DE1209124B - Falzvorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Falzvorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen

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DE1209124B
DE1209124B DEV23329A DEV0023329A DE1209124B DE 1209124 B DE1209124 B DE 1209124B DE V23329 A DEV23329 A DE V23329A DE V0023329 A DEV0023329 A DE V0023329A DE 1209124 B DE1209124 B DE 1209124B
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DE
Germany
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folding
cylinder
longitudinal
fold
flap
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Pending
Application number
DEV23329A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ralf-Olaf Kuehne
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LEIPZIG VEB DRUCKMASCH WERKE
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
Original Assignee
LEIPZIG VEB DRUCKMASCH WERKE
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/60Folding or cutting crosswise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen, bei der entweder Bogen zugeführt oder die bedruckte Papierbahn zwischen einem Schneid- und einem Nutzylinder in einzelne Bogen geschnitten und diese dann einem Klappenzylinder zum ersten Querfalz sowie über einem Falzmesserzylinder einem weiteren Klappenzylinder für den zweiten Querfalz übergeben werden.
  • Es ist bekannt, daß bei den bogenverarbeitenden Maschinen oder auch nach dem Führen der Bahnen durch ein Querschneidwerk, um anschließend einen oder mehrere Querfalze zu erhalten, zum Längsfalzen kein Trichter angewandt werden kann. In diesem Falle wird das Produkt meist durch Bänder gegen einen Anschlag befördert, wo es zur Ruhe kommt und ausgerichtet wird. Danach wird es durch ein auf und ab gehendes oder ein rotierendes Falzmesser, dessen Schneide eine gespitzte Zykloide beschreibt, zwischen zwei gegenläufig rotierende Falzwalzen gedrückt, davon erfaßt, gefalzt und mit dem gefalzten Rücken nach vorn weiterbefördert.
  • Der Nachteil dieser Falzart ist eine erhebliche Herabsetzung der Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Druckmaschine, da die Durchlaufgeschwindigkeit durch die Notwendigkeit des Abstoppens der Falzbogen erheblich herabgemindert werden muß, oder eine Trennung der Falzaggregate von der Druckmaschine, wodurch eine erneute Art Anlegen der Produkte notwendig ist. Im ersteren Falle werden die Produkte durch die darunter und gegebenenfalls auch darüber laufenden Bänder einer besonders großen Abschmiergefahr ausgesetzt. Ein genauer Falz ist oft auch dadurch nicht gewährleistet, daß die Produkte nach dem Anprallen an den Anschlag zurückfedern, besonders wenn keine Oberbänder benutzt werden, um das Abschmieren zu verhindern. Zur Umgehung dieses Nachteiles sind Vorrichtungen bekannt, welche das Produkt an seiner Vorderkante allmählich abbremsen sollen, indem ein Bogenführungselement eine ungleichförmige Bewegung ausführt oder ein Element eine entsprechend geformte Kurve besitzt, an welcher das Produkt relativ zu ihr entlang gleitet; dadurch kommt das Produkt ständig mit Punkten Geringerer Umfangsgeschwindigkeit in Berührung, wodurch eine Verlangsamung hervorgerufen werden kann. Zur Verhinderung des Abschmierens werden statt der Bänder auch Greiferketten angewendet, wodurch jedoch das Problem des Abstoppens auch ungelöst bleibt.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden die Produkte nicht nur abgestoppt, sondern rechtwinklig zu ihrer vorherigen Laufrichtung abermals beschleunigt und einer der bekannten Arten von Querfalzvorrichtungen zugeführt, welche einen Querfalz im Verhältnis zu der neuen Laufrichtung und somit einen Längsfalz in Beziehung zur ursprünglichen Richtung rotativ ausführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bedruckten Bogen oder die in Bogen geschnittene Papierbahn in ununterbrochenem Durchlauf unter zwangläufiger Führung in Laufrichtung längszufalzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die eine Gruppe der Falzorgane zum Längsfalzen, entweder die Falzklappen oder die Falztaschen, an einem in Papierlaufrichtung rotierenden Grundkörper quer zu dessen Rotationsachse angeordnet ist. Die andere Gruppe der Falzorgane zum Längsfalzen ist auf Wellen starr angeordnet, die durch ein Planetengetriebe bewegt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Falzvorrichtung mit rotierendem Prisma mit Längsklappen und Punkturen als Teil eines Kreuzbruchwerkes für dreifachen Falz, wobei ein oder mehrere vorhergehende Trichter-Längsfalze möglich sind und die Falzmesser von einem Planetengetriebe bewegt werden; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Falzvorrichtung mit rotierendem Prisma mit Längsfalzmessern und Querklappe, wobei die Längs-Falzklappen von dem Planetengetriebe Geführt werden.
  • Die von einem oder mehreren nicht dargestellten Trichtern längsgefalzte Papierbahn B wird zwischen dem Schneidzylinder 1 mit dem Messer 2 und dem Nutzylinder 3 mit den Schneidnuten 4 und dem Falzmesser 5 in einzelne Bogen geschnitten. Diese werden von den Bogenführungsmitteln, und zwar Punkturen 6 des Nutzylinders 3 übernommen. Zwischen Nutzylinder 3 und dem Klappenzylinder 8 erfolgt der erste Querfalz in die Klappe 7 des bis dahin nur längsgefalzten und -geschnittenen Produktes Bi nach dem allgemeinen üblichen Prinzip. Vom Klappenzylinder 8 werden die quergefalzten Produkte B, den Bogenführungsmitteln, beispielsweise Punkturen 13 des Längsfalzprismas 9, übergeben, auf welchem sie von dem rotierenden Falzmesser 16 den Längsfalz erhalten, während die Punkturen 13 des Längsfalzprismas 9 sich zurückziehen. Das somit als Bogen längsgefalzte Produkt B3 wird von dem Längsfalzprisma 9 den Bogenführungsmitteln, beispielsweise ebenfalls Punkturen 20 eines weiteren Zylinders 18, mit den Falzmessern 19 übergeben. Von diesen werden die Produkte B, in die Klappen 22 des letzten Querklappenzylinders 21 gefalzt. Die Klappen 22 öffnen sich über dem Fächer 23 und übergeben das fertige Falzprodukt B4 der Anlage.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die quergefalzten Bogen B2 werden von den Falzklappen 7 des Falzklappenzylinders 8 dem rotierenden Prisma 9 mittels Punkturen 13 übergeben und um jenes herumgeführt. Es wurde im Prinzip theoretisch ein Prisma mit gleichseitig dreieckiger Grundfläche gewählt. Die drei Mantelflächen 10 müssen jeweils dem größten übergebenen Format entsprechen, also in der Länge der Hälfte des ungefalzten Bogens und in der Breite entsprechend der Anzahl der anfänglichen Trichterfalze. Die Zuführung der Bogen B., vom Klappenzylinder 8 erfolgt absatzweise. Deshalb kann das Prisma so ausgebildet werden, daß bei gleichförmiger Umdrehung desselben zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mantelflächen 10 ein gewisser ungenutzter Zwischenraum vorhanden ist. So entsteht die sechseckige Form des Prismas 9. Sie besteht aus drei Mantelflächen 10 mit den Längsklappen 11 im Winkel von je 60° zueinander, zwischen denen je nach konstruktiven Erwägungen eine entsprechend geformte Mantelfläche 12, die ungenutzt bleibt, sich befindet. Nachdem die Bogen Bz ein Stück mit dem Prisma 9 herumgeführt und durch in F i g. 1 nicht dargestellte entsprechende Hilfsmittel auf den Mantelflächen 10 glattgestrichen worden sind, nähert sich jeweils eines der rotierenden Falzmesser 16 mit seiner Falzschneide der entsprechenden Längsklappe 11. Beide haben zueinander eine vorher einstellbare, annähernd oder genau parallele Lage, deren Winkel in allen Stellungen des Mechanismus konstant bleibt. Um den Bogen während des Falzvorganges auf der Mantelfläche 10 glatt aufliegend zu halten, ist mit dem Falzmesser 16 starr eine Führung verbunden, die federnd einen oder mehrere Niederhalter 16a führt, welche ebenfalls parallel zur Kante der Mantelfläche 10 bleiben und den Bogen eher als das Falzmesser 16 berühren, bei dessen Eindringen in die Falzklappe 11 aber auf Grund ihrer Federung nicht mit eindringen, sondern auf der Mantelfläche 10 verharren und den Bogen halten, während sich die Punkturen 13 zurückgezogen haben. Der annähernd senkrechte Einlauf der Falzmesser 16, welche fest mit den Planetenrädern 15 verbunden sind, die am 120° versetzten Räderkreuz 14 gelagert sind und mit annähernd gleicher Geschwindigkeit zum Prisma 9 umlaufen sowie sich am Sonnenrad 1'i abwickeln, wird durch die gegenseitige Abwicklung der Bewegungen der Mantelflächen 10 des Prismas 9 zum Umlauf der Falzmesser 16 erzielt. Nach geometrischer Gesetzmäßigkeit kann das Falzmesser 16 mit seiner Schneide exakt nur in drei Stellungen absolut genaue Geschwindigkeit zur Ebene der Längsklappe 11 im Prisma 9 haben. Die Dimensionierung von Prisma 9 und Falzmessermechanismus 15, 16 am Planetentrieb sind so aufeinander abgestimmt, daß das Falzmesser 16 in die Längsklappe 11 eindringt, bevor beide den ersten der drei theoretischen Punkte mit genauer Geschwindigkeitsübereinstimmung zueinander einnehmen bzw. auch austreten, nachdem der letzte derselben erreicht war. In der Mittellage wird die tiefste Relativstellung des Falzmessers 16 in der Längsklappe 11 und dabei der mittelste der drei genannten Punkte erreicht. Durch diese Ausnutzung der drei günstigsten Stellungen für den Falzvorgang wird die für diesen zur Verfügung stehende Zeitdauer weitestgehend ausgedehnt, ohne daß eine Schädigung des Produktes durch übermäßiges Gleiten des Falzmessers 16 auf dem Bogen im Falz in der Längsklappe 11 eintritt.
  • Wenn das Falzmesser 16 nicht exakt parallel zur entsprechenden Mantelfläche 10 des Prismas 9 angeordnet ist, so daß zuerst sein hinteres Ende in die Längsklappe 11 eindringt, wird zuerst das hintere Ende des Bogens in die Klappe 11 gedrückt, so daß die Punkturen 13 an der Vorderkante sich allmählich zurückziehen und daher noch wirksam sein können, während das Falzprodukt hinten schon durch die Zusammenarbeit zwischen Falzklappe 11 und Falzmesser 16 gehalten wird, ohne daß dadurch das Produkt einreißt, wenn es auf diese Weise gleichzeitig vorn noch durch die Punkturen 13 gehalten und hinten bereits in die Klappe 11 gedrückt wird. Bei einer solchen Ausführung brauchen die Niederhalter 16 a nicht erforderlich sein. In der Mittelstellung nehmen alle Produkte des Falzmessers 16 die tiefste Stellung in der Klappe 11 ein und ziehen sich beim Weiterdrehen des gesamten Mechanismus relativ aus dieser wieder heraus. Das ist wichtig, weil das Falzmesser 16 nach Schließen der Längsklappe 11 an keiner Stelle mehr tiefer in diese eindringen darf, da sonst das Produkt im Falz zerschnitten werden kann. Nachdem das Falzmesser 16 sich wieder aus der Falzklappe 11 zurückgezogen hat und diese duck ihre Klemmkraft das Falzprodukt B2 hält und führt, werden hier die beiden Produkthälften durch besondere nicht dargestellte Hilfsmittel aufeinandergelegt, woraufhin das Falzprodukt B3 von den Punkturen 20 des folgenden Zylinders 18 an einen Querklappenzylinder 21 weitergegeben wird. Nach der vierten Falzung wird das Produkt B4 dem Fächer 23 und damit zur Auslage übergeben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 stellt ein vom ersten in mehrfacher Hinsicht abgewandeltes Prinzip dar. Der Zylinder 3 a hat keine Schneidnuten und Punkturen, sondern übernimmt mit Greifern 6a als Bogenführungsmittel bereits Bogenmaterial vom vorhergehenden Zylinder. Der Querfalz erfolgt mit Hilfe der Falzmesser 5 des Greiferzylinders 3 a in die Klappe 7/13 des kombinierten Klappenzylinder-Längsfalzprismas 8/9. Diese Klappen sind gleichzeitig die Bogenführungsmittel des Längsfalzprismas. Die Längsfalzmesser 16 sind im Prisma 8/9 angeordnet und dringen nur während des Falzens durch eine nicht dargestellte Steuerung aus der Mantelfläche 10 heraus und falzen das Produkt B2 in die durch die Planetenräder 15 planetenförmig bewegten Falzklappen 11 des Räderkreuzes 14.
  • Das Glattstreichen der Exemplare auf den Mantelflächen 10 kann auch hier ebenfalls mittels Niederhaltern (nicht dargestellt) erfolgen, die gleichzeitig das Produkt aus der Querklappe zurückziehen können. Es genügt jedoch auch eine Führung 25 und eine Walze 24, die entsprechend der Relativbewegung der Mantelflächen 10 zu ihr exzentrisch oder anders geformt sein kann, um genügende Anlage an die Fläche 10 zu erhalten. Das Längsfalzorgan des Primas 9, im dargestellten Beispiel Längsmesser 16, muß dann die Querklappe 7!13 durchdringen, was konstruktiv keine Schwierigkeiten bereitet. Bei öffnen der Klappe 7l13 richtet sich der Querfalz der Bogen von selbst genügend auf, um das Längsfalzen zu ermöglichen.
  • Das Aufeinanderlegen der beiden durch den letzten Falz gebildeten Hälften des Produktes erfolgt hier von selbst durch das Abziehen der Produkte vom Längsfalzprisma durch die Falzklappe. Es kann aber unterstützt und muß dann erhalten bleiben durch nicht dargestellte Führungsbleche oder -stäbe, die senkrecht zu den Zylinderachsen angeordnet sind und dem Produkt sich nicht wieder aufzublättern gestatten, bis es von dem Fächer 23 aufgenommen ist. Ein fester Anschlag 26, der auch mit dem Fächer 23 fest verbunden sein kann, verhindert, daß das Produkt in seiner bisherigen Laufrichtung verharrt, sondern in dem Fächer 23 aufgenommen und in der neuen Laufrichtung zur Auslage geleitet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Falzvorrichtung für Rotationsdruckmaschinen, bei der entweder Bogen zugeführt oder die bedruckte Papierbahn zwischen einem Schneid-und einem Nutzylinder in einzelne Bogen geschnitten und diese dann einem Klappenzylinder zum ersten Querfalz sowie über einen Falzmesserzylinder einem weiteren Klappenzylinder für den zweiten Querfalz übergeben werden, d a -durch gekennzeichnet, daß eine Gruppe der Falzorgane zum Längsfalzen, Falzklappen (11) oder Falzmesser (16), an einem in Papierlaufrichtung rotierenden Grundkörper quer zu dessen Rotationsachse angeordnet ist.
  2. 2. Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gruppe der Falzorgane zum Längsfalzen, Falzmesser (16) oder Falzklappen (11), an durch ein an sich bekanntes Planetengetriebe bewegten Wellen starr angeordnet ist.
  3. 3. Falzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper Querklappen (7J13) oder andere bekannte Bogenführungsmittel, die den Bogen bis zum Längsfalzen führen und halten, angeordnet sind.
  4. 4. Falzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Räder (15) an sich bekannte Niederhalter (16 a) tragen, die den Bogen halten und entgegen der Laufrichtung verschieben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 410; britische Patentschrift Nr. 415 269; USA.-Patentschrift Nr. 2 435 881.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1369263A1 (de) * 2002-05-31 2003-12-10 Tecno-Europa S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dekorierten Bogen zur Dekorierung von Artikeln aus Keramik

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB415269A (en) * 1933-09-06 1934-08-23 Hoe & Co R Improvements in or relating to cutting apparatus
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DE1085410B (de) * 1958-11-19 1960-07-14 Stempel Ag D Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zu Wabenmaterial weiterverarbeitbaren Stapeln

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