DE2359602C3 - Falzvorrichtung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Falzvorrichtung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen

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DE2359602C3
DE2359602C3 DE19732359602 DE2359602A DE2359602C3 DE 2359602 C3 DE2359602 C3 DE 2359602C3 DE 19732359602 DE19732359602 DE 19732359602 DE 2359602 A DE2359602 A DE 2359602A DE 2359602 C3 DE2359602 C3 DE 2359602C3
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DE19732359602
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DE2359602A1 (de
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Inventor
Nikolaj I.; Gratschev Leonid P.; Moskau; Saks Grigorij I Kiew; Raduzkij Grigorij A Moskau; Chejfez Rafail E Kiew; Anikanov (Sowjetunion)
Original Assignee
Isdatelstvo Isvestija Sovetov deputatov trudjaschtschichsja SSSR, Moskau
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB-PS 29 568 (1913) ist bereits eine derartige Falzvorrichtung bekannt. Bei dieser sind die Falzmesserwellen über ein Getriebe mit dem Antrieb der Vorrichtung derart verbunden, daß die Zeitungsbogen abwechselnd in einen der Falzwalzenspalte eingeführt werden. Hierdurch entstehen entsprechend der Anzahl der Falzwalzenpaare mehrere Ströme gefalzter Zeitungen, die über Federausleger abgefördert und zu Stapeln gesammelt werden, die gegebenenfalls zu Stößen aus Stapeln mit in unterschiedlichen Richtungen gerichteten Falzen zusammengestellt werden. Ist dabei die gewünschte Zeitungszahl in einem Stapel erreicht, so muß dieser wegbefördert werden, um die Bildung eines Stapels an der gleichen Stelle zu ermöglichen. Hierzu muß die Vorrichtung samt der Zeitungsrotationsdruckmaschine zumindest während der Zeit, während der der Stapel aus dem Stapelbereich entfernt wird, so langsam betrieben werden, daß dies während des Zeitintervalls zwischen dem Einlaufen zweier Zeitungen möglich ist Läuft bereits eine Zeitung in den Stapelbereich ein. während der fertige Stapel aus dem Stapelbereich entfernt wird, so kommt es zwangsläufig zu Störungen, die eine längere Betriebsunterbrechung erfordern. Will man diese zumindest periodische Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit vermeiden, so müssen zusätzliche, den Platzbedarf und Aufwand erhöhende Einrichtungen vorgesehen werden, mit denen die einzelnen
■ο Ströme von Zeitungsbogen an verschiedene Stapelstellen gelenkt werden können, so daß während der Entfernung eines Stapels der Stapelvorgang an einer anderen Stapelstelle ungestört fortgesetzt werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzvorrichtung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen zu schaffen, die das Verteilen der Zeitungsbogen auf verschiedene Ablagestellen bei besonders hohen Druckgeschwindigkeiten ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht somit einen anderen Weg als die aus der DT-OS 21 07 595 bekannte Lösung der Aufgabe. Bei der aus der DT-OS 21 07 595 bekannten Falzvor richtung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen ist näm lich hinter einem einzigen Falzwalzenpaar eine umschaltbare Weiche angeordnet, die, gesteuert evtl. von einer Programmeinrichtung, den Strom der Zeitungsbogen wahlweise in eine von zwei Ablagen lenkt. Diese Lösung kann gegenüber der erfindungsgemäßen unter Umständen dadurch nachteilig sein, daß die Weiche in Richtung des Stromes der Zeitungsbogen einen erhöhten Platzbedarf erfordert. Aus der DT-OS 17 61 074 sind bei einer Falzvorrich tung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen von einem Nocken gesteuerte Punkturen zum Festhalten der Papierbahn am Falzzylinder während der Rotation desselben an sich bekannt. Hierbei wird aber der Strom von Zeitungsbogen ebenfalls abwechselnd aufgeteilt, so daß die gleichen Schwierigkeiten bestehen wie bei der eingangs beschriebenen Falzvorrichtung. Weiter ist auch aus der DT-PS 6 01 899 ein Falzzylinder mit einem Falzwalzenpaar bekannt, in das mittels eines Falzmessers der Papierbogen zur Querfalzung hineingeführt wird. Der Falzzylinder ist mit Punkturen ausgerüstet, die durch eine Zahnstangen- und Nockenscheibensteuerung in ihrem Einsatzzeitpunkt gesteuert werden können. Jedoch wird diese Einrichtung nicht zur Aufteilung eines Stromes von Zeitungsbogen verwendet. Sie dient vielmehr einer ganz andersartigen Aufgabe.
Bei der erfindungsgemäßen Falzvorrichtung werden die Falzwalzenpaare nicht zwangsweise abwechselnd mit Zeitungsbogen beliefert, sondern die Zahl der einem Falzwalzenpaar und der dahinter angeordneten Ablage hintereinander zugeführten Zeitungsbogen ist beliebig wählbar. Hierdurch können die Zeitungsbogen jeweils in einer Ablage gesammelt werden, während genügend Zeit zur Verfugung steht, den anderen Sammelbehälter zu entleeren oder durch einen leeren zu ersetzen. Damit ist die Drehzahl der Druckzylinder der Zeitungsrotationsdruckmaschine von der Arbeitsgeschwindigkeit der Falzvorrichtung praktisch unabhängig, ohne daß zusätzliche Umlenkeinrichtungen, Transportbänder und Ablagen notwendig wären.
Dabei ist die erfindungsgemäße Falzvorrichtung einfach aufgebaut und nimmt keinerlei zusätzlichen Platz in Anspruch. Die im Unteranspruch 2 beschriebene Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Falzvorrichtung dient der Gewährleistung der Verschiebung des die Punkturen steuernden Nockens in bezug auf den Spalt zwischen den Falzwalzenpaaren.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, z.T. aufgeschnittene Seitenansicht der Falzvorrichtung und
F i g. 2 die Ansicht A der F i g. 1 mit der perspektivischen, z. T. aufgebrochenen Darstellung zum wahlweisen Zusammenwirken der Falzmesser mit den Falzwalzenpaaren.
Die Falzvorrichtung besteht aus einem Falzzylinder 1 (Fig. 1), an dem Punkturen 2 zum Festhalten eines Zeitungsbogens 6 am Falzzylinder 1 während der Rotation desselben und Wellen 4 mit daran starr befestigten Falzmessern 5 zur Erzeugung eines Querfalzes an einem Zeitungsbogen 6 befestigt sind.
Unter dem Falzzylinder I sind zwei paare von gegenläufig rotierenden Falzwellen 7 und 8 angeordnet, die kleine Spalte zum Durchschieben der Zeitungsbogen 6 mit Hilfe der Falzmesser 5 freilassen, wobei die Spalte zur Erzeugung des Querfalzes ausreichen.
Die Achsen der Falzwalzen 7 und 8 liegen auf dem Bogen desselben Halbmessers. Ihre Symmetrieachsen sind um einen Winke! λ gegeneinander verschoben. Die Größe des Winkels a wird aus konstruktiven Erwägungen gewählt, die durch die rationellste Anordnung der Einrichtungen zum Zusammenlegen der im Falzapparat in Ströme getrennten Zeitungsbogen 6 in Stöße bestimmt sind.
An jeder Welle 4 sind Zahnräder 9 (Fig. 2) angebracht, die mittels Zwischenrädern 10 mit einem Sonnenrad 11 verbunden sind, das hin- und zurückdrehbar ist und einen Teil einer Einrichtung zum wechselweisen Zusammenwirken der Falzmesser 5 mit je einem Paar der Falzwalzen 7 und 8 bildet.
Die hin- und hergehende Drehbewegung des Sonnenrades 11 kommt mit Hilfe einer Zahnstangenvorrichtung zustande, die aus einem Zahnrad 12, das mit dem Sonnenrad 11 an einer gemeinsamen Welle 13 befestigt ist, und einer Zahnstange 14 besteht, die mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist. Der Antrieb kann beliebig ausgeführt sein. Die Auswahl des Antriebs ist davon abhängig, wie die Zeitungsbogen 6 in Ströme geteilt werden müssen. Zur Trennung der Zeitungsbogen 6 in Ströme, die eine gleiche Anzahl von Zeitungsbogen 6 enthalten, ist ein mechanischer Antrieb der Zahnstange 14, beispielsweise von einer Nockenvorrichtung, der die hin- und hergehende Drehbewegung des Sonnenrades 11 um den Winkel <x nach einem starren Programm gewährleistet, am zweckmäßigsten.
Zur Trennung der Zeitungsbogen 6 in Ströme mit ungleicher Anzahl in jedem Strom ist ein Antrieb am zweckmäßigsten, der von einer Programmeinrichtung gesteuert wird, die einen Zähler für die Zahl der Zeitungsbogen 6 in jedem Strom enthält.
Am Zahnrad 12 ist ein die Punkturen 2 steuernder Nocken 15 zusammen mit dem Sonnenrad U um den Winkel α drehbar befestigt, der sich in bezug auf die Spalte zwischen den Falzwalzen 7 oder 8 in Abhängigkeit von dem Zusammenwirken der Falzmesser 5 mit diesem oder jenem Falzwalzenpaar verschiebt. Dadurch wird die Erzeugung eines Querfalzes in der Mitte des Zeitungsbogens unabhängig von dem Strom gewährleistet, in den er gelangt.
Unter jedem der Paare der Falzwalzen 7 und 8 sind Federausleger 16 (Fig. 1) angeordnet, unter denen sich Sammelbehälter 17 mit Kammanschlägen 18 zum Zusammenlegen der Zeitungsbogen 6 zu Stoßen 19 in denselben befinden. Jeder Sammelbehälter 17 weist
s einen Boden 20 in Gestalt einer Gabel auf, der in der vertikalen Ebene von einem Nocken 21 mittels Zahns.angenvorrichtungen 22 und 23 verschiebbar ist. Hierbei ist der Boden 20 an der Zahnstange der Vorrichtung 23 befestigt.
ίο Zum Abführen der zusammengelegten Stöße 19 ist ein Förderer 24 vorhanden.
Nachstehend wird die Arbeit der oben beschriebenen Einrichtungen beim Durchschieben der Zeitungsbogen 6 mit Hilfe des Falzmessers 5 in den Spalt zwischen den Falzwalzen7(Fig. 1)beschrieben.
Zur Erzeugung des Falzes an den Zeitungsbogen 6 beim Durchschieben derselben mit Hilfe der Falzmesser 5 in den Spalt zwischen den Falzwalzen 7 muß die Zahnstange 14 (Fig.2) längs des Pfeils B verschoben
>o werden.
Hierbei drehen sich das Sonnenrad 11 und das Zahnrad 12 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Nocken
15 wird durch die Drehung in einem solchen Abstand vom Spalt zwischen den Falzwalzen 7 angeordnet, daß beim Eintritt der Falzmesser in den Spalt die Punkturen um einen halben Zeitungsbogen 6 voreilen. Schlägt das Falzmesser 5 auf den Zeitungsbogen 6, so wird sein vorderer Rand beim Auflaufen der Punkturen auf den Nocken 15 freigegeben. In demselben Augenblick wird nach dem Abtrennen des Zeitungsbogens 6 von der Bahn 3 dieser im gefalzten Zustand dem Federausleger
16 zugeführt.
Nach der Einführung der erforderlichen Anzahl von Zeitungsbogen 6 in den Spalt zwischen den Falzwalzen 7 wird die Zuführung der Zeitungsbogen 6 auf den Spalt zwischen dem anderen Paar von Falzwalzen 8 umgeschaltet.
Hierzu wird die Zahnstange 14 in der anderen Richtung längs des Pfeils C verschoben. Hierbei drehen sich das Sonnenrad 11 und das Zahnrad 12 im Uhrzeigersinn um einen Winkel, der dem Winkel λ gleich ist. Die Falzmesser 5 treten in den Spalt zwischen den Falzwalzen erst dann ein, wenn die Zwischenräder
10 einen zusätzlichen Weg zurückgelegt haben, welcher der Länge des Bogens des Teilkreises des Sonnenrades
11 gleich ist, der vom Winkel /x begrenzt ist.
Infolge der Drehung des Zahnrads 12 wird der Nocken 15 in bezug auf den Spalt zwischen den Falzwalzen 8 in einer Lage angeordnet, die seiner Lage in bezug auf den Spalt zwischen den Falzwalzen 7 beim Durchschieben der Zeitungen in diesen Spalt entspricht. In diesem Falle wird das abgeschnittene Ende des Zeitungsbogesn 6 vor der Falzung von einer Platte 25 festgehalten.
Das Zeitintervall zwischen dem Falzen von zwei benachbarten Zeitungsbogen 6 bei einer Geschwindigkeit von z. B. 40 000 Umdrehungen des Falzzylinders in einer Stunde beträgt 0,045 Sekunden, was für die Drehung des Sonnenrades 11 und des Zahnrades 12 um den Winkel «, d. h. zur Umschaltung des Falzens der Zeitungsbogen 6 auf den Spalt dieses oder jenes Falzwalzenpaares, vollkommen ausreichend ist.
Die gefalzten Zeitungsbogen 6 werden mit Hilfe von Federauslegern 16 auf den in der vertikalen Ebene beweglichen Böden 20 der Sammelbehälter 17 gelagert. Mit wachsendem Stoß 19 im Sammelbehälter senkt sich der Boden und verlagert den fertigen Stoß 19 auf den Abfuhrförderer 24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Falzvorrichtung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen zur Falzung und Aufteilung eines Stromes von Zeitungsbogen, mit einem Falzzylinder mit darin befestigten zahnradgetriebenen Wellen, die Falzmesser zur Erzeugung eines Querfalzes am Zeitungsbogen tragen, wobei ein Losewerden der Zeitungsbogen am Falzzylinder verhindert wird, mit wenigstens zwei unter dem Falzzylinder angeordneten, benachbarten und gleichartigen Paaren von gegenläufig drehbaren Falzwalzen mit einem Spalt zwischen denselben, in den mit Hilfe der Falzmesser unter Aufteilung auf die Falzwalzenpaare der quer zu falzende Zeitungsbogen einführbar ist, wobei die Achsen aller Falzwalzen auf dem gleichen Kreisbogen um die Achse des Falzzylinders liegen, dadtirch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (4,9,10,11) zum wahlweisen Zusammenwirken der Falzmesser (5) mit je einem Paar der Falzwalzen (7 oder 8) vorgesehen ist, die ein mittels Zwischenrädern (10) mit den Wellen (4) der Falzmesser (5) zusammenwirkendes Sonnenrad (11) darstellt, das mit Hilfe einer steuerbaren Zahnstangenvorrichtung (12, 14), deren Zahnrad (12) an einer gemeinsamen Welle (13) mit dem Sonnenrad (U) befestigt ist, hin- und zurückdrehbar ist, daß von einem Nocken (15) gesteuerte Punkturen (2) zum Festhalten der Papierbahn am Falzzylinder während der Rotation desselben vorgesehen sind, und daß der die Punkturen (2) steuernde Nocken (15) in bezug auf die Stellung der Spalte zwischen den jeweiligen Falzwellen (7 oder 8) in Abhängigkeit vom Zusammenwirken der Falzmesser (5) mit dem ersten oder dem anderen Paar der Falzwalzen (7 oder 8) zur Erzeugung eines Querfalzes in der Mitte des Zeitungsbogens (6) unabhängig von der jeweiligen Ablage (16 bis 24), in die der Bogen gelangt, verschiebbar ist.
2. Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (15) am Zahnrad (12) der Zahnstangenvorrichtung (12, 14) befestigt ist
DE19732359602 1973-07-12 1973-11-29 Falzvorrichtung für Zeitungsrotationsdruckmaschinen Expired DE2359602C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1933451A SU441773A1 (ru) 1973-07-12 1973-07-12 Фальцаппарат ударного типа газетных ротационных печатных машин
SU1933451 1973-07-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359602A1 DE2359602A1 (de) 1975-01-30
DE2359602B2 DE2359602B2 (de) 1977-06-16
DE2359602C3 true DE2359602C3 (de) 1978-01-26

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