DE1212370B - Flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flexiblen Schlaeuchen, Kabeln od. dgl. - Google Patents

Flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flexiblen Schlaeuchen, Kabeln od. dgl.

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Publication number
DE1212370B
DE1212370B DEA43722A DEA0043722A DE1212370B DE 1212370 B DE1212370 B DE 1212370B DE A43722 A DEA43722 A DE A43722A DE A0043722 A DEA0043722 A DE A0043722A DE 1212370 B DE1212370 B DE 1212370B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
ring
cable
cables
link tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43722A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Jaworski
Kenneth Thomas Nelson Wade
Hemel Hempstead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avica Equipment Ltd
Original Assignee
Avica Equipment Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Avica Equipment Ltd filed Critical Avica Equipment Ltd
Publication of DE1212370B publication Critical patent/DE1212370B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flexiblen Schläuchen, Kabeln od. dgl. Die Erfindung betrifft ein flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flex-iblen Schläuchen, Kabeln od. dgl.
  • Es ist bereits bekannt, auf ein zentrisch angeordnetes Kabel ringförmige Glieder aufzustecken, die an ihren aneinanderstoßenden Umfangsflächen so ausgebildet sind, daß sie eine begrenzte allseitige Relativbewegung zulassen. Die ringförmigen Glieder dienen dabei zum Schutz des zentrischen Kabels. Zur Aufnahme von weiteren zu schützenden Schläuchen, Kabeln od. dgl. ist die bekannte Anordnung jedoch nicht eingerichtet.
  • Schläuche, Kabel od. dgl., die zur Leitung von Strömen oder von Flüssigkeit von einer Stelle zu einer anderen Stelle dienen, sind oft Belastungen an ihren Seiten und Enden durch gleitende oder rollende Wirkungen ausgesetzt, insbesondere dann, wenn sie über Rollen oder Stützen laufen, was zu einer Zerstörung oder einem Bruch führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen od. dgl. zu schaffen, das in der Lage ist, die in der Praxis auftretenden Beanspruchungen oder Belastungen aufzunehmen.
  • Es ist zwar bereits eine Schutz- und Führungshülle für Kabel, Schläuche od. dgl. vorgeschlagen worden. Diese Hülle besteht jedoch aus einem wendelig gewickelten federnden Band mit Abständen zwischen den Bandwindungen, weist zur Aufnahme mehrerer parallel nebeneinander angeordneter -Leitungen im Querschnitt ellipsenähnliche Form auf, wobei die Leitungen mit allseitigem Abstand von der Hülleninnenfläche in Führungskörpern gelagert sind, die in Hüllenlängsrichtung in Abständen befestigt sind, und wobei die Hüllenwände in Richtung der kleinen Querschnittsachse durch Stützkörper gegeneinander abgestützt sind, die in Hüllenlängsrichtung in Abständen befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise auf ein zentrisch angeordnetes Kabel gestreiften, an ihren aneinanderstoßenden Umfangsflächen zwecks Zulassung einer begrenzten allseitigen Relativbewegung entsprechend ausgebildeten ringförmigen Glieder je mit einer mittig angeordneten Nabe zum Hindurchführen des Kabels und zwischen den Verbindungsteilen zwischen der Nabe und der äußeren Ringwand belassenen Durchbrüchen. zum Hindurchführen der zu schützenden Leitungen versehen sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Gliederrohr sind also eine Anzahl von Gliedern auf ein zentrisch angeordnetes Kabel oder Seil gezogen. Die Glieder weisen in Längsrichtung Hohlräume auf, durch die die zu schützenden Kabel oder Schläuche gezogen werden können. Die Stoßflächen der aneinanderliegenden Glieder sind so ausgebildet, daß eine begrenzte Relativbewegung und damit eine Krümmung des Gliederrohres möglich ist. Die einzelnen Glieder können in benachbarte Glieder über eine Kugelgelenkverbindung od. dgl. fassen, die die Biegung, :des Gliederrohres ermöglicht. Die Kugel kann dabei von der Oberfläche des einen Endes einer in der Mitte liegenden Nabe gebildet werden, die im Abstand mit einem Ring umgeben ist, der über Stege oder Speichen mit der Nabe verbunden ist. Die zwischen Ring und Nabe liegenden Hohlräume sind zur Aufnahme der zu schützenden Kabel oder Schläuche bestimmt. Das andere Ende der Nabe bildet eine Pfanne, so daß Kugel und Pfanne aufeinanderfolgender Glieder ineinandergreifen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Enden der Ringe der aus. Nabe, Ring und Speichen. gebildeten Glieder des. Gliederrohres mit ihren aufeinanderstoßenden Flächenteil kugelförmig konkav bzw. konvex ausgebildet, so daß eine Relativ- Bewegung zweier benachbarter Ringe bei einer Verbiegung des Gliederrohres stattfinden kann. Dabei bewegen sich die sich überlappenden Flächen der Ringe relativ zueinander, so daß die erforderliche Winkelbewegung der Leitung stattfinden kann. Falls es sich herausstellt, daß die Ringe dazu neigen, sich voneinander zu trennen, ist es -vorteilhaft, gelegentlich Ringe mit dem Kabel, welches durch die Ringe gezogen ist, zu verbinden.
  • Das Gliederrohr dei Erfindung tat die folgenden Vorteile: 1. Es ist ,,4der Lage, wegen des mittig verlaufenden Kabels, beträchtliche Belastungen aufzunehmen.
  • 2. Die Bruch- oder Seitenbelastungen, die auftreten, wenn das Gliederrohr über Schuhe oder Rollen verläuft, werden von den Metallgliedern abgefangen.
  • 3. Die kleineren, flexiblen Metallschläuche, Kabel, Leinen od. dgl., die innerhalb der Glieder liegen, sind vollständig gegen irgendeine Belastung, die während der Bewegung des Gliederrohres einwirken kann, geschützt.
  • 4. Der Biegeradius läßt sich einstellen, so daß er auf jene der Schläuche, die in dem Gliederrohr liegen, abgestimmt bzw. begrenzt werden kann, oder auf die Durchmesser der Rollen oder der Schuhe, um die sich das Gliederrohr bewegt. Auch der kleinste Biegeradius kann kleiner gemacht werden als der von geschützten biegsamen Metalleitungen.
  • 5. Auf Grund der äußeren glatten Oberfläche der Glieder wird die Reibung niedrig gehalten bei einer niedrigen Last-Zug-Übersetzung, wodurch sich für das Gliederrohr eine lange Lebensdauer ergibt wie auch für die aufeinander abgestimmten gleitenden Flächen, über die das Gliederrohr laufen kann. 6. Das Gliederrohr läßt sich schnell auf jede gewünschte Länge zusammenstellen. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert.
  • F i g.1 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt eines kurzen Stückes eines Gliederrohres einer Ausgestaltungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; F i g. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1 einer anderen Ausführungsform; F i g. 3 ist ein Schnitt auf der Linie III-III der F i g. 1 oder 2; F ig. 4 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und F i g. 5 ist ein Querschnitt auf der Linie V-V der F i g. 4 ohne Kabel.
  • Jedes der beiden Gliederrohre, die in den F i g. 1 -und 2 der Zeichnungen dargestellt sind, umfassen im wesentlichen eine Anzahl von ringförmigen Gliedern 2; jedes Glied besitzt eine äußere Ringwand 4, die außen leicht in Längsrichtung gekrümmt ist. Die Ringwand eines jeden Gliedes ist mit einer Nabe 6 durch drei Speichen 8 verbunden. Jede Nabe hat eine Längsbohrung, die zur Aufnahme eines Kabels 10 .dient, auf das-die Glieder aufgefädelt sind. Die Naben einiger Glieder können, wie bei 12 angedeutet, auf dem Kabel 10 im Abstand von etwa 60 cm befestigt sein,, um eine Dehnung der Leitung durch Wärme oder hohe Belastung zu verhindern.
  • Das eine Ende der Nabe eines jeden Gliedes 2 in F i g.1 ist mit einer teilkugeligen Oberfläche oder einer Kugel 14 versehen und das andere Ende einer jeden Nabe mit einer Pfanne 16, so daß im Zusammenbau das kugelige Ende der Nabe in das Pfannenende der Nähe des benachbarten Gliedes zu liegen kommt. Die axialen Abmessungen der Nabe 6 und der äußeren Ringwand 4 des Gliedes sind so getroffen, daß, wenn die Leitung gerade verläuft, ein kleiner Spalt zwischen den Enden der äußeren Ringwände vorhanden ist.
  • Flexible Metallschläuche 20 oder andere Schläuche oder Kabel können in der Leitung zwischen den Speichen 8 der Glieder aufgenommen werden.
  • Das Gliederrohr läßt sich um eine Achse biegen, die senkrecht zur Rohrlängsachse verläuft, bis die Enden der Ringwände 4 auf der Innenseite der Biegung gegeneinanderstoßen, wobei sich die Glieder relativ zueinander über ihre Kugelgelenke bewegen.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Ausgestaltung weicht von der in F i g. 1 dadurch ab, daß die Enden einer jeden Nabe 6 mit einer eingeformten Pfanne versehen sind und Kugeln 22 zwischen benachbarten Naben eingefügt sind.
  • Das Gliederrohr gemäß F i g. 4 und 5 zeigt Glieder 2, deren äußere Ringwänge über den größten Teil ihrer Länge flach sind, an einem Ende aber eine teilkugelige konvexe Formgebung, wie bei 24 angedeutet, besitzen. Das andere Ende ist mit einer entsprechenden teilkugeligen konkaven Formgebung, wie bei 26 gezeigt, versehen. Die Flächen 24 und 26 benachbarter Ringe überlappen sich.
  • Auch dieses Gliederrohr kann auf eine Achse, die senkrecht zur Rohrlängsachse verläuft, in irgendeine Richtung gebogen werden, wobei sich die Glieder 2 relativ zueinander über die teilkugeligen Flächen 24 und 26 bewegen.
  • Die Glieder 2 sind jeweils mit einer Anzahl von Bohrungen 28 versehen (F i g. 5), die zur Aufnahme von Schläuchen od. dgl. dienen. Die-mittlere Bohrung 30 dient zur Aufnahme des Kabels 10.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flexiblen Schläuchen, Kabeln od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise auf ein zentrisch angeordnetes Kabel gestreiften, an ihren aneinanderstoßenden Umfangsflächen zwecks Zulassung einer begrenzten allseitigen Relativbewegung entsprechend ausgebildeten ringförmigen Glieder je mit einer mittig angeordneten Nabe zum Hindurchführen des Kabels und zwischen den Verbindungsteilen zwischen der Nabe und der äußeren Ringwand belassenen Durchbrüchen zum Hindurchführen der zu schützenden Leitungen versehen sind.
  2. 2. Gliederrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der ringförmigen Glieder, die auf das Kabel aufgestreift sind, an diesem befestigt sind.
  3. 3. Gliederrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder Ring, (2) den benachbarten Ring über eine Kugelgelenkverbindung berührt, wobei die Kugel am einen Ende der Nabe (6) angeformt ist, während die Pfanne im anderen Ende der Nabe eingeformt ist.
  4. 4. Gliederrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder Ring sich am benachbarten Ring über eine Kugel (22) abstützt, die in Pfannen eingreift, die in jedem Ende der Nabe (6) eingeformt sind.
  5. 5. Gliederrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der äußeren Ringwände benachbarter Ringe einander überlappen, wobei das eine Ringwandende eine teilkugelige Oberfläche aufweist und das andere Ringwandende mit einer Gegenfläche versehen ist, die zur Aufnahme der teilkugeligen Oberfläche des benachbarten Ringwandendes geeignet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 192 846; britische Patentschrift Nr. 238 852; USA.-Patentschriften Nr. 3 066 404, 1414 024. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1136 547.
DEA43722A 1962-08-03 1963-07-31 Flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flexiblen Schlaeuchen, Kabeln od. dgl. Pending DE1212370B (de)

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DEA43722A Pending DE1212370B (de) 1962-08-03 1963-07-31 Flexibles metallisches Gliederrohr zur Aufnahme von flexiblen Schlaeuchen, Kabeln od. dgl.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097640A1 (de) * 1982-06-22 1984-01-04 Österreichische Salen-Kunststoffwerk Gesellschaft m.b.H. Segment für einen Isoliermantel, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US5353843A (en) * 1992-12-10 1994-10-11 Crown Industries, Inc. Method and apparatus for protecting a hose
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DE192846C (de) *
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GB238852A (en) * 1924-08-23 1926-07-23 Wilhelm Pietsch Improvements in armour sheathing for flexible shafting, ropes and the like
US3066404A (en) * 1957-04-03 1962-12-04 Ultradyne Inc Method and apparatus for prestressing a remote power linear drive

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