der Deckel geöffnet werden kann, ohne daß der Behälter entlastet wurde. Außerdem ist diese Vorrichtung ziemlich kompliziert in ihrem Aufbau.
  • Es ist auch ein Druckbehälter bekannt, dessen in den Behälter eingesetzter Deckel durch Haltesegmente festgehalten ist. Dabei muß aber ein besonderes, im Deckel eingebautes Entlastungsventil für sich betätigt werden, wenn der Behälter geöffnet werden soll. Nach dem Entlasten muß man zuerst den Deckel einwärtsschieben, dann kann man die Haltesegmente abnehmen. Diese Maßnahmen verteuern den Druckbehälter und machen seine Handhabung umständlich.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Druckbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nur geöffnet werden kann, wenn er entlastet ist. Dazu ist kein besonderes Entlastungsventil notwendig, so daß der Bauaufwand der .Sicherheitsvorrichtung äußerst niedrig gehalten werden kann und die Handhabung bei größtmöglicher Sicherheit sehr einfach wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das .Sperrglied, wie an sich bekannt, beim Bewegen aus der Sperrstellung heraus eine Entlüftungsöffnung des Behälters freigibt, daß -es -ein zentrales, bolzenförmiges Mittelteil aufweist, mittels dem es in eine zentrale Öffnung des Deckels eingeschraubt ist, derart, daß das Sperrglied bei verriegeltem Deckel mit geringem Abstand radial hinter den Haltesegmenten zu liegen kommt und mit. Hilfe von Dichtmitteln dichtend auf dem Deckel anfliegt.-Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes - der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. .Sie zeigt in F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Druckbehälter, _ F i g. 2 einen Grundriß nach der F i g. 1, teilweise.. aufgeschnitten.
  • Der in F i g.1 dargestellte und als Druckspeicher verwendbare Druckmittelbehälter besteht im wesentlichen aus einem Hauptteil 11, das aus festem Werkstoff, wie z. B. Stahl, besteht und hohen. Drücken standhalten kann. Es ist an seinem einen Ende geschlossen und mit einem Ventil versehen, durch welches Druckmittel, wie. z. B. Öl, in den Behälter und aus ihm heraus=fließen kann.
  • Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt, .da sie allgemein bekannt sind und mit- der Erfindung nicht in Zusammenhang stehen. Das andere Ende 11' -des Hauptteiles ist offen.-In dem Hauptteil des Behälters ist eine nachgiebige Trennwand in Form einer Blase 12 untergebracht, .die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer eindrückbaren und dehnbaren Blase besteht. Sie ist vorzugsweise aus elastischem - Werkstoff, wie Gummi oder einem Kunststoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften, hergestellt. -DieBlase hat einen verdickt e_n Rand 13.. .An_diesem ist ein Haltering 14 befestigt, vorzugsweise festhaftend mit ihm verbunden oder bei der Herstellung der Blase eingeformt.
  • Der äußere Durchmesser des vorstehenden Teiles 16 am Haltering 14 ist nur wenig kleiner als der innere Durchmesser des Behälterhauptteiles 11, so daß der Haltering passend eingesetzt werden kann. Sein vorstehender Teil 16 hat einen nach außen gerichteten Flansch 21 an- seiner vorderen Kante. Dieser legt sich- gegen eine Ringschulter 22, die sich an eine in der Nähe des Behälterrandes eingearbeitete Ringnut 23 anschließt..
  • Zum Verschließen des offenen Endes 11' des Hauptteiles 11 und zum Festhalten der Blase 15 und ,des Halteringes 14_ dienen folgende Mittel: Ein im wesentlichen napfförmiger Deckel 25 mit einem seitlichen Randteil 26, dessen Außendurchmesser ein wenig kleiner ist als der innere Durchmesser des vorstehenden Teiles 16 des Halteringes 14, ist so in das Hauptteil eingeschoben, daß der Randteil 26 vom Mittelteil 27 des Deckels aus nach außen zeigt.
  • Der Deckel 25 wird in seiner Lage gehalten durch eine - Reihe in die Ringnut 23 eingesetzter bogenförmiger Haltesegmente 28, 29, 30, die sich gegen einen Rand 31 des Deckels legen. Der innere Rand dieser Segmente bildet dabei einen Kreis; der nach innen über die Ringnut 23 vorsteht und den Deckel 25 festhält. Dessen Randteil 26 hält auch den Flansch 21 auf der Ringschulter 22 fest, wodurch die Blase in den Behälter verankert wird.
  • Der -Deckel 25 ist auf seiner Innenseite hohl gewölbt und hat -dort ein axiales Gewindeloch 33, in das ein-mit einem entsprechenden Gewinde versehener Bolzen 34 geschraubt ist, der seinerseits mit einer als Sperrglied dienenden Scheibe 35 verbunden ist. Der Durchmesser dieser Scheibe ist nur wenig kleiner als der Durchmesser des von den Haltesegmenten 28, 29, 30 gebildeten Innenkreises: Wenn der Bolzen 34 der Scheibe 35 fest in das Gewindeloch 33 eingeschraubt ist, so liegt der Umfang der Scheibe 35 den Haltesegmenten gegenüber und verhindert ein Herausnehmen dieser .Segmente. An der dem Deckel 25 zugewandten .Seite der Scheibe 35 liegt in einer den Bolzen 34 umgebenden Ringnut ein O-Ring 36, der in zusammengebautem Zustand des Behälters gegen die Oberfläche- des- Deckels--gepreßt wird. Damit wird verhindert, daß Druckmittel entlang des Gewindes des Gewindeloches 33 entweichen kann.
  • _. Durch- die Scheibe 35 und den Bolzen 34 hindurch erstreckt sich eine-axiale Bohrung 37; die einen Gaseinlaß darstellt und an ihrem innenliegenden Endteil 38 erweitert ist.- In diesem Endteil ist gleitend eine Hülse 39 geführt, deren Bewegung mit Hilfe eines Stiftes 40 begrenzt wird. Das innere Ende der Hülse 39 trägt einen Ventilkopf 41, der in seiner Ruhelage von seinem .Sitz am. inneren Ende des Bolzens 34 ferngehalten wird mittels einer nicht dargestellten Schraubenfeder: -Der -Behälter wird für seine Verwendung als Druckspeicher durch die axiale Bohrung-37 mit Gas urfiter hohem Druck gefüllt. Dann wird die Bohrung 37 durch ein nicht dargestelltes bekanntes Absperrventil verschlossen. Der" Druckmittelbehälter ist nun betriebsbereit. Im Betrieb" wird ein Druckmittel, z. B: Öl, durch das nicht dargestellte Ventil am Unterteil des Behälters eingeführt, so daß die zunächst ausgedehnte Blase 12 zusammengedrückt wird.
  • Will man den Behälter auseinandernehmen, z. B. für eine Reparatur, so wird dessen Flüssigkeitsraum entleert (durch Senken desAnlagedruckes). Der auf den Deckel 25 wirkende Druck des Gasraumes innerhalb der Blase entspricht immer noch etwa dem Fülldruck (z. B.100 atü). Vor dem Abnehmen des Deckels muß also der Druck des Gasraumes entspannt werden. Der Deckel 25 kann jedoch erst abgenommen werden, wenn man die Scheibe 35 herausgedreht hat, um ihren Umfang von den Haltesegmenten zu entfernen. Sobald man aber die Scheibe 35 nur ein wenig dreht, wird die von dem O-Ring 36 gebildete Dichtung unterbrochen und das Innere der Blase 12 durch den Zwischenraum zwischen -dem Gewindeloch 33 =und dem Bolzen 34 entlastet. Es besteht also keine Gefahr, daß beim Auseinandernehmen des Behälters durch Herausschleudern des Deckels ein Unfall entstehen könnte:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung für einen Druckbehälter, der ein Gehäusehauptteil und einen dieses abschließenden Deckel hat, der in das Gehäusehauptteil eingesetzt ist und an seinem Rand durch abnehmbare, bogenförmige Haltesegmente festgehalten wird, welche in eine hingnut des Hauptteiles greifen, und mit einem Sperrglied, das in der Sperrstellung das Öffnen des Behälters verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (35), wie an sich bekannt, beim Bewegen aus der. Sperrstellung heraus eine Ent lüftungsöffnung des Behälters.:freigibt, daß es ein zentrales, bolzenförmiges Mittelteil (34) aufweist, mittels dem es in eine zentrale Öffnung (33) des Deckels (25) eingeschraubt ist, derart, daß das Sperrglied bei verriegeltem Deckel mit geringem Abstand radial hinter den Haltesegmenten (28, 29, 30) zu liegen kommt und mit Hilfe von Dichtmitteln (36) dichtend auf dem Deckel aufliegt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Deckel zugewandten Seite des .Sperrgliedes (35) eine den Bolzen (34) umgebende Ringnut vorgesehen ist, die einen als Dichtmittel dienenden elastischen Dichtring (36) aufnimmt. 3. .Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das .Sperrglied eine Scheibe (35) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 370114, 725 065; USA.-Patentschriften Nr. 1473 408, 2 636 634, 2725252.
DEM43446A 1955-02-11 1956-02-09 Druckbehaelter mit einer Sicherheitsvorrichtung Pending DE1212373B (de)

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DE1290393B (de) 1969-03-06

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