DE1212169B - Fernsprechnebenstellenanlage mit Waehlbetrieb und mit Durchwahl einer ueber eine Amtsleitung anrufenden Stelle zur gewuenschten Nebenstelle - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage mit Waehlbetrieb und mit Durchwahl einer ueber eine Amtsleitung anrufenden Stelle zur gewuenschten Nebenstelle

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DE1212169B
DE1212169B DED45805A DED0045805A DE1212169B DE 1212169 B DE1212169 B DE 1212169B DE D45805 A DED45805 A DE D45805A DE D0045805 A DED0045805 A DE D0045805A DE 1212169 B DE1212169 B DE 1212169B
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DE
Germany
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Application number
DED45805A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Breitbach
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Femsprechnebenstellenanlage mit Wählbetrieb und mit Durchwahl einer über eine Amtsleitung anrufenden Stelle zur gewünschten Nebenstelle Bis Ende des Jahres 1963 wurden durchgewählte Amtsverbindungen, die bei einer Femsprechnebenstellenanlage mit Durchwahl auf eine besetzte Nebenstelle trafen, nur dann zur Abfragestelle der Nebenstellenanlage umgeschaltet, wenn das Fernkennzeichen angeboten und ausgewertet wurde. Selbst bei restloser Einführung des Femkennzeichens im gesamten Bundesgebiet wären aber nur die handvermittelten Ferngespräche und Selbstwählferndienstgespräche im Rahmen der Landesfernwahl gekennzeichnet gewesen, wogegen insbesondere der hohe Anteil des vereinfachten Selbstwählfernverkehrs stets unberücksichtigt und von der Umschaltung ausgenommen geblieben wäre. Es erschien aus technischen und betrieblichen Gründen daher notwendig, die Umschaltun- grundsätzlich, d. h. unabhängig vom Fernkennzeichen, zu verlangen. Darüber hinaus wurde auch von verschiedenen Teilnehmern mit Durchwahlnebenstellenanlagen der Wunsch nach sofortiger Umschaltung bei allen Verbindung vorgetragen. Aus vorstehenden Gründen wurde durch eine entsprechende Änderung der Regelausstattung der großen Wählernebenstellenanlagen mit Durchwahl bestimmt, daß ankommende Durchwahlverbindungen sofort zur Abfragestelle umgeschaltet werden, wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist. Künftig ist die Umschaltung also grundsätzlich und unabhängig von einem gegebenenfalls angebotenen Fernkennzeichen für alle Orts- und Fernverbindun gen gefordert. Bestehende Anlagen sind auf die neue Regelung umzustellen, wenn die Zahl der durchwahlfähigen Amtsorgane vermehrt wird.
  • Nach der Umstellung auf die grundsätzliche Umschaltung hat sich aber nun bei einer Reihe von Fernsprechteilnehmern von Durchwahlnebenstellenanlagen gezeigt, daß hierdurch unter Umständen eine erhebliche Mehrbelastung der Abfragestelle der Nebenstellenanlage eintritt, die so stark werden kann, daß es beim Zusammentreffen mehrerer ungünstiger Umstände zu einer völligen Blockade der Abfragestelle kommen kann. Die neue Regelung ist daher in letzter Zeit wiederholt Gegenstand ernster Teilnehmerbeschwerden gewesen. Obschon sich die Schwierigkeiten durch Maßnahmen bei der Nebenstellenanlage beheben lassen durch entsprechende Bemessung der technischen Einrichtungen, Vermehrung der Zahl der Abfrageplätze, ausreichende Besetzung der Abfragestelle, zusätzliche Nebenstellen usw., bleibt jedoch stets ein Verkehrsanteil, bei dem die Umschaltung sinnlos ist und auch den Bestrebungen nach einer Verkürzung der Blindbelegungszeiten im öffentlichen Netz entgegensteht. Hier ist der Verkehrsanteil gemeint, bei dem der Anrufende nur mit der anaewählten Nebenstelle und eben nur mit dieser verbunden werden will und wo er im Falle des Besetztseins dieser Nebenstelle nicht gewillt ist zu warten, sondern die Verbindung, durch Auflegen seines Handapparates sofort auslöst. Wird eine solche Verbindung zur Abfragestelle umgeschaltet, so erhält der Anrufende Freizeichen und glaubt sich zunächst mit der angewählten Nebenstelle verbunden, bis sich an deren Stelle nach einer mehr oder weniger langen Wartezeit die Abfragestelle meldet, die ihm lediglich mitteilt, daß die gewünschte Nebenstelle besetzt ist. Abgesehen von der Verärgerung des anrufenden Teilnehmers belastet die in solchen Fällen unnötige Wartezeit nicht nur die Abfragestelle der Durchwahlnebenstellenanlage, sondern auch die Leitungsbündel des öffentlichen Netzes.
  • Bereits vor Jahren hatte man daher im Zusammenhang mit dem Aufbau neuer Dienstvermittlungen mit Durchwahl erwogen, die grundsätzliche Umschaltung unter der Voraussetzung einzuführen, daß dem in Durchwahl auf eine besetzte Nebenstelle treffenden Anrufer zunächst etwa 5 Sekunden lang Besetztzeichen gegeben und dann erst die Umschaltung zur Abfragestelle bewirkt wird. Dem Anrufenden wäre dann die Möglichkeit gegeben gewesen, die Verbindung vor der Umschaltung auszulösen, wenn er weder mit einer anderen Nebenstelle verbunden werden noch auf das Freiwerden der gewünschten Nebenstelle warten wollte. Diese Lösung stieß jedoch auf Bedenken; es müßte nämlich ernste betriebliche Folgen haben, würde man die eindeutige Signalgabe über den Verbindungsaufbau verlassen und in bestimmten Fällen z. B. auf ein einmal gegebenes Besetztzeichen ein Freizeichen folgen lassen. Bei den mit der Technik weniger vertrauten Fernsprechteilnehmern würde ein solches Verfahren zur Unsicherheit und dazu führen, daß auch bei besetztem Einzelhauptanschluß das Besetztzeichen nicht mehr als endgültiges Zeichen gewertet wird, was wiederum zu einer Erhöhung der Blindbelegungszeit im öffentlichen Netz führen würde.
  • Obschon dieser Weg nicht gangbar war, entschloß man sich wegen der schwerwiegenden technischen und betrieblichen Gründe dennoch zu der grundsätzlichen Umschaltung unabhängig vom Fernkennzeichen für alle Gesprächsverbindungsarten. Die Beschwerden verschiedener Teilnehmer gegen diese Änderung der bisherigen Regelung sind jedoch zum Teil so durchdringend, daß in einigen Fällen bereits die Bereitschaft erklärt werden mußte, die derzeitigen Forderungen bezüglich der Umschaltung aller Verbindungen erneut zu prüfen und Ausnahmen zuzugestehen.
  • Die Erfindung hat eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Wählbetrieb und mit Durchwahl einer über eine Verbindungsleitung anrufenden Stelle zur gewünschten Nebenstelle zum Gegenstand, die die vorher beschriebenen Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß beim Auftreffen der durchgewählten Amtsverbindung auf eine besetzte Nebenstelle der Durchwahlanlage der Anrufende statt des Besetztzeichens sofort eine selbsttätige Ansage von einer den bekannten Kurzansagegeräten ähnlichen Einrichtung erhält, die ihm das Besetztsein der Nebenstelle mitteilt und ilm auffordert, das Eintreten der Abfragestelle abzuwarten, falls eine andere Nebenstelle gewünscht wird, und daß entweder nach Auflegen des Handapparates durch den Anrufenden während oder nach der Ansage die Amtsverbindung in bekannter Weise ausgelöst, oder beim Abwarten der Anruf nach einer bestimmten Zeit zur Abfragestelle durch Schaltmittel bekannter Art umgeschaltet wird.
  • Die Erfindung sieht also vor, dem in Durchwahl auf eine besetzte Nebenstelle treffenden Anrufer eine selbsttätige Ansage zu geben, daß die Nebenstelle besetzt ist und daß er, falls eine andere Nebenstelle gewünscht wird, warten möge. Für die Ansage können ähnliche Einrichtungen wie für die bekannten und vielfach benutzten Kurzansagegeräte Verwendung finden. Der Ansagetext könnte etwa wie folgt lauten: »Die gewählte Nebenstelle ist besetzt - wünschen Sie eine andere Nebenstelle, warten Sie bitte auf das Eintreten der Abfragestelle« (Zeit etwa 20 Sekunden).
  • Legt der Anrufende während oder nach dieser Ansage seinen Handapparat auf, so wird die Amtsverbindung ausgelöst; ein Anruf bei der Abfragestelle durch Umschaltung zur Abfragestelle unterbleibt.
  • Entschließt sich der Anrufende zu warten, so wird nach höchstens 40 Sekunden - gerechnet vom Beginn der Ansage ab - der Anruf bei der Abfragestelle bewirkt, die Verbindung also zur Abfragestelle umgeschaltet. Die Zeitspanne von 40 Sekunden entspricht dabei der Vorschrift über die Umschaltung einer Verbindung, wenn die angerufene freie Nebenstelle sich nicht meldet. Hierdurch wird es erfindungsgemäß in die Wahl des Anrufenden gestellt, ob er die Verbindung sofort wieder auslösen oder zur Abfragestelle umschalten lassen will. Obschon demnach die Vorteile der geschilderten ursprünglichen Erwägungen gewahrt bleiben, werden die diesen bisher entgegenstehenden Nachteile vermieden, da kein Wechsel von Besetzt- auf Freizeichen stattfindet, der Anrufende vielmehr eine eindeutige Auskunft und Anweisung erhält.
  • Da nach Untersuchungen und nach den Aussagen von Firmen und Teilnehmern der Anteil der Anrufenden, die weder eine andere Nebenstelle wünschen noch bei der Abfragestelle warten wollen, sehr groß ist, lassen sich durch die vorliegende Erfindung die nachteiligen Rückwirkungen der derzeitigen Bestimmungen über die Umschaltung ausschalten oder mindestens in großem Maße reduzieren, und zwar nicht nur bei der Durchwahlnebenstellenanlage (Entlastung der Abfragestelle) sondern auch im öffentlichen Netz (Verkürzung der Blindbelegungszeiten).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fernsprechnebenstellenanlage mit Wählbetrieb und mit Durchwahl einer über eine Amtsleitung anrufenden Stelle zur gewünschten Nebenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreffen der durchgewählten Amtsverbindung auf eine besetzte Nebenstelle der Durchwahlanlage der Anrufende statt des Besetztzeichens sofort eine selbsttätige Ansage von einer den bekannten Kurzansagegeräten ähnlichen Einrichtung erhält, die ihm das Besetztsein der Nebenstelle mitteilt und ihn auffordert, das Eintreten der Abfragestelle abzuwarten, falls eine andere Nebenstelle gewünscht wird, und daß entweder nach Auflegen des Handapparates durch den Anrufenden während oder nach der Ansage die Amtsverbindung in bekannter Weise ausgelöst, oder beim Ab- warten der Anruf nach einer bestimmten Zeit zur Abfragestelle durch Schaltmittel bekannter Art umgeschaltet wird.
DED45805A 1964-11-07 1964-11-07 Fernsprechnebenstellenanlage mit Waehlbetrieb und mit Durchwahl einer ueber eine Amtsleitung anrufenden Stelle zur gewuenschten Nebenstelle Pending DE1212169B (de)

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ID=7049269

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115240A1 (de) * 1980-05-16 1982-08-05 Mitel Corp., Kanata, Ontario Telefonnebenstellenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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