DE1207663B - Verfahren zur Pruefung von Werkstuecken auf Oberflaechenfehler und mit der Oberflaeche in Verbindung stehende Fehlstellen - Google Patents

Verfahren zur Pruefung von Werkstuecken auf Oberflaechenfehler und mit der Oberflaeche in Verbindung stehende Fehlstellen

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DE1207663B
DE1207663B DEK35486A DEK0035486A DE1207663B DE 1207663 B DE1207663 B DE 1207663B DE K35486 A DEK35486 A DE K35486A DE K0035486 A DEK0035486 A DE K0035486A DE 1207663 B DE1207663 B DE 1207663B
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Helmut Klumpf
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/91Investigating the presence of flaws or contamination using penetration of dyes, e.g. fluorescent ink

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Description

  • Verfahren zur Prüfung von Werkstücken auf Oberflächenfehler und mit der Oberfläche in Verbindung stehende Fehlstellen Verfahren zur Prüfung von Werkstücken auf Oberflächenfehler oder auch auf mit der Oberfläche in Verbindung stehende Fehlstellen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So kennt man insbesondere die sogenannte ÖIkochprobe, wobei ein erwärmtes Öl Verwendung findet, in das das zu prüfende Werkstück eingetaucht wird. Nach erfolgter Abkühlung und Reinigung der Oberfläche wird das zu untersuchende Werkstück dann mit einem Kalküberzug versehen, der die in den Fehlstellen festgehaltenen und aus diesen durch eine neuerliche Erwärmung wieder ausgetriebeñen Teilmengen des Öls aufsaugt und dadurch die Fehlstellen in Form von Ölfiecken erkennbar macht. Dieses Verfahren ist wegen der erforderlichen ein- und mehrmalignen Erwärmung der Prüfkörper verhältnismäßig umständlich, und die erreichbare Anzeigeempfindlichkeit ist nur begrenzt. Insbesondere gelingt es nicht, sogenannte Feinstrisse oder Haarrisse erkennbar zu machen. Darüber hinaus ist dieses bekannte Verfahren auf Werkstücke beliebiger Größe nicht anwendbar, da diese nicht in Ölbäder eintauchbar sind.
  • Um die Nachteile der sogenannten Ölkochprobe zu vermeiden, ist ein Verfahren zur Prüfung von Werkstücken auf mit der Oberfläche in Verbindung stehende Fehlstellen mittels einer auf die Werkstückoberfläche aufzubringenden und in die Fehlstellen eindringenden Flüssigkeit bekanntgeworden, deren in die Fehlstellen eingedrungenen Teilmengen auf einen nach erfolgter Oberflächensäuberung auf das Werkstück aufzutragenden Prüfstoff einwirken und damit die Fehlstellen erkennbar machen und wobei der Prüfstoff aus einer Kontrollfarbe besteht, die beim Zusammentreffen mit der Flüssigkeit eine Farbänderung erfährt. Dieses bekannte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Füllflüssigkeit in die Fehlstellen eindringende, stark färbende Farbstofflösung großen Eindringvermögens und als Prüfstoff eine Kontrollfarbe verwendet wird, deren Lösungsmittel den mit der Füllflüssigkeit in die Fehlstellen eingedrungenen Farbstoff anlöst und ihn an die Oberfläche diffundieren läßt. Als Füllflüssigkeit verwendet man dabei eine Lösung von öllöslichen oder wasserlöslichen Anilinteerfarbstoffen und als Prüfstoff eine gleichartige Lösungsmittel enthaltende Kontrollfarbe, z. B. ein Gemisch aus Lithopone, Spiritus und Glyzerin. Auch dieses bekannte Verfahren ist nicht frei von Nachteilen, da sich auch bei diesem Verfahren feinste Fehler, wie Feinst- oder Haarrisse, der Auffindung entziehen. Tatsächlich beruht das letztbeschriebene bekannte Verfahren auf einem Diffusionseffekt des angelösten Farbstoffes in den Prüf- stoff hinein, der jedoch nicht hinreichend intensiv ist, um auch feinste Fehler zur Anzeige zu bringen Darüber hinaus breitet sich der aus dem Fehler hervordiffundierende Farbstoff in der Prüfstoffschicht derart aus, daß bei feinsten Fehlern die diffundierte Farbstoffmenge praktisch nicht mehr erkennbar ist, weil sie gleichmäßig über die Oberfläche verteilt ist, zumal die Diffusionsgeschwindigkeiten aus der Fehlstelle heraus und im Prüfstoff selbst in der gleichen Größenordnung liegen, so daß bei feinen und feinsten Fehlern kein gleichsam plötzliches Hervorquellen des Farbstoffes aus den Fehlstellen heraus stattfindet, welcher fixiert im Prüfungsstoff zur Anzeige gebracht werden könnte. Auch bei anderen Fehlstellen, bei denen die Farbstoffmenge an sich ausreicht, ist die Fehlstellenanzeige nach der Prüfung nicht scharf begrenzt und breitet sich der Farbstoff im Prüfstoff mehr und mehr aus. Eine präzise Beurteilung der Fehlstellen ist dadurch nicht gewährleistet. Von Nachteil ist bei dem bekannten Verfahren außerdem, daß die Werkstücke vor der Behandlung sorgfältig gereinigt und vor allem von Fett befreit werden müssen.
  • Um Werkstoffoberflächen insbesondere auf sehr kleine Oberflächenrisse zu prüfen, ist es außerdem bekannt, die zu untersuchende Oberfläche des Werkstückes der Einwirkung eines Eindringmittels von geringer Oberflächenspannung auszusetzen, dessen Oberflächenspannung durch Verdunstung ansteigt, um ein Kriechen herbeizuführen, worauf das auf dei Oberflächenfehlstelle herauskriechende Eindringmittel in einem Material, welches eine hohe Kapillarität aufweist, absorbiert wird. Auch dieses Verfahren ist jedoch für die Ermittlung kleiner und kleinster Feh-Ier nicht befriedigend. Tatsächlich dürfen die nach dem bekannten Verfahren erzielbaren Unterschiede in der Oberflächenspannung nicht hinreichend groß sein, um die durch große Kapillarkräfte gerade in feinen Rissen selbst festgehaltenen Eindringmittelmenge aus diesen herauszunehmen und zur Anzeige zu bringen.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Prüfung eines Werkstückes auf Oberflächenfehler, bei dem auf die zu prüfende Oberfläche eine Flüssigkeit aufgebracht wird, die bei Normaltemperatur nur eine geringe Dampfspannung und bei Temperaturerhöhung eine stark ansteigende Dampfspannung aufweist. Nach dem Aufbringen der Flüssigkeit wird das Werkstück im allgemeinen elektrisch erwärmt und dabei beobachtet, an welchen Stellen eine vorzeitige Verdampfung stattfindet und folglich eine Trocknung beobachtet werden kann. Die Beobachtung vorzeitig trocknender Stellen auf der Oberfläche eines Werkstückes ist jedoch in nachteiliger Weise ungenau und läßt die Feststellung kleiner Fehler nicht zu. Ferner gibt es kaum eine Möglichkeit, das Ergebnis der Untersuchung eindeutig festzuhalten.
  • Es ist daher auch schon ein Verfahren entwickelt worden, um feinste Risse und Spalten in der Oberfläche eines Werkstückes festzustellen und das Ergebnis dieser Untersuchung bleibend aufzuzeichnen. Bei diesem bekannten Verfahren wird auf die zu untersuchende Werkstückoberfläche eine in die Fehlstellen eindringende gefärbte Einwirkungsflüssigkeit aufgebracht, deren wesentlicher Bestandteil beim Aufbringen unter normaler Temperatur nur verschwindende Dampfspannung aufweist und deren Dampfspannung bei Temperaturerhöhung wesentlich ansteigt. Die in die Fehlstellen eingedrungenen Teilmengen der gefärbten Einwirkflüssigkeit werden dann in einem aufgebrachten Prüfstoff zur Anzeige gebracht. Die Einwirkungsflüssigkeit besteht hauptsächlich aus einer oder mehreren der organischen Flüssigkeiten, die z. B. in der Kunststofftechnik als Weichmacher bekannt sind, und die mit einem geeigneten Farbmittel vermischt sind. Der Weichmacher ist dabei in flüchtigen Lösungsmitteln, z. B. Äther, gelöst. Als Lösungsmittel für die Farbstoffe sind darüber hinaus auch Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff und Äthylacetat bekannt. Ganz abgesehen davon, daß für eine bleibende Aufzeichnung eines Fehlerbildes nach dem bekannten Verfahren transparente, haftfähige oder klebende Körper, z. B. Klebestreifen, benötigt werden, um das farbige Bild des Risses zu konservieren, ist es in besonderer Weise nachteilig, daß sich die aus feinen und feinsten Haarrissen sowie auch aus anderen Fehlstellen ausdiffundierte Einwirkflüssigkeit im Prüfstoff selbst ausbreitet, wodurch eine genaue Anzeige, insbesondere bei geringen Farbstoffmengen, nach dem bekannten Verfahren nicht mehr möglich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Verfahren zur Prüfung von Werkstücken auf Oberflächenfehler zu vermeiden und insbesondere die Fehlstellenanzeige so zu verbessern, daß auch Feinstrisse und Haarrisse eindeutig und scharf begrenzt zur Anzeige gebracht werden. Ferner ist es mit Hilfe der vorliegenden Erfindung möglich, die Fehlstellenanzeige an dem Werkstück zu fixieren, so daß sie auch bei langer Lagerung od. dgl. nicht verwischt oder verändert wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung eines Werkstückes auf Oberflächenfehler und auf mit der Oberfläche in Verbindung stehende Fehlstellen, wobei auf die zu untersuchende Werkstückoberfläche eine in die Fehlstellen eindringende gefärbte Einwirkflüssigkeit, deren wesentlicher Bestandteil beim Aufbringen unter normaler Temperatur nur verschwindende Dampfspannung aufweist und deren Dampfspannung bei Temperaturerhöhung wesentlich ansteigt, aufgebracht wird, worauf deren in die Fehlstellen eingedrungene Teilmengen in einem aufgebrachten Prüfstoff zur Anzeige gebracht werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch den Prüfstoff infolge einer in ihm ablaufenden chemischen Reaktion auf die Werkstückoberfläche eine für sich bekannte Wärmeeinwirkung ausgeübt und dabei oder danach der Prüfstoff zur Abbindung gebracht wird.
  • In vorteilhafter Weise schlägt die Erfindung vor, daß der Prüfstoff, der in bekannter Weise aus einem Absorbtionsmittel, wie Titanoxyd, Zinkoxyd, und einem abbindenden Kunststoff besteht, auf die Werkstückoberfläche aufgebracht und dort zum Abbinden gebracht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Wärmebehandlung der Werkstückoberfläche wird eine außerordentlich vorteilhafte und überraschende Verbesserung der Fehlstellenanzeige erreicht, so daß auch Feinstrisse und Haarrisse eindeutig zur Anzeige gebracht werden. Letzteres dürfte darauf zurückzuführen sein, daß ein Temperaturgradient zwischen der in die Risse oder Fehlstellen eingedrungenen Flüssigkeit und dem Werkstück selbst sowie im aufgebrachten Prüfstoff bestehen, wobei ein solcher Temperaturgradient bekanntlich den Diffusionseffekt sehr verbessert. Darüber hinaus preßt der stark ansteigende Dampfdruck der Einwirkflüssigkeit die Farbstoffe u. dgl. auch aus den feinsten Rissen heraus und bringt sie dadurch zur Anzeige. Die nachteilige Ausbreitung des aus feinen und feinsten Haarrissen sowie auch aus anderen FehIern diffundierten Stoffes im Prüfstoff selbst, wodurch eine genaue Anzeige, insbesondere bei geringen Farbstoffmengen nach bekannten Verfahren nicht mehr möglich ist, wird durch das Abbinden des Prüfstoffes verhindert, da dieses Abbinden die Diffusion beendet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels erläutert.
  • Die Einwirkflüssigkeit, z. B. aus 40°/o Gasöl plus 10 ovo Tetrachlorkohlenstoff plus 45 0wo Monofluortrichlormethan plus 5 0/o Farbstoff (Thiazin, Zyanin oder Triphenylmethan) oder 300/0 Dyglykol plus 50/0 Emulgator plus 35°/o Monofluortrichlormethan plus 25 0/o Wasser plus 5°/o Farbstoff, wird durch Aufsprühen, Streichen oder Tauchen auf die Werkstückoberfläche aufgebracht.
  • Nach Einwirkungsdauer von mindestens 2 Minuten wird die Werkstückoberfläche von der überschüssigen Einwirkflüssigkeit durch Abspülen mit Wasser, mechanisch durch Abreiben mit Sägemehl, durch Sandstrahlen oder oberflächenwirkendes Entfärbungsmittel befreit.
  • Danach erfolgt das Auftragen des Prüfüberzuges z. B. aus 30°/o Titanweiß plus 50/o Kunstharz oder Mischungen von katalytisch härtenden Kunststoffkomponenten (Polyesterharzen) plus 300/0 Tetrachlorkohlenstoff plus 35 ovo Testbenzin. Der Prüfüberzug ist dünn aufzutragen durch Spritzen, Streichen oder Tauchen.
  • Die eventuell vorhandenen Fehlstellen werden nach Erwärmung durch Färbung des weißen Prüfüberzuges nach kürzester Zeit, in 1 bis 2 Minuten, scharf begrenzt sichtbar, und eine weitere Oberflächenausbreitung der Fehlstellenanzeige wird durch das Abbinden des Prüfüberzuges zeitlich reguliert.
  • Entsprechend der intensiven Färbung des Prüfüberzuges sind der Umfang und die Tiefe der Fehlstelle zu beurteilen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Prüfung eines Werkstückes auf Oberflächenfehler und auf mit der Oberfläche in Verbindung stehende Fehlstellen, wobei auf die zu untersuchende Werkstückoberfläche eine in die Fehlstellen eindringende gefärbte Einwirkflüssigkeit, deren wesentlicher Bestandteil beim Aufbringen unter normaler Temperatur nur verschwindende Dampfspannung aufweist und deren Dampfspannung bei Temperaturerhöhung wesentlich ansteigt, aufgebracht wird, worauf deren in die Fehlstellen eingedrungene Teilmengen in einem aufgebrachten Prüfstoff zur Anzeige ge- bracht werden, dadurch gekennzeichn e t, daß durch den Prüfstoff infolge einer in ihm ablaufenden chemischen Reaktion auf die Werkstückoberfläche eine für sich bekannte Wärmeeinwirkung ausgeübt und dabei oder danach der Prüfstoff zur Abbindung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfstoff, der in bekannter Weise aus einem Absorbtionsmittel, wie Titanoxyd, Zinkoxyd, und einem abbindenden Kunststoff besteht, auf die Werkstückoberfläche aufgebracht und dort zum Abbinden gebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 260; französische Patentschrift Nr. 1 161 726; britische Patentschrift Nr. 566 652; USA.-Patentschrift Nr. 2516 857; »Die Meßtechnik«, 18. Jahrgang, 1942, H. 2, S. 21 bis 23.
DEK35486A 1958-08-07 1958-08-07 Verfahren zur Pruefung von Werkstuecken auf Oberflaechenfehler und mit der Oberflaeche in Verbindung stehende Fehlstellen Pending DE1207663B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB566652A (en) * 1943-07-23 1945-01-09 Fluorescent Developments Ltd Improvements in or relating to the detection of cracks or the like in metallic or other surfaces
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