DE1210126B - Verfahren zur Stabilisierung von langwirkenden Suspensionen von adrenokortikotropem Hormon (ACTH) - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von langwirkenden Suspensionen von adrenokortikotropem Hormon (ACTH)Info
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h-2/10
Nummer: 1 210 126
Aktenzeichen: N 21945IV a/30 h
Anmeldetag: 10. August 1962
Auslegetag: 3. Februar 1966
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer von einem Phosphoroxyd abgeleiteten Säure, besonders der
Orthophosphorsäure, eines Esters oder eines Salzes dieser Säure bzw. des Esters als Stabilisator für eine lang
wirkende zinkhydroxydhaltige ACTH-Zubereitung in Form einer wäßrigen Suspension unter Einstellung
eines Gehalts von ungefähr 0,05 bis 0,70 Milligrammäquivalenten PO4 pro Milligrammäquivalent Zink.
Es sind bereits ACTH-Zubereitungen für Injektionszwecke bekannt, worin das Hormon an ein oder meh-
rere Metallhydroxyde oder Metalloxyde gebunden ist, beispielsweise an Zinkhydroxyd, Nickelhydroxyd und
Kobalthydroxyd, wodurch die Resorption der Eiweißhormone verlangsamt wird.
Ferner sind Suspensionen von zinkhaltigem ACTH bekannt, die im übrigen nach diesem Verfahren, jedoch
unter Anwendung von elektrolytischhergestelltem «-Zinkhydroxyd hergestellt wurden. Die Teilchen
dieser Suspensionen sind kleiner als diejenigen der früher bekannten Suspensionen und daher leichter
dispergierbar. Weiterhin ertragen sie ohne Schaden ein Einfrieren und späteres Auftauen.
Für die bekannten Zubereitungen wurde auch bereits der Zusatz von Phosphat beschrieben, jedoch war
dessen Menge so groß, daß das gesamte, als lösliches Zinksalz vorliegende Zink in Zinkphosphat umgewandelt
wurde, wobei letzteres als Adsorptionsmittel für das ACTH diente.
Demgegenüber werden erfindungsgemäß begrenzte Mengen an Phosphorverbindungen verwendet, wobei
die Adsorption des ACTH im wesentlichen an Zinkhydroxyd erfolgt. Hierdurch wird überraschenderweise
eine bisher nicht erreichte Stabilität und erhöhte Aktivität der ACTH-Zubereitungen erzielt. Es ist
ferner überraschend, daß in den Suspensionen nach der Erfindung, die ein Gemisch aus Zinkhydroxyd und
-phosphat enthalten, keine unerwünschte Kristallisation von Phosphat erfolgt.
Es wurde gefunden, daß durch Zugabe einer von einem Oxyd des Phosphors abgeleiteten Säure, eines
Esters oder eines therapeutisch zulässigen Salzes dieser Säure oder dieses Esters in einer Menge von etwa 0,05
bis 0,70 Milligrammäquivalenten PO4 pro Milligrammäquivalent Zink zu den genannten zinkhydroxydhaltigen
ACTH-Zubereitungen Suspensionen mit bedeutend gesteigerter Stabilität erhalten werden. Die
erfindungsgemäßen Suspensionen besitzen eine unerwartet hohe Stabilität im Vergleich mit Suspensionen,
die keinen solchen Zusatz aufweisen. Versuche haben gezeigt, daß die Zugabe der erwähnten Substanzen
lediglich innerhalb des genannten Bereiches eine wesentliche Stabilitätsverbesserung der Zubereitungen er-Verf
ahren zur Stabilisierung von langwirkenden
Suspensionen von adrenokortikotropem Hormon
(ACTH)
Suspensionen von adrenokortikotropem Hormon
(ACTH)
Anmelder:
N. V. Organon, Oss (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Evert de Jager, Oss (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. August 1961 (268 104)
gibt. Der Zusatz von über 0,70 Milligrammäquivalenten pro Milligrammäquivalent Zink ergibt Zubereitungen,
die nach einem beschleunigt durchgeführten Stabilitätstest große Kristalle der entsprechenden
Zinkverbindung aufweisen und sich darum nicht für eine Injektion eignen. Der Zusatz von unter 0,05
Milligrammäquivalenten ergibt Zubereitungen ohne wesentlich verbesserte Stabilität.
Selbstverständlich werden pharmazeutische Zubereitungen mit erhöhter Stabilität wegen der größeren
Sicherheit ihrer Wirkung gegenüber solchen mit geringerer Stabilität bei weitem bevorzugt. Auch können
die erfindungsgemäßen Zubereitungen infolge des genannten Zusatzes bedeutend leichter resuspendiert
werden.
Als Beispiele von Säuren, die sich von einem Phosphoroxyd ableiten, seien genannt: Metaphosphorsäure,
phosphorige Säure, Orthophosphorsäure, Pyrophosphorsäure und Polyphosphorsäure. Unter Deri-
609 503/35»
vaten dieser Säuren sind therapeutisch zulässige Salze
derselben und organische Phosphorverbindungen zu verstehen, insbesondere die Phosphatester von Nukleosiden,
Kohlenhydraten, Polyalkoholen und Aminosäuren, sowie deren Salze.
Als Beispiele hiervon seien primäre, sekundäre und tertiäre Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze dieser
von einem Phosphoroxyd abgeleiteten Säuren genannt, weiterhin Glycerinphosphate, Fruktose-, Ribose-
und Glucosephosphate sowie Nukleosidphosphate, wie Adenosinmono-, Di- und Triphosphat,
Cytidinphosphate wie auch Kreatinphosphate und Serinphosphat.
Eine bedeutende Verbesserung dieser Eigenschaften konnte beobachtet werden, wenn man zur Herstellung
von ACTH mit einer Wirksamkeit von 10 oder mehr USP-Einheiten pro Milligramm ausging. Orthophosphorsäure,
ihre Salze und Ester werden bevorzugt, da mit ihnen die besten Ergebnisse bei den nachstehenden
pharmakologischen Versuchen erhalten wurden. Die Wirksamkeit von Zubereitungen, denen ein
Polyphosphat zugesetzt wurde, war nach einem beschleunigten Stabilitätstest mit 3wöchiger Aufbewahrung
bei 45.0C unvermindert. Die Stabilität der
pyrophosphathaltigen Zubereitungen im Vergleich mit der Stabilität von Zubereitungen ohne erfindungsgemäßen
Zusatz war ebenfalls sehr gut.
Der pharmakologische Test, durch den die länger dauernde Wirksamkeit bestimmt wird, beruht im
Prinzip auf dem sogenannten »Sayers«-Test oder dem Askorbinsäureverbrauchs-Test, wie sie in »Endocrinology«,
42, S. 379 (1948), beschrieben werden. An Stelle einer intravenösen Injektion einer ACTH-Zubereitung
werden jetzt drei »USP«-Einheiten ACTH in Form einer zinkhydroxydhaltigen Zubereitung subkutan an
eine Gruppe von ungefähr acht Ratten verabreicht. An eine andere Gruppe von Ratten wird die gleiche
Menge an »USP«-Einheiten einer ACTH-Standardzubereitung ohne Zinkhydroxydgehalt ebenfalls subkutan
verabreicht. Nach 24 Stunden wird der Askorbinsäuregehalt in der linken und rechten Nebenniere der
Ratten der beiden Gruppen gemeinsam bestimmt. Der Unterschied des durchschnittlichen Askorbinsäuregehalts
in den Nebennieren der Ratten zwischen der Gruppe, die mit der während langer Zeit wirkenden
Zubereitung behandelt worden war, und der Gruppe, die mit der Standardzubereitung behandelt worden
war, gilt jetzt als Standard für die lang dauernde Wirksamkeit (vgl. hierzu »British Pharmacopoea
1958«, addendum 1960, S. 21).
Schließlich konnte gefunden werden, daß beste Ergebnisse erhalten werden, wenn eine Menge von
ungefähr 0,1 bis 0,5 Milligrammäquivalenten einer oder mehrerer Säuren des Phosphors oder deren
Derivate pro Milligrammäquivalent Zink verwendet werden.
wurde mit einer geringen Menge einer lmolaren HCl-Lösung auf den pH-Wert 2 eingestellt. Unter
Rühren wurden 15 ml dieser Lösung und eine 0,6molare Natriumhydroxydlösung gleichzeitig und tropfenweise
zu 25 ml einer Lösung der folgenden Zusammensetzung gegeben:
Benzylalkohol 20 mg/ml
ίο NaCl 3 mg/ml
Während der Zugabe der sauren ACTH-Zinkphosphatlösung und der Natriumhydroxydlösung
wurde der pH-Wert konstant auf 8,0 gehalten. Hierzu benötigte man 8,10 ml Natriumhydroxydlösung. Anschließend
füllte man mit destilliertem Wasser auf 50 ml Gesamtvolumen auf. Die Zusammensetzung
der so hergestellten Suspension war:
Benzylalkohol .... 10 mg/ml
NaCl 7,1 mg/ml
ACTH 60USP-E/ml
a5 Zink 3 mg/ml
PO4 0,66 mg/ml (0,23 Milligrammäquivalente PO4 pro
Milligrammäquivalent
Milligrammäquivalent
ZQ)·
In genau gleicher Weise wurde eine ähnliche Suspension mit den gleichen Bestandteilen hergestellt, jedoch
ohne Zugabe von Na2HPO4. Beide Suspensionen
wurden nach dem obengenannten Verfahren auf ihre verlängerte Wirksamkeit geprüft mit nachstehenden
Ergebnissen:
Askorbinsäureverbrauch | nach | |
in Mikrogramm/100 mg | 3 Wochen | |
Nebennierengewicht | bei 450C | |
frische | 104 | |
Suspension | 174 | |
Suspension | ||
ohne Phosphat | 173 | |
mit Phosphat | 221 |
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß die phosphathaltige Suspension eine verbesserte Stabilität aufwies.
Auch die Dauer der Wirksamkeit der frisch hergestellten Suspension wurde verbessert.
Die Erfindung wird
spiele näher erläutert:
spiele näher erläutert:
an Hand nachstehender Bei-
Beispiel 1
Eine ACTH-Lösung der Zusammensetzung:
Eine ACTH-Lösung der Zusammensetzung:
Gemäß dem Verfahren aus Beispiel 1 wurde eine 6o Zahl von Suspensionen der gleichen Zusammensetzung
wie im Beispiel 1 durch jeweilige Zugabe von 2,5 mg Na2HPO4 · 12 HgO (0,23 Mimgrammäquivalente PO4
pro Milligrammäquivalent Zn) und 1,0 mg Na5P3O10
Ar,TU ολλττοτ>τ7/ ι rar ι ι · (0,27 Milligrammäquivalente PO4 pro Milligramm-
ACTH 200 USP-E/ml (Wirksamkeit 6s ^uivalent Zn) pro Milliliter hergestellt.
Die Ergebnisse des Testes auf eine lang andauernde Wirksamkeit, ausgedrückt in Mikrogramm Askorbinsäure
auf 100 mg Nebenniere, waren wie folgt:
Zink (als ZnCl2) ..
Na2HPO4 · 12 H2O
Na2HPO4 · 12 H2O
10,0 mg/ml
8,3 mg/ml
8,3 mg/ml
92 E/mg)
Askorbinsäureverbrauch | frische | nach 3 Wochen | |
in Mikrogramm/100 mg | Suspension | Aufbewahrungs | |
Nebenniere | dauer bei 45° C | ||
196 | |||
234 | 56 | ||
169 | 164 | ||
Suspension | 172 | ||
ohne Zusatz | |||
mit Phosphat | |||
mit Polyphosphat ... |
maß dem Test auf lang dauernde Wirksamkeit erhalten.
Obige Tabelle zeigt, daß die phosphathaltige wie auch die polyphosphathaltige Zubereitung bezüglich
ihrer Stabilität gegenüber der Zubereitung, die keinen solchen Zusatz aufweist, bei weitem vorzuziehen ist.
Weiterhin geht daraus hervor, daß· die frisch hergestellte phosphathaltige Zubereitung die am längsten
dauernde Wirksamkeit aufweist.
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 wurde eine ACTH-Zubereitung mit Na1P2O7-IOHaO in einer
Menge von 1,73 mg (0,26 Milligrammäquivalente PO4 pro Milligrammäquivalent Zn) pro Milliliter als gesonderter
Zusatz hergestellt und mit den vorhin beschriebenen Suspensionen verglichen. Dabei wurden
die folgenden Ergebnisse, ausgedrückt in Mikrogramm Askorbinsäure auf 100 mg Nebenniere, ge-
Askorbinsäureverbraucb | nach 3 Wochen | |
in Mikrogramm/100 mg | Aufbewahrungs | |
5 | Nebennierengewicht | dauer bei 450C |
frische | 81 | |
Suspension | 183 | |
ο Suspension | 130 | |
ohne Zusatz | 165 | 157 |
mit Phosphat | 220 | |
mit Pyrophosphat .. | 188 | |
mit Polyphosphat ... | 146 |
Somit ergibt die Zugabe von Pyrophosphat eine bedeutende Steigerung der Stabilität im Vergleich mit
der Zubereitung, die keinen solchen Zusatz aufweist.
Gemäß dem Verfahren aus Beispiel 1 wurden ACTH-Suspensionen mit 60 USP-Einheiten ACTH
und 3 mg Zink pro Milliliter und mit im übrigen den gleichen Mengen Benzylalkohol und NaCl wie im
Beispiel 1, mit jedoch unterschiedlichen Mengen an Na2HPO4, entsprechend der folgenden Tabelle, hergestellt.
Der Test auf lang dauernde Wirksamkeit brachte die folgenden Ergebnisse, ausgedrückt in Mikrogramm
Askorbinsäure auf 100 mg Nebenniere.
Milligrammäquivalente PO4
pro Milligrammäquivalent Zn
pro Milligrammäquivalent Zn
Askorbinsäureverbrauch in Mikrogramm/100 mg Nebenniere
frische
Suspension
Suspension
nach 3wöchiger
Aufbewahrungsdauer
bei 45°C
Suspension
ohne Phosphat .
mit 0,12 mg PO4
mit 0,15 mg PO4
mit 0,20 mg PO4
mit 0,33 mg PO4
mit 0,67 mg PO4
mit 1,33 mg PO4
mit 2,0 mg PO4 .
ohne Phosphat .
mit 0,12 mg PO4
mit 0,15 mg PO4
mit 0,20 mg PO4
mit 0,33 mg PO4
mit 0,67 mg PO4
mit 1,33 mg PO4
mit 2,0 mg PO4 .
0,00
0,04
0,05
0,07
0,11
0,23
0,46
0,69
0,04
0,05
0,07
0,11
0,23
0,46
0,69
109
125
121
140
156
160
147
155
125
121
140
156
160
147
155
43
47
91
88
94
96
120
103
Die Ergebnisse dieser Tabelle zeigen, daß die Zugabe von 0,05 bis 0,70 Milh'grammäquivalenten PO4
pro Milligrammäquivalent Zink die Stabilität der Zubereitung verbessert. Höhere Beträge an PO4 ergaben
Zubereitungen, in denen nach einer Aufbewahrungsdauer von 3 Wochen bei 45 0C große Kristalle gefunden
wurden.
Ähnliche Ergebnisse wurden mit anderen von einem Phosphoroxyd abgeleiteten Säuren und ihren Derivaten
erhalten.
In einem vergleichenden Versuch wurde eine Zahl Phosphatester mit Hilfe des obengenannten Tests
geprüft. Zu diesem Zweck wurden Suspensionen von 40 Einheiten ACTH und 2 mg Zink pro Milliliter
und mit Zusätzen an /?-Grycerinphosphat, Glucose-1-phosphat
und Adenosintriphosphat in einer solchen Menge hergestellt, daß in jedem Fall pro Milliliter
0,45 mg PO4 vorlagen. Die Ergebnisse des biologischen Tests, ausgedrückt in Mikrogramm Askorbinsäure
pro 100 mg Nebenniere, waren wie folgt:
Suspension
ohne Zusatz
mit /5-Glycerinphosphat
mit Glucose-1-phosphat
mit Adenosintriphosphat
mit Glucose-1-phosphat
mit Adenosintriphosphat
Askorbinsäureverbrauch | nach 3 Wochen |
in Mikrogramm/100 mg | Aufbewahrungs |
Nebennierengewicht | dauer bei 45°C |
frische | 111 |
Suspen | 199 |
sion | 186 |
170 | 184 |
214 | |
210 | |
194 |
Diese Ergebnisse zeigen deutlich die günstige Wirkung organischer Phosphatverbindungen auf die
Stabilität. Sowohl mit der frisch zubereiteten Suspension als auch mit derjenigen, die bei 45° C aufbewahrt
worden war, wurde im biologischen Test eine erheblich gesteigerte Wirksamkeit festgestellt.
Claims (1)
- 7 8Patentanspruch: stellung eines Gehalts von ungefähr 0,05 bis 0,70 Verwendung einer von einem Phosphoroxyd ab- Milligrammäquivalenten PO4 pro Milligrammgeleiteten Säure, besonders der Orthophosphor- äquivalent Zink, säure, eines Esters oder eines Salzes dieser Säurebzw. des Esters als Stabilisator für eine lang 5 In Betracht gezogene Druckschriften:wirkende zinkhydroxydhaltige ACTH-Zubereitung Britische Patentschrift Nr. 757 934;in Form einer wäßrigen Suspension unter Ein- niederländische Patentschrift Nr. 81 943.609 503/359 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL268104 | 1961-08-10 |
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---|---|
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