DE1212211B - Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrkontakten - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrkontakten

Info

Publication number
DE1212211B
DE1212211B DEA40647A DEA0040647A DE1212211B DE 1212211 B DE1212211 B DE 1212211B DE A40647 A DEA40647 A DE A40647A DE A0040647 A DEA0040647 A DE A0040647A DE 1212211 B DE1212211 B DE 1212211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
slots
electromagnetic relay
contact
contact units
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA40647A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Peter Lawrence
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Telephone and Electric Co Ltd filed Critical Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Publication of DE1212211B publication Critical patent/DE1212211B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche Kl.: 21g-4/01
A40647Vnic/21g
6. Juli 1962
10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais, bei welchem mehrere eingekapselte Schuterohrankerkontakteinheiten parallel angeordnet und mit Anschlußenden versehen sind, die sich von jedem Ende aus axial erstrecken, und bei dem die Kontakteinheiten zwischen Stützvorrichtungen aus Isoliermaterial aufgehängt sind, die am Relaiskörper sitzen, sowie Aufnahmeschlitze aufweisen, durch welche die Anschlußenden hindurchführen.
Schützrohrankerkontakteinheiten bestehen üblicherweise aus zwei blattartigen Kontaktfedern aus magnetischem Material, welche sich in Längsrichtung, und zwar je eine von jedem Ende, in ein abgeschlossenes unmagnetisches Gehäuse, üblicherweise aus Glas, hinein erstrecken. Bei einer derartigen Kontakteinheit überlappen sich die inneren Enden der Kontaktfedern im mittleren Abschnitt des Gehäuses und bilden so die Kontaktstelle. Die Kontakte werden dadurch betätigt, daß auf die Kontaktfedern ein magnetisches Feld zur Einwirkung gebracht wird, welches sie gegeneinander anzieht, und wenn anschließend der Magnetfluß aufhört, dann öffnen sich die Kontakte infolge der inneren Spannung der Feder. Die Enden der Kontakte, die axial aus dem zylindrischen Behälter herausragen, bilden, üblicherweise in der gleichen Ebene liegend, blattartige Lötfahnen, mit denen Anschlußdrähte oder Außenadern verbunden werden können.
In vielen Fällen ist die Schutzrohrankerkontakteinheit so eingerichtet, daß sie durch magnetischen Kraftfluß einer einzigen den Behälter umgebenden Wicklung betätigt wird. Aus dem Gebrauchsmuster 1 785 286 ist außerdem bekannt, mehrere Schutzrohrankerkontakteinheiten in einem Mehrkontaktrelais zu verwenden, wobei die Einheiten parallel zu einer entsprechenden Wicklung und an der Außenseite derselben angeordnet sind. Die Wicklung kann aus einer kreisförmigen Spule bestehen; in diesem Fall werden die Kontakteinheiten in ihrer Stellung relativ zu der Wicklung durch eine kreisförmige Endplatte aus magnetischem Material gehalten, die mit radialen Schlitzen zur Aufnahme der Federenden der Kontakteinheiten versehen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Wicklung aus einer Spule besteht, die einen rechteckigen Querschnitt hat; in diesem Fall sind die Endplatten und der Kern in einem Stück ausgebildet. Der Kern besteht aus streifenförmigen Magnetblechen, die an beiden Enden der Wicklung nach außen in entgegengesetzte Richtungen gebogen sind, wobei die nach außen gebogenen Abschnitte mit Schlitzen zur Aufnahme der Federenden der Kontakteinheiten versehen sind. Bei einer ande-Elektromagnetisches Relais mit
Schutzrohrkontakten
Anmelder:
Automatic Telephone & Electric Company
Limited, Liverpool (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Norman Peter Lawrence, Liverpool
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Juli 1961 (25 717)
ren Ausführungsform, wo die Spule ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt hat, sind die Kontakteinheiten in dem hohlen Innenraum des Spulenkörpers untergebracht und werden durch einen Metallbügel in ihrer Stellung gehalten, dessen herabhängende Abschnitte mit Schlitzen für die Aufnahme der Kontakteinheiten versehen sind.
Bei einer solchen Bauart ist es unbedingt erforderlich, daß die Enden der Kontakteinheiten in den Schützen der Endplatten festsitzen, so daß das Relais sicher gehandhabt werden kann, ohne daß die Kontakteinheiten aus dem Relais herausfallen. Dadurch wird das Herausnehmen einer der Kontakteinheiten aus dem Relais erschwert.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen Relais mit mehreren Schutzrohrankerkontakteinheiten mit verbesserten Montierungseinrichtungen für diese Einheiten, so daß die Schutzrohrkontakte, wenn sie auch während ihres Betriebs genügend fest an Ort und Stelle gehalten werden, trotzdem so montiert sind, daß sie leicht abnehmbar und, wenn eine Einheit während des Betriebs fehlerhaft wird, ersetzbar sind.
Das elektromagnetische Relais der eingangs erwähnten Gattung mit schlitzförmigen Halterangen für die Schutzrohrkontakte ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützvorrichtungen ein
609 537/303
flexibles Teilstück aufweist, in welchem die Schlitze gebildet sind und welches mit einem Netzwerk von Einschnitten versehen ist, so daß eine Reihe von flexiblen Lappen entsteht, die so angeordnet sind, daß sie normalerweise eine merkliche seitliche Ver-Schiebung der Kontakteinheiten verhindern, andererseits aber ein im wesentlichen axiales Herausziehen jeder Kontakteinheit aus dem Relais zulassen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen ausführlicher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile A-A in F i g. 4 und
Fig. 3 und 4 entsprechende Ansichten auf die linke bzw. rechte Stirnseite des in F i g. 1 dargestellten Relais.
Das dargestellte Relais hat vier Schutzrohrkontaktsätze 10, 11, 12 und 13, deren jeder ein Paar von in bekannter Weise in einem luftdicht abgeschlossenen Glasbehälter gekapselten, magnetisch ablenkbaren blattförmigen Kontaktfedern enthält. Jeder Kontaktsatz weist Lötrahmen 14 und 15 an jedem seiner ebenfalls blattartigen Enden auf, wobei die Enden der einzelnen Kontaktsätze jeweils in der gleichen Ebene liegen.
Die vier Kontaktsätze liegen parallel in einem gewissen Abstand im Inneren eines gegossenen Kunststoffspulenkörpers 16, der Flansche 17 aufweist. Das beschriebene Relais ist mit zwei Erregerwicklungen versehen, und dementsprechend liegen in jedem der Stirnflansche zwei aus Metallband bestehende Anschlußfahnen 18 und 19. Die Wicklungen sind im Zwischenraum 21. des Spulenkörpers eingelegt und einzeln mit je einem Paar dieser Anschlußfahnen verbunden. Jede Anschlußfahne 18 bzw. 19 ist in dem entsprechenden Stirnflansch, mit dem freien Ende in Längsrichtung des Spulenkörpers 16 nach außen vorspringend, fest eingebettet.
In jedem der Stirnflansche des Spulenkörpers sind dicht bei den Punkten, an denen die Anschlußenden 18 und 19 eingebettet sind, radiale Schlitze 20 vorgesehen. Die nicht dargestellten, feinen Drahtenden der Wicklungen sind durch den entsprechenden Schlitz geführt und an dem entsprechenden Anschlußende durch einen Lötpunkt dicht an der Außenfläche des betreffenden Flansches festgelegt.
Die vier Zungenkontaktsätze werden durch zwei gegossene kreisförmige Stirnplatten 22 und 23 aus vorzugsweise transparentem Kunststoffmaterial seit- so lieh festgelegt. Die Stirnplatten haben im wesentlichen die gleichen Außenlinien, wobei die Stirnplatten 22 und 23 jeweils einen starken Außenrand und eine mittlere Membrane 24 bzw. 25 aufweisen. Die Membranen sind erheblich dünner als die Außenränder und daher entsprechend flexibler. Jede der Stirnplatten kann mit zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 27 und 29 an der Außenseite versehen sein, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
Ferner weist jede der Stirnplatten 22 bzw. 23 im Rand, an den mit den Anschlußenden des Spulenkörpers übereinstimmenden Punkten, zwei Schlitze auf. Wenn die Anschlußenden durch diese Schlitze hindurchgeführt sind, liegt jede Stirnplatte an· einem Flansch des Spulenkörpers an. Selbstverständlich muß eine entsprechende, nicht dargestellte Ausnehmung an der Innenseite jedes Schlitzes vorgesehen sein, um den obenerwähnten Lötpunkt aufzunehmen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen, sind an der linken Stirnplatte vier rechtwinklig zueinander stehende radiale Schlitze 26 in der Membrane 24 vorgesehen. Die Schlitze verlaufen von der Innenbegrenzung des Randes, der Stirnplatte über eine vorbestimmte Strecke auf den Mittelpunkt der Anordnung zu. Die Breite jedes Schlitzes im Verhältnis zur Dicke der Federenden des Kontaktzungensatzes ist derart, daß die in die Schlitze, wie dargestellt, eingelegten Federenden ausreichend festgeklemmt sind.
Wie in F i g. 4 dargestellt, hat die rechte Stirnplatte ebenfalls vier solcher radialer Schlitze 28, und es ist zu sehen, daß nach dem Zusammenbau die Schlitze beider Stirnplatten miteinander fluchten. Die inneren Enden jedes diametral gegenüberliegenden Paares von radialen Schlitzen 28 sind durch einen schmalen Z-förmigen Einschnitt 30 in der Membrane 25 miteinander verbunden, wobei die beiden gleichen Schnitte sich im Mittelpunkt kreuzen. Die Schlitze und Einschnitte teilen also die Membrane in vier gleich ausgebildete flexible Lappen.
Wenn die vier Zungenkontaktsätze 10, 11, 12 und 13 in dem Hohlraum des Spulkörpers eingelegt und die Lötösen 14 und 15 durch die entsprechenden Schlitze 26 bzw. 28 in den Stirnplatten hindurchgeführt sind, liegen die Gehäuse der Kontaktsätze in leichter Berührung mit oder in geringem Abstand von der- Innenseite des Spulenkörpers und die Innenkanten der Federenden liegen an den Innenkanten der obenerwähnten radialen Schlitze an oder im geringen Abstand von diesen. Hierdurch ist das seitliche Spiel der Kontaktsätze gegen die Stirnplatten vermindert. Die flexible Ausbildung der Stirnplattenmembranen ergibt eine federnde Nachgiebigkeit der Befestigungsanordnung für die Kontaktsätze und damit einen Schutz gegen mechanische Stöße und Schwingungen.
Der Körper des Mehrfachkontaktrelais ist von einer geschlitzten Hülse 31 aus federndem, ferromagnetischem Material dicht umschlossen, die als magnetische Abschirmung dient. An dieser Abschirmung sind mittels Nieten 34 zwei zweckmäßig geformte Blattfedern 32 und 33 befestigt. Die freien Schenkel der Federn sind in Richtung auf den Körper der Anordnung vorgespannt, und die Enden sind nach innen gebogen, so daß sie in den Ausnehmungen 27 und 29 in den Stirnplatten anliegen und diese gegen die Spulenflansche anpressen.
An einem Ende der Hülse 31 sind vier Zapfen 35 ausgebildet. Diese dienen zur einfachen Befestigung des Relais auf einer Montageplatte, die mit vier, mit den Zapfen fluchtenden Schlitzen versehen sein kann. Nach Einstecken der Zapfen in die Schlitze, bis die Hülse auf der Oberfläche der Befestigungsplatte anliegt, können die Zapfen umgebogen und das Relais in seiner Lage verankert werden.
Der wesentlichste, durch das beschriebene Relais erreichte Vorteil liegt in der Möglichkeit, einen Zungenkontaktsatz, der im Betrieb einen Defekt zeigt, leicht herauszunehmen und zu ersetzen, ohne daß das ganze Relais von der Montageplatte abgenommen und die ganze Anordnung zerlegt werden muß. Der Vorgang des Austausches eines Kontaktsatzes geht so vor sich, daß zuerst die Anschlußdrähte von den Federenden 14 und 15 abgelötet werden und dann, z.B. unter Verwendung einer Zange zum Erfassen des entsprechenden Federendes 15, der Kontaktsatz ander Stirnseite der Anordnung aus der Stirnplatte 23 herausgezogen wird.
Während dieses Vorganges kann der Kontaktsatz die Neigung zeigen, sich nach der Mitte der Stirnplattenmembrane hin zu verschieben. Dabei öffnen sich einige oder alle der Membranlappen nach außen und ermöglichen den Durchgang des Kontaktsatzes. Nach dem Herausnehmen schließen sie sich wieder. Der Austauschkontaktsatz kann dann im umgekehrten Verfahren eingesetzt werden. Die Durchsichtigkeit der Stirnplatten erleichtert das Einführen des Kontaktfederendes 14 in den entsprechenden Schlitz in der gegenüberliegenden Stirnplatte 22.
In Abwandlung von der beschriebenen Ausführungsform können beide Stirnplatten in gleicherweise flexible Lappen aufweisen, so daß die Kontaktsätze nach jeder Stirnseite ausgetauscht werden können. Darüber hinaus können die Abmessungen der Anordnung auch abgewandelt werden, um weniger oder mehr Kontaktsätze aufnehmen und die Kontaktsätze in anderer als der beschriebenen radialen Anordnung einsetzen zu können. Im Hinblick auf diese Abwandlungsform können die Halteschlitze in den Stirnplatten für die Federenden der Zungenkontaktsätze in parallelen Ebenen mit verbindenden flexiblen Lappen beliebiger Ausbildung in wenigstens einer der Stirnplatten angeordnet sein. Nach einer anderen Abwand- lungsform kann eine der Stirnplatten, z. B. die Platte 22, in der in den Zeichnungen dargestellten Form auch mit dem gegossenen Spulenkörper aus einem Stück bestehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais, bei dem mehrere eingekapselte Schutzrohrankerkontakteinheiten parallel angeordnet und mit Anschlußenden versehen sind, die sich von jedem Ende aus axial erstrecken, und bei dem die Kontakteinheiten zwischen Stützvorrichtungen aus Isoliermaterial aufgehängt sind, die am Relaiskörper sitzen, sowie Aufnahmeschlitze aufweisen, durch welche die Anschlußenden hindurchführen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützvorrichtungen (23) ein flexibles Teilstück aufweist, in welchem die Schlitze gebildet sind und welches mit einem Netzwerk von Einschnitten (30) versehen ist, so daß eine Reihe von flexiblen Lappen entsteht, die so angeordnet sind, daß sie normalerweise eine merkliche seitliche Verschiebung der Kontakteinheiten (10, 11, 12) verhindern, andererseits ein im wesentlichen axiales Herausziehen jedes Kontaktsatzes aus dem Relais zulassen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung (21) des Relais um einen hohlen Spulenkörper (16) gewickelt ist, welcher die Kontakteinheiten (10, 11, 12) umfaßt, wobei die Stützvorrichtungen in Form von Platten (22, 23) an je einem Ende der Spule befestigt sind.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Anschlußenden (18, 19) für die Spulenwicklung (21) in einem der Flansche (17) der Spule eingebettet ist und daß radiale Schlitze (20) in jedem Flansch benachbart den Punkten vorgesehen sind, wo die Anschlußenden festgelegt sind, wobei die dünnen Drahtenden der Wicklungen durch den einen dieser Schlitze hindurchgeführt und an dem benachbarten Anschlußende durch einen Lötpunkt dicht an der Außenfläche des entsprechenden Flansches befestigt sind.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskörper dicht von einer geschlitzten Hülse (31) aus federndem, ferromagnetischem Material umschlossen ist, die an einem Ende eine Anzahl von Zapfen (35) zur Befestigung des Relais auf einer Montageplatte aufweist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Formblattfedern (32) an der geschlitzten Hülse befestigt ist und daß die freien Schenkel der Federn nach innen umgebogen (32, 33) sind, um in Ausnehmungen in den Stützplatten (22, 23) derart einzugreifen, daß diese gegen die Spulenflansche gedrückt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1785 286.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/303 3. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA40647A 1961-07-15 1962-07-06 Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrkontakten Pending DE1212211B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25717/61A GB1015631A (en) 1961-07-15 1961-07-15 Improvements in or relating to electromagnetic relays

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1212211B true DE1212211B (de) 1966-03-10

Family

ID=10232140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA40647A Pending DE1212211B (de) 1961-07-15 1962-07-06 Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrkontakten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3138679A (de)
DE (1) DE1212211B (de)
GB (1) GB1015631A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3268839A (en) * 1965-03-05 1966-08-23 Gen Electric Magnetic reed relay

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785286U (de) * 1958-06-14 1959-03-19 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektromagnetisches relais.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889424A (en) * 1957-12-31 1959-06-02 Bell Telephone Labor Inc Relay

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785286U (de) * 1958-06-14 1959-03-19 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektromagnetisches relais.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1015631A (en) 1966-01-05
US3138679A (en) 1964-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4406682C2 (de) Magnetspuleneinheit und Magnetschütz mit einer Magnetspule
DE2213146C3 (de) Relais
DE3406832C2 (de) Klappankerrelais
DE964703C (de) Zungenrelais mit Eisenblechkern
DE2907594C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE112019004332T5 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2720779A1 (de) Elektromagnetische relaisanordnung und mittel zu ihrem elektrischen anschluss
DE2719870C2 (de) Relais, insbesondere Flachrelais und zur Verwendung in gedruckten Schaltungen
EP0104649A2 (de) Elektrische Spule
DE1212211B (de) Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrkontakten
DE1614837C3 (de) Elektromagnetisches Schütz
DE1094367B (de) Elektromagnetisches Drehanker-Relais
DE3124412C1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais
DE2047901B2 (de) Spule mit Schalenkern
EP0073002A1 (de) Sperrmagnetauslöser
DE1934624B2 (de) Elektromagnetisches Relais
EP1360706A1 (de) Federkappe und elektrisches bauelement
EP0144676A1 (de) Elektromagnetisches Relais und Verfahren zur Herstellung
DE2808207C3 (de) Elektromagnetisches Klappankerrelais
DE2457479C3 (de) Elektromagnetisches Relais, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3328684C1 (de) Ankerhaltefeder für DIL-Relais
DE2620210B2 (de) Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte
DE3022944A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE2126448C3 (de)
DE2462257C3 (de) Spulenkörper