DE1209774B - Anordnung zum Auswerten von mit einer Abtastvorrichtung ermittelten Fehlersignalen - Google Patents

Anordnung zum Auswerten von mit einer Abtastvorrichtung ermittelten Fehlersignalen

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DE1209774B
DE1209774B DEL37523A DEL0037523A DE1209774B DE 1209774 B DE1209774 B DE 1209774B DE L37523 A DEL37523 A DE L37523A DE L0037523 A DEL0037523 A DE L0037523A DE 1209774 B DE1209774 B DE 1209774B
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Germany
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Application number
DEL37523A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eduard Krochmann
Dipl-Ing Hans Rehder
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/34Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M11/00Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface
    • G06M11/02Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface using an electron beam scanning a surface line by line, e.g. of blood cells on a substrate

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anordnung zum Auswerten von mit einer Abtastvorrichtung ermittelten Fehlersignalen Nachdem in jüngster Zeit empfindliche zeilenweise punktförmig arbeitende Abtastvorrichtungen hohen Auflösungsvermögens entwickelt worden sind, vornehmlich für die Ermittlung der Oberflächenbeschaffenheit von Papieren, Folien, Textilien und Blechen, besteht nicht allein die Aufgabe, festzustellen, ob überhaupt Fehler vorhanden sind oder nicht, sondern das Ziel ist eine Bewertung der Fehler, sei es nach der Größe (Ausdehnung), zahlenmäßig oder schwerpunktmäßig. Ob die drei Bewertungen für sich allein oder gemeinsam die größte oder alleinige Bedeutung haben, hängt von dem Charakter des zu untersuchenden Stoffes ab und von den Anforderungen, die der Hersteller oder Verbraucher jeweils stellte, d. h. von der verlangten Güte der Oberfläche.
  • Hierunter kann man, auch bei Vorhandensein von tragbaren Fehlern, eine gewisse gleichmäßige Qualität verstehen.
  • Die numerische Erfassung der Fehler absolut oder pro Flächeneinheit ist eine bekannte Technik. Bei einer dieser bekannten Einrichtungen zum Bewerten von Fehlern eines Einzelgegenstandes werden die durch fotoelekrische Abtastung gewonnenen Fehlerimpulse nach ihrer Amplitude ausgewertet, wozu drei Kanäle vorgesehen sind, die auf verschieden große Impulsamplituden abgestimmt sind. In den drei Kanälen ist jeweils ein Zähler vorgesehen, der die Anzahl der in den zugeordneten Kanal fallenden Fehlerimpulse erfaßt und der bei einer vorgegebenen Zahl von Impulsen ein Signal zur Aussortierung des abgetasteten Gegenstandes gibt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die vorgegebene Zahl von Fehlerimpulsen, die zur Aussortierung führen soll, in den einzelnen Kanälen mit der Größe der zu erfassenden Impulsamplitude abnimmt (USA.-Patentschrift 2 944 667).
  • Es ist weiterhin in diesem Zusammenhang bekannt bei der Abtastung von langgestreckten Gütern wie Materialbahnen bzw. Fäden, jeweils die Fehlerzahl auf einer vorgegebenen Länge der Bahn bzw. des Fadens zu erfassen. In diesem Falle wird der Zähler, der die Fehlersignale erfaßt, nach einer bestimmten, der vorgegebenen Länge entsprechenden Zeit wieder auf den Anfangswert zurückgestellt (französische Patentschrift 1 143 611).
  • Es ist auch bei zeilenweise punktförmig arbeitenden Arbeitsvorrichtungen eine elektronische Einrichtung zur Fehlerbewertung bekannt, die es erlaubt, eine Falte bestimmter Lage von einem punktförmigen Fehler zu unterscheiden. Diese Einrichtung beruht auf dem Prinzip, daß eine Falte, sofern sie sich senkrecht zur Abtastrichtung des Lichtfleckes erstreckt, von dem Lichtfleck mehrmals erfaßt wird und somit eine Impulsfolge mit bestimmter Folgefrequenz auslöst. Ein punktförmiger Fleck löst dagegen im allgemeinen nur einen Impuls aus. Diese unterschiedlichen Auswirkungen können elektronisch ausgewertet werden, indem von der »Faltenimpulsserie« ein Kondensator schrittweise aufgeladen wird, der bei Erreichen einer bestimmten Ladungsmenge eine Anzeigevorrichtung betätigt (USA.-Patentschrift 2 866 376).
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß die zahlenmäßige Erfassung der Fehler eines Gegenstandes bzw. auf einem vorgegebenen Bereich eines zusammenhängenden Gutes nicht immer den praktischen Erfordernissen genügt. Es ist nämlich ein erheblicher Unterschied, ob, ausgehend von einer bestimmten Zahl von Fehlern, diese Fehler auf der gesamten abzutastenden Fläche gleichmäßig verteilt sind oder ob sie örtlich angehäuft liegen. In der Mehrzahl der Fälle wird nämlich eine gewisse Anzahl kleinerer Fehler auf einer Oberfläche zugelassen, diese also noch als »gut« bezeichnet, wenn die Fehler eine annähernd gleichmäßige Verteilung haben. Nur wenn eine pro Flächeneinheit, z. B. pro Bogen oder Tafel, an sich tragbare Zahl von Fehlern auf einer kleineren Fläche konzentriert auftritt, wird man den Gegenstand als »Ausschuß« bezeichnen und dementsprechend behandeln. Die Problemstellung bei der Auswertung registrierter Fehler ist also, eine automatische unterschiedliche Bewertung einzuführen, die der visuellen Entscheidung nahekommt, nämlich: a) Einzeln auftretende kleinere Fehler sollen erfaßt werden (»Erhöhte Aufmerksamkeit«), jedoch bald wieder vergessen sein; b) eine in annähernd gleichmäßiger Verteilung trag bare Anzahl kleinerer Fehler soll, wenn sie konzentriert in einer kleineren Fläche erscheint, stärker bewertet werden und ebenfalls zur Aussortierung führen; c) einzeln auftretende Fehler, auch ein einziger, größerer Ausdehnung, sollen gegenüber a) unterschieden registriert werden und ein Kommando zum Aussortieren geben.
  • Es ist bereits eine Anordnung zum Auswerten der Signale einer Abtastvorrichtung, die eine zu prüfende Oberfläche zeilenweise punktförmig abtastet, bekannt, bei der ein Zähler vorgesehen ist, in den die Fehlersignale eingezählt werden und der so ausgebildet ist, daß nur beim Auftreten einer örtlichen Anhäufung von Fehlstellen über eine vorgegebene zulässige Anzahl hinaus ein Ausgangsimpuls zum Betätigen von Sortier- und/oder Anzeigevorrichtungen erzeugt wird (USA.-Patentschrift 2393 631).
  • Bei dem Gegenstand der vorstehend genannten USA.-Patentschrift ist zur Häufigkeitsbewertung ein Kondensator (integrierender Zähler) vorgesehen, der von den Fehlerimpulsen aufgeladen und über einen Widerstand ständig entladen wird, so daß nur zeitlich kurz aufeinanderfolgende Fehlerimpulse, d. h. Impulse, die von örtlich angehäuften Fehlern erzeugt werden, den Kondensator so weit aufladen können, daß ein Sortiersignal entsteht.
  • Beim Gegenstand der Erfindung erfolgt dagegen die Bewertung der Fehlersignale mit anderen Mitteln.
  • Gemäß der Erfindung wird als Zähler ein an sich bekannter bidirektionaler Zähler verwendet, und es ist ein Impulserzeuger vorgesehen, welcher aus dem Abtastzyklus Impulse ableitet, die den Zählstand nach einer wählbaren Zahl von Abtastzeilen um den vorbestimmten Betrag vermindern.
  • Bezüglich der Vorteile ist zunächst zu sagen, daß das Zählergebnis bei der bekannten Anordnung nach der obengenannten USA.-Patentschrift von der Abtastfrequenz abhängt. Diese nachteilige Wirkung ist bei dem Gegenstand der Erfindung wegen der andersartigen Rückstellung des Zählers nicht vorhanden.
  • Es kommt folgender wesentliche Umstand hinzu.
  • Bei der bekannten Anordnung vermögen nur solche Fehler ein Sortiersignal auszulösen, die in Zeilenrichtung örtlich angehäuft liegen, da nur für eine solche Fehleranhäufung der zeitliche Abstand der Impulse klein genug ist. Liegen dagegen die Fehler senkrecht zur Zeilenrichtung angehäuft, so wird kein Sortiersignal gegeben, weil der zeitliche Abstand der Fehlerimpulse so groß ist und die Entladung des Kondensators überwiegt.
  • Der Gegenstand nach der Erfindung erfaßt dagegen auch die örtliche Anhäufung der Fehler senkrecht zur Zeilenrichtung. Werden z. B. Bogen abgetastet, so wird dieser Bogen infolge der periodischen Rückstellung des Zählers quasi in Streifen aufgeteilt und es wird jeweils geprüft, ob die Zahl der Fehler in diesem Streifen über einer zulässigen Anzahl liegt.
  • Gegenüber einer bekannten Auswertung, die die Zahl der Fehler auf dem ganzen Bogen zugrundelegt, ist die erfindungsgemäße Prüfung in Streifen bereits in vorteilhafter Weise eine schwerpunktsmäßige Bewertung. Gegenüber der Anordnung nach der ob engenannten USA.-Patentschrift ist sie dabei mit Vorteil nicht an eine Bewertung in einer Abtastzeile gebunden, sondern vermag auch eine Schwerpunktsbewertung über mehrere Abtastzeilen (1 Streifen) durchzuführen.
  • Man kann die Verminderung des Zählstandes so durchführen, daß nach jeder Abtastzeile der Zähler um eine Ziffer zurückgestellt wird. Es ist auch denkbar, die Rückstellung um eine bestimmte Ziffer nach jeder zweiten, dritten usw. fehlerfreien Zeile vorzunehmen, wodurch dann der Rückstellvorgang natürlich langsamer erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dem Zähler ein Signalpaß vorgeschaltet, der in an sich bekannter Weise nur Signale durchläßt, deren Dauer unter einem vorgegebenen Wert liegt, und diesem ist ein weiterer Signalpaß parallel geschaltet, der Signale mit einer über diesem vorgegebenen Wert liegenden Dauer der Sortier- und/oder Anzeigevorrichtung zuführt.
  • Durch die Maßnahme wird mit Vorteil erreicht, daß entsprechend den eingangs erwähnten Forderungen a) und) nur die kurzzeitigen Fehlerimpulse, d. h. die von kleinen Fehlern herrührenden Impulse, einer Häufigkeitsbewertung unterworfen werden, während die Fehlerimpulse längerer Dauer, d. h. die von ausgedehnten Fehlern herrührenden Impulse entsprechend der Forderung c) unmittelbar ein Sortiersignal auslösen.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung. Die gezeichneten Kriterien »langsamer Kanal«, erzielt durch den Signalpaß 2, und »schneller Kanal«, erzielt durch den Signalpaß 4, unterscheiden in an sich bekannter Weise die von einer optisch elektronischen Abtastvorrichtung 1 kommenden Fehlersignale nach ihrer Dauer.
  • Die Bezeichnung »langsamer Kanal« 2 bedeutet einen Verstärker mit Selektionsmitteln, die seine Frequenz nach oben begrenzen. Er sperrt demzufolge sehr kurze Fehlersignale, die gleichbedeutend sind mit einer hohen Frequenz. Er läßt jedoch Fehlersignale, die eine räumlich und zeitlich größere Ausdehnung besitzen, passieren. Diese Signale gelangen auf ein ODER-Glied 3 und von dort als Sortiersignal, z.B. auf eine Weiche.
  • Der »schnelle Kanal« 4 läßt dagegen langsame Signale, wie zuletzt beschrieben, nicht passieren. Seine obere Grenzfrequenz kann beliebig sein. Aus Gründen der Störbefreiung wird der »schnelle Kanal« 4 jedoch zweckmäßig als Bandpaß ausgebildet. Die ihn passierenden sehr kurzen Fehlersignale, die z. B. von kleinen Punkten und Falten hervorgerufen werden, gelangen auf einen Ringzähler 5. Im Ringzähler S werden die anfallenden Fehler aufsummiert, jedoch in der Weise, daß über einen Impulserzeuger 6 mit jeder Zeilenabtastung eine Rückstellung um eine Ziffer erfolgt. Auf diese Weise erfahren Fehler, die mit größerer Häufigkeit auftreten, eine stärkere Bewertung als Fehler, die nur gelegentlich auftauchen. Die Anzahl von auftretenden Fehler pro Streifenbreite des zu untersuchenden Papiers, bei welcher ein Sortiersignal gegeben werden soll, kann an der Voreinstellung7 des Zählers 5 bewirkt werden. Die den Ringzähler verlassenden Sortiersignale gelangen ebenfalls auf das ODER-Glied 3 und gehen von dort z. B. zu einer Weiche. Das Gerät 8 dient zur Vorwahl-Einstellung.
  • Dieses Gerät, das den Stand des Zählers laufend erfaßt, wird auf die Zahl, bei der die Auslösung erfolgen soll, unmittelbar eingestellt; der Zähler beginnt dabei von »Null« an zu zählen. Durch die Voreinstellmittel 7 dagegen wird der Zähler am Anfang, auf die Komplementärzahl bezogen, auf die Zählerkapazität Z eingestellt also z. B. bei 7 = 20 und 8 zugelassenen Impulsen auf 12. Er gibt bei Erreichen seiner Zählkapazität das Sortiersignal ab.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Auswerten von mit einer Abtastvorrichtung ermittelten Fehlersignalen, welche die Oberfläche einer laufenden Bahn zeilenweise punktförmig abtastet, mit einem Zähler, in dem die Fehlersignale eingezählt werden und dessen Zählerzustand zur Erfassung von örtlichen Anhäufungen von Fehlerstellen über eine vorbestimmte Anzahl hinaus, bei deren Überschreiten eine Sortier- und/oder Anzeigevorrichtungen betätigt werden, laufend um einen vorbestimmten Betrag vermindert wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Zähler ein an sich bekannter bidirektionaler Zähler (5) verwendet wird und ein Impulserzeuger (6) vorgesehen ist, welcher aus dem Abtastzyklus Impulse ableitet, die den Zählerstand nach einer wählbaren Zahl von Abtastzeilen um den vorbestimmten Betrag jeweils vermindern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Zähler (5) vorgeschalteten Signalpaß (4), der in an sich bekannter Weise nur Signale durchläßt, deren Dauer unter einem vorgegebenen Wert liegt, und durch einen weiteren dem ersten parallelgeschalteten Signalpaß (2), der Signale mit einer über diesem vorgegebenen Wert liegenden Dauer der Sortier- und/oder Anzeigevorrichtung zuführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1018 635, 1022017; schweizerische Patentschrift Nr. 321 169 USA.-Patentschriften Nr. 2393 631, 2664557, 2866376.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393631A (en) * 1940-11-27 1946-01-29 Ilford Ltd Testing of photographic films, plates, and papers
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US2866376A (en) * 1954-09-29 1958-12-30 Gen Electric Optical flaw detection apparatus

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