DE1210412B - Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl. - Google Patents

Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.

Info

Publication number
DE1210412B
DE1210412B DES70941A DES0070941A DE1210412B DE 1210412 B DE1210412 B DE 1210412B DE S70941 A DES70941 A DE S70941A DE S0070941 A DES0070941 A DE S0070941A DE 1210412 B DE1210412 B DE 1210412B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
clichés
printing blocks
mats
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES70941A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE HOLZRIEMENSCHEIBE
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE HOLZRIEMENSCHEIBE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE HOLZRIEMENSCHEIBE filed Critical SUEDDEUTSCHE HOLZRIEMENSCHEIBE
Priority to DES70941A priority Critical patent/DE1210412B/de
Publication of DE1210412B publication Critical patent/DE1210412B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstöcken, Matern od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstöcken, Matern od. dgl. Bisher sind diese Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. mehr oder weniger geordnet auf Platten lose nebeneinandergelegt worden, die den Boden von Schubfächern bildeten. Diese Art der Aufbewahrung erfordert einen großen Raumbedarf und ist sehr unübersichtlich, so daß das Aufsuchen eines gewünschten aufbewahrten Gegenstandes sehr viel Zeit erfordert und mitunter großen Ärger verursacht. Oft kommt es vor, daß die Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. beim Herausziehen und Hineinschieben der Schubfächer verrutschen und gegeneinanderschlagen, wodurch diese Gegenstände durcheinandergeraten und beschädigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Platten der oben bezeichneten Art derart zu gestalten und sie so auszubilden und anzuordnen, daß möglichst viele Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. karteiartig in übersichtlicher und raumsparender sowie schonender Weise aufbewahrt werden können und ein schnelles Auffinden der gewünschten Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. gewährleistet ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß zum karteiartigen Einordnen die Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. auf jeder Platte z. B. mittels selbstklebender Klebstoffe, Magnetismus u. dgl. lösbar befestigt und die Platten stapelartig in einem Behälter angeordnet sowie etwa lotrecht gehaltert sind. Durch die lotrechte Halterung der Platten und die lösbare Befestigung der Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. ist eine übersichtliche, raumsparende Anordnung und schonende Aufbewahrung dieser Gegenstände erreicht. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Platte werden also die Vorteile der bekannten Karteien mit ihren etwa lotrecht und stapelartig angeordneten Karteikarten ausgenutzt.
  • Es ist bereits bekannt, Adressierschablonen, Adressierrahmen oder Adressierplatten etwa lotrecht und stapelartig in Karteikästen aufzubewahren. Jedoch werden die bekannten Karteikarten und die Platten nicht dazu benutzt, um an ihnen aufzubewahrende Gegenstände lösbar zu befestigen, wie es bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Platte mit den Klischees, Druckstöcken, Matern od. dgl. geschieht.
  • Zum lösbaren Befestigen der Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. kann jede Platte mindestens auf einer Seite mit einer Kunststoffolie beklebt sein, die auf beiden Seiten mit einem selbstklebenden Klebstoffauftrag versehen ist. Durch diese Kunststoffolie wird eine, einfache lösbare Befestigung der Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. erreicht. Sie hat außerdem noch den Vorteil, daß sie, falls die Klebekraft des Klebstoffes nach langer Zeit nachlassen sollte, in einfacher Weise durch eine neue Kunststoffolie ersetzt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zum lösbaren Befestigen der Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. auf einer aus einem dauermagnetischen Werkstoff bestehenden Platte letztere quermagnetisiert sein, wobei die Klischees, Druckstöcke, Matern öd. dgl. an der der Platte zugekehrten Seite mit mindestens einer magnetisierbaren Ein- bzw. Auflage bzw. einem magnetisierbaren Halteblech versehen sind. Besteht dagegen die Platte aus einem magnetisierbaren Werkstoff, dann weisen die zu befestigenden Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. an der der Platte zugekehrten Seite mindestens eine Ein-bzw. Auflage bzw. ein Halteblech aus einem dauermagnetischen Werkstoff auf.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Platte aus einem unmagnetischen Werkstoff herzustellen und sie mit Bohrungen zum Einkleben von entsprechenden Dauermagneten, z. B. aus Ferrit, zu versehen. Dadurch können Platten mit geringem Gewicht hergestellt werden.
  • Zum Aufbewahren derartiger Registraturgegenstände sind Aktenschränke bekannt, bei denen die als Ablagemappen ausgebildeten Registraturgegenstände von der Seite eingeschoben werden. Ferner sind Karteikästen bekannt, bei denen die Karteikarten und die Trennplatten von oben eingesteckt werden, wobei die Trennplatten etwa lotrecht bzw. schräg in den Seitenwänden gehaltert sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Aufnahme eines Plattenstapels ebenfalls ein Karteikasten als Behälter vorgesehen sein, welcher zum Einschieben der Platten oben bzw. an einer Seite offen ausgebildet ist. Das Einschieben von der Seite erbringt den Vorteil, daß mehrere Karteikästen schrankartig übereinander angeordnet werden können, so daß sehr viele Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. gut geordnet und leicht auffindbar auf kleinem Raum aufbewahrt werden können. Die einzelnen Platten können in üblicher Weise wie bei den Karteikarten mit. einem Reiter versehen sein, der bestimmte Aufschriften aufweist, wodurch das Aufsuchen der gewünschten aufbewahrten Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. wesentlich erleichtert wird.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines offenen Karteikastens mit als Karteikarten ausgebildeten Platten gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des mit einem Deckel versehenen Karteikastens nach F i g. 1, F i g. 3 die Vorderansicht von drei übereinanderstehenden Karteikästen mit seitlich einschiebbaren Platten gemäß der Erfindung, F i g. 4 eine Seitenansicht der übereinanderstehenden Karteikästen gemäß F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht einer Platte mit gemäß der Erfindung aufgebrachten Klischees, Druckstöcken, Matern od. dgl., F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 eine Stirnansicht einer unbenutzten Platte gemäß F i g. 5, F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Platte mit daran befestigten Beuteln, F i g. 9 einen Querschnitt durch eine aus magneti= sierbarem Werkstoff bestehende Platte, F i g. 10 eine Ansicht einer weiteren aufrecht stehenden, jedoch nur teilweise dargestellten Platte gemäß der Erfindung, F i g. 11 einen Querschnitt durch die Platte nach der Linie XI-XI der F i g. 10, F i g. 12 eine Ansicht eines Klischees mit magnetisierbaren Halteblechen, F i g. 13 die Draufsicht auf das Klischee gemäß F i g.12.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten und als Ausführungsbeispiel gewählten Karteikasten 1 sind an den Stirnwänden Traggriffe 2 angeordnet. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, kann jeder Karteikasten durch einen kastenartigen Deckel 3 verschlossen werden. Zum leichteren Abheben weist der Deckel 3 in den Stirnwänden Aussparungen 4 auf. Zur Halterung des Deckels 3 auf dem Karteikasten 1 dienen Führungsleisten 5 und 5' sowie 6 und 6', die auf der Innenseite des Karteikastens 1 befestigt sind. Die Führungsleisten 5 und 5' reichen tief in den Karteikasten 1 hinein und besitzen senkrecht zum Kastenboden verlaufende rechteckige Führungsnuten 7 und 7', die zur karteikartenartigen Halterung von Platten 8 dienen. Die als Karteikarten verwendeten Platten 8 können in bekannter Weise am Kopfrand mit Reitern 9 ver--sehen sein.
  • Bei dem Karteikasten 1 nach den F i g. 1 und 2 werden die Platten 8 von oben in die Nuten der Führungsleisten 5 und 5' des Karteikastens 1 eingeschoben. Das Einschieben der Platten 8 kann auch z. B. in die drei aufeinanderstehenden Karteikästen 10 nach den F i g. 3 und 4 von der Seite bzw. von vorn erfolgen. Jeder Karteikasten 10 ist durch einen um 90° schwenkbaren Deckel 11 verschließbar, der auf der Außenseite einen Griff 12 aufweist und durch ein Kniegelenkhebelgestänge 13 in ausgeschwenkter, zum Kastenboden paralleler Lage gehalten wird. Der unterste Karteikasten 10 steht auf einem Sockel 14. Am Kastenboden und an der Kastendecke sind Führungsleisten 15 und 15' angeordnet, die Führungsnuten 16 und 16' aufweisen, in denen die eingeschobenen Platten 8 gehaltert werden.
  • Jede der in den F i g. 5 bis 8 gezeigten Platten 8 besteht vorzugsweise aus Hartpapier. Auf beide Seiten der Platte 8 ist je eine Kunststoffolie 17 aufgeklebt. Vor dem Aufkleben der Kunststoffolien 17 weist die Platte keinen Klebstoff auf. Es handelt sich hierbei also um eine lediglich an den Rändern mechanisch bearbeitete, unpräparierte Hartpapierplatte von beispielsweise 1 mm Stärke, 300 mm Länge und 250 mm Breite. Dagegen ist jede Kunststoffolie 17 vor dem Aufkleben auf die Hartpapierplatte auf beiden Seiten mit einem zähen, dauerhaften Klebstoff versehen, der nicht eintrocknet, nicht erhärtet und nicht an den zu befestigenden Gegenständen haftenbleibt. Solche Klebstoffe und Klebstoffolien sind an sich bekannt. Beispielsweise ist eine solche Klebstofffolie im Handel unter dem Namen »Dublophan« erhältlich. Die auf beiden Seiten mit einem solchen Klebstoff versehenen Kunststoffolien 17 sind auf beiden Seiten der Hartpapierplatte 8 aufgeklebt. Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, sind auf die äußere Klebstoffschicht dieser Kunststoffolien 17 Klischees 18 aufgesetzt, so daß sie daran festhalten. Selbstverständlich können auf diese Weise auch Druckstöcke, Matern, Stereos, Galvanos, Vignetten, Gummidruckplatten usw. befestigt und aufbewahrt werden.
  • An Stelle der Klischees 18 können, wie aus F i g. 8 ersichtlich, auch Kunststoffbeutel 19 an den Kunststoffolien 17 festgeklebt sein, die vorzugsweise durchsichtig ausgebildet sind und in denen z. B. Fotos 20 oder ähnliche lose Blätter untergebracht sind. In diesem Falle genügen an Stelle von fast über die gesamte Hartpapierplatte 8 reichenden Kunststoffolien 17 auch in gleicher Weise mit Klebstoff beschichtete Kunststoffstreifen, an denen die Kunststoffbeutel 19 an zwei gegenüberliegenden Rändern festgeklebt sind.
  • Die als Karteikarten dienenden Platten 8, welche nicht mit aufzubewahrenden Gegenständen versehen sind und sich lediglich als Trägervorrat im Karteikasten 1 bzw. 10 befinden, sind, wie aus F i g. 7 hervorgeht, zum Schutze der Klebstoffschicht mit Blättern 21 aus Kreppfolie (Kunststoff) versehen, die lösbar an den mit Klebstoff versehenen Kunststoffolien 17 festhaften. Sollen solche zugleich je einen Träger bildenden Platten 8 nach F i g. 7 benutzt werden, dann brauchen lediglich die Blätter 21 abgezogen zu werden.
  • Läßt der Klebstoff nach einer langen Benutzungsdauer der Karteikarten in seiner Klebkraft nach, dann werden die Kunststoffolien 17 von der Platte 8 abgezogen und durch neue Klebefolien 17 aus Kunststoff ersetzt. Die neuen, beiderseits mit dem erwähnten Klebstoff beschichteten Kunststoffolien 17 sind auf jeder mit Klebstoff beschichteten Seite mit je einem Blatt 21 aus Kreppfolie abgedeckt, so daß sie übereinandergestapelt aufbewahrt werden können. Vor dem Aufkleben auf eine Platte 8 wird das eine Blatt 21 abgezogen und mit dieser freien Seite die Kunststoffolie an die Platte 8 festgeklebt. Durch diese Ausbildung der Kunststoffolien wird ihr Aufkleben auf die Platten 8 wesentlich erleichtert und die Herstellung einer aus solchen Platten bestehenden Kartei sehr vereinfacht. Eine weitere Vereinfachung ist dadurch möglich, daß die beidseitig mit Klebstoff beschichteten Kunststoffolien als ein auf eine Rolle gewickeltes, entsprechend breites Band angeliefert werden, das zum Schutz gegen Zusammenkleben auf beiden Seiten durch je ein entsprechend breites und langes Band aus Kreppfolie abgedeckt ist: Von dieser Rolle werden dann die gewünschten Längen für die Platten 8 abgeschnitten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 besteht jede Platte aus einem Eisenblech 8', das entweder ein Dauermagnet sein kann und hierzu quermagnetisiert ist. Das Eisenblech kann jedoch auch weichmagnetische Eigenschaften aufweisen und selbst magnetisierbar sein. An einem solchen Eisenblech haften die Klischees 18 magnetisch fest, sobald diese mit Magneten versehen werden.
  • Gemäß den F i g.10 und 11 wird für jede als Karteikarte dienende Platte ein Aluminiumblech 8" verwendet, das Bohrungen 22 aufweist, in die Dauermagnete 23 eingesetzt und darin festgeklebt sind. Die Dauermagnete 23 können aus Alnico oder Ferrit mit einer großen Koerzitivkraft bestehen. Durch die Dauermagnete 23 werden die Klischees 18 an der aus Aluminiumblech bestehenden Platte 8" festgehalten.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den F i g. 12 und 13 ist ein Klischee 18' dargestellt. Wie jedes Klischee weist auch dieses Klischee 18' einen schmäleren, abgesetzten umlaufenden Rand 24 auf. An zwei gegenüberliegenden Seiten ist auf diesen schmäleren Rand 24 je ein Halteblech 25 aufgesetzt, das im Bereich des Randes 24 U-förmig abgebogen ist. Mittels dieser Abbiegung 26 ist das Halteblech 25 am Rande 24 des Klischees 18 federnd festgeklemmt, wobei der eine Schenkel 27 des Halteblechs 25 einerseits an der Rückseite 28 des Klischees 18' und andererseits an der Platte 8' bzw. 8" anliegt. Die Haltebleche 25 können entweder aus weichmagnetischem bzw. magnetisierbarem oder aus einem magnetisierten Dauermagnetwerkstoff bestehen. Im ersten Falle muß die Platte von einem magnetischen Dauermagnetwerkstoff gebildet werden, wogegen sie im letzteren Falle aus einem gewöhnlichen Eisenblech bestehen kann, dessen Oberfläche vorzugsweise mit einem Korrosionsschutz versehen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstöcken, Matern od, dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zum karteiartigen Einordnen die Klischees, Druckstöcke, Matern (18 bzw. 18') od. dgl. auf jeder Platte (8 bzw. 8' bzw. 8") z. B mittels selbstklebender Klebstoffe, Magnetismus u. dgl. lösbar befestigt und die Platten stapelartig in einem Behälter (1 bzw. 10) angeordnet sowie etwa lotrecht gehaltert sind.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Befestigen der Klischees, Druckstöcke, Matern (18) od. dgl. jede Platte (8) mindestens auf einer Seite mit einer Kunststoffolie (17) beklebt ist, die auf beiden Seiten mit einem selbstklebenden Klebstoffauftrag versehen ist.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Befestigen der Klischees, Druckstöcke, Matern (18') od. dgl. auf einer aus einem dauermagnetischen Werkstoff bestehenden Platte (8') letztere quermagnetisiert ist und die Klischees, Druckstöcke, Matern od. dgl. an der der Platte zugekehrten Seite mit mindestens einer magnetisierbaren Ein- bzw. Auflage bzw. einem magnetisierbaren Halteblech (25) versehen sind.
  4. 4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem magnetisierbaren Werkstoff der Platte (8') die zu befestigenden Klischees, Druckstöcke, Matern (18') od. dgl. an der der Platte zugekehrten Seite mindestens eine Ein- bzw. Auflage bzw. ein Halteblech (25) aus einem dauermagnetischen Werkstoff aufweisen.
  5. 5. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem unmagnetischen Werkstoff bestehende Platte (8") Bohrungen (22) zum Einkleben von entsprechenden Dauermagneten (23), z. B. aus Ferrit, aufweist.
  6. 6. Platte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Plattenstapels ein Karteikasten (1 bzw. 10) als Behälter vorgesehen ist, welcher zum Einschieben der Platten (8, 8', 8") oben bzw. an einer Seite offen ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 537, 608 903, 498 807; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1712 312, 1674305.
DES70941A 1960-10-12 1960-10-12 Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl. Pending DE1210412B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES70941A DE1210412B (de) 1960-10-12 1960-10-12 Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES70941A DE1210412B (de) 1960-10-12 1960-10-12 Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1210412B true DE1210412B (de) 1966-02-10

Family

ID=7502135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES70941A Pending DE1210412B (de) 1960-10-12 1960-10-12 Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1210412B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4479684A (en) * 1982-05-03 1984-10-30 Doyel John S Nesting drawer assembly

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498807C (de) * 1930-05-28 Edmund Weidner Dr Karteneikarte, Kontenblatt o. dgl.
DE608903C (de) * 1932-05-23 1935-02-04 Addressograph Co Merkzeichenanordnung fuer Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl.
DE803537C (de) * 1949-07-30 1951-04-05 J C Koenig & Ebhardt Karteikasten
DE1674305U (de) * 1953-10-10 1954-04-01 Orga O H G Rahmel & Co Schrank fuer adressier-schablonen, adressier-rahmen oder adressplatten.
DE1712312U (de) * 1955-05-09 1955-12-08 Julius Krauss Ablage fur kataloge, zeichnungen u. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498807C (de) * 1930-05-28 Edmund Weidner Dr Karteneikarte, Kontenblatt o. dgl.
DE608903C (de) * 1932-05-23 1935-02-04 Addressograph Co Merkzeichenanordnung fuer Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl.
DE803537C (de) * 1949-07-30 1951-04-05 J C Koenig & Ebhardt Karteikasten
DE1674305U (de) * 1953-10-10 1954-04-01 Orga O H G Rahmel & Co Schrank fuer adressier-schablonen, adressier-rahmen oder adressplatten.
DE1712312U (de) * 1955-05-09 1955-12-08 Julius Krauss Ablage fur kataloge, zeichnungen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4479684A (en) * 1982-05-03 1984-10-30 Doyel John S Nesting drawer assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1210412B (de) Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.
EP0173073A2 (de) Einrichtung zum geordneten Aufbewahren einer grösseren Anzahl von Aufzeichnungsträgern
DE8616122U1 (de) Einhefthilfsmittel
DE102009036312A1 (de) USB-Archiv
DE2208684C3 (de) Einrichtung zum geordneten Aufbewahren einer größeren Anzahl von in Hüllen, Taschen, Umschlagen o.dgl. befindlichen plattenförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere Schallplatten
DE1231028B (de) Schallplattenbehaelter
DE694777C (de) Platte zur Aufnahme von Notizen oder eines Notizblockes
DE804208C (de) Mappe zum Anfertigen und Aufbewahren von Zeichnungen
DE202009018438U1 (de) USB-Archiv
DE7141835U (de) Merkvorrichtung fuer insbesondere buchartig oder heftartig zusammengefasste tabellenblaetter
DE1105385B (de) Sammelblatt zum Aufbewahren von blattartigem Sammelgut
DE1839931U (de) Blatt zum aufbringen von briefmarken fuer briefmarken-sammlungen.
DE9102640U1 (de) Diskettenkarte
DE1997319U (de) Aufbewahrungstasche fuer mikrofilme.
DE8422759U1 (de) Zettelbox fuer blockartig gestapelte notizzettel
DE1730646U (de) Durchsichtiger reiter fuer mappen od. dgl.
DE1742662U (de) Einrichtung zum aufbewahren von zahnfilmen.
DE1830028U (de) Auswechselbare anordnung von schutztaschen fuer lochbandstreifen, lochkarten und aehnlichen datentraegern an rahmenkarten u. dgl.
DE9420078U1 (de) Aufnahmevorrichtung für von einem Rahmen aufnehmbare Blätter, wie Kalender- oder Bildblätter
DE202010008433U1 (de) Sammelbuch
DE1130791B (de) Vorrichtung zum Einordnen von gefalztem, blattartigem Sammelgut in Registraturen
DE8014501U1 (de) Behälter für einen Informationsträger
DE7428374U (de) Magnetischer Zettelhalter
DE1168864B (de) Sammelmappe mit einer Hilfsmappe fuer Loseblaetter
DE1754429U (de) Merksignal fuer kalender.