DE1208829B - Aktivierungs-Neutronendetektoren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Aktivierungs-Neutronendetektoren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1208829B
DE1208829B DEC28648A DEC0028648A DE1208829B DE 1208829 B DE1208829 B DE 1208829B DE C28648 A DEC28648 A DE C28648A DE C0028648 A DEC0028648 A DE C0028648A DE 1208829 B DE1208829 B DE 1208829B
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Germany
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mixture
oxide
dysprosium
nickel
detectors
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DEC28648A
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Inventor
Roger Linguet
Georges Rodier
Joeel Roger
Marcel Sagot
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T3/00Measuring neutron radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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Description

  • Aktivierungs-Neutronendetektoren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung -Die Erfindung bezieht sich auf Aktivierungs-Neutronendetektoren aus einem Gemisch von Dysprosium und einem Metall oder einem Metalloxyd, die insbesondere zum Nachweis und zur Messung des Flusses von thermischen Neutronen brauchbar sind.
  • Eine wichtige, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung finden diese Neutronendetektoren -bei der experimentellen Bestimmung der Funktionsparameter von geplanten Leistungsreaktoren sowie des Neutronenflusses von Reaktoren, die bereits in Betrieb sind.
  • Die für Aktivierungs-Detektoren in Betracht gezogenen Materialien müssen gleichzeitig den an sie gestellten kernphysikalischen und mechanischen Anforderungen genügen. Ihre Neutronenempfindlichkeit muß in dem Energiebereich, der für die Messung in Frage kommt, möglichst groß sein; es dürfen in ihnen keine Nebenaktivitäten erzeugt werden, und schließlich darf ihre Neutronenabsorption ihre Aktivierungsabsorption nicht merklich überschreiten. Daneben müssen die Detektoren gegenüber mechanischen Stößen unempfindlich und temperaturbeständig sein und eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen thermischen Schock innerhalb des Temperaturbereiches aufweisen, in dem sie eingesetzt werden sollen.
  • Detektoren für thermische. Neutronen dürfen für genaue Messungen im Gegensatz zu Detektoren zur Kontrolle des Spektrums keine Resonanzstellen im betreffenden Energiebereich aufweisen.
  • Die bisher benutzten Detektoren, die unter Verwendung von verschiedenen Metallen, Legierungen oder seltenen Erden hergestellt wurden, entsprechen den kernphysikalischen Anforderungen zwar sehr gut, jedoch ist ihr Schmelzpunkt im allgemeinen für Reaktorbetriebstemperaturen, die 10000 C erreichen können, viel zu niedrig.
  • Aktivierungs-Detektoren mit Dysprosium als neutronenempfindlichem Element wurden bisher aus einer Suspension von Dysprosiumoxyd in einem plastischen Material oder organischen Bindemittel vorwiegend auf einem Aluminiumträger hergestellt und zur Messung des thermischen Neutronenfiusses verwendet. Diese Detektoren können jedoch nicht bei erhöhten Temperaturen eingesetzt werden. Außerdem stellt die Herstellung einer gleichmäßigen Schicht aus einer Suspension ein kaum lösbares Problem dar.
  • Daneben sind für Anwendungen bei hohen Temperaturen keramische Aktivierungs-Detektoren bekannt, die aus einer Aluminiumoxydmatrix bestehen, die 12,5 Gewichtsprozent Dysprosiumoxyd enthält.
  • Diese Detektoren sind für die Ausmessung schwacher Neutronenilüsse über die Bestimmung der ÄAktivität wegen der Selbstabsorption der p-Strahlung in dickeren Scheiben wenig geeignet.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Aktivierungs-Detektoren mit Dysprosium, die durch thermische Neutronen aktivierbar sind und die gleichzeitig gute kernphysikalische, thermische und mechanische Eigenschaften aufweisen, so daß sie bei hohen Temperaturen und unter starker thermischer Wechselbeanspruchung beim Übergang von Betriebstemperatur auf Raumtemperatur ohne Beeinträchtigung auch für empfindliche Messungen verwendet werden können.
  • Zu diesem Zweck wird ein Aktivierungs-Neutronendetektor aus einem Gemisch von Dysprosium und einem Metall oder einem Metalloxyd vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine empfindliche Schicht aus einer Mischung aus Dysprosiumoxyd und einem Metall oder Metalloxyd auf einem Träger festhaftet, welcher aus demselben Metall oder Metalloxyd besteht.
  • In den folgenden Beispielen werden mehrere Detektoren beschrieben, die jedoch weder durch ihren Aufbau noch durch die angegebene Art der Herstellung die Erfindung begrenzen.
  • Beispiel 1 Detektoren aus Dysprosiumoxyd auf Nickel Auf einen Träger, der aus gewalztem Nickel oder von einer Stange abgeschnittenen Nickelscheiben be steht und gegebenenfalls durch Sandstrahlen aufgerauht wurde, bringt man durch Aufspritzen in der Hitze (nach dem Schoop-Verfahren) ein Gemisch aus etwa 500/, pulverförmigem Dysprosiumoxyd (DyaO; und 500/0 pulverförmigem Nickel auf, dem als Bindemittel z. B. Baumharz oder Dextrin in einer Menge von beispielsweise 20/o zugefügt wurde.
  • Das in dem Gemisch aus Nickel und Dysprosiumoxyd verwendete Nickel kann vorteilhaft durch Zersetzung von Nickelcarbonyl erhalten werden und somit in einem vollkommen feinverteilten Zustand vorliegen.
  • Die Dicke des Trägers und des Belags hängen von den gewünschten kernphysikalischen und mechanischen Eigenschaften ab. Eine Verstärkung des Trägers verbessert das mechanische Verhalten, bringt jedoch auf der anderen Seite eine stärkere Neutronenabsorption mit sich. Die Stärke des Überzugs kann je nach den gewünschten Eigenschaften zwischen 1/io und 4/,, mm liegen. Der Träger besteht im allgemeinen aus einem Plättchen (bzw. einer Scheibe), dessen Dicke in der Größenordnung von Millimetern und dessen Durchmesser bei etwa 30 mm liegen.
  • Lediglich hinweisend sei bemerkt, daß Detektoren mit folgenden Merkmalen ausgezeichnete Ergebnisse bei verschiedenen Arbeitsbedingungen geliefert haben: Ein Detektor, der durch Auftragen eines 1/,, bis mm mm dicken Überzugs aus einem durch Baumharz gebundenen Gemisch von je 50°/0 Nickel und Dysprosiumoxyd Dy2O0 auf ein Nickelplättchen von 1 mm Dicke hergestellt wurde.
  • Ein Detektor, der durch Auftragen eines 4/lo mm dicken Überzugs. auf ein Nickelplättchen von 2,5 mm Dicke erhalten wurde. Das Nickelplättchen wurde durch Sintern von- Carbonylnickel hergestellt und nach Sandstrahlen mit Korund wurde der Überzug durch Aufspritzen eines Gemischs aus je 50°/0 Nickel (wieder durch Zersetzung von Nickelcarbonyl erhalten) und Dysprosiumoxyd mit Baumharz als Bindemittel gebildet.
  • Der erstgenannte Detektor, der auf Grund der ge ringeren Dicke seiner sensiblen Schicht weniger neutronenempfindlich ist, zeigt dafür ein besseres Temperaturverhalten: Trotz einer Krümmung oder Wölbung bleibt der Überzug bis 900"C unversehrt.
  • Die durch Aktivierung des Nickels entstehende Aktivität ist nur schwach und kann toleriert werden, da das Isotop Ni 64, das als einziges einen höheren Aktivierungsquerschnitt (2,4 barns) hat, nur zu etwas mehr als 1 °/o im natürlich vorkommenden Nickel enthalten ist.
  • Die Empfindlichkeit der erhaltenen Detektoren wurde mit derjenigen eines Detektors üblicher Art aus metallischem Mangan, das 20°/o Nickel enthält, verglichen. Hierzu wurden die zu vergleichenden Detektoren einheitlicher Abmessungen, die aus Plättchen mit 35 mm Durchmesser und 2/io mm Dicke bestanden, mit Neutronen bestrahlt. Die sich ergebende ß-Aktivität wurde dann mit Hilfe von Sekundärelektronenvervielfachern gemessen.
  • Es wurde festgestellt, daß die Emfindlichkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Detektoren vier- bis sechsmal höher ist als die des Vergleichsdetektors.
  • Jedoch ist ihre Neutronenabsorption höher. Um diese zu bestimmen, wurde der durch einen der bekannten Detektoren auf Mangangrundlage und durch einen Detektor nach der Erfindung bedingte Reaktivitätsverlust in einer kritischen Anordnung gemessen; der Träger des erfindungsgemäß ausgebildeten Detektors bestand aus einer Nickelscheibe von 1 mm Dicke. Der festgestellte Reaktivitätsverlust beträgt 2,6 pro 100000 für - den Mangandetektor und etwa 25 pro 100000 für sämtliche geprüften Detektoren nach der Erfindung.
  • Diese Absorption ist zulässig, und es genügt, zwischen der Empfindlichkeit (die von der Fläche und der Dicke des Niederschlags abhängt) und der Absorption (die von den gleichen Parametern und noch dazu von der Dicke des Trägers abhängt) einen Kompromiß zu schließen. Außerdem ist zu bedenken, daß die Fläche oder die Dicke der empfindlichen Schicht der in Kernreaktoren verwendeten Detektoren viel geringer sein wird und etwa ein Zehntel derjenigen des Prototyps ausmacht.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Detektoren sind sehr robust, und ihr mechanisches Verhalten bei erhöhten Temperaturen ist ausgezeichnet. Der einzige Nachteil in mechanischer Hinsicht besteht in einer Wölbung der Detektoren, die von einer Temperatur ab auftritt, die zwischen 600 und 100bzw C liegt. Von dieser Temperatur an ist es unmöglich, die Verteilung des Flusses mit sehr empfindlichen Detektoren mit großer Oberfläche zu bestimmen.
  • Schließlich ist der Detektortyp nach der Erfindung besonders geeignet für Temperaturen unterhalb von 600"C, obgleich Vervollkommnungen des Aufbaues eine Verbesserung seines Gesamtverhaltens unter Erhaltung seiner hohen Empfindlichkeit ermöglichen.
  • Es ist vor allem möglich, das Verhalten dadurch zu verbessern, daß man die empfindliche Schicht nicht auf eine aus einer Nickelplatte ausgeschnittene Scheibe aufbringt, sondern auf eine mit einer dünnen Nickelschicht überzogene Scheibe, die Ausdehnungsunterschiede besser aufnimmt.
  • Beispiel 2 Detektoren aus Dysprosiumoxyd auf Aluminiumoxyd Auf einen Träger, bestehend aus einer Scheibe aus porösem Aluminiumoxyd, spritzt man in der Hitze ein Gemisch aus Dysprosiumoxyd (Dy2O8) und Nickel oder Aluminiumoxyd (Al203) auf. Dem Aluminiumoxyd des Trägers kann eine sehr geringe Menge Magnesiumoxyd zugefügt werden.
  • Die Dicke der Trägerscheibe kann zwischen 1,6 und 2,6 mm liegen. Der Aluminiumoxyd enthaltende Überzug ist - vom Standpunkt der Empfindlichkeit her gesehen - günstiger als der Nickel enthaltende Überzug. Bezogen auf die bereits weiter oben zum Vergleich herangezogene Manganscheibe ist die Empfindlichkeit auf ein Verhältnis von 6,6 für das Gemisch Dy2O3 - Al203 und 4 für das Gemisch Dy208 - Ni gesteigert, wobei jeweils von der gleichen Stärke des Überzugs ausgegangen wurde.
  • Es wurden beispielsweise Detektoren, die die folgenden Merkmale aufweisen, hergestellt: Ein Detektor, der durch Aufspritzen eines Überzugs von 2/io mm Stärke auf eine Aluminiumoxydscheibe von 11/2 mm Stärke in der Hitze erhalten wurde, wobei die Aluminiumoxydscheibe durch Sintern eines durch ein 120-Maschen-Sieb gesiebten Pulvers hergestellt wurde. Der Überzug wird durch Aufspritzen eines Gemisches aus 500/o Nickel, das durch Zersetzen von Nickelcarbonyl erhalten wurde, und 50°/O Dysprosiumoxyd mit einem Bindemittel, wie Baumharz, gebildet.
  • Ein Detektor wurde durch Aufspritzen eines 2/io mm starken Überzugs auf eine Trägerscheibe der gleichen Zusammensetzung wie im vorangehenden Fall und einer Dicke von 2,6 mm erhalten. Man stellt den Überzug her, indem man in der Hitze ein Gemisch aus je 500/o Dysprosiumoxyd und Aluminiumoxyd aufspritzt und danach bei 1600"C sintert.
  • Diese Detektoren sind sehr empfindlich, zeigen jedoch eine gewisse mechanische Zerbrechlichkeit.
  • Schließlich ist ihr Verhalten gegenüber Temperaturwechsel (Wechsel zwischen der Temperatur des Milieus, in dem der Neutronenfluß gemessen werden soll, und Raumtemperatur) insbesondere beim ersten Detektor nicht absolut vollkommen. Das Temperaturverhalten des zweiten Detektors gestattet seine Verwendung bis etwa 10000 C.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aktivierungs-Neutronendetektor aus einem Gemisch von Dysprosium und einem Metall oder einemMetalloxyd,d a dur chgek en n z ei chz e i c h n e t, daß eine empfindliche Schicht aus einer Mischung aus Dysprosiumoxyd und einem Metall oder Metalloxyd auf einem Träger fest- haftet, welcher aus demselben Metall oder Metalloxyd besteht.
  2. 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht aus einem Gemisch von Dysprosiumoxyd und Nickel besteht.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindliche Schicht aus einem Gemisch von Dysprosiumoxyd und Aluminiumoxyd besteht.
  4. 4. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Träger aus gesintertem -Nickel enthält.
  5. 5. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Träger aus gesintertem Aluminiumoxyd enthält.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Detektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Dysprosiumoxyd, dem Material des Trägers und vorteilhafterweise geringen Mengen Baumharz in der Hitze nach dem Schoop-Verfahren auf die Trägerschicht aufspritzt, die - vorher nötigenfalls mechanisch aufgerauht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Aufbringen eine Sinterbehandlung anschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Reactor Science and Technology<(, Bd. 14, 1961, Nur. 1, 5. 19; K. Wirtz und K. H. B eckurts: »Elementare Neutronenphysik<s, 1958, S. 119.
DEC28648A 1961-12-15 1962-12-12 Aktivierungs-Neutronendetektoren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1208829B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1564032B1 (de) * 1966-09-17 1970-07-23 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Personendosimeter
US4259280A (en) 1972-02-08 1981-03-31 Ambardanishvili Tristan S Method for preparing neutron-activation detectors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1564032B1 (de) * 1966-09-17 1970-07-23 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Personendosimeter
US4259280A (en) 1972-02-08 1981-03-31 Ambardanishvili Tristan S Method for preparing neutron-activation detectors

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