DE1231028B - Schallplattenbehaelter - Google Patents

Schallplattenbehaelter

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DE1231028B
DE1231028B DES101825A DES0101825A DE1231028B DE 1231028 B DE1231028 B DE 1231028B DE S101825 A DES101825 A DE S101825A DE S0101825 A DES0101825 A DE S0101825A DE 1231028 B DE1231028 B DE 1231028B
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

  • Schallplattenbehälter Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Schallplattenbehälter mit einem den Behälterboden an drei Seiten umgebenden, die Stapelkräfte übertragenden und Befestigungselemente aufweisenden Rand und einem Einführ- und Entnahmeschlitz an der vierten Seite.
  • Als Behälter zum Transport, zur werbenden Schaustellung und zur geschützten Aufbewahrung von Schallplatten bei guter Raumausnutzung sind beim Handel und bei vielen Musikliebhabern Papier-, Karton- oder Kunststoffhüllen üblich. Das Auffinden einer gesuchten Schallplatte und ihre Entnahme sind bei diesen Hüllen mühselig. Sie sind meist auch wenig widerstandsfähig. Man bewahrt die Platten daher vielfach in Schallplattenalben mit tütenähnlichen, dem Schallplattenformat angepaßten Seiten auf oder stellt sie lose in Ständer mit Trennvorrichtungen aus stoff- oder kunststoffbekleideten Drahtbügeln senkrecht auf. Die Platten sind darin der Verstaubung ausgesetzt. Außerdem ist die Raumausnutzung schlecht. Bekannt sind weiterhin behälterähnliche Vorrichtungen, die eine geordnete Aufbewahrung gewähren sollen. Es handelt sich dabei um stapelbare- Scheiben mit erhöhtem, die Stapelkräfte übertragendem Rand, der an einer Seite zur Bildung eines Einführ- und Entnahmeschlitzes aussetzt (deutsche Patentschriften 1141801, 1169 694 und 1179 391).
  • Diese Vorrichtungen sind aber entweder unpraktisch im Gebrauch oder gewähren nicht den erforderlichen Schutz vor Staub und Beschädigungen. Abgesehen von den genannten Nachteilen sind alle diese Verpackungen und Aufbewahrungsvorrichtungen auf einseitige Verwendbarkeit ausgerichtet.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, für Schallplatten einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur raumsparende, staubgeschützte Aufbewahrung, leichte Entnahme und übersichtliche Registratur ermöglicht, sondern der auch als Einwegverpackung vom Hersteller bis zum Verbraucher verwendbar ist, indem er als Massenprodukt einfach herstellbar ist, leicht gelagert und in Stapeln transportiert werden kann und als Werbeträger brauchbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf der Oberseite von einer mit dem Rand fest verbundenen Deckplatte abgeschlossene Behälterraum als Führung für eine schubladenartige, die Schallplatte aufnehmende Lade ausgebildet ist, die von einer relativ steifen, an der Hinterkante einen hochstehenden Rand aufweisenden Folie gebildet ist, Der somit gewonnene ]Innenraum ist für die Aufnahme der Schallplatte vorgesehen. Diese ruht auf der als Lade ausgebildeten Folie, deren hinterer Rand zweckmäßigerweise der Kreisform der Schallplatte angepaßt ist. Der hintere, hochstehende Rand der Lade ist vorteilhafterweise durch Hochbiegen der Folie gebildet. Diese Biegung kann über einen größeren Winkel als 90' gehen. Die hochgebogene Kante soll nach einem weiteren Erfindungsmerkmal bis an die Platte herangehen, so daß sie beim Bewegen der Lade daran entlanggleitet. Sie kann mittels einer aus dem Behälter nach vorn herausragenden, etikettierten Lasche bis zu einem bestimmten Anschlag herausgezogen werden. Bei Einbringen der Schallplatte wird die Lade durch den Druck gegen ihr hochgebogenes Ende in den Behälter zurückgeschoben. Ein seitliches Verklemmen der Lade wird durch eine gerundete Gestaltung der als Führung dienenden Randleisten verhindert. Diese Randleisten sind in gleichmäßigem Abstand zwecks Aufnahme von Verbindungs-und Haltezapfen, deren Wirkungsweise der von Druckknöpfen ähneln kann, durchbohrt; die Anzahl der Durchbohrungen ist abhängig vom Größentyp des Behälters. Sie können rund, aber auch vier- oder sechseckig hergestellt werden, haben jedoch in ihrer unteren Hälfte einen geringfügig größeren Querschnitt als in der oberen Hälfte, damit die Zapfen, die hälftig ebenfalls zwei verschiedene Durchmesser aufweisen, nur bis zu einem bestimmten Anschlag hineingedrückt werden können. Die Rückseite des Behälters erhält im Mittelteil eine kerbenförmige, längliche Ausnehrriung, die zur Aufnahme eines Tragegriffes bestimmt ist. Dieser Griff ist so gearbeitet, daß er genau in die Ausnehmung paßt und hier leicht festgeklemmt gehalten wird. Er kann an einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung in der Mitte der Rückseite ergriffen und zum Gebrauch bis zu einem Anschlag herausgezogen werden. Die beiden Arme des Griffes ragen durch zwei Schlitze in dreiecksähnliche Hohlräume, die sich aus der halbkreisförmigen, hinteren Begrenzungsleiste des inneren Behälterraumes einerseits und den rechtwinklig zueinander verlaufenden Randleisten zwangläufig ergeben; die Hohlräume haben die gleiche Höhe 'wie der Behälterinnenraum. Die Arme sind am Ende verbreitert, um ein vollständiges Herausziehen aus dem Behälter zu verhindern. Alle Teile bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
  • Der Behälter zerfällt somit ün wesentlichen in folgende Teile, die auch von Laien ohne Schwierigkeiten zusammengesetzt werden können: Grundplatte (bestehend aus Bodenplatte mit Randleisten), mit der Grundplatte fest zum eigentlichen Behälter zusammengefügte Deckplatte, Lade, Tragegriff und Zapfen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Behälter mit herausgezogenem Tragegriff und nicht umgeschlagenen Zuglaschen in Draufsicht, F i g. 2 eine Grundplatte mit herausgezogenem Tragegriff sowie, gestrichelt gezeichnet, eingeschobenem Tragegriff und eingeschobener Lade mit herausragenden Laschen in Draufsicht, F i g. 3 eine Ansicht der Vorderseite mit Einführschlitz, F i g. 4 eine Ansicht einer Seite mit Aussparung und gestrichelt gezeichneten Durchbohrungen und Bolzen, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, F i g. 6 eine großformatige Reduzierplatte in Draufsicht, F i g. 7 gestapelte Behälter unterschiedlicher Größe mit Reduzierplatten in perspektivischer Darstellung. Die vier Ecken der Grundplatte haben an der Unterseite abgerundete Einbuchtungen 1, die es ermöglichen, den Behälter zu erfassen und ihn von dem darunterliegenden Stapel abzuheben. Die Vorderkante erhält in der Mitte einen halbrunden Einschnitt 2, der sowohl das Ergreifen und das Hineindrücken der Schallplatte als auch die Entnahme der in der Deckplattentasche 3 verwahrten Inhaltsangape erleichtert.
  • In der Mitte der Seiten sind schwalbenschwanzförmige Aussparungen 4 vorgesehen. Sie ermöglichen den Transport größerer Behälterstapel durch kreuzweise herumgelegte Trageriemen, die nicht seitlich verrutschen können, da sie in diesen Aussparungen liegen.
  • Hier befinden sich auch bis zur Ingebrauchnahme des Behälters die für die rutschfeste Stapelung erforderlichen Zapfen 5; sie sind nur lose mit dem Behälter verbunden und können herausgebrochen und sodann in die Bohrungen 6 eingesteckt werden. Ob die Zapfen bzw. die Durchbohrungen gänzlich oder je zur Hälfte rund oder eckig hergestellt werden, hängt von der Formbarkeit und Elastizität des verwendeten Materials ab. Die Durchbohrungen erhalten untereinander und zu den Rändern hin deshalb einen gleichmäßigen Abstand, damit die Behälter gegebenenfalls auch wechselweise Vorderseite über Rückseite gestapelt werden können.
  • Der Innenraum 7 des Behälters entspricht ungefähr dem Umfang der aufzunehmenden Schallplatte. Die Bodenplatte 8 erhält im Mittelteil eine leicht muldenförmige Ausnehmung 9, die sich der etwas stärkeren Dicke des Mittelteiles der Schallplatte anpaßt. Die Bodenplatte ist jedoch ringsum zu den Randleisten 10 und nach vom hin so verstärkt, daß sie durch das Gewicht der waagerecht voll auf ihr liegenden Schallplatte nicht durchgebogen werden kann. Das Gewicht der Schallplatte wird somit voll auf die aufeinanderliegenden Seitenleisten übertragen.
  • Der nach vom liegende Teil 11 der Bodenplatte weist eine geringere Stärke auf, da sonst hier durch die umgelegten Sektionen (Laschen 12) der Lade 13 (in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet) Unebenheiten auftreten würden und hierdurch die Schallplatte nicht überall gleichmäßig aufliegen würde.
  • Im übrigen empfiehlt es sich aus Gründen der Materialerspamis und der Eigengewichtsverminderung sowie zum besseren Ausgleich etwa auftretender Spannungen im Material, den Mittelteil der Grundplatte, möglicherweise sogar bis nahe an die Seitenleisten heran, durchbrochen (denkbar ist ein Loch-, Rauten- oder Sechseckmuster u. ä.) herzustellen. Eine Verschmutzung des Innenraumes ist nicht zu befürchten, da einerseits zwischen der Bodenplatte und der Schallplatte -die Lade liegt und andererseits die Unterseite wie die Oberseite des Behälters (F ig. 1) wahrscheinlich mit auf den Inhalt hinweisenden Papierfolien beklebt sein werden.
  • Die dem Einführschlitz 14 gegenüberliegende Begrenzungsleiste 15 paßt sich halbkreisförmig der Schallplattenrundung an, während die seitlichen Randleisten, die in einem geringen Abstand vom Schallplattenrand verlaufen, bogenförmige Ausformungen sowie Vorsprünge 16 erhalten, die eine reibungslose Entnahme und Rückführung der Schallplatte bzw. die Arretierung der Lade sicherstellen.
  • Die Schallplatte liegt auf der Lade, die im Innenraum auf der durch die Randleisten begrenzten Bodenplatte gleitet. Das rückwärtige Ende 17 der Lade ist in Anpassung an die Schallplattenrundung einerseits und die Ausformung der rückwärtigen Begrenzungsleiste andererseits halbkreisförmig gestaltet #nd so weit halbrund hochgebogen, daß der Rand gegen die Unterseite der Deckplatte 18 drückt; die Randwölbung dient der Schallplatte als Widerlager. An den Seiten der Lade sind zwei Ausbuchtungen 19 vorgesehen, die mit ihren abgerundeten Außenkanten an den Randleisten entlanggleiten und in Verbindung mit den beiden Vorsprüngen der Seitenleisten den Bewegungsspielraum der Lade begrenzen.
  • Der vordere Teil der Lade ragt als Lasche aus dem Behälter heraus (in F i g. 2 gestrichelt gezeichnet); er ist bestimmt für die Inhaltskennzeichnung durch Selbsklebeetiketten und dient gleichzeitig als Griff zum Herausziehen der Lade nebst Schallplatte. Die Lasche ist etwas breiter als der Einführschlitz und, abhängig vom jeweiligen Schallplattentyp und damit von der Behälterbreite, in einzelne Sektionen aufgeteilt. Vor Gebrauch wird die Lasche in voller Breite nach oben umgelegt und mittels der in Anzahl der Sektionen vorhandenen Etiketten auf der Deckplatte festgeheftet. Sie verschließt damit den Einführschlitz und schützt den Inhalt vor Verstaubung. Sobald der Behälter in Benutzung genommen und waagerecht gestapelt werden soll, werden die nicht benötigten Sektionen bis auf die als Zuggriff fungierende Lasche bei herausgezogener Lade nach innen umgelegt und mittels der überzähligen Etiketten derart festgeheftet, daß die eingeführte Schallplatte mit ihrem vorderen Randteil teilweise hierauf ruht. Auf diese Weise kann jeweils diejenige Lasche, die beim Stapeln der Behälter seitlich neben der Lasche des darunter befindlichen Behälters liegen soll, in Benutzung genommen werden, woraus sich wegen der treppenförmig ansteigenden Verteilung (in F i g. 7 dargestellt) der beschrifteten Laschen eine übersichtliche Gestaltung der gestapelten Behälter ergibt. Es ist ferner möglich, bei Bedarf eine andere Sektion in Benutzung zu nehmen und die bisher benutzte Lasche statt dessen nach innen umzulegen. Außerdem wird der Einführschlitz durch die den Knick bildende Wölbung der umgelegten Sektionen weitgehend verschlossen, wodurch ein erheblicher Schutz gegen das Eindringen von Staub geschaffen wird.
  • Die Gestaltung der Lade und die Ausformung des Innenteils der Seitenleisten ist erfindungsgemäß notwendig, da sonst, insbesondere bei Benutzung einer der seitlichen Sektionen als Lasche, durch die diagonal wirkende Zugkraft leicht ein seitliches Verklemmen der Lade eintreten könnte. Außerdem soll selbst bei kräftigem Ziehen an der Lasche ein vollständiges Herausreißen der Lade nicht möglich sein.
  • Aus der Zweckbestimmung der Lade ergibt sich daher auch, daß sie im wesentlichen, einschließlich der herausragenden Lasche, aus einer dünnen Kunststoffolie hergestellt sein kann und daß nur der umgebogene, rückwärtige Rand und die seitlichen Ausbuchtungen verstärkt und unelastisch ausgebildet sein können.
  • Die die Grundplatte nach oben abschließende, fest mit ihr verbundene Deckplatte braucht nur von geringer Stärke zu sein, da sie kaum belastet wird. Sie darf allerdings nicht zu elastisch sein, damit sich die Schallplatte nicht versehentlich zwischen Deckplatte und dem an ihr entlanggleitenden, hochgebogenen Rand der Lade schieben und dadurch verklemmen kann. Die Deckplatte entspricht dem Grundriß der Grundplatte einschließlich Schwalbenschwanzaussparungen und Durchbohrungen für die Zapfen. Die Ab- schnitte der Deckplatte, die über den einer Belastung ausgesetzten Teilen der Grundplatte, also im wesentlichen über den Seitenleisten liegen, werden gering-fügig stärker als das über dem Innenraum und den für die Griff-arine 21 bestimmten Hohlräumen 22 befindliche Rechteck sein, damit ein Bekleben des Mittelteiles mit Folien für Werbezwecke möglich ist, ohne daß hierdurch beim Stapeln der Behälter ein Druck auf die darunterliegende Schallplatte ausgeübt wird; ähnliches gilt analog für die Bodenplatte.
  • Die Deckplatte besteht außerdem in ihrem über dem Einführschlitz befindlichen Teil in Breite des Schlitzes aus einer durch zwei Folienlagen gebildeten Tasche, die eine Tiefe von etwa einem Drittel des Schallplattendurchmessers hat. Sie dient der Aufnahme von Merkblättern mit Hinweisen auf den Schallplatteninhalt. Der obere Rand ist etwas nach hinten versetzt, damit ein leichteres Ergreifen des Merkblattes möglich ist; dem gleichen Zweck dienen Ausschnitte 23 unterschiedlicher Größe in der Mitte des vorderen Taschenrandes der Deckplatte.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Verwendung von Farbe. Je nach dem Inhalt (beispielsweise Schlager-rot, klassische Musik-blau usw.) erhalten die Behälter unterschiedliche Färbungen. Auf diese Weise kann der Sammler eine auf den ersten Blick ,erkennbare Sortierung vornehmen, abgesehen davon, daß die Farbigkeit der Wohnraumgestaltung ein be# lebendes Element einzufügen vermag.
  • Eine wesentliche, die vielseitige Verwendbarkeit des Schallplattenbehälters abrundende Ergänzung stellt die Reduzierplatte (F i g. 6) dar. Ihre Funktion besteht darin, daß sie einerseits die Stapelung unterschiedlich großer Schallplattenbehälter oder Behältergruppen ohne jeglichen Raumverlust ermöglicht und andererseits als obere glattflächige Abschlußplatte eines mehr oder weniger hohen Stapels von Schallplattenbehältern mit anderen Gegenständen (insbesondere Büchem, Tonbandkassetten u. ä.) belastet werden kann. Die Reduzierplatte wird in den vier den Schallplattenbehältern entsprechenden Größen hergestellt, wobei die größeren Reduzierplatten Durchbohrungen 6 zur Aufnahme der Zapfen derartig angeordnet erhalten, daß eine rutschfeste Stapelung aller Schallplattenbehälter abweichender Größe mit Randabschluß an der linken oder rechten Seite wahlweise möglich ist. Die Reduzierplatten erhalten an den gleichen Stellen wie die entsprechend großen Schallplattenbehälter schwalbenschwanzförmige Aussparungen, damit sie gegebenenfalls auch als schützende Abdeckplatten beim Transport eines verschnürten Behälterstapels fungieren können. Auch hier werden die Schwalbenschwanzaussparungen zunächst zur Aufnahme der Verbindungszapfen 5 ausgenutzt. Die Ecken der Reduzierplatten sind ebenfalls unterseitig abgerundet, damit ein Erfassen und Ab- heben möglich ist. Aus Gründen der Materialersparnis und zur Verbesserung der Druck- und Biegefestigkeit wird die Reduzierplatte nicht als voll massive Scheibe hergestellt, sondern an der Unterseite durch Verstrebungen, zweckmäßigerweise im Wabenmuster, verstärkt. Es sind aber auch andere, statisch vorteilhafte Lösungen, wie beispielsweise als Rautenmuster, denkbar. Auch kann es, abhängig von der Belastbarkeit des verwendeten Kunststoffes, zweckmäßig sein, zur Verringerung des Eigengewichtes ohne Beeinträchtigung der statischen Festigkeit weitere Durchlöcherungen der Reduzierplatte vorzusehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schallplatten vom Produzenten bis zum Verbraucher stets im gleichen Behälter verwahrt werden können, ohne daß die für den Massentransport und für die beim Handel bislang üb- liche senkrechte Lagerung in Fächern geltenden Vorteile, die in der günstigen Rechteckform der Schallplattenhüllen begründet sind, verlustig gehen, dieser Behälter als Einwegprodukt die Funktionen einer Schutzhülle, eines Werbeträgers, einer Transportverpackung, eines Lagerbehälters mit Registratur und eines Einrichtungsgegenstandes in sich vereinigt, zahlreiche Schallplatten gleicher und unterschiedlicher Größe auf kleinstem Raum und unter rationeller Ausnutzung bislang nicht verwertbarer Raumlücken (unter Büchem u. ä.) gestapelt werden können (etwa 40 bis 50 Schallplatten bei normalem Bücherbordabstand), wobei die jederzeitige Entnahme von Schallplatten aus jedem beliebigen Behälter des Stapels ohne Schwierigkeiten möglich ist, beim Herausziehen und Hineinschieben der Lade die Schallplatte schonend ergriffen werden kann und eine Beschädigung durch Schräghalten an den Vorderkanten verhindert wird, durch die unterschiedliche Färbung der Behälter in Verbindung mit der Laschenetikettierung eine übersichtliche Sortierung der Schallplatten nach Sachgebieten nicht nur erleichtert, sondern geradezu herausgefordert wird, eine lückenlose Erweiterung und Ergänzung einer Schallplattensammlung, aber auch deren Neuordnung und Umgliederung, durch das Baukastensystem jederzeit ohne Schwierigkeiten möglich ist, durch die Möglichkeit des Erwerbs einzelner Behälter der finanzielle Aufwand dem persönlichen Bedarf besser angepaßt werden kann, mehrere Behälter fabrikationsmäßig zu Behältergruppen (unter Fortfall der dann nicht notwendigen Deckplatten) zusammengefaßt hergestellt werden können, um den Grundstock für eine etwa bereits vorhandene Schallplattensammlung -zu bilden, die Deckplattentasche den Schallplattenproduzenten die Möglichkeit bietet, Inhaltserläuterungen beizufügen, die jederzeit bei Gebrauch der Schallplatte mühelos greifbar sind, das Sammeln von Schallplatten durch die vorgenannten Vorzüge reizvoller und im Endergebnis preiswerter wird, weil. der bislang übliche Auf ' wand für Schutzhülle, Tragetäte des Händlers,und Plattenständer nebst Registrator oder für Schallplattenalben fortfällt. Außerdem wird Raum für die Unterbringung der Sammlung und damit eventuell auch entsprechendes Mobiliar gespart, größere Mengen von Schallplatten mittels Trageriemen stapelweise bei schonendster Behandlung transportiert werden können, der Behälter auch in Einzelteilen geliefert und von jedermann in Selbsthilfe mühelos zu Behältern oder Behältergruppen zusammengesetzt werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Deckplatte fest mit dem Schallplattenbehälter verbunden ist. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich und für eine einfache Verpackung auch vorteilhaft, wenn die Deckplatte gegebenenfalls lösbar mit ist, Pappverstärkung, wobei sie als ausgebildet einfache Folie sein ' kann. Diese letztere Ausführungsform führt einerseits zu einer einfachen Verpackungsform, bei der die Deckfolie in der gleichen Weise als Informations-und Werbeträger benutzt werden kann wie die jetzt bekannten Schallplattenhüllen und andererseits zu Platzersparnis im Behälterstapel, da die Höhe der Einzelbehälter um die Dicke der Deckplatte geringer ist als bei den oben beschriebenen Beispielen.
  • Es können vorteilhafterweise auch mehrere Schallplattenbehälter zu einer Einheit derart zusammengefaßt sein, so daß die Bodenplatten der einzelnen Behälterräume gleichzeitig die Deckplatten der nächstunteren Behälterräume sind.
  • Diese Einheit kann einstückig hergestellt sein, kann aber auch aus mehreren zusammengesetzten Einzelteilen bestehen.
  • Eine solche Konstruktionseinheit ist billiger als die entsprechende Zahl von Einzelbehältern und kommt deshalb nicht nur für die gemeinsame Verpackung und Aufbewahrung zusamrnengehöriger Platten in Frage, sondern ist vor allem auch dann zweckmäßig, wenn der Schallplattensammler für bereits vorhandene Platten neue, leere Schallplattenbehälter benötigt.
  • Unter Bezugnahme auf F i g. 6 sei abschließend noch darauf aufmerksam gemacht, daß die gestrichelt, punktiert und strichpunktiert angedeuteten kleineren Behälter auf die Reduzierplatte mit Kantenabschluß zu einer beliebigen Seitenkante aufgesetzt werden können. Zur Veranschaulichung ist der kleinste angedeutete Behältertyp strichpunktiert einmal zur linken und einmal zur rechten Seitenkante dargestellt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Stapelbarer Schallplattenbehälter mit einem den Behälterboden an drei Seiten umgebenden, die Stapelkräfte übertragenden und Befestigungselemente aufweisenden Rand, und einem Einführ- und Entnahmeschlitz an der vierten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterraum als Führung für eine schubladenartige, die Schallplatte aufnehmende Lade(13) ausgebildet ist, die von einer relativ steifen, an der Hinterkante einen hochstehenden Rand (17) aufweisenden Folie gebildet ist.
  2. 2. Schallplattenbehälter nach Ansprach 1, dadurch gekenn eichnet, daß er auf der Oberseite von einer fest mit ihm verbundenen Deckplatte (18) abgeschlossen ist. 3. Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Oberseite von einer lösbaren Deckplatte abgedeckt ist, die als einfache Folie ausgebildet sein kann. 4. Schallplattenbehälter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schallplattenbehälter zu einer Konstruktionseinheit derart zusammengefaßt sind, daß die Bodenplatten der einzelnen Behälterräume gleichzeitig die Deckplatten der nächstunteren Behälterräume sind. 5. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Folienrand (17) der Lade (13) der Kreisform der Schallplatte angepaßt ist. 6. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Folienrand (17) der Lade (13) hochgebogen ist. 7. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ladenrand (17) bis an die Deckplatte (18) reicht. 8. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (13) und die Randleisten (10) des -Behälters mit hintereinandergreifenden, ein vollständiges Herausziehen der Lade verhindernden Vorsprün-,gen (16, 19) versehen sind. 9. Schallplattenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (10) des Behälters zur Führung der Lade nach innen vorragende, abgerundete Vorsprünge aufweisen, deren Abstand so groß ist, daß sich die Lade auch bei Schiefstellung nicht festklemmen kann. 10. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (13) mit einem vorderen, als Griff benutzbaren Abschnitt (12) aus dem Behälter herausragt. 11. Schallplattenbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (12) der Lade (13) durch Perforationen od. dgl. in einzelne Laschenabschnitte unterteilt ist, die einzeln oder zu mehreren nach hinten auf den Boden der Lade umlegbar und dort befestigbar sind, während wenigstens eine als Griff und gegebenenfalls Informationsträger stehenbleibt. 12. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deckplatte (18) dienende Scheibe in dem über dem Einführschlitz (14) liegenden, etwa ein Drittel des Schallplattendurchmessers tiefen Teil als Tasche (3) zur Aufnahme von Merkblättern u. dgl. ausgebildet ist. 13. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (8) des Behälters zum Innenraum hin schwache Ausnehmungen (9 und 11) für den stärkeren Mittelteil der Schallplatte und für die nach innen umgelegten Sektionen der Lasche (12) aufweist. 14. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte und/oder die Bodenplatte in mit Informationsmaterial zu beklebenden Bereichen geringfügig dünner ausgeführt sind. 15. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Versteifungsrippen und gegebenenfalls Durchbrechungen an der Bodenplatte. 16. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten ober- und unterseitig einander entsprechende Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen. 17. Schallplattenbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (6) vorgesehen sind, die an der Ober- und Unterseite unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und daß entsprechend geformte Zapfen (5) vorgesehen sind, die von einer Seite in die Bohrungen druckknopfartig eingedrückt die Vorsprünge bilden. 18. Schallplattenbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (10) Aussparungen (4) enthalten, die zunächst zur Aufnahme der noch nicht in Benutzung genommenen Zapfen (5) dienen. 19. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, insbesondere an der Rückseite, ein Tragegriff (21) vorgesehen ist, dessen an den Enden verdickte Griffarme in entsprechend ge- formte Ausnehmungen (22) der hinteren Randleiste einschiebbar sind. 20. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten, insbesondere an den Ecken, unterseitige Greifeinbuchtungen (1) vorgesehen sind. 21. Schallplattenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in der Mitte des Einführschlitzes (14) einen halbrunden Einschnitt (2) und die Deckplatte über dem Einführschlitz (14) in der Mitte der vorderen Taschenränder ebenfalls Ausschnitte (23) erhalten. 22. Abschluß- und/oder Reduzierplatte für einen Stapel von Schallplattenbehältern nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Platte mit einem den Schallplattenbehältern entsprechenden Umriß besteht, die an der Unterseite und gegebenenfalls an der Oberseite die den Schallplattenbehältern entsprechenden Stapelausnehmungen und -vorsprünge, insbesondere in der Form von Bohrungen (6) und gesonderten Zapfen (5) aufweist. 23. Abschluß- und/oder Reduzierplatte nach Ansprach 22, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Stapelausnehmungen und -vorsprüngen, die den dem Plattenumriß entsprechenden Behältertypen zugeordnet sind, solche für kleinere Behältertypen vorgesehen sind. 24. Abschluß- und/oder Reduzierplatte nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten, insbesondere an den Ecken, unterseitig Greifeinbuchtungen (1) vorgesehen sind. 25. Abschluß- und/oder Reduzierplatte nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie Versteifungsrippen und gegebenenfalls Durchbrechungen aufweist.
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