DE1210524B - Tragevorrichtung fuer mit Halsriemen versehene Geraete, z. B. Fernglaeser - Google Patents

Tragevorrichtung fuer mit Halsriemen versehene Geraete, z. B. Fernglaeser

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DE1210524B
DE1210524B DEM59752A DEM0059752A DE1210524B DE 1210524 B DE1210524 B DE 1210524B DE M59752 A DEM59752 A DE M59752A DE M0059752 A DEM0059752 A DE M0059752A DE 1210524 B DE1210524 B DE 1210524B
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Germany
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support frame
binoculars
carrying device
strap
tape
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DEM59752A
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English (en)
Inventor
Dipl Rer Pol Heiner Mueller
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DIPL RER POL HEINER MUELLER
Original Assignee
DIPL RER POL HEINER MUELLER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping

Landscapes

  • Telescopes (AREA)

Description

  • Tragevorrichtung für mit Halsriemen versehene Geräte, z. B. Ferngläser Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für mit Halsriemen versehene Geräte, z. B. Ferngläser, welche den Halsriemen weitgehend vom Gewicht des Gerätes entlastet und diese verschiebungssicher und pendelfrei am Körper der Trägerperson festhält.
  • Für das bequeme Mitführen von Stöcken oder Schirmen ist eine an der Kleidung der Trägerperson anhängbare Vorrichtung bekannt, die aus einer mit einer oder mehreren Einbuchtungen zum Festlegen eines bzw. mehrerer Stöcke oder Schirme versehenen Platte und einem mit dieser verbundenen Drahtgestell besteht. Das Drahtgestell wird mit einem hakenförmig gestalteten oberen Ende an eine Tasche oder an einem Knopfloch der Kleidung angehängt.
  • Ein anderer bekannter Schirmträger besteht aus einem längenverstellbaren Band, das mit einer Schlaufe an einem Gürtel oder an einem Schulterriemen angebracht ist und dessen unteres Ende einen Haken zum Anhängen des mit einer Öse ausgerüsteten Schirmes aufweist.
  • Ein pendelfreies Aufhängen der Stöcke oder Schirme wird mit diesen Trägern nicht erreicht.
  • Zur Vermeidung des beim Gehen, Laufen, Bücken, Reiten oder bei anderen Bewegungen der Trägerperson störenden Hin- und Herschleuderns eines am Halsriemen getragenen Fernglases ist eine seitlich offene Klammer bzw. eine federnde Zunge bekanntgeworden, die an der Knopfleiste der Kleidung anklemmbar ist. Eine Entlastung des Halsriemens vom Gewicht des Fernglases bringt diese Festlegevorrichtung nicht.
  • Eine Entlastung des Halsriemens vom Gewicht des Fern-lases wird auch mit einer ferner bekannten Haltevorrichtuneg nicht erreicht, die als Spannvorrichtung ausgebildet ist und aus einem von unten her an einem Knopf der Kleidung der Trägerperson anbringbaren Haken besteht. Der an einem Bügel sitzende Haken ist durch elastische Zugglieder mit dem Mitteltrieb des Fernglases verbunden. Er wird bei Nichtgebrauch des Fernglases mit Hilfe des Bügels unter Dehnung der Zugglieder nach unten gezogen und mit seinen beiden Schenkeln unter einen Knopf der Kleidung geschoben. Da die Zugglieder im Anbringungszustand der f-Ialtevorrichtung gespannt bleiben, wird die durch das Gewicht des Fernglases henoraerufene Zugkraft am Halsriemen um die Spannkraft der dehnbaren Zugglieder noch vergrößert.
  • Bekannt ist schließlich eine Tragevorrichtung für Ferngläser, bei der eine Platte mittels eines aus zwei gekreuzt anzulegenden Schulterriemen, einem horizontal anzubringenden Brustriemen und einem elastisch dehnbaren Halteband bestehendes Anschnallgeschirr vor der Brust der Trägerperson angebracht wird. Am Mitteltrieb des Fernglases ist ein ständig am Fernglas bleibendes Blechgestell angebracht, das mit erweiterten Aus- bzw. Einschnitten auf entsprechende Kopfbolzen der Tragplatte aufsteckbar ist. Ein in dieser Weise an der Tragplatte festgelegtes Fernglas belastet nicht mehr den Halsriemen, das Belastungsgewicht ist vielmehr auf die Schultertrab riemen verlagert, was jedoch keine wesentliche Verbesserung beim Tragen eines Fernglases mit sich bringt. Eine solche Tragevorrichtung ist wegen des besonderen Traggeschirres und des am Fernglas angebrachten Blechgestells kostspielig sowie in der Anwendung umständlich und zeitraubend, zumal schon das Anschnallen des Traggeschirres mit erheblichem Mühe- und Zeitaufwand verbunden ist. Das Aufstecken des Blechgestelles auf die Kopfbolzen der Tragplatte gelingt in der Regel erst nach mehr oder weniger langem Suchen der richtigen Gegenüberstellung der Kopfbolzen zu den Ausschnitten der Tragplatte. Die in die Ausschnitte der Tragplatte eingreifenden Kopfbolzen gewährleisten keine sichere Festlegung des Fernglases. Für die Handhabung des Fernglases ist das am Mitteltrieb angebrachte Blechgestell hinderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, billig herstellbare Tragevorrichtung für mit Halsriemen zu tragende Geräte, insbesondere Ferngläser, zu schaffen, die rasch und bequem zu handhaben ist und sowohl in bezug auf weitgehende Entlastung des Halsriemens als auch hinsichtlich des verschiebungssicheren und pendelfreien Festlegens des Gerätes allen Anforderungen der Praxis entspricht.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht durch ein mit einer Öse unmittelbar oder über ein Band an einem Knopf des Kleidungsstückes anhängbares Stützgestell mit zwei - in Seitenansicht gesehen - U-förmigen Schenkeln, deren nach oben weisende Öffnungen zur Halterung des Gerätes dienen.
  • In die nach oben gekehrten Öffnungen der U-förmigen Schenkel kann man das Gerät, ohne lange suchen zu müssen, jederzeit sofort von oben her einschieben, und ebenso rasch und einfach kann man es für die Ingebrauchnahme durch einfaches Nachobenschieben vom Stützgestell abnehmen. Im Stützgestell ist das Gerät zuverlässig so gehaltert, daß es auch bei heftigen Bewegungen der Trägerperson nicht hin- und herpendeln und nicht ungewollterweise aus dem Stützgestell herausrutschen kann. Wenn das Stützgestell in der richtigen Höhenlage angebracht ist, nimmt es das gesamte Gewicht des Gerätes auf, ohne daß der Halsriemen belastet wird.
  • Zur Ermöglichung einer billigen Massenfertigung kann das Stützgestell zweckmäßigerweise aus Draht hergestellt werden. Das Stützgestell kann entweder mit einem haken- oder ösenförmig gestalteten Teil unmittelbar oder mittels eines Bandes, an dem ein Haken oder eine Öse angebracht ist, an einem Knopf der Kleidung angehängt werden, gegebenenfalls auch an einem unter einer Knopfleiste verdeckt liegenden Knopf. Für die Anbringungsweise mit Band sieht die Erfindung vor, das Stützgestell am oberen Ende eines durch eine Schlaufe der Anhängeöse hindurchgezogenen Bandes zu befestigen und das Stützgestell mit gegen das Band gerichteten Spitzen zu versehen, die bei Belastung des Stützgestelles in das Band und in das nach oben zurückgeschlagene, zwischen dem vorn- und hintenliegenden oberen Bandabschnitt eingesteckte Bandende eindringen und dadurch das Band in der jeweiligen Höheneinstellung des Stützgestelles festlegen.
  • Die Anbringungsweise des Stützgestelles mittels eines Bandes kann vorteilhaft auch in der Weise ausgeführt sein, daß an der unteren Schlaufe des Bandes mittels einer Schnalle eine Anhängeöse zum Festlegen des unteren Bandendes an einem weiteren Knopf am Kleidungsstück der Trägerperson angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1. die schaubildliche Ansicht des am oberen Ende eines nicht längenverstellbaren Bandes angebrachten Stützgestelles, F i g. 2 die schaubildliche Ansicht des an einem längenverstellbaren Band angebrachten Stützgestelles, wobei beide Enden des Bandes mit je einer Anhängeöse an zwei Knöpfen der Kleidung der Trägerperson festlegbar sind, und F i g. 3 die schaubildliche Ansicht eines für das unmittelbare Anhängen an einen Knopf der Kleidung ausgebildeten Stützgestelles.
  • Das im Stützgestell zu halternde Gerät, beispielsweise ein Fernglas, wird, wie üblich, an einem Halsriemen getragen. Das Stützgestell c ist aus einem Drahtstück gefertigt und weist zwei horizontal liegende, nach vorn, d. h. nach der der Trägerperson abgekehrten Seite auseinanderlaufende Drahtabschnitte auf, die vorn senkrecht nach oben umgebogen und durch einen leicht nach vorn gekrümmten Drahtmittelabschnitt f verbunden sind. Hinten sind die horizontalen Drahtabschnitte ebenfalls in die vertikale Richtung nach oben umgebogen. Die hochlaufenden Drahtabschnitte sind zusammengeführt und verdrillt. Die über den Verdrillungsabschnitt sich hinaus erstreckenden Drahtabschnitte sind zu einer in der Horizontalebene liegenden, langrunden, ringsum geschlossenen Öse d geformt. Am Verdrillungsabschnitt ist das Stützgestell c mit zwei nach hinten gerichteten Spitzen e versehen.
  • In F i g. 1 ist die langrunde Öse d des Stützgestelles c an dem einen Ende eines Bandes g angenäht, das durch die Schlaufe einer ebenfalls aus Draht hergestellten Anhängeöse a hindurchgezogen ist. Die horizontalen Drahtabschnitte und die senkrecht zu ihnen verlaufenden Drahtabschnitte bilden, wenn man das Stützgestell von der Seite her betrachtet, zwei durch den sie verbindenden Mittelabschnitt f zusammengehaltene U-förmige Schenkel, in die das Gerät mit leichtem Klemmsitz von oben her eingeschoben werden kann. Die Tragevorrichtung wird mittels der Anhängeöse a an einem Knopf der Kleidung der Trägerperson aufgehängt, der sich etwas oberhalb der Höhenlage befindet, in der das Gerät bei Nichtgebrauch am Körper getragen wird. Um das Stützgestell c genau in die Höhenlage zu bringen, in welcher der das Gerät tragende Halsriemen vom Gewicht des Gerätes ganz entlastet ist, hebt man das Stützgestell c am bügelförmigen Mittelabschnitt f vorn etwas an, so daß die Spitzen e vom Band g freikommen. Man kann dann das Stützgestell c am Band g zunächst nach unten verstellen, wobei der vornliegende Bandabschnitt nach unten bewegt und das Band in der Schlaufe der Anhängeöse a verschoben wird. Durch Ziehen am vornliegenden freien Bandabschnitt wird dann das Stützgestell c so weit nach oben verstellt, daß die U-förmigen Schenkel unten das Gerät fassen und sein gesamtes Gewicht aufnehmen. Der Halsriemen ist dann von Zugkräften völlig entlastet. Das Gewicht des Gerätes drückt die Spitzen e durch Hebelwirkung in den vornliegenden Bandabschnitt hinein, wodurch das Stützgestell c am Band verschiebungssicher festgelegt ist.
  • Das unterhalb des Stützgestelles c befindliche freie Bandende des vornliegenden Bandabschnittes wird nach hinten umgeschlagen und zwischen den vorn-und den hintenliegenden Bandabschnitt gesteckt, wie dies in F i g. 1. mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein möglicherweise störendes, frei hängendes Bandende vermieden. Die Spitzen e des Stützgestelles c halten das zwischen dem vorderen und dem hinteren Bandabschnitt eingesteckte Bandende mit fest.
  • In den nach oben offenen U-förmigen Schenkeln des Stützgestelles c ist das Gerät sicher gehaltert, so daß es sich im Stützbügel c nicht verschieben und in den verschiedenen Körperhaltungen und bei schnellen Bewegungen der Trägerperson nicht aus dem Stützgestell c hinausrutschen kann. Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung gestattet es, das Gerät mit einem Handgriff rasch vom Stützgestell c abzunehmen und bei Nichtgebrauch ebenso einfach und rasch wieder in das Stützgestell einzuschieben. Das nach unten gekehrte Ende des Mitteltriebes eines Fernglases findet bei abgesetztem Fernglas in der Öffnung zwischen den beiden horizontalen Schenkeln des Stützgestelles c Aufnahme.
  • Die in F i g. 1 gezeichnete hakenförmige Anhängeöse a, die insbesondere für das Anhängen an einen frei liegenden Knopf des Kleidungsstückes geeignet ist, kann durch eine von zwei Schenkeln getragene Anhängeöse a1, a= der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ersetzt werden, wenn die Tragevorrichtung an einem unter einer Knopfleiste verdeckt liegenden Knopf des Kleidungsstückes aufgehängt werden soll.
  • Wird ein noch festerer Sitz der Tragevorrichtung am Körper der Trägerperson gewünscht, weil diese besonders heftige Bewegungen, beispielsweise Kriechbewegungen ausführen muß, dann empfiehlt es sich, am freien Ende des vornliegenden Bandabschnittes eine zusätzliche zweite Öse b vorzusehen. In diesem Fall wird gemäß F i g. 2 am unteren Ende des vornliegenden Bandabschnittes eine Schnalle lz angebracht, mit der der Abstand der zusätzlichen Anhängeöse b von der oberen Anhängeöse a auf die gegenseitige Entfernung der beiden Knöpfe des Kleidungsstückes, die zum Anhängen der Tragevorrichtung benutzt werden sollen, eingestellt werden kann. Die normalerweise ausreichende Tragevorrichtung für eine Einknopfaufhängung nach F i g. 1 kann durch einfaches Anbringen der Schnalle h und der Zusatzöse b für das Anhängen an zwei Knöpfen hergerichtet werden. Statt der unteren Anhängeöse b kann auch eine Klemme Anwendung finden, wenn das Kleidungsstück eine Knopfleiste aufweist, an der die Klemme anbrin# bar ist.
  • F i g. 3 zeigt eine besonders einfache Ausführun-sform des Stützgestelles c, das ohne Band an einem Knopf des Kleidungsstückes anhängbar ist. Das Stützgestell nach F i g. 3 unterscheidet sich von den in F i g. 1 und 2 gezeichneten Stützgestellen c vor allem dadurch, daß die hinteren hochgebogenen Drahtabschnitte schon unmittelbar hinter dem nach vorn auseinanderlaufenden, horizontalen Drahtabschnitt verdrillt sind und der über den Verdrillungsabschnitt hinausgeführte Drahtabschnitt zu einer in der Vertikalebene liegenden Schlaufe a1 gebogen ist, die oben zu einer verengten Anhängeöse a2 gestaltet ist. Hierbei bilden die senkrecht hochgebogenen vorderen Drahtabschnitte, der Verdrillungsabschnitt und die horizontal liegenden Drahtabschnitte die nach oben offenen U-förmigen Schenkel des Stützgestelles. Das Stützgestell c wird an einem Knopf des Kleidungsstückes in zweckentsprechender Höhe angehängt. Der das Gerät tragende Halsriemen wird sodann in der Länge so eingestellt, daß das Stützgestell c das gesamte Gewicht des zwischen die U-förmigen Schenkel eingeschobenen Gerätes aufnimmt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tragevorrichtung für mit Halsriemen versehene Geräte, z. B. Ferngläser, welche den Halsriemen weitgehend vom Gewicht des Gerätes entlastet und dieses verschiebungssicher und pendelfrei am Körper der Trägerperson festhält, gekennzeichnet durch ein mit einer Öse (a) unmittelbar oder über ein Band (g) an einem Knopf des Kleidungsstückes anhängbares Stützgestell (c, f) mit zwei - in Seitenansicht gesehen - U-förmigen Schenkeln, deren nach oben weisende Öffnungen zur Halterung des Gerätes dienen.
  2. 2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (c, f) aus Draht gefertigt ist.
  3. 3. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (c, f) am oberen Ende eines durch eine Schlaufe der Anhängeöse (a) hindurchgezogenen Bandes (g) befestigt ist und gegen das Band (g) gerichtete Spitzen (e) aufweist, die bei Belastung des Stützgestelles (c, f) in das Band (g) und in das nach oben zurückgeschlagene, zwischen dem vorn- und hintenliegenden oberen Bandabschnitt eingesteckte Bandende eindringen und dadurch das Band (g) in der jeweiligen Höheneinstellung des Stützgestelles festlegen.
  4. 4. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Schlaufe des Bandes (g) mittels einer Schnalle (h) eine Anhängeöse (b) zum Festlegen des unteren Bandendes an einem weiteren Knopf am Kleidungsstück der Trägerperson angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 367 974, 259 206; österreichische Patentschrift Nr. 66 507; französische Patentschrift Nr. 382 604; USA.-Patentschrift Nr. 2 990 089.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE259206C (de) *
FR382604A (fr) * 1906-12-11 1908-02-12 Rene Richefeu Dispositif pour porter les parapluies
AT66507B (de) * 1912-07-10 1914-09-10 Egon Corsica Haltevorrichtung für am Halsriemen getragene Fernglaser.
DE367974C (de) * 1923-01-30 Josef Blatter Stock- und Schirmtraeger zur Befestigung an der Kleidung
US2990089A (en) * 1957-09-30 1961-06-27 Harold M Nystrom Body support for binocular units

Patent Citations (5)

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