DE1207113B - Photometer mit einem rotierenden Polygonspiegel - Google Patents

Photometer mit einem rotierenden Polygonspiegel

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DE1207113B
DE1207113B DEH49300A DEH0049300A DE1207113B DE 1207113 B DE1207113 B DE 1207113B DE H49300 A DEH49300 A DE H49300A DE H0049300 A DEH0049300 A DE H0049300A DE 1207113 B DE1207113 B DE 1207113B
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Germany
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light
mirror
photometer
polygon mirror
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DEH49300A
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English (en)
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Dipl-Phys Dr Werner Schaefer
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/20Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle
    • G01J1/34Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker
    • G01J1/36Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker using electric radiation detectors

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Description

  • Photometer mit einem rotierenden Polygonspiegel Die Erfindung bezieht sich auf Photometer mit einem rotierenden Polygonspiegel, der abwechselnd das von einer Strahlungsquelle erzeugte Eingangs-Lichtbündel zwei verschiedenen Lichtwegen zuführt.
  • Durch Einschaltung von nur für die für das Meßmedium charakteristische Lichtstrahlung passierbaren Mitteln in einen dieser Lichtwege wird dieser zum Meßweg gemacht, während der andere Lichtweg durch Einschaltung von Mitteln, welche ihn nur für Lichtstrahlung eines vorher ausgewählten, als Vergleichs- und Bezugspunkt dienenden Wellenlängenbereichs durchlässig machen, zum Vergleichsweg wird.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Rauchüberwachung bekannt, bei welcher ein von einer Lichtquelle erzeugtes Strahlenbündel auf einen mit seiner Teilungskante im Brennpunkt eines Parabolspiegels angeordneten rotierenden Polygonspiegel trifft, durch den es abwechselnd in die eine oder andere Richtung auf den Parabolspiegel abgelenkt wird. Von diesem wird es jeweils auf einen Rückstrahler geworfen, welcher das auftreffende Strahlenbündel in sich reflektiert, so daß es über die Spiegelfläche des Polygonspiegels, durch welche es auf den Parabolspiegel abgelenkt worden ist, nunmehr in Richtung der erzeugenden Strahlungsquelle reflektiert wird. Zur Zentrierung des von der Lichtquelle erzeugten Strahlenbündels auf die Teilungskante des Polygonspiegels dient eine Linse, hinter der ein halbdurchlässiger Spiegel so angeordnet ist, daß an ihm das von der Teilungskante des Polygonspiegels rückwärts reflektierte Strahlenbündel in eine von der optischen Achse abweichende Richtung reflektiert und auf den Empfänger zentriert wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die spektrale Verteilung der Lichtintensität infolge der Wellenlängenabhängigkeit der Transparenz- und Reflexionsintensitäten des als Lichtteiler benutzten halbdurchlässigen Spiegels nicht konstant ist, wie dies häufig in Photometern gefordert wird. Infolge dieser Eigenschaften des halbdurchlässigen Spiegels kann nur ein Teil der von der Lichtquelle gelieferten Energie im Meß- und Vergleichsweg der bekannten Anordnung zur Verfügung gestellt werden, welcher im günstigsten Fall etwa 780!0 der Eingangsenergie beträgt. Gleichzeitig wird dann aber der Empfänger nur mit einem sehr geringen Teil dieser im Meß- und Vergleichsweg zur Verfügung stehenden Energie beaufschlagt, nämlich mit etwa 22ovo der Eingangsenergie oder etwa 280/( der im Meß- und Vergleichsweg zur Verfügung stehenden Energie. Dies führt in häufigen Fällen zu der Notwendigkeit, die erzeugte Energiemasse zu erhöhen. Aus prinzipiellen Erwägungen heraus ist es auch bei Messungen mit der bekannten Anordnung im optimalen Wellenlängenbereich, d. h. in dem Wellenlängenbereich, in dem bei Einsatz eines halbdurchlässigen Spiegels mit geeigneten Transparenz- und Reflexionskennlinien eine Aufteilung der Eingangsenergie zu jeweils 500/0 auf Transparenz und Reflexion erfolgen kann, selbst bei Voraussetzung von an sich nicht vorhandener verlustloser Reflexion nicht möglich, mehr als 250/0 der Eingangsenergie im Lichtweg des Ausgangs-Lichtbündels, d. h. im Empfänger, zu erhalten. Günstigstenfalls kann nämlich in diesem Fall das von der Teilungskante des Polygonspiegels rückwärts reflektierte Strahlenbündel, welches 50 °/o der Eingangsenergie beinhaltet, wiederum nur mit 50°/o in Richtung des Empfängers reflektiert werden, während der restliche Energieanteil durch Transparenz an dem halbdurchlässigen Spiegel verlorengeht. Ferner ist es infolge der Notwendigkeit, bei der bekannten Anordnung das von der Lichtquelle erzeugte Strahlenbündel auf die Teilungskante des Polygonspiegels zentrieren zu müssen, nicht möglich, mit zu messenden Medien gefüllte Absorptionsküvetten in den Lichtweg des Eingangs- oder Ausgangs-Lichtbündels einzubringen, ohne störende Streulichtverhältnisse infolge Wandreflexion in Kauf nehmen zu müssen. Gleichfalls ist es mit der bekannten Anordnung unmöglich, bei Einsatz von Inferferenzffltern im Lichtweg des Eingangs- oder Ausgangs-Lichtbündels monochromatische oder heterochromatische Vergleichsmessungen durchzuführen, bei denen das Interferenzfilter über seinem gesamten beaufschlagten Querschnitt in seinem engbegrenzten Wellenlängenbereich maximaler Durchlässigkeit arbeitet, wie dies bei Beaufschlagung mit parallelstrahligem Licht möglich ist.
  • Es ist ferner ein Strahlungspyrometer bekannt, mit welchem eine Strahlungsquelle großer Ausdehnung abgetastet wird, wobei jeweils das von einem Teil der Strahlungsquelle stammende Licht auf einen Polygonspiegel geworfen wird, welcher abwechselnd verspiegelte und unverspiegelte Polygonflächen besitzt. Von den verspiegelten Polygonflächen wird das ankommende Licht jeweils auf einen von zwei mit Filtern versehenen Lichtwegen reflektiert, während der andere Lichtweg gleichzeitig durch eine unverspiegelte Polygonfläche abgedeckt wird. Über einen in je einem der beiden Lichtwege angeordneten Planspiegel wird das vom Polygonspiegel zurückgeworfene Licht auf den Empfänger zentriert. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist keine parallelstrahlige Lichtführung vorgesehen. Ein von einer Lichtquelle geringen Ausmaßes und konstanten Standortes erzeugtes Lichtbündel würde den Empfänger nach der bekannten Anordnung nur kurzzeitig beaufschlagen. Auch bei Einsatz großflächiger Zentrierungslinsen in Verbindung mit der bekannten Anordnung ist es nämlich nach den Gesetzen der Optik nicht möglich, ein solches Lichtbündel einem Empfänger mit einer empfindlichen Oberfläche geringer Abmessungen längerfristig zuzuführen, da die durch die Drehung des Polygonspiegels in ihrer Richtung geänderten Lichtbündel auch bei Einsatz einer großflächigen Zentrierungslinse höchstens auf eine Brennfläche, nicht aber einen Brennpunkt zentriert werden können.
  • Bei anderen bekannten Photometereinrichtungen wird das von der Strahlungsquelle ausgehende Licht durch feststehende Spiegel den Lichtwegen zugeleitet.
  • Die Lichtwege führen bei diesen Photometern von der Strahlungsquelle in unterschiedliche Richtungen ausgestrahlte Lichtbündel. Dies ist vom meßtechnischen Standpunkt aus ungünstig. Die Intensität und die Intensitätsverteilung, auch in spektraler Hinsicht, sind in den einzelnen Lichtwegen unterschiedlich, da bei einem stets gegebenen natürlichen Strahler die Ausstrahlungsverhältnisse richtungsabhängig sind.
  • Zur Strahlenumschaltung werden motorgetriebene Sektorscheiben oder Winkelspiegel benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine universelle Photometeranordnung zu schaffen, welche bei Ausnutzung der Vorteile einer Strahlungsquelle und nur eines Empfängers jeweils geringer Oberflächen abmessungen gewährleistet, daß das Eingangs-Lichtbündel den jeweiligen Lichtweg der Photometeranordnung praktisch parallelstrahlig durchläuft und bei über dem gesamtenWellenlängenbereich vom Ultraviolett bis zum Infrarot gleichgehaltener, durch Verluste in den eingeschalteten optischen Mitteln nur unwesentlich geschwächter Lichtintensität für die Zeitdauer der Drehung des Polygonspiegels über einen bestimmten Drehwinkelbereich dem Empfänger zugeführt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Photometer mit einem rotierenden Polygonspiegel, der abwechselnd das von einer Strahlungsquelle erzeugte Eingangs-Lichtbündel zwei verschiedenen Lichtwegen zuführt, die sodann zu einem gemeinsamen Ausgangsslichtweg vereinigt sind, dadurch erreicht, daß das Licht der beiden Lichtwege durch in sie eingeschaltete feststehende optische Mittel auf eine an der Ablenkung des Einfalls-Lichtbündels nicht beteiligte Spiegelfläche des Polygonspiegels geleitet ist und den fest- stehenden optischen Mitteln eine derartige Richtung gegeben ist, daß eine vorgegebene Achsrichtung der nacheinander über die beiden Lichtwege reflektierten Ausgangs-Lichtbündel beibehalten wird.
  • Durch die Erfindung wird es in besonders einfacher Weise ermöglicht, das Eingangs-Lichtbündel abwechselnd so auf den Meß- und Vergleichsweg des Photometers urazulenken, daß es ohne wesentliche Verluste an Lichtintensität als parallelstrahliges Lichtbündel in jeweils einem von beiden Lichtwegen zur Verfügung steht. Gleichzeitig bietet sich nach der Erfindung die Möglichkeit, den Lichtweg des Eingangs- und Ausgangs-Lichtbündels mit parallelstrahligem Licht zu beschicken, was bei Einsatz der Photometeranordnung zu Analysenzwecken von erheblicher Bedeutung sein kann. Die Photometeranordnung nach der Erfindung ist von der Wellenlänge des von der Strahlungsquelle erzeugten Lichts unabhängig und läßt sich dadurch universell für Messungen in jedem Wellenlängenbereich anwenden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung der Erfindung für Analysen, bei denen zur Identifizierung einer oder mehrerer in einem Gemisch enthaltener Komponenten die Lichtschwächung bei Durchgang durch dieses Gemisch benutzt wird. Mit der erfindungsgemäßen Photometeranordnung lassen sich sowohl Analysen nach dem Verfahren der positiven oder negativen Filterung als auch nach dem Verfahren der monochromatischen oder heterochromatischen Differenzmessung zur Bestimmung der absoluten Konzentration des zu messenden Mediums oder dessen Konzentrationsunterschiedes gegenüber einem Vergleichsmedium mit oder ohne Selektivmodulation vornehmen. Häufig spielt dabei die ssogenannte »Querempfindlichkeit« eine große Rolle und erfordert die Beeinflussung der Lichtbündel in besonderer Weise. Besonders vorteilhaft ist durch die erfindungsgemäße Photometeranordnung die Möglichkeit gegeben, gleichzeitig durch Einsatz von geeigneten optischen Mitteln die erforderliche Beeinflussung der Querempfindlichkeit durchzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der Möglichkeit zu sehen, eine entsprechende Photometeranordnung leichter, schneller und billiger herzustellen, als es für die bekannten Anordnungen möglich ist. In dem einen Fall ist es erforderlich, unter genauester optischer Kontrolle zwei Glasscheiben mit mehreren Belägen genau einzuhaltender Schichtdicke zu bedampfen und zu den bekannten halbdurchlässigen Spiegeln zusammenzufügen. Im anderen Fall ist es nicht nur erforderlich, den drehbaren Spiegelträger unter Einhaltung engster Toleranzen herzustellen, sondern es muß darüber hinaus auch bei der Montage der abwechselnd auf ihm anzubringenden verspiegelten Seitenplatten allergrößte, ständig optisch überprüfte Präzision angewandt werden, um zu gewährleisten, daß in jedem zur Rotationsachse senkrechten Querschnitt des Spiegelträgers die Länge der durch verspiegelte und unverspiegelte Seitenflächen gebildeten Polygonseiten jeweils gleich lang wird, um den Empfänger mit der für den nachgeschalteten elektronischen Teil erforderlichen konstanten Lichtfrequenz beschicken zu können. Nach der Erfindung dagegen ist nur nötig, den rotierenden polygonförmig ausgebildeten Spiegelträger mit genauen Abmessungen herzustellen, auf dem dann die spiegelnden Seitenbeläge in einfacher Weise untereinander auf Stoß angebracht oder vorteilhafterweise durch gleichzeitige Bedampfung sämtliche Seitenflächen des Polygonspiegels zu Spiegelflächen umgewandelt werden können.
  • Im folgenden werden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen an Hand von verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei sind die in den Abbildungen dargestellten Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Anordnung ebenfalls nur als Beispiele zu verstehen; es ist jederzeit möglich, mit der in einer der Abbildungen gezeigten erfindungsgemäßen Anordnung ein beispielsweise in einer anderen Abbildung dargestelltes Meßverfahren zu verwirklichen. Es zeigt in skizzenhafter Darstellung Abb. 1 eine Photometeranordnung zur Durchführung eines Analysenverfahrens der Selektivmodulation mit negativer Filterung und sogenanntem »schwarzem Empfänger«.
  • Abb. 2 eine Photometeranordnung zur Durchführung des Verfahrens der Selektivmodulation mit positiver Filterung und sogenanntem »schwarzem« Empfänger, welche mit einem paralleistrahligen Lichtbündel beschickt wird, Abb. 3 eine Darstellung der Reflexionsverhältnisse an einem beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt ausgebildeten Polygonspiegel.
  • In Abb. 1 ist links die Strahlungsquelle 1 dargestellt, deren Licht durch einen skizzenhaft dargestellten Kollimator 2 zu einem als Eingangs-Lichtbündel bezeichneten Lichtbündel 3 mit parallelen Lichtstrahlen zusammengefaßt wird. Durch eine Linse 4 kann das Eingangs-Lichtbündel 3 bei Bedarf auf einen kleinen Bereich eines reflektierenden Belages 61 bzw. 62, 63, 64 zentriert werden, welcher auf einem im Querschnitt des Eingangs-Lichtbündels 3 angeordneten, um eine Achse 7 vorzugsweise mit konstanter Drehzahl rotierenden Spiegelträger 5 angebracht ist. An diesem Belag 6, wird das auftreffende Lichtbündel, welches im folgenden als Einfalls-Lichtbündel 3 a bezeichnet wird, von dem Augenblick an, an dem die Fläche dieses Belages 61 während der Drehung des Spiegelträgers 5 ihre Stellung senkrecht zu seiner Achse durchlaufen hat, reflektiert. Bei einer bestimmten Stellung des Spiegelträgers 5 trifft das mit seinem gesamten Querschnitt reflektierte Einfalls-Lichtbündel 3 a auf einen Spiegel 8, der im Beispiel der Abb. 1 als Hohlspiegel ausgebildet ist, um das an seiner Oberfläche reflektierte Licht, welches infolge der Zentrierung durch die Linse 4 nicht parallelstrahlig einfällt, als praktisch parallelstrahliges Lichtbündel 11 weiterzusenden. Im Verlauf des Durchgangs durch den als Meßweg bezeichneten Lichtweg 12 trifft dieses auf einen Spiegel 9, von dem es über einen weiteren Spiegel 10 auf einen an der Ablenkung des Einfalls-Lichtbündels 3 a nicht beteiligten reflektierenden Belag 63 des Spiegelträgers 5 geworfen wird. An diesem wird es, da es parallelstrahlig einfällt, nach den optischen Gesetzen als parallelstrahliges Ausgangs-Lichtbündel 13 unabhängig von der Stellung des Spiegelträgers 5 immer so reflektiert, daß seine Achse die gleiche Richtung hat wie die des Einfalls-Lichtbündels 3 a.
  • Durch eine Linse 14 wird es auf den Empfänger 15 zentriert, der, wie dargestellt, als sogenannter »schwarzer« Empfänger ausgebildet sein kann. Bei Weiterdrehung des Spiegelträgers 5 taucht die Teilungskante 164 zwischen den reflektierenden Flächen 61 und 64 in das von der Linse 4 zum Einfalls-Lichtbündel 3 a zentrierte Eingangs-Lichtbündel 3 ein, so daß dieses jetzt in zwei Teile zerlegt wird, welche an den Flächen 6 und 64 nach verschiedenen Seiten reflektiert werden. Beide reflektierte Lichtanteile des Einfalls-Lichtbündels 3 a haben dabei aber eine von dem vorgesehenen Strahlengang abweichende Richtung, so daß es zu keiner weiteren Reflexion an den vorgesehenen optischen Mitteln kommen kann.
  • Nach Austritt der sich mit dem Spiegelträger drehenden Teilungskante 164 aus dem Einfalls-Lichtbündel 3 a wird dieses, wie in der in Abb. 1 gestrichelt gezeichneten Stellung dargestellt, in der zu der ausgezogen gezeichneten Stellung entgegengesetzten Richtung mit seinem gesamten Querschnitt reflektiert. Dieses so reflektierte Lichtbündel tritt in einen zu dem Meßweg 12 bezüglich der Achse des Eingangs-Lichtbündels 3 bzw. des Einfalls-Lichtbündels 3 a (optischen Achse) entgegengesetzt liegenden Lichtweg 12' ein, welcher als Vergleichsweg dient und vorzugsweise symmetrisch zum Meßweg 12 in bezug auf die optische Achse angeordnet ist.
  • Dieser enthält die gleichen optischen Mittel wie der Meßweg 12, nämlich einen Hohlspiegel 8', durch welchen das einfallende Lichtbündel als parallelstrahliges Lichtbündel 11' weitergeführt wird, und die Spiegel 9' und 10', durch die es nunmehr der reflektierenden Fläche 62 des Spiegelträgers 5 zugeleitet und an dieser als parallelstrahliges Ausgangs-Lichtbündel 13 reflektiert wird. Durch geeignetes Verschwenken der Spiegel 10 und 10' kann dem Ausgangs-Lichtbündel 13 eine beliebig vorgegebene Achsrichtung aufgezwungen werden, wobei jedoch erfindungsgemäß in jedem Fall gewährleistet ist, daß auch bei Weiterdrehung des Polygonspiegels 5, 61, 62, 63, 64 das zweimal an diesem reflektierte Lichtbündel für jede Stellung des Polygonspiegels seine Achsrichtung beibehält. In Abb. 1 ist eine besonders zweckmäßig gewählte Achsrichtung des Ausgangs-Lichtbündels 13 dargestellt, welche parallel zu der des Einfalls-Lichtbündels 3 a verläuft. In der gleichen Abbildung ist darüber hinaus dargestellt, wie diese erfindungsgemäße Photometeranordnung für Analysen eingesetzt werden kann. In dem einen Lichtweg 12 für das reflektierte Lichtbündel 11 ist eine Anordnung zur Lichtfilterung vorgesehen, welche den von dem zu messenden Medium absorbierten Wellenlängenbereich möglichst völlig absorbiert, vorzugsweise wie in Abb. 1 dargestellt, eine mit dem zu messenden Medium in so genügend hoher Konzentration gefüllte Absorptionsküvette 17, daß der Lichtweg 6 für die für das zu messende Medium charakteristischen Wellenlängen gesperrt bleibt. In dem anderen Lichtweg 12' für das reflektierte Lichtbündel 11' kann, wie in A b b. 1 gezeigt, eine weitere Anordnung zur Lichtfilterung, beispielsweise eine mit einem einen bestimmten Wellenlängenbereich absorbierenden Medium gefüllte Absorptionsküvette 18, vorgesehen sein, mit deren Hilfe konstante Bezugsverhältnisse in dem als Vergleichsweg dienenden Lichtweg 12' hergestellt werden können. Zur optischen Symmetrierung ist in dem Vefgleichsweg 12' eine je nach Bedarf einstellbare Vorrichtung zur Schwächung der in diesem Lichtweg herrschenden Lichtintensität vorgesehen, beispielsweise eine BIende 19, welche von einem nicht dargestellten Antrieb über ein Zahnrad 20 verstellt wird. In den Lichtweg des Eingangs- oder Ausgangs-Lichtbündels 3 bzw.
  • 13, im Fall der Abb. 1 des Eingangs-Lichtbündels 3, ist das zu messende Medium eingebracht, im gezeigten Fall eine dieses zu messende Medium enthaltende Absorptionsküvette 21. Nach Abgleich der Lichtintensitäten des Meßweges 12 und des Vergleichsweges 12' der nicht mit dem zu messenden Medium beschickten Photometeranordnung wird das zu messende Medium in den Lichtweg des Eingangs-Lichtbündels 3 eingebracht, und die Messung erfolgt nach dem an sich bekannten Verfahren der Selektivmodulation mit negativer Filterung und »schwarzem« Empfänger. Für die Durchführung dieses Meßverfahrens ist es unerheblich, ob das zu messende Medium im Lichtweg des Eingangs-Lichtbündels 3 oder, wie in A b b. 2 gezeigt, des Ausgangs-Lichtbündels 13 liegt.
  • In Abt. 2 ist eine Photometeranordnung mit einem Polygonspiegel mit einem zu seiner Rotationsachse senkrechten Querschnitt von der Form eines regelmäßigen Dreieckes gezeigt, wobei gleichzeitig dargestellt ist, welche wesentliche Vereinfachung des Aufbaus sich dadurch ergibt, daß das Eingangs-Lichtbündel 3 parallelstrahlig auf den Polygonspiegel 5 auftrifft. Das von der Strahlungsquelle 1 erzeugte Licht wird durch einen Kollimator 2 zu dem parallelstrahligen Eingangs-Lichtbündel 3 zusammengefaßt und in der beschriebenen Weise, jedoch unzentriert, an dem reflektierenden Belag 26, des polygonförmigen Spiegelträgers 25 mit seinem vollen Querschnitt parallelstrahlig reflektiert. Nach Eintreten in den Meßweg 12 gelangt es über die im Fall der Abb. 2 als Planspiegel ausgebildeten Spiegel 22 und 9 auf einen anderen reflektierenden Belag 26, des polygonförmigen Spiegelträgers 25 und wird an diesem parallelstrahlig so reflektiert, daß die Achse des Ausgangs-Lichtbündels 13 mit der des Eingangs-Lichtbündels 3 gleichgerichtet ist. Zum Meßweg 12 bezüglich der optischen Achse in entgegengesetzter Richtung liegend ist der Vergleichsweg 12' mit den den Spiegeln 22 und 9 entsprechenden Planspiegeln 22' und 9' gezeigt, über die das Eingangs-Lichtbündel 3 nach Austritt der Teilungskante 273 zwischen den spiegelnden Belägen 261 und 263 des Spiegelträgers 25 aus dem Eingangs-Lichtbündel 3, durch dessen Querschnitt sie sich im Laufe der Drehung des Spiegelträgers 25 hindurchbewegt hatte, dem nunmehr in der gestrichelten Stellung befindlichen reflektierenden Belag 26.2 zugeleitet und von diesem als parallelstrahliges Ausgangs-Lichtbündel 13 abgestrahlt wird. In Abt. 2 ist gezeigt, daß das beispielsweise in der Absorptionsküvette 21 enthaltene zu messende Medium in den Lichtweg des Ausgangs-Lichtbündels 13 eingesetzt sein kann, sofern dies erforderlich sein sollte. Der in A b b. 2 dargestellte Empfänger 15 ist ein sogenannter »schwarzer« Empfänger. Die in Abt. 2 gezeigte Anordnung ist somit in der dargestellten Weise für das Meßverfahren der Selektivmodulation mit positiver Filterung und »schwarzem« Empfänger eingerichtet, da in dem Meßweg 12 mindestens ein nur für den für die zu messende Komponente charakteristischen Wellenlängenbereich durchIässiges Lichtfilter 23, an dessen Stelle auch mit geeigneten Medien gefüllte, nicht gezeichnete Absorptionsküvetten eingesetzt werden können, und in dem Vergleichsweg 12' mindestens ein für die für alle Komponenten charakteristischen Wellenlängenbereiche undurchlässiges Lichtfilter 24, an dessen Stelle gleichfalls mit geeigneten Medien gefüllte, nicht gezeichnete Absorptionsküvetten eingesetzt werden können, vorge- sehen ist. An den im Meßweg 12 und im Vergleichsweg 12' eingesetzten Lichtfiltern 23 und 24 ist ersichtlich, daß deren mit dem abgelenkten Lichtbündel 11 bzw. 11' beaufschlagter Querschnitt auf seiner ganzen Fläche von dem Licht parallelstrahlig passiert wird, so daß die Filter 23 bzw. 24 in ihrem engbegrenztenWellenlängenbereich maximalerDurchlässigkeit arbeiten. GleicheVerhältnisse ergeben sich, wenn in den Lichtweg des Eingangs- oder Ausgangs-Lichtbündels 3 bzw. 13 mindestens eine nur für den für die zu messende Komponente charakteristischen Wellenlängenbereich durchlässige Anordnung zur Eichtülterung, beispielsweise ein nicht gezeigtes optisches Filter, eingesetzt wird, um mit der Photometeranordnung nach-der Erfindung das Verfahren der monochromatischen oder heterochromatischen Differenzmessung zur Bestimmung der absoluten Konzentration des zu messenden Mediums oder dessen Konzentrationsunterschiedes gegenüber einem Vergleichsmedium durchzuführen. In diesem Fall wären dann das im Meßweg 12 der Abb. 2 angeordnet Lichtfilter 23 durch eine nicht gezeichnete, das zu messende Medium enthaltende Absorptionsküvette und das im Vergleichsweg 12' der A b b. 2 angeordnete Lichtfilter 24 durch eine gleichfalls -nicht gezeichnete, ein Vergleichsmedium enthaltende Absorptionsküvette zu ersetzen. Zur Bestimmung der absoluten Konzentration des zu messenden Mediums sind dabei die Zustandsgrößen des in denVergleichsweg 12' eingeschalteten Vergleichsmediums konstant zu halten. Bei Einsatz eines sogenannten »selektiven« Empfängers kann auf die Einschaltung eines nur für Licht des für die zu messene Komponente charakteristischen Wellenlängenbereiches durchlässigen Filters in den Lichtweg des Eingangs- oder Ausgangs-Lichtbündels 3 bzw. 13 verzichtet werden. Ferner ist ersichtlich, daß bei Einsatz der mit der Meßkomponente in hoher Konzentration gefüllten Absorptionsküvette 17 der Abb. 1 an Stelle des Lichtfilters 23 der Abb. 2 und Fortfall des Lichtfilters 24 der A b b. 2 bzw. dessen Ersatz durch geeignete andere Filter oder die gefüllte Absorptionsküvette 18 der Ab b. 1 sich mit der gleichen Photometeranordnung das Analysenverfahren der Selektivmodulation mit negativer Filterung und »schwarzem« Empfänger verwirklichen läßt.
  • Abt. 3 zeigt am Beispiel der vereinfachten und mit gleichen Kennzeichnungen dargestellten Photometeranordnung nach Ab b. 2 die Reflexionsverhältnisse an dem rotierenden Polygonspiegel 25, 26X, 26.2, 263 und den Spiegeln 22 und 9, denen die Verhältnisse an den Spiegeln 22' und 9' entsprechen. Es ist zu erkennen, daß das Eingangs-Lichtbündel 3 von dem Augenblick an, in dem der reflektierende Belag 26, des Spiegelträgers 25 seine Lage senkrecht zur Achse des Eingangs-Lichtbündels 3 passiert hat, in Richtung des Spiegels 22 reflektiert wird, ohne diesen jedoch zu treffen. Dieser ist nämlich so angeordnet, daß er erst bei einer besstimmten Stellung des Polygonspiegels 25, 26t, 262, 263 getroffen wird. Die dieser Stellung folgenden Winkelstellungen bewirken, daß ein immer größerer Teil des Eingangs-Lichtbündels 3 auf den Spiegel 22 trifft, bis schließlich, wie in A b b. 3 mit durchgehenden Linien gezeichnet, eine Stellung erreicht ist, bei welcher der gesamte Querschnitt des Eingangs-Lichtbündels 3 auf den Spiegel 22 fällt. Im Verlauf der weiteren Drehung des Polygonspiegels 25, 261, 262, 263 erreicht das Eingangs-Lichtbündel 3 seine letzte, in A b b. 3 durch unterbrochene Linien gekennzeichnete Stellung, in welcher es noch mit seinem gesamten Querschnitt am Spiegel 22 reflektiert wird, bevor es bei einer Weiterdrehung des Polygonspiegels 25, 26l, 262, 263 teilweise am Spiegel 22 vorbeigeht. Der Spiegel 9 ist so angeordnet, daß das abgelenkte Lichtbündel 11, welches gerade seinen vollen Reflexionsquerschnitt am Spiegel 22 erreicht hat, gerade mit seinem vollen Querschnitt auf den Spiegel 9 auftreffen kann, während das in einer zeitlich abweichenden Drehwinkelstellung des Polygonspiegels 25, 26j, 262, 263 in Abb. 3 dargestellte, mit seinem gesamten Querschnitt gerade noch auf den Spiegel 22 auftreffende abgelenkte Lichtbündellla gleichfalls gerade noch mit seinem vollen Querschnitt den Spiegel 9 beaufschlagen kann. Es ist unschwer zu erkennen, daß für die Zeit, welche zwischen den in A b b. 3 dargestellten, den abgelenkten Lichtbündeln 11 und 11 a entsprechenden Stellungen des Polygonspiegels 25 vergeht, der volle Querschnitt des Eingangs-Lichtbündels 3 sowohl im Meßweg 12 als auch im Vergleichsweg 12' reflektiert und dem Empfänger 15 zugeleitet wird, so daß für die diesem nachgeschaltete elektronische Einrichtung Impulse zur Verfügung stehen, deren Peakspitze einen für die Zeitspanne konstanten Wert besitzt, welche der Polygonspiegel 25 zur Durchführung des Drehwinkels benötigt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich somit in besonders einfacher Weise ohne Zwischenschaltung elektronischer Mittel weitgehend angenäherte Rechteckimpulse des Empfängers 15 erzeugen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Photometer mit einem rotierenden Polygonspiegel, der abwechselnd das von einer Strahlungsquelle erzeugte Eingangs-Lichtbündel zwei verschiedenen Lichtwegen zuführt, die sodann zu einem gemeinsamen Ausgangs-Lichtweg vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der beiden Lichtwege (12 bzw. 12') durch in sie eingeschaltete feststehende optische Mittel (8, 9, 10 bzw. 8', 9', 10'; 22, 9 bzw. 22', 9') auf eine an der Ablenkung des Einfalls-Lichtbündels (3a bzw. 3) nicht beteiligte Spiegelfläche (63bzw.
    262) des Polygonspiegels (5, 61, 62, 63, 6 bzw.
    25, 261, 262, 263) geleitet ist und den feststehenden optischen Mitteln eine derartige Richtung gegeben ist, daß eine vorgegebene Achsrichtung der nacheinander über die beiden Lichtwege (12 bzw. 12') reflektierten Ausgangs-Lichtbündel (13) beibehalten wird.
  2. 2. Photometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Richtung so gewählt ist, daß die Achsen von Einfalls- und Ausgangs-Lichtbündel (3a bzw. 3 und 13) parallel verlaufen.
  3. 3. Photometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfalls-Lichtbündel (3 a) parallelstrahlig ist und die Parallelstrahligkeit auf dem gesamten Lichtweg beibehalten wird.
  4. 4. Photometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Flächen (6l, 62, 63, 64 bzw. 26l, 262, 263) symmetrisch zur Rotationsachse (7) des Polygonspiegels (5, 6l, 62, 63, 64 bzw. 25, 26l, 262, 263) angeordnet sind.
  5. 5. Photometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die reflektierenden Flächen (6t, 62, 63, 64 bzw. 26,, 262, 263) tragende Spiegelträger (5 bzw. 25) als Kunststoff-Preßteil ausgebildet ist, dessen Oberflächen mit einem reflektierenden Belag versehen sind.
  6. 6. Photometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Belag des Spiegelträgers (5 bzw. 25) ein für vorher gewählte Wellenlängenbereiche selektiv reflektierender Belag ist.
  7. 7. Potometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonspiegel (5, 6l, 62, 63, 64 bzw. 25, 26,, 262, 263) den zu seiner Rotationsachse (7) senkrechten Querschnitt eines regelmäßigen Dreiecks hat.
  8. 8. Photometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es dadurch als Analysengerät eingerichtet ist, daß wahlweise in den Lichtweg des Eingangs- oder Ausgangs-Lichtbündels (3 oder 13) und/oder in einen oder beide Lichtwege der abgelenkten Lichtbündel (12 bzw. 12') ein oder mehrere optische Mittel zur Lichtfilterung, welche in vorher ausgewählter Weise für Licht eines oder mehrerer Wellenlängenbereiche durchlässig sind, einsetzbar sind, beispielsweise optische Filter oder mit geeigneten Medien gefüllte Absorptionsküvetten, und daß ein sogenannter »schwarzer« oder ein »selektiver« Empfänger (15) einsetzbar ist, so daß sowohl das Verfahren der positiven oder negativen Filterung als auch das Verfahren der monochromatischen oder heterochromatischen Differenzmessung zur Bestimmung der absoluten Konzentration des zu messenden Mediums oder dessen Konzentrationsunterschiedes gegenüber einem Vergleichsmedium sowie eine Beeinflussung der Querempfindlichkeit durchführbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 401, 839 843; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 117 318; britische Patentschrift Nr. 868 554; USA.-Patentschrift Nr. 2821 103.
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