DE1208338B - Einrichtung zur Bildung von Informationsfolgen, insbesondere Zahlenfolgen - Google Patents

Einrichtung zur Bildung von Informationsfolgen, insbesondere Zahlenfolgen

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DE1208338B
DE1208338B DE1964S0090236 DES0090236A DE1208338B DE 1208338 B DE1208338 B DE 1208338B DE 1964S0090236 DE1964S0090236 DE 1964S0090236 DE S0090236 A DES0090236 A DE S0090236A DE 1208338 B DE1208338 B DE 1208338B
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DE1964S0090236
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English (en)
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Dr Josef Cerny
Dipl-Ing Franz Gabriel
Dipl-Ing Egon Gasser
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/58Random or pseudo-random number generators
    • G06F7/582Pseudo-random number generators

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Description

  • Einrichtung zur Bildung von Informationsfolgen, insbesondere Zahlenfolgen Für verschiedene Zwecke. insbesondere der Nachrichtentechnik, werden Einrichtungen mit mehreren, zweckmäßig mit Zahlen gekennzeichneten Ausgängen benötigt, von denen zu jedem Zeitpunkt jeweils einer oder mehrere durch einen besonderen Schaltzustand (z. B. durch ein bestimmtes Potential) charakterisiert sind; die zeitliche Aufeinanderfolge der solcherart charakterisierten Ausgänge, im weiteren als Informationsfolge, insbesondere Zahlenfolge, bezeichnet, wird zu Lösung verschiedenster Aufgaben, beispielsweise als Zufallsgeber für Zwecke der Statistik oder zum Nachahmen der willkürlichen Belegung von Wähleinrichtungen oder zur Codierung von Nachrichten, verwendet. Die Periodendauer einer solchen Zahlenfolge, d. h. die Anzahl von aufeinanderfolgenden Informationen, die durchlaufen wird, bis sich der Ablauf der Informationsfolge wiederholt, ist vom Bildungsgesetz für diese Informationsfolge bestimmt. Für verschiedene Zwecke werden möglichst lange Perioden benötigt, wobei der schaltungstechnische Aufwand möglichst gering gehalten werden soll.
  • Die naheliegendste Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung von Wählern, Schieberegistern. Ringzählern oder ähnlichen Einrichtungen mit entsprechend vielen Ausgängen, von denen mehrere parallel geschaltet werden können, da eine geringe Anzahl verschieden wirkender Ausgänge benötigt wird. Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung langer Perioden besteht darin, die Ausgänge mehrerer Wähler od. dgl. über Gatter zu neuen Ausgängen zusammenzufassen, wobei die Ansteuerung der Wähler abhängig oder unabhängig voneinander in verschiedenem Zeittakt erfolgt. Der erforderliche Aufwand läßt sich hierbei nicht beliebig verringern, denn im selben Maß, in dem der Aufwand für die Wähler verringert wird, steigt der Aufwand für die erforderlichen Koinzidenzgatterschaltungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung von Informationsfolgen, insbesondere Zahlenfolgen mit möglichst langer Periodendauer bei einer vergleichsweise kleinen Anzahl von verschiedenen Ausgängen. Außerdem ist die Zahlenfolge willkürlich wählbar bzw. veränderbar. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit gleichen oder verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufende Wähler (Schieberegister, Ringzähler od. dgl.) vorgesehen sind, wobei die Ausgänge der beiden Wähler in willkürlich wählbarer Weise, vorzugsweise über Kreuzungspunkte eines Kreuzschienensystems miteinander verbunden sind, und daß weiter eine Vorrichtung oder Schaltung vorgesehen ist, die zur Unterbrechung des Umlaufes eines der Wähler bei gleichzeitiger Belegung zweier miteinander verbundener Ausgänge der beiden Wähler und zur Fortsetzung des Umlaufes bei einem anderen Ausgang dient. Von den Ausgängen der Wähler ist jeweils ein Ausgang durch einen besonderen Schaltungszustand (z. B. Potential) markiert.
  • Die Fortschaltung des Wählers mit unterbrochenem Umlauf nach dem Unterbrechen seines Umlaufes kann entweder immer von einem und demselben Ausgang erfolgen oder aber von verschiedenen Ausgängen, zu deren jeweiligen Festlegung ein dritter, mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Wähler mit einer weiteren. teilerfremden Anzahl von Ausgängen vorgesehen ist, dessen Ausgänge in willkürlich wählbarer Weise mit den Ausgängen des Wählers mit unterbrochenem Umlauf verbunden sind, wobei als Ausgang, von dem aus die Fortschaltung des Wählers mit unterbrochenem Umlauf nach einer Unterbrechung fortgesetzt wird. jener Ausgang dient, der im Zeitpunkt der Unterbrechung vom dritten Wähler belegt ist.
  • Für elektronisch gesteuerte Einrichtungen eignen sich als Wähler vorzugsweise Ringzähler, die auch auf einfache Weise, nämlich mittels Impulsuntersetzer mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können.
  • Zur Gewinnung von mehrstelligen Zahlen erweist es sich als vorteilhaft, den Ausgängen eines in seiner Fortschaltung unterbrochenen Wählers die Ziffern eines Stellenwertes mehrstelliger Zahlen zuzuordnen, wobei die restlichen Ziffern dieser Zahlen durch weitere, vorzugsweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebene Wähler, gegebenenfalls mit in analoger Weise unterbrochenem Umlauf dienen. Zur Gewinnung mehrstelliger Zahlen müssen die Ausgänge der verschiedenen Wähler über Gatter zusammengefaßt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Einrichtung zur Bildung einer fortlaufenden Folge von zweistelligen Zahlen von 01, 02... 39, 00. Die Ziffern dieser Zahlen werden durch die jeweilige Stellung zweier Ringzähler E und Z angezeigt, von denen der Ringzähler Z jeweils die Zehnerstellen 0. 1, 2 oder 3 und der Ringzähler E die jeweilige Einerstelle 1, 2 ... 9 oder 0 anzeigt. An Stelle von Ringzählern können beliebige Wähler mit entsprechend vielen Ausgängen verwendet werden, die in zyklischem Umlauf der Reihe nach belegt werden.
  • Die Fortschaltimpulse für die Ringzähler werden über eine an einen Impulsgenerator angeschlossene Leitung L geliefert, an die der Ringzähler E direkt angeschlossen ist. Dem Ringzähler Z wird über einen Impulsuntersetzer US nur jeder vierte Fortschaltimpuls zugeführt.
  • Uber zwei weitere an die Leitung L angeschlossene Impulsuntersetzer US I und US II werden zwei weitere Ringzähler RZ I und RZ II entsprechend den Untersetzungsverhältnissen 5:1 bzw. 7: 1 der Impulsuntersetzer US I bzw. US II mit jedem fünften bzw. siebenten Impuls angetrieben. Sämtliche Ringzähler E, Z, RZ 1 und RZ 1I arbeiten in der Weise, daß deren Ausgänge mit jedem empfangenen Impuls in zyklischer Reihenfolge ihrer Numerierung ein bestimmtes Ausgangspotential erhalten. Zufolge der Wirkung des Impulsuntersetzers US ändert sich in der Zahlenfolge nach jedem vierten Impuls die Zehnerstelle, während sich zufolge der direkten Anschaltung des Ringzählers E an die Impulsleitung L prinzipiell bei jedem Impuls die Einerstelle der Zahlen der Zahlenfolge ändert.
  • Die Regellosigkeit im Ablauf der Zahlen der Zahlenfolge wird erfindungsgemäß dadurch erzielt. daß der Umlauf des Ringzählers E bei verschiedenen Ausgängen unterbrochen und bei anderen Ausgängen wieder fortgesetzt wird. Zur Festlegung der Unterbrechungsstellen und der neuen Einsatzstellen für die weitere Fortschaltung des Ringzählers E dienen die Ringzähler RZ I und RZ 1I.
  • Die Ausgänge des Ringzählers E einerseits und die Ausgänge der Ringzähler RZ I und RZ II andererseits sind an die Leitungen zweier Kreuzschienensysteme angeschlossen und durch willkürlich wählbare Steckverbindungen an den Kreuzungspunkten miteinander verbunden. Die Kreuzungspunkte, die die Verbindungen zwischen den Ausgängen des Ringzählers E und denen des Ringzählers RZ I herstellen, dienen zur Unterbrechung des Umlaufes des Ringzählers E, während die Verbindungen zwischen den Ausgängen des Ringzählers E und denen des Ringzählers RZ II zur Festlegung jener Ausgänge des Ringzählers E dienen, an denen die unterbrochene Fortschaltung fortgesetzt wird.
  • Die Wirkung der dargestellten Einrichtung ist folgendermaßen Der Ringzähler E wird durch den Zeittakt der Eingangsimpulse weitergeschaltet, bis sein jeweils markierter Ausgang mit dem gleichzeitig markierten Ausgang des Ringzählers RZ I über die Steckverbindung des Kreuzschienensystems verbunden ist. Hierauf bricht der Ringzähler E seinen Umlauf ab, und dieser markierte Schritt wird unterdrückt. Der Ringzähler E beginnt hierauf seinen Umlauf mit jenem Ausgang, der in diesem Zeitpunkt durch die Stellung des Ringzählers RZ 1I und das zugehörige Kreuzschienensystem markiert ist. Die ersten 26 Zahlen der mit der dargestellten Einrichtung erzielbaren Zahlenfolge sind zusammen mit den zugehörigen Stellungen der Ringzähler in der folgenden Tabelle angeführt:
    Schritt RZ I RZ II E Z Zahlenfolge
    1 1 1 1 0 0l
    2 1 1 2 0 02
    3 1 1 3 0 03
    4 1 1 4 0 04
    5 1 1 5 1 15
    6 2 1 6 1 16
    7 2 1 7 1 17
    8 2 2 8 1 18
    9 2 2 3 2 23
    10 2 2 4 2 24
    11 3 2 5 2 25
    12 3 2 6 2 26
    13 3 2 7 3 37
    14 3 2 3 3 33
    15 3 3 4 3 34
    16 4 3 5 3 35
    17 4 3 6 0 06
    18 4 3 4 0 04
    19 4 3 5 0 05
    20 4 3 6 0 06
    21 5 3 7 1 17
    22 5 4 8 1 18
    23 5 4 9 1 19
    24 5 4 0 1 10
    25 5 4 1 2 21
    26 1 4 2 2 22
    Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß die Ringzähler RZ I, RZ II und Z den Untersetzungsverhältnissen der zugehörigen vorgeschalteten Impulsuntersetzer US I, US II und US entsprechend in Gruppen von fünf, sieben und vier Elementen jeweils die gleichen Ziffern liefern. Demgemäß liefert der Ringzähler RZ I während der ersten fünf Schritte die Ziffer 1, während der nächsten fünf Schritte die Ziffer 2 usw. Der Ringzähler RZ 1I liefert diese Ziffern jeweils siebenmal hintereinander und der Ringzähler Z in Gruppen von je vier, letzterer beginnend mit der Ziffer 0. Der Ringzähler E wechselt hingegen prinzipiell mit jedem Schritt die Ziffer, beginnend mit 1. Nach dem achten Schritt wird jedoch die Reihenfolge der natürlichen Zahlenfolge unterbrochen. weil beim neunten Schritt sowohl der Ringzähler E als auch der Ringzähler RZ I einen zu dem in der Zeichnung mit S 9 bezeichneten Kreuzungspunkt führenden Ausgang belegt haben. Hierdurch wird die Fortschaltung des Ringzählers E vor diesem Schritt unterbrochen und dafür beim Ausgang 3 fortgesetzt, weil zu diesem Zeitpunkt der Ringzähler RZ II den Ausgang 2 belegt, der mit dem Ausgang 3 des Ringzählers E verbunden ist. Die nächste Unterbrechung des Umlaufes des Ringzählers E erfolgt nach dem dreizehnten Schritt, weil beim vierzehnten Schritt der Ringzähler E den Ausgang 7 belegt, der über den Kreuzungspunkt S 14 mit dem gleichzeitig belegten vierten Ausgang des Ringzahlers RZ I verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt steht der Ringzähler RZ II auf dem zweiten Schritt, wodurch die Fortschaltung des Ringzählers E wieder beim dritten Ausgang fortgesetzt wird.
  • Zusammenfassend kann also die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung dadurch beschrieben werden, daß der Ringzähler E seinen Umlauf an jenen Stellen unterbricht, an denen sein jeweils belegter Ausgang mit einem gleichzeitig belegten Ausgang des Ringzählers RZ I verbunden ist; dieser markierte Schritt wird unterdrückt, und der Ringz iihier E beginnt hierauf seinen Umlauf mit jenem Ausgang, der in diesem Zeitpunkt durch die Stellung des Ringzählers RZ 1I markiert ist. Damit die längste Periode der Zahlenfolge zustande kommt, müssen die Produkte, gebildet aus dem Untersetzungsfaktor des dem Ringzähler Z bzw. RZ_ I bzw. RZ 1I vorgeschalteten Untersetzers bzw. US 1 bzw. US 1I und der Anzahl der Ausgänge des zugehörigen Ringzählers, tellerfremd sein. Dies wird im vorliegenden Fall dadurch erzielt, daß die diesen Ringzählern vorgeschalteten Untersetzer gleiche Untersetzungsverhältnisse aufweisen wie die zugehörigen Ringzähler Ausgänge haben. Demgemäß hat der Untersetzer US I das Untersetzungsverhältnis 5 : 1, der Untersetzer US 11 das Untersetzungsverhältnis 7 : 1. Da die Zahlen 4, 5 und 7 tellerfremd sind, so sind es auch ihre Quadrate 16, 25 und 49. Als Produkt der letztgenannten drei Zahlen ergibt sich die Zahl 19 600, und diese ist die Anzahl der Zahlen der Zahlenfolge, bis sieh diese wiederholt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur fortlaufenden Bildung von Informationsfolgen, insbesondere Zahlenfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit gleichen oder verschiedenen Geschwindigkeiten innlaufende Wähler (Schieberegister, Ringzähler od. d.1.) vorgesehen sind, wobei die Ausgänge der beiden Wähler in willkürlich wählbarer Weise, vorzugsweise über Kreuzungspunkte eines Kreuzschienensystems miteinander verbunden sind. und daß weitem eine Vorrichtung oder Schaltung vorgesehen ist, die zur Unterbrechung des Umlaufes eines der Wähler bei gleichzeitiger Belegung zweier miteinander verbundener Ausgänge der beiden Wähler und zur Fortsetzung des Umlaufes bei einem anderen Ausgang dient. ?. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgang, von dem aus die Fortschaltung des Wählers mit unterbrochenem Umlauf nach einer Unterbrechung fortgesetzt wird, immer ein und derselbe Ausgang dient. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Wählers mit unterbrochenem Umlauf mit den Ausgängen eines dritten, mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Wählers mit einer weiteren, tellerfremden Anzahl (bezogen auf die Anzahl der Ausgänge des in seinem Umlauf nicht unterbrochenen Wählers) von Ausgängen in willkürlich wählbarer Weise, vorzugsweise über die Kreuzungspunkte eines weiteren Kreuzschienensystems verbunden sind und daß als Ausgang, von dem aus die Fortschaltung des Wählers mit unterbrochenem Umlauf nach einer Unterbrechung fortgesetzt wird, jener Ausgang dient, der im Zeitpunkt der Unterbrechung vom dritten Wähler belegt ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufzeiten der Wähler untereinander tellerfremd sind. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler, die zur Bestimmung jener Ausgänge des Wählers mit unterbrochenem Umlauf dienen, an denen der Umlauf unterbrochen und bzw. oder fortgesetzt wird, selbst einen in analoger Weise wie der letztgenannte Wähler durch Zusammenwirken mit weiteren Wählern unterbrochenen Umlauf aufweisen. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler impulsgesteuerte Ringzähler dienen. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung verschiedener Umlaufgeschwindigkeiten der Wähler einem gemeinsamen Impulsgenerator nachgeschaltete Impulsuntersetzer dienen. g. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch Qekennzeichnet, daß die Produkte, gebildet aus dem Untersetzungsfaktor und der Anzahl der Ausgänge des zugehörigen Wählers, untereinander tellerfremd sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsuntersetzer veränderbare Untersetzmigsverhältnisse aufweisen, wobei zur Festlegung des jeweiligen Wertes des Untersetzungsverhältnisses weitere Wähler mit oder ohne unterbrochenem Umlauf dienen. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsuntersetzer konstante Untersetzungsverhältnisse, die der Zahl der Ausgänge der zugeordneten Wähler entsprechen, aufweisen. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen eines in seiner Fortschaltung unterbrochenen Wählers die Ziffern eines Stellenwertes mehrstelliger Zahlen zugeordnet sind, wobei die restlichen Ziffern dieser Zahlen durch weitere, vorzugsweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebene Wähler, gegebenenfalls mit in analoger Weise unterbrochenem Umlauf dienen.
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