DE1209849B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben des Werkstuecktraegers einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Nibbelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben des Werkstuecktraegers einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Nibbelmaschine

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DE1209849B
DE1209849B DET15422A DET0015422A DE1209849B DE 1209849 B DE1209849 B DE 1209849B DE T15422 A DET15422 A DE T15422A DE T0015422 A DET0015422 A DE T0015422A DE 1209849 B DE1209849 B DE 1209849B
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DE
Germany
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feed roller
workpiece carrier
machine
stencil
nibbling
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DET15422A
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English (en)
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Dipl-Ing Berthold Leibinger
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Trumpf SE and Co KG
Original Assignee
Trumpf SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Vorschieben des Werkstückträgers einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Nibbelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Vorschieben des Werkstückträgers einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Nibbelmaschine, bei der ein mit dem Werkstückträger verbundener Führungsstift mit seiner Mantelfläche an Führungskanten einer Schablone verschiebbar ist.
  • Bei Kopierfräsmaschinen war es für die Herstellung rechteckiger Ausschnitte bereits bekannt, einen eine Schablone tragenden Tisch in beliebigen Stellungen mit einem das Arbeitsstück tragenden zweiten Tisch starr zu kuppeln. Durch Drehen an einem Handrad wurde dabei die Kante der Schablone an einem Taster entlang und das Werkstück am Fräser vorbeigeführt. Wollte man rechtwinklig zur einen Fräsrichtung eine andere Rechteckkante fräsen, so war hierzu ein entsprechendes anderes Handrad zu betätigen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für den Werkstückträger einer Nibbelmaschine der eingangs genannten Art mit relativ einfachen Mitteln einen zuverlässigen selbsttätigen Vorschub in beliebigen Bewegungsrichtungen der Werkstückebene zu erreichen. Ein solcher selbsttätiger Vorschub ist bei der bekannten Kopierfräsmaschine nicht durchführbar und auch durch die Beschreibung der bekannten Kopierfräsmaschine nicht nahegeleut.
  • Bei Brennschneidmaschinen ist auch schon vorgeschlagen worden, an einer Schablone eine angetriebene Vorschubrolie entlanglaufen zu lassen und das Rutschen an der Berührungsstelle dadurch zu verhindern, daß man die Vorschubrolle aus magnetischem Werkstoff herstellt. Da die von der Magnetrolle ausgeübte Verschiebungskraft aber unter Berücksichti-una der Reibungsziffer nur einen Bruchteil der Anziehungskraft der it-laenetrolle an der meist nur dünnwandiven Schablone betriigt, kann eine derart geringe Vorschubkraft nur für geringe Steuerkräfte benutzt werden, aber nicht für die verhältnismäßig großen Vorschubkräfte an Nibbelniascliincn ausreichen, bei denen die relativ schweren Werkstückstafcln mit ihren Tra-teilen innerhalb sehr kurzer Zeiträume ruckweise vortyeschoben werden müssen. z. B. je nach Blechdicke 300- bis 1 500mal in der Minute.
  • Bei einer anderen bekannten BrennschneidmaFchine sind der Brennschneidknopf und ein Führungsstift auf einer ersten Führumzsschiene befestigt, die ihrerseits auf einer mit einem \V< gen verbundenen iweiten Führungsschiene querverschiebbar ist. Der Führungsstift -leitet beim Vorschieben des Wagens in der U-fiirinigen Rinne einer Schablone. Hierbei ergeben sich aber Schwierigkeiten an denjenigen Stellen der Rinne, bei denen die Richtung um etwa 45° und mehr von der Wagenlaufrichtung abweicht. Ferner ist die Vorschubgeschwindigkcit nicht gleichmäßig, sondern ändert sich mit dem Winkel, unter dem jeweils der Brennschneidknopf vorgeschoben wird, da der Wagen in seiner Laufrichtung eine gleichförmige Vorschubgeschwindigkeit hat.
  • Bei einer anderen bekannten Schneidbrennersteuerung, bei der eine angetriebene Tastrolle von Hand in der stirnseitigen Laufrinne der Schablone geführt wird, hat die Bedienungsperson auch noch mindestens einen Teil der relativ geringen Torschubkraft - mit aufzubringen, die für den Schneidbrennervorschub erforderlich ist.
  • Die geschilderten Nachteile und Unzulänolichkeiten der bekannten Vorrichtunaen werden gemäß der Erfindung irr. wesentlichen dadurch vermied,n. daß eine an sich bekannte, mit dem Werkstückträger verbundene und kraftangetriebene Nlorschubrolle mittels Federkraft an einer Negativschablone anliegt, während sich der Führungsstift ani Llinriß einer Positivschablone abstützt.
  • Eine solche Anordnung" bei der eine unter "-'edcrkraft an einer Nc2ativsclitiblotie cinLreifende kraftangetriebene Vorsch«brolle und ein ein einer Positivschablone abgestützter Führungsstift in vorzu!_=sweise verschiedenen liorizoni;ilen l:benc zusammenwirken. ist in der 1-aLc. die relativ hohen VerschicbekrIihe zuverlässig aufzubrim-,,en. die die Vordes Werkstiicktr<i`@crs einer N'ibbelmaschine erfordert, und auch bei scharfen Richtungswechseln praktisch störungsfrei zu -arbeiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Schaubild einer Nibbelmaschine mit der Werk°_:offühruci;;, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Auslegerarm der Maschine und den Längsschlitten mit einer Ansicht der Aufnehmerplatte des Werkstückträgers, F i g. 3 eine Teilansicht des Auslegearmes und des Längsschlittens und einen Querschnitt durch den als Querschlitten ausgebildeten Werkstückträger, F i ty. 4 einen Querschnitt durch die Feststellvorrichtung für den Werkstückträger, F i g. 5 eine Vorderansicht der selbsttätigen Vorschubvorrichtung, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt durch die Vorschubrolle nach Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 und 9 einen Sektor der Vorschubrolle von außen bzw.innen gesehen, F i g. 10 einen Spreizkegel der Vorschubrolle in schaubildlicher Darstellung, F i g. 11 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorschubrolle, F i g. 12 eine schematische Ansicht von zwei zusammenwirkenden Positiv- und Negativschablonen.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Nibbelmaschine hat ein Grundgestell 10 mit einem unteren Auslegerarm 11, welcher den h'latrizenhalter 12 trägt, in den die Matrize 13 auswechselbar eingesetzt ist. Der durch ein Joch 14 mit dem Grundgestell 10 verbundene obere Auslegerarm 15 trägt den Antriebsmotor 16 und das Getriebe 17 für den vertikalbeweglichen Nibbelstempe118, der für die hier vornehmlich in Betracht zu ziehenden Arbeiten einen zylindrischen Querschnitt hat, damit er nach allen Seiten schneiden kann.
  • An den Wangen des oberen Auslegerarmes 15 sind horizontale prismatische Führungsschienen 19 mittels Schrauben 20 (F i g. 2) befestigt. Die Führungsschienen 19 haben einen trapezförmigen Querschnitt (F i g. 2). Auf ihren nach außen gegeneinander geneigten Ober- und Unterkanten laufen entsprechend geneigte Führungsrollen 21, die mittels Kugellager auf Achszapfen 22 gelagert sind. Jeder Achszapfen 22 ist an seinem inneren Ende mit einem verbreiterten Kopf 23 versehen, der den inneren Laufring des Kugellagers in axialer Richtung festhält. Das äußere Ende jedes Achszapfens 22 ist mit einem Gewindeansatz 24 für Muttern 25 versehen, die den Achszapfen fest mit einem von zwei Winkelblechen 26 verbinden. Die Winkelbleche 26 sind durch Schrauben 27 mit einem unteren Querste- 28 zu einem Träger von U-förmigem Querschnitt (F i g. 2) verbunden und bilden mit dem Quersteg einen auf den Schienen 19 in der Länasrichtunt, ; des oberen Ausle f=erarms 15 verfahrbaren Längsschlitten .:9 (F; a. 1). Der QucrsiCR 28 trägt auf seiner Unterseite Verrtcifunasrippen 30. Der Längsschlitten 29 kann mittels einer Klemmvorrichtung fest@-,estellt %:erdcn. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des oberen .Auslegerarms 15 eine sich in seiner Lä n;srichtung erstreckende Klemmschiene 31 vor-esehen, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat (F i g. 2). An den Seitenflächen der Klcinmschiene 31 liegen zwei Klemmbacken 32 und 33 an, die in einem auf dem Quersteg 28 des Längsschlittens angeordneten Führungsstück 34 quer zu der Klemmschiene 31 verschiebbar geführt sind. Die Klemmbacke 32 ist mit einer Gewindebohrung versehen, mit der ein mit Außengewinde versehener Gewindezapfen 35 verschraubt ist. Der Gewindezapfen 35 ist am inneren Ende (in F i g. 2 dem linken Ende) einer Spindel 36 vorgesehen, welche die zweite Klemmbacke 33 glatt durchdringt und durch eine der Seitenwände 26 des Längsschlittens 29 nach außen geführt ist. Auf dem äußeren Ende der Spindel 36 ist die Nabe 37 eines hebelartigen Drehgriffs 38 befestigt. Ein verbreiterter Bund 39 der Spindel 36 dient als Widerlager für die Klemmbacke 33. Durch Verdrehen der Spindel 36 kann der Gewindezapfen 35 in die Klemmbacke 32 hineingeschraubt werden, so daß letztere gegen die Klemmschiene 31 gezogen und durch weiteres Anziehen des Gewindezapfens 35 auch die zweite Klemmbacke 33 an die Klemmschiene 31 angepreßt werden kann. An dem Quersteg 28 des Längsschlittens 29 ist eine sich quer zum Auslegerarm 15 erstreckende Tragwand 40 angeordnet, an der zwei Führungen 41 und 42 (F i g. 1) für den als Werkstückträger ausgebildeten Querschlitten 43 angebracht sind. Die Führungen 41 und 42 bestehen aus je einem ungefähr U-förmigen Lagerteil 44. Der Steg 441 jedes Lagerteils 44 ist mittels Schrauben 45 (F i g. 3), welche durch entsprechende Bohrungen 451 (F i g. 2) der Tragwand 40 hindurchgesteckt sind, auf Paßflächen 46 der Tragwand 40 befestigt. In den Schenkeln der Lagerteile 44 sind Führungsrollen 47 und 48 für die Führung des Werkstückträgers 43 angeordnet.
  • Der Werkstückträger 43 besteht aus einer T-Schiene, deren Fuß durch Abschrägen seiner Seitenflächen 431 zu einem schwalbenschwanzförmigen Führungsprisma ausgebildet ist (F i g. 3). Die Führungsrollen 47 laufen bei entsprechender Nei-Qung ihrer Achsen 49 auf den schrägen Seitenflächen 431, während die Führungsrollen 48 auf der vertikalen Rückenfläche 43' des Fußes des Werkstückträgers 43 laufen und daher auf in die Lagerteile 44 eingesetzten senkrechten Achsen 50 gelagert sind (F i g. 3).
  • Der als Querschlitten dienende Werkstückträger 43 kann in den Rollenführungen 47, 48 sehr leicht in ihrer Längsrichtung verschoben werden. Eine an dem Lagerschlitten 29 vorgesehene Feststellvorrichtung 51 (F i g. 1) ermöglicht jedoch, den Werkstück; träger 43 festzustellen, wenn die Maschine nur in der Bewegungsrichtung des Längsschlittens 29 arbeiten soll. Die Feststellvorrichtung 51, die in F i g. 4. im Querschnitt gezeigt ist, besteht aus einem Klemmstück 511 von ungefähr U-förmigem Querschnitt und ist auf in der Tragwand 40 des Längsschlittens 29 befestigten Führungsstiften 52 geführt. An den sich waaccerecht erstreckenden U-Schenkeln des Klemmstücks 511 sind Schriigflächen vorgesehen, welche entsprechend den Schrägfliichen 431 an den Seitenkanten des Werkstückträgers 43 geneigt sind. Zu der Feststellvorrichtung 51 gehört ferner eine Spindel 53, die durch eine Bobrun; 5:1 (F i #g. -I) der Tragwand 40 des 1-ücmsschlittens 29 hindurcligeführt ist und auf ihrem äußeren Ende die Nabe 55 chies licbelartigen Drehgriffs 56 trägt (F i -. -1). Nahe dem inneren Ende der Spindel 53 ist ein Gewindeteil 531 vorgesehen, der in einer mit lnnen@,ewinde versehenen Bohrung des Klemmstücks 511 verschraubbar ist. Auf einen Ansatz 53' am inneren Ende der Spindel 53, der einen kleineren Durchmesser als der Gewindeteil 531 hat, ist ein Druckstück 57 lose drehbar aufgesteckt, das durch den Kopf 58 einer zur Spindel 93 gleichachsigen Schraube festgehalten wird. Wenn die Spindel 53 im Uhrzeigersinn gedreht wird, schraubt sich der Gewindeteil 531 der Spindel 53 in das durch die Führungsstifte 52 gegen Drehung festgehaltene Klemmstück 511 hinein und zieht es gegen die Schrägflächen 431 des Werkstückträgers 43. Bei weiterem Anziehen der Schraubenspindel 53 wird das Druckstück 57 am inneren Ende der Spindel 53 gegen die Rückenfläche 432 des Werkstückträgers gepreßt, so daß dessen Fuß fest zwischen den Schenkeln des Klemmstücks 511 und dem Druckstück 57 der Spindel 53 eingeklemmt wird. Wenn man die Spindel 53 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht, wird die Feststellvorrichtung wieder gelöst, so daß sich der Werkstückträger 43 frei bewegen kann.
  • Der Steg 433 des Werkstückträgers 43 ist auf seiner Unterseite mit einer trapezförmigen Nut 431 versehen, die als Führung für zwei in der Längsrichtung des Werkstückträgers verschiebbare und feststellbare Haltevorrichtungen 59 für eine zu bearbeitende Werkstofftafel 60 dient (F i g. 1 und 3).
  • Jede Haltevorrichtung 59 besteht, wie die F i g. 3 zeigt, aus einem Tragteil 61 von U-förmigem Querschnitt, dessen waagerecht liegende Schenkel den Steg 433 des als T-Schiene ausgebildeten Werkstückträ,ers 43 über- und untergreifen (F i g. 3). In den unteren Schenkel des Tragteils 61 ist ein Gleitstein 62 eingesetzt, der in die Nut 431 am Stea 433 des Werkstückträgers 43 greift. Zwischen dem oberen Schenkel des Tragteils 61 und dem Steg 43 des Werkstückträ-ers 43 ist ein Druckstück 63 allgeordnet, das mittels einer Klemmschraube 64 fest an den Steg 433 angedrückt werden kann, um den Tragteil 61 in der gewünschten Lage auf dem Steg 433 festzuklemmen. Der Tragteil 61 ist mit zwei in der Längsrichtung des oberen Auslegerarms 1.5 vorspringenden Lagerbacken 65 versehen, in denen ein Drehzapfen 66 befestigt sein kann. Auf dem Drehzapfen 66 ist der Unterteil 67 einer Pratze drehbar gelagert, die mit einer Auflagefläche 671 und einem erhöhten Anschlag 67`= für die Werkstofftafel 60 versehen ist. Der Oberteil 68 der Pratze ist mittels einer Spannschraube 69 mit dem Unterteil 67 verbunden. Zwischen dem Unterteil 67 und dem Oberteil 68 der Pratze ist eine Spreizfeder 70 angeordnet. welche auf den Schaft der Spannschraube 69 aufgesteckt und in einer Bohrung 673 des Pratzenunterteils 67 zentriert ist.
  • Zur Befestigung der Kopierschablonen dient ein Tisch 100, der auf dem unteren Ausleger 11 der Maschine angeordnet und auf einem Sclilittcn 101 befestigt ist. Der Schlitten 101 ist in gleicher Weise wie der Länesschlitten 29 mittels Rollen 102 auf prismatischen Führungsschienen 103 längsverschiebbar geführt iltld kann mittels einer Feststellvorrichtun; 10.1 bclicbiger Art in der gewünschten Stellung fesU-Ithalten werden.
  • Zurl Verschieben der beiden Schlitten. n,,imlich des Längsschlittens 29 und des als Werkstiiclctrii@@er 13 dienenden Querschlittens beim Kopieren nach einer Schablone dient die nachstehend beschriebene und in F i (7. 5 bis 12 gezeigte selbsttätige Vorschubvorrichtun@(7, die eineybe%-orzugte Ausfiilirun<asfortn der r--rfindilng darstellt. Die Vorschubvorrichtung hat einen Grundschlitten 105, der mittels einer Schwalbensehwanznut auf den Flansch 431 der als Werkstückträger 43 dienenden T-Schiene verschiebbar gelagert ist und mittels einer oder mehreren Druckschrauben 106 (F i g. 6) in der gewünschten Stellung festgeklemmt werden kann, so daß er mit dem Werkstückträger 43 starr verbunden ist. An dem Grundschlitten 105 ist eine vertikale Schwalbenschwanzführung für einen Vertikalschlitten 107 vorgesehen, der auf seiner dem Grundschlitten 105 zugekehrten Rückseite mit einer Quernut 108 versehen ist. In die Quernut 108 greift ein Exzenterzapfen 109, der an einer Kurbelscheibe 110 vorgesehen ist, die ihrerseits auf einer mit einem Hebel 111 verbundenen Welle 112 befestigt ist. Durch Drehen der Welle 112 kann der Vertikalschlitten 107 gehoben und gesenkt werden.
  • Auf dem Vertikalschlitten 107 ist mittels Schrauben 113 die Grundplatte 114 eines Getriebegehäuses 115 befestigt, das ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe für einen oben auf dem Getriebegehäuse 115 befestigten Elektromotor 116 enthält. An dem Gehäuse des Elektromotors 116 ist ein Anschlußkasten 117 vorgesehen, von dem aus eine Stromzuleitung 118 zu einer vorzugsweise am Gestell der Maschine angeordneten Steckdose 119 führt (F i g. 1).
  • Aus dem Boden des Getriebegehäuses 115 ragt die vertikale Antriebswelle 120 für die Vorschubbewegungen nach unten heraus, die mittels eines Querstiftes 121 mit einer auf sie aufgesteckten Kupplungsmuffe 122 fest verbunden ist. Die Kupplungsmulfe 122 ist mit einem Außengewinde 123 versehen, auf das eine nach unten offene Federbuchse 124 einstellbar aufgeschraubt ist. Die Kupplungsmuffe 122 trägt an ihrem unteren Ende einen 125, mit dem die Vorschubrolle 126 auf Drehung verbunden ist. Unterhalb der Vorschubrolle 126 ist an dem Verlängerungsteil 125 ein gleichachsiger Ansatz vorgesehen. der als Fühlstift 1251 dient. Auf dem Fühlstift 1251 ist ein als Laufrolle ausgebildeter Führungsstift 127 lose drehbar gelagert, dessen Durchmesser demjenigen des zylindrischen Nibbelstempels 18 (F i g. 1) entspricht. Der Führungsstift 127 wird durch einen unter ihm angeordneten Sprengring 123 auf dem Fühlstift 1251 festgehalten.
  • Der Führungsstift 127 liegt am äußeren Umriß einer dem herzustellenden Werkstück entsprechenden Positivschablone 129 an, die in geringer Höhe, über dem Schablonentisch 1011 befestigt ist (F i g. 1, 5 und 6). Die Vorschubrolle 126 dagegen liegt am inneren Umriß einer Negativschablolle@130 all, die in größerer Höhe über der Positivschablone 129 auf dem Schablonentisch 100 befestigt ist (F i g. 5 und 6). Die Umrisse der Positivschablone 129 und der Negativschablone 130 sind voneinader durch einen Abstand a getrennt, der sich in F i 0. 12 als ein die Positivschablone 129 umschließender Spalt 131 darstellt. Der Abstand a errechnet sich zu D-+ `t . worin unter U der Durchmesser der Vorschubrolle 1'6 lind unter d der Durchmesser des F-ül;;-;ingsstiftes 127 bzw. des Nibbelstempels 18 zu verstehen ist.
  • Die Befestigung jeder der beiden Schablonen 129 und 130 auf cl;:ni Schablonentiscli 100 erfolgt gemäß F i g. J tllitiels Halter 132. die auf je einer mittels Schrauben i33 und hlttttern 134 an den Längs-'seitenkanten de, Schablonentischs 101) befestigten Führungsschiene 135 verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. (In F i g. 1 und 6 sind im Interesse der Übersichtlichkeit der Zeichnung jeweils nur Halter 132 für die untere Schablone 129 eingezeichnet.) Jeder Halter 132 ist mit einem Querschlitz 132t und mit einer Vertikalbohrung versehen, die ein Innengewinde für eine Spannschraube 136 hat. Der Kopf "1361 der Spannschraube 136 drückt die Schablone 129 bzw. 130 gegen eine Abstandhülse 137, die auf die Spannschraube 136 aufgeschoben ist. Die Höhe dieser Abstandhülsen 137 bestimmt den Abstand der Schablonen 129 bzw. 130 von der Oberfläche des Schablonentischs 100. Gleichzeitig klemmt die Spannschraube 136 beim Anziehen die infolge des Querschlitzes 1321 nachgiebigen Halter 132 auf der Führungsschiene 135 fest.
  • Damit einerseits der Führungsstift 127 immer fest an der Positivschablone 129 und anderseits die Vorschubrolle 126 ständig fest an der Negativschablone 130 anliegt, um einen genügenden Reibunasschluß an der Negativschablone zu erzielen, muß die Vorschubrolle 126 so ausgebildet sein, daß ihr Durchmesser sich immer der Breite a des Spaltes 131. anpassen kann, die natürlich Herstellungsungenauigkeiten unterworfen ist. Für . eine diesen Forderungen angepaßte Vorschubrolle sind in F i g. 5 bis 11 zwei verschiedene Lösun@(Ismöglichkeiten gezeigt.
  • Beiden Lösungen gemeinsam ist der Grundgedanke, daß der zylindrische Körper der Vorschubrolle 126 aus mehreren, z. B. vier Sektoren 1261 bis 1264 zusammengesetzt ist, die sich mit nach innen geneigten unteren und oberen Flächen von Mitnehmersätzen 143 auf dem Boden von radialen Führungsschlitzen 144 eines unteren und oberen Spreizkegels 140 bzw. 141 abstützen, deren Spitzen ge-eneinandergerichtet sind. Die Spreizkegel 140, 141 sind auf den Verlängerungsteil125 aufgeschoben und durch Keile 142 mit ihm fest auf Drehung verbunden. Damit eine sichere Drehmitnahme der Sektoren 1261 bis 1264 der Vorschubrolle 126 gewährleistet ist, hat jeder Sektor an seinem unteren und oberen Ende je einen Mitnehmeransatz 1431, der in einen entsprechenden radialen Führungsschlitz 144 des unteren bzw. oberen Spreizkegels greift. Der untere Spreizkegel 140 ist auf einem Sprengring 145 abgestützt, so daß er keine nach unten gerichtete Axialbewegung ausführen kann. Der obere Spreizkegel 141 ragt in eine nach unten offene WiderlaQerbuchse 146 hinein, die mit ihrem nach unten gerichteten Rand zugleich die oberen Teile der Sektoren 1261 bis 1264 umfaßt und deren radial nach außen gerichtete Spreizbewegung begrenzt. Die Widerlagerbuchse 146 ist in der Bohrung der Federbuchse 124 axial verschiebbar geführt und durch eine Druckfeder 147 belastet. Die die Federkraft aufbringende Druckfeder 147 ist zwischen den Böden der Federbuchse 124 und der Widerlagerbuchse 1:16 angeordnet. Da die Federbuchse 121 ein starres Wicicrlager für die Druckfeder 1-17 bildet, ist das Ausdehiiunasbestrcben dieser Feder axial nach unten gerichtet-und sucht den oberen Spreizkegel 141 auf dem Verlängerungsteil 125 axial nach unten zu verschieben. Jede ,@bwärtsverschirbung des Spreizkegels 1-11 hat zur Folge, daß die Sektoren 1201 bis 1261 der Vorschubrolle 120 radial nach außen bewegt werden und der Durchmesser der Vorschubrolle größer wird. Umgekehrt bewirkt jede nach innen gerichtete Radialverschiebung der Sektoren 1261 bis 1261 der Vorschubrolle ein Anheben des oberen Spreizkegels 141 gegen die Kraft der Feder 147 und eine Verkleinerung des Durchmessers der Vorschubrolle 126. Damit alle Sektoren 1261 bis 1264 der Vorschubrolle einer solchen nach innen gerichteten Radialbewegung gleichmäßig folgen, sind Mittel vorgesehen, die ständig die Sektoren radial nach innen gegen den Verlängerungsteil 125 der Antriebswelle 120 zu bewegen suchen. Bei dem in F i g. 5 bis 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus einem elastischen dehnbaren Ring 148, der in eine allen Sektoren 1261 bis 126 gemeinsame Ringnut 149 eingelegt ist und - vorzugsweise aus Gummi bestehend - zugleich als reibungserzeugender Belac, dient.
  • Bei dem in F i g. 11 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel einer Vorschubrolle sind die Sektoren 126t bis 1264 mit zwei Ringnuten 150 versehen, die nahe den unteren und oberen Enden der Sektoren angeordnet sind und je einen eleastisch dehnbaren Ring 151, z. B. eine Ringzugfeder, in sich aufnehmen. Die Sektoren 1261 bis 1264 sind in diesem Fall mit je einer besonderen reibungserzeugenden, z. B. geriefelten oder gerändelten Lauffläche 152 versehen, Infolge der radialen Verschiebbarkeit ihrer Sektoren 1261 bis 1264 ist die Vorschubrolle befähigt, sich jeder Veränderung des Abstandes a zwischen der Positivschablone 129 und der Negativschablone 130 selbsttätig anzupassen, so daß einerseits der als Laufrolle 127 ausgebildete Führungsstift des Fühlstifts 125t in ständiger Berührune mit der Außenkante der Positivschablone 129 y und anderseits die Vorschubrolle 126 in dauerndem Reibungsschluß mit der Innenkante der Negativschablone 130 gehalten wird.
  • Zum Wechseln und Einrichten der Schablone 129 und 130 oder bei Nichtgebrauch der Vorschubvorrichtung wird der Vertikalschlitten 107 so weit angehoben. daß der Fühlstift 1251 über die Negativschablone 130 zu stehen kommt. Dieses Anheben des Vertikalschlittens 107 erfolgt in schon beschriebener Weise mittels der Exzentervorrichtuna 109 bis 111.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Vorschieben des Werkstückträ-ers einer Werkzeutmaschine, z. B. einer Nibbelmaschine. bei der ein mit dem Werkstückträaer verbundener Führungsstift mit seiner It-tantellläche an Führungskanten einer Schablone verschiebbar ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine an sich bekannte. mit dem Werkstückträger (:13) verbundene und kraftangetriebene Vorschubrolle (126) mittels Federkraft an einer Negativschablone (1311) anlie-t. «@ällrend sich dery Führungsstift (127) am Umriß einer Positivschablone (12-9) abstützt (F i R 5). ''.. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch i!ekcnnzcicltnct, claß die Positivschablone (129) und die Negativschablone (1311) in -zwei verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet s;nd. Vorrichtung nach Anspruch` 1 und 2 an einer Nibbelmasehine, dadurch gekennzeichnet. daß der Führungsstift (127) an einem Verlängerungsteil (125) der Antriebswelle (120) der Vorschubrolle (126) angeordnet und als Laufrolle ausgebildet ist, deren Durchmesser demjenigen des Nibbelstempels (18) entspricht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrolle (126) aus Sektoren (1261 bis 1264) zusammengesetzt ist, welche durch einen oder mehrere sie umschließende dehnbare Ringe (148, 151) radial nach innen gegen zwei Spreizkegel (140, 141) gezogen werden, die auf der Antriebswelle (120, ' 125) mit gegeneinandergerichteten Spitzen angeordnet und durch eine einstellbare Federkraft (147) axial gegeneinander verschiebbar sind, und daß beide Spreizkegel (140, 141) mit radialen Führungsschlitzen (144) für in diese eingreifende Mitnehmersätze (143) versehen sind, die an beiden Enden jedes Sektors (1261 bis 1264) der Vor. schubrolle (126) vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (1261 bis 1264; der Vorschubrolle (126) durch ein um sie herumgelegtes, axial nicht verschiebbares Gummi- oder Kunststoffband (148) zusammengehalten sind; das zugleich die Lauffläche der Vorschubrolle bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 224 211, 693 833, 902 571, 1029 650; USA.-Patentschrift Nr. 2 421827.
DET15422A 1958-07-24 1958-07-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben des Werkstuecktraegers einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Nibbelmaschine Pending DE1209849B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE224211C (de) *
DE693833C (de) * 1937-03-31 1940-07-20 Deckel Friedrich Kopierfraesmaschine mit ortsfestem Werkzeug und Taster
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DE902571C (de) * 1940-07-26 1954-01-25 Adolf Messer G M B H Ortsfeste Brennschneid- oder Schweissmaschine mit einem Antriebsmotor zum Bewegen des Brenners

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