DE1212365B - Selbstverstaerkend wirkende Aussenbandbremse mit zwei Bremsbandhaelften - Google Patents

Selbstverstaerkend wirkende Aussenbandbremse mit zwei Bremsbandhaelften

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DE1212365B
DE1212365B DET18494A DET0018494A DE1212365B DE 1212365 B DE1212365 B DE 1212365B DE T18494 A DET18494 A DE T18494A DE T0018494 A DET0018494 A DE T0018494A DE 1212365 B DE1212365 B DE 1212365B
Authority
DE
Germany
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brake
band
housing
self
drum
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Pending
Application number
DET18494A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Oberthuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Priority to GB1216561A priority patent/GB908250A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/08Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
    • F16D49/10Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbstverstärkond wirk.rxide Außenbandbremse mit zwei Bremsbandhälften Die, Erfindung bezieht sich auf eine selbstverstärkend wirkende Außenbandbrßmse mit zwei Brem s# bandhälften, deren der Betätigungsvorri#htung diametral gegenüberliegende, Enden durch ein Kupplungsstück miteinander verbunden sind, das sich in beiden Drehrichtungen der Bremstrommel an einem mit einem feststehenden Teil der Bremse verbu.a#de" nen Gehäuse abstützt, und mit einem Brernsträger, der mit Abstützfl4chßu versehen ist, an denen sich jeweils eines der beiden mit der Betätiguligsvorrichtung verbundenen Bremsbandenden bei Mitnahme durch die Trommel während des Bremsvorgangs anlegt.
  • Derartige Bremsen werden mit hydraulischen oder m#,>cbaWsQhr,n Vorrichtungen betätigt, z.)3, mit Hilfe eines ZangenmechanIsmus, und weisen gleiche Bremswirkung in beiden Drehrichtungen der abzubremsenden Trommel auf. Bei der Bremsbetätigung erfolgt eine, starke Sorvowirkung, wobei das Bremsband an dem Ende, das zum Anliegen an die Abstützflächen kommt, mit einem Vielfachen der Kraft beansprucht wird, dir, die Betätigungsvorrichtung auf das andere Baudendr, ausübt, Die Größe der Beanspruchung fällt gleichmäßig entlang dem Bremsbandumfang vom Höchstwert ab auf die Größe der BQtätigungskraft am anderen Bandende.
  • Dem Verlauf der Bremskraft entspricht die, Ab- nutzung des Belags, Wo die Servokraft ihren höchsten Wert erreicht, tritt eine, schnellere Abnutzung ein als am anderenBaudexide, Auf die, Lagerung der Bremstroinmel wird ein einseltiger, der hoben $ervokr-aft nach Richtung und Größe entsprechender Druck ausgeübt, Der Verschleiß des Belags und die Zugbeanspruchung des Bremsbandes sowie die Bremstemperatur erreichen unzulässig hohe Werte, wenn beispielsweise eine klassische Bandbremse zur Einwirkung am Außenrand von schmalen Bremsscheiben gebracht wird. Es treten hohe Flächenpressungenauf, die mit den herkömmlichen Belägen nicht beherrscht werden können, Am anderen Ende des Bundes dagegen ist die Flächenpressung und der Verschleiß kaum neunenswert.
  • Um diesen ungünstigen Verlauf der Kräfte, am Umfang des Bremsbandes gleichmäßiger zu gestalten, ist bereits bekannt, das Breinsband in zwei Abschnitte zu unterteilen, von dr#yion jeder ein festes Lager am Bremsträger hat und durch ein eigenes Betätigungsglied am anderen Ende beaufschlagt wird. Diese Ausführung erfordert jedoch einen großen Bauaufwand und kann nur in einer Drehrichtung den günstigen Einfluß der Selbstverstärkung nutzen. Weiterhin ist bei Innenbgckenbremsen ein zwischen den Brßmsbacken angeordnetes KupplungsglIed bekannt, das aus einer Büchse besteht, die in einer einseitig etwa auf halber Länge gesOilitzten Büchse gefUrt ist -und die ixn Inneren eig rechts- und links-gängiges Sohraubengewinde aufweist, in welches beideitig je ein auf die, Bremsbarken wirkender Bolzen eingesv,hraubt ist, Die innere Büchse, ist gegenüber der äußeren verschiebbar und durch eine Fader zentriert, während die äußere Büchse fest in einem am Brems-5vIlild befestigten U-förmigen Trägem gel a gert ist. Di - ese3 Kupplungsstück stellt jedoch eine NachstellvorrIchtung - dar, bei der durch Verdrehen der inneren Büch5Q die, Nachetellbolzen hQraus- oder hereingeschraubt werden, Die, Zeutrier#eder hat dabei Jediglich die, Aufgabe, das bewegliche Glied der Nachstellvorrichtun& nach jedem Brenisvorgang wieder in die Ausgangslage, zu bringen, um damit ein brstim.mte-s Bremslüftspiel zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ungünstigen Verlauf der Kräfte am Umfang des Brems, bandes und. damit den einseitigen Verschleiß des Bremsbelags einer Außonbandbremse günstiger zu gestalten, Dies wird erfinJungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das Kupplungsstüßk in beiden Drehrichtun# gen der Bremstrommel nach überwindung eines über ein Reibgesperre am Gehäuse abstützt. Das RelbgespQrre besteht hierbei aus zwei RQ!bri.ngpakete,a, zwischen demen eine Distanzbüchse angeordnet ist, die mit dem Gehäuse einen Ringraum zur Aufnahme einer Zentrierfeder mit Abstützscheiben bildet.
  • Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Ab b. 1 das Schema der Bremse in der Frontansieht, A b b. 2 eine Ansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung von oben, A b b. 3 ein Schnitt in Pfeilrichtung gemäß A b b. 1, A b b. 4 das Kupplungsstück gemäß den A b b. 1 und 3 im Schnitt.
  • In Ab b. 1 ist eine Bremsscheibe oder eine Bremstrornmel mit 1, der Bremsträger mit 2, die Bremsbandhälften mit 3 und 4, das Kupplungsstück mit 5 und das Gehäuse für das Kupplungsstück mit 6 bezeichnet. Das Gehäuse 6 ist mit Hilfe der Schraube 7 z. B. an einem ortsfesten Teil 8 eines Fahrzeugs angeordnet, an dem auch der Bremsträger 2 mittels der Augen 9 befestigt ist. Der Pfeil deutet die Drehrichtang der Bremstrommel 1 an. Aus dei Symmetrie der Konstruktion ergibt sich, daß die Bremse in gleicher Weise funktioniert, wenn die Drehrichtung der Trommel sich umkehrt. Bei der angedeuteten Drehrichtung ist zu Beginn des Bremsvorgangs die Bremsbandhälfte, 3 die gegensinnig zur Trommeldrehung ablaufende und 4 die gleichsinnig zur Trommeldrehung auflaufende Bremsbandhälfte. Jede Bremsbandhälfte weist ein Betätigungsende 10, 10' und ein Kupplungsende 11, 11' -auf. Die Betätigungsenden 10, 10' haben die Form von Schlaufen, die Bolzen 12,12' durchgreifen. An den Kupplungsenden 11, 11! sind die Schuhe 13, 13' mit den Augen 14, 14' angeordnet. Hier werden die beiden Bremsbandhälften 3, 4 durch das Kupplungsstück 5 miteinander verbunden.
  • In Ab b. 2 ist als Beispiel für eine Betätigungsvorrichtung eine Bremszange 15 dargestellt, die über Laschen 16 an die mit den Schlaufen 10, 10' verbundenen Bolzen 12, 12' angreift.
  • A b b. 3 zeigt, wie das Gehäuse 6 z. B. aneinem ortsfesten Teil 8 eines Fahrzeugs mittels der Schraube 7 befestigt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Ab b. 4 ist durch das Gehäuse 6 die das Kupplungsstück 5 bildende Kupplungsstange 32 geführt, auf der zu beiden Seiten der Distanzbüchse 34 die ReibringpakQte 33, 33' aufgesetzt sind. Die beiden Abstützscheiben 23, 24 bilden mit dem Gehäuse 6 und der Distanzbüchse 34 die Federkammer 21, in die die Zentrierfeder 22 eingesetzt ist, die auf beiden Seiten zwischen dem Gehäuse 6 und je einem Reibringpaket 33 bzw. 33' einen gleichgroßen Abstand x einstellt, der dem Lüftspiel entspricht. Bei Betätigung der Bremse, d. h. beim Anlegen der Bremsbandhälften wird zunächst das Bremslüftspiel überwunden. Hierbei wird die Kupplungsstange 32 nach rechts verschoben und nach überwindung des Abstands x durch das nun am Gehäuse 6 anliegende Reibringpaket 33" festgehalten. Wird nun die Bremszange 15 stärker zugespannt, so bauen sich in beiden Bremsbandhälften 3, 4 dem Drehmoment der Bremstrommel entgegenwirkende- Bremskräfte (Reibungskräfte) auf. Diese Bremskräfte bewirken bei der rechten Bremsbandhälfte 4 eine Selbstverstärkung, da sie der Anzugskraft, die von der Bremszange an den Betätigungsenden 10, 10' erzeugt wird, entgejengerichtet sind. Die Summe aus Selbstverstärkungs-und Anzugs-kraft wird an dem Kupplungsende 11' über den Schuh lY, über die Kupplungsstange 32 geleitet und über die Reibringpakete 33, 33' am Kupplungsgehäuse 6 abgestützt, so daß die linke Bremsbandhälfte 3 lediglich durchdie Anzugskraft am Betätigungsende 10 angespannt ist. Eine Selbstverstärkung der Bremsbandhälfte 3 kann zunächst nicht eintreten, da die Anzugskraft die gleiche Richtung wie die Bremskräfte hat.
  • Erst wenn durch weiteres Anziehen der Bremse die Selbstverstärkungskraft in der Bremsbandhälfte 4 größer wird als die Reibungskraft der Reibringpakete 33, 33', erfährt auch die Bremsbandhälfte 3 eine Selbstverstärkung, da die am Schuh 13 angreifenden Kräfte größer sind als die Anzugskraft am Betätigungsende 10, so daß eine resultierende Summenk aft in Drehrichtung und somit entgegen den Bremskräften wirksam wird. Hierbei wird die Kupplungsstange 32 um einen bestimmten Betrag gegenüber den Reibringpaketen 33, 33' verschoben, bis sich das Betätigungsende 10 der Bremsbandhälfte 3 über den Bolzen 12 am Bremsträger 2 voll abstützt.
  • Nach dem Lösen der Bremse wird die Kupplungsstange 32 durch die Zentrierfeder 22 wieder in die Mitte gestellt, so daß auf die beiden Seiten zwischen den Reibringpaketen 33, 33' und dem Kupplungsgehäuse 6 wieder das Spiel x entsteht.
  • Hat die Bremstrommel die entgegengesetzte Drehrichtung, so spielen sich die gleichen Vorgänge spiegelbildlich ab.

Claims (2)

  1. Patentansprilche: 1. Selbstverstärkend wirkende Außenbandbremse mit zwei Bremsbandhälften, deren der Betätigungsvorrichtung diametral gegenüberliegende Enden durch ein Kupplungsstäck miteinander.verbunden sind, das *sich in beiden Drehrichtungen der Bremstrommel an einem mit einem feststehenden Teil der Bremse verbundenen Gehäuse abstätzt, und mit einem Bremsträger, der mit Abstützflächen versehen ist, an denen sich jeweils eines der.beiden mit der Betätigungsvorrichtung verbundenen Bremsbandenden bei Mitnahme durch dieTrommelwährend desBremsvorganges anlegt, dadurch gekennzeichn e t, daß sich das Kupplungsstück (32) in beiden Drehrichtungen der Bremstrommel nach überwindung eines Bremslüftspiels (x) über ein Reibgesperre (33, 33) am Gehäuse (6) abstützt.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibgesperre aus zwei Reibringpaketen (33, 33) besteht, zwischen denen eine Distanzbüchse (34) angeordnet ist, die mit dem Gehäuse einen Ringraum zur Aufnahme einer Zentrierfeder (22) mit Abstätzscheiben (23,. 24) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 765, 817 386, 841695, 904 265, 1009 945, 1017 424; britische Patentschrift Nr. 483 408; USA.-Patentschrift Nr. 1-840 337. In Betracht gezogene ältere Patente-Deutsches Patent Nr. 1106 195.
DET18494A 1960-06-04 1960-06-04 Selbstverstaerkend wirkende Aussenbandbremse mit zwei Bremsbandhaelften Pending DE1212365B (de)

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