DE1207726B - Fluessigkeitsstroemungskupplung mit Schoepfrohrfuellung - Google Patents

Fluessigkeitsstroemungskupplung mit Schoepfrohrfuellung

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DE1207726B
DE1207726B DES70209A DES0070209A DE1207726B DE 1207726 B DE1207726 B DE 1207726B DE S70209 A DES70209 A DE S70209A DE S0070209 A DES0070209 A DE S0070209A DE 1207726 B DE1207726 B DE 1207726B
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DE
Germany
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scoop tube
working chamber
working
fluid
housing
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DES70209A
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English (en)
Inventor
Harold Sinclair
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/14Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of shiftable or adjustable scoops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsströmungskupplung mit Schöpfrohrfüllung Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsströmungskupplungen mit Schöpfrohrfüllung, bei welchen ein mit dem Pumpen- oder Turbinenrad verbundenes, jeweils das andere Laufrad umgreifendes Kupplungsgehäuse am äußeren Umfang stets geöffnete Drosselbohrungen aufweist, durch die bei arbeitender Kupplung ständig Flüssigkeit von der Arbeitskammer in einen mit dem Kupplungsgehäuse verbundenen Vorratsbehälter fließt, in dem ein verstellbares Schöpfrohr angeordnet ist, welches die Arbeitsflüssigkeit über einen Kühler in die Arbeitskammer zurückführt.
  • Durch entsprechende Einstellung des Schöpfrohres innerhalb der Vorratskammer ist es möglich, die Dicke des innerhalb der Vorratskammer umlaufenden Flüssigkeitsringes und somit den Füllungsgrad der Arbeitskammer zu verändern, wodurch sich dementsprechend das Drehmomentübertragungsvermögen der Kupplung ändert.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform von Flüssigkeitsströmungskupplungen der soeben dargelegten Art, welche insbesondere zum Antrieb von Diesellokomotiven bestimmt ist, wird die vom Schöpfrohr aus der Vorratskammer entnommene Arbeitsflüssigkeit unmittelbar über eine im Schöpfrohr angeordnete Öffnung und eine, in einem feststehend angeordneten Schöpfrohrgehäuse befindliche längliche Öffnung in die Arbeitskammer der Kupplung zurückgeführt. Diese Anordnung bezweckt eine besonders schnelle Auffüllung der Arbeitskammer bei in den Flüssigkeitsring der Vorratskammer eingetauchtem Schöpfrohr. Die zur unmittelbaren Füllung der Arbeitskammer dienende Schöpfrohröffnung ist in allen Sehöpfrohrstellungen mit Ausnahme derjenigen Schöpfrohrstellung geöffnet, in welcher das Schöpfrohr vollständig bzw. nahezu vollständig vom Umfang der Vorratskammer zurückgezogen ist. Die Schließung der Schöpfrohröffnung in dieser Schöpfrohrstellung wird dadurch erreicht, daß sich diese öffnung in der genannten Schöpfrohrstellung nicht mehr mit der im Schöpfrohrgehäuse angeordneten länglichen Öffnung zur unmittelbaren Füllung der Arbeitskammer überdeckt.
  • Bei dieser bekannten Bauart von Flüssigkeitsströmungskupplungen ist in den Flüssigkeitskreislauf kein Ölkühler geschaltet, da ein solcher Ölkühler kaum zur Wirkung kommen könnte, weil die bei Normalbetrieb vom Schöpfrohr aus der Vorratskammer entnommene Arbeitsflüssigkeit sofort über die genannte Öffnung zur unmittelbaren Füllung der Arbeitskammer auf kürzestem Wege in die Arbeitskammer zurückkehren würde und weil infolgedessen praktisch keine Arbeitsflüssigkeit durch den äußeren Flüssigkeitskreislauf über den Kühler strömen würde. Ist andererseits bei derartigen Kupplungen ein solcher Kühler notwendig, was stets dann der Fall ist, wenn solche Kupplungen für Schiffsantriebszwecke verwendet werden sollen, dann kann aus den genannten Gründen eine derartige Öffnung zur unmittelbaren Füllung der Arbeitskammer nicht angewandt werden, was wiederum zur Folge hat, daß die über den Kühler und das zugehörige Rohrleitungssystem erfolgende Auffüllung der Arbeitskammer mit Arbeitsflüssigkeit sich sehr langsam vollzieht.
  • Durch die Erfindung soll bei Flüssigkeitsströmungskupplungen mit äußerem Kühlkreislauf die Aufgabe gelöst werden, bei leerer oder nur teilweise gefüllter Arbeitskammer eine rasche Auffüllung der Arbeitskammer über das Schöpfrohr ohne Unterbrechung des Kühlkreislaufes zu ermöglichen.
  • Dies geschieht gemäß der Erfindung durch die Anordnung eines zusätzlichen Kanals in dem Schöpfrohrgehäuse, der vom Schöpfrohraustritt zur Arbeitskammer führt und zur direkten Zuführung der Schöpfrohrflüssigkeit zur Arbeitskammer dient und dessen Durchfluß durch ein bei einem bestimmten Druck der Schöpfrohrflüssigkeit öffnendes, federbelastetes Ventil gesteuert wird, so daß die Arbeitsflüssigkeit außer über den Kühler von einem bestimmten Druck ab auch unmittelbar zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Flüssigkeitsströmungskupplung nach der Erfindung und F i g. 2 einen schematischen Axialschnitt durch die Kupplung, welcher im einzelnen das obenerwähnte Ventil und die dazugehörigen Rohrleitungen sowie das Schöpfrohr der Kupplung zeigt.
  • Die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Kupplung nach der Erfindung weist ein schaufelbewehrtes umlaufendes Pumpenrad 1 und ein schaufelbewehrtes umlaufendes Turbinenrad 2 auf, welche zusammen eine ringförmige Arbeitskammer bilden. Ein zusammen mit dem Pumpenrad 1 umlaufendes inneres Gehäuse 3, 3 a, 3 b begrenzt die Arbeitskammer nach außen. Ein ebenfalls zusammen mit dein Pumpenrad 1 umlaufendes äußeres Gehäuse 4 bildet eine Vorratskammer, welcher die Arbeitsflüssigkeit aus der Arbeitskammer bei umlaufender Kupplung über am Außenumfang der Arbeitskammer angeordnete Austrittsdüsen, von welchen eine bei 5 an der Wandung 3 b des Innengehäuses angedeutet ist, in begrenztem Maße zuströmt. Ein Schöpfrohr 6 ist verschiebbar in einem Schöpfrohrgehäuse 7 angeordnet, wobei die Schöpfrohrverstellung in an sich bekannter Weise mittels eines verschwenkbaren Steuerhebels 8, eines daran befestigten Übertragungszapfens 9 und eines am Schöpfrohr angelenkten Hebels 10 erfolgt. Die durch die Austrittsdüsen 5 aus der Arbeitskammer der Kupplung austretende und in den Vorratsbehälter 4 strömende Arbeitsflüssigkeit bildet innerhalb des Vorratsbehälters einen umlaufenden Flüssigkeitsring, aus welchem während des Normalbetriebes der Kupplung über die Entnahmeöffnung 11 des Schöpfrohrs Flüssigkeit entnommen und über eine im Schöpfrohr angeordnete Austrittsöffnung 12, einen Kanal 13 und eine Rohrleitung 14 einem Kühler 15 (F i g. 2) zugeführt wird, von wo die Arbeitsflüssigkeit über eine Rohrleitung 16 und einen im Schöpfrohrgehäuse 7 angeordneten Kanal 17 zu einer ringförmigen Sammelkammer 18 zurückströmt, von welcher ,sie über im Teil 3 des inneren Kupplungsgehäuses angeordnete Durchtrittsöffnungen 19 in die Arbeitskammer zurückgelangt.
  • Das Turbinenrad 2 ist an der getriebenen Welle 20 befestigt, die ihrerseits innerhalb einer Nabe 21 des inneren Kupplungsgehäuses drehbar angeordnet ist. Die treibende Welle 22 ist über eine Antriebsscheibe 23 mit dem Innengehäuse der Kupplung gekuppelt. Eine Nabe 24 des inneren Kupplungsgehäuses umfaßt drehbar die getriebene Welle 20 der Kupplung, die ihrerseits durch das Schöpfrohrgehäuse 7 hindurchragt, welch letzteres von einem Stützbock 25 gehalten wird.
  • Wie aus F i g. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist, ist im Schöpfrohrgehäuse 7 ein Ventilkolben 26 angeordnet, der mittels einer Belastungsfeder 27 in eine Richtung gedrängt wird, in welcher er das Bestreben hat, die Verbindung zwischen einem im Schöpfrohrgehäuse angeordneten und mit der Austrittsöffnung 12 des Schöpfrohres 6 in Verbindung stehenden Kanal 28 und einem ebenfalls im Schöpfrohrgehäuse angeordneten, zur ringförmigen Sammelkammer 18 führenden Kanal 29 zur unmittelbaren Auffüllung der Arbeitskammer zu unterbrechen. Während des normalen Kupplungsbetriebes, bei welchem das Schöpfrohr 6 so eingestellt ist, daß die Arbeitskammer ganz oder teilweise gefüllt ist, ist der an der Austrittsöffnung 12 des Schöpfrohrs und im Kanal 28 herrschende Flüssigkeitsdruck verhältnismäßig niedrig und das Ventil 26, 29 ist infolgedessen geschlossen, d. h. der Ventilkolben 26 befindet sich unter der Wirkung der Druckfeder 27 in einer Stellung, in welcher er die Verbindung zwischen den Kanälen 28 und 29 absperrt. Infolgedessen kann die gesamte, vom Schöpfrohr 6 entnommene Arbeitsflüssigkeit über den Kühler 15 zur Arbeitskammer zurückströmen.
  • Wird jedoch bei leerer oder teilweise gefüllter Arbeitskammer das Schöpfrohr 6 schnell in eine Stellung gebracht, in welcher die Schöpfrohr-Entnahmeöffnung 11 tief in den in der Vorratskammer befindlichen umlaufenden Flüssigkeitsring eintaucht, um eine möglichst rasche Auffüllung der Arbeitskammer zu erzielen, so öffnet sich das Ventil 26, 29 infolge des Druckanstieges an derAustrittsöffnung 12 und im Kanal 28 auf einen relativ hohen Wert selbsttätig entgegen dem Druck der Belastungsfeder 27, und die Arbeitsflüssigkeit kann nunmehr schnell aus der Vorratskammer 4 unmittelbar über das Schöpfrohr 6, dessen Austrittsöffnung 12, den Kanal 28 und den Kanal 29 zur unmittelbaren Füllung der Arbeitskammer sowie über die ringförmige Sammelkammer 18 und die Durchtrittsöffnungen 19 in die Arbeitskammer eintreten, wobei außerdem auch noch ein Teil der Arbeitsflüssigkeit zum Schöpfrohr 6 über dessen Austrittsöffnung 12, den Kanal 13, die Rohrleitung 14, den Kühler 15, die Rohrleitung 16, den Kanal 17 und die ringförmige Sammelkammer 18 sowie durch deren Durchtrittsöffnungen 19 zurück in die Arbeitskammer gelangt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Flüssigkeitsströmungskupplung mit Schöpfrohrfüllung, bei der ein mit dem Pumpen- oder Turbinenrad verbundenes, jeweils das andere Laufrad umgreifendes Kupplungsgehäuse am äußeren Umfang stets geöffnete Drosselbohrungen aufweist, durch die bei arbeitender Kupplung ständig Flüssigkeit von der Arbeitskammer in einen mit dem Kupplungsgehäuse verbundenen Vorratsbehälter fließt, in dem ein verstellbares Schöpfrohr angeordnet ist, welches die Arbeitsflüssigkeit über einen Kühler in die Arbeitskammer zurückführt, gekennzeichnet durch einen in einem Schöpfrohrgehäuse (7) angeordneten zusätzlichen Kanal (28, 29) vom Schöpfrohraustritt (12) zur Arbeitskammer (1, 2, 3), der zur direkten Zuführung der Schöpfrohrflüssigkeit zur Arbeitskammer dient und dessen Durchfluß durch ein bei einem bestimmten Druck der Schöpfrohrflüssigkeit öffnendes, federbelastetes (27) Ventil (26, 29) gesteuert wird, so daß die Arbeitsflüssigkeit außer über den Kühler (15) von einem bestimmten Druck ab auch unmittelbar zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 517 989; Prospekt Nr. 1355 der Firma J. M. Voith GmbH.
DES70209A 1959-09-08 1960-09-03 Fluessigkeitsstroemungskupplung mit Schoepfrohrfuellung Pending DE1207726B (de)

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GB3068659A GB908853A (en) 1959-09-08 1959-09-08 Improvements in hydraulic turbo couplings

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DE19521926A1 (de) * 1994-06-29 1996-01-04 Angelo Gambini Fluidkupplung

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GB517989A (en) * 1938-08-12 1940-02-14 Harold Sinclair Improvements in or relating to vehicles having hydraulic power transmitters

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CH379208A (de) 1964-06-30
BE594836A (fr) 1961-01-02
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