DE1206541B - Chemischreinigungsmittel - Google Patents

Chemischreinigungsmittel

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DE1206541B
DE1206541B DEP32122A DEP0032122A DE1206541B DE 1206541 B DE1206541 B DE 1206541B DE P32122 A DEP32122 A DE P32122A DE P0032122 A DEP0032122 A DE P0032122A DE 1206541 B DE1206541 B DE 1206541B
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DE
Germany
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solvent
agent
emulsifier
cleaning
concentration
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DEP32122A
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English (en)
Inventor
John Herbert Dowling
Augustine Hicks Lawrence Jun
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/007Dry cleaning methods

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche Kl.: 23 e - 2
P 32122IV a/23 e
2. Juli 1963
9. Dezember 1965
In der belgischen Patentschrift 610 871 ist erwähnt, daß bestimmte Chlorfluorkohlenwasserstoffe, die nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome und mindestens 1 Fluoratom enthalten und deren Gefrierpunkte unter O0C und deren Siedepunkte zwischen 8 und 75 0C liegen, gute fließfähige Chemischreinigungsmittel ergeben, wenn man sie mit bis zu 2 Gewichtsprozent eines Emulgiermittels für die Chemischreinigung, beispielsweise Isooctylphenylpolyäthylenglykolen, Aminsalzen von Dodecylbenzolsulfonsäuren oder Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiaminester der Ölsäure, der mit Dimethylsulfat quaternisiert ist, anwendet. Es wurde nun gefunden, daß besonders vorteilhafte Chemischreinigungsmittel hergestellt werden können, wenn man eine besondere Modifikation des zuletzt genannten Mittels einsetzt, und zwar einen mit Dimethylsulfat quaternisiertenTetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiaminester, der sich dadurch kennzeichnet, daß er aus einer Kombination von teilweise veresterten und teilweise quaternisierten N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthy- so lendiaminen besteht. Dieses Mittel wird in Chlorfluorkohlenwasserstoff gelöst in einer Menge von 0,05 bis 50% vom Gewicht des Chemischreinigungsmittels. Der Chlorfluorkohlenwasserstoff besteht aus mindestens einem vollständig substituierten Chlorfluoräthan mit einem Siedepunkt bei üblichen Drücken von 300C oder mehr.
Das bevorzugte Emulgiermittel ist ein Emulgiermittel N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin, das mit etwa 2 MoI ölsäure verestert und mit etwa 0,7 bis etwa 1,7 Mol, vorzugsweise mit 0,9 bis 1,3 Mol Dimethylsulfat quaternisiert ist. Dies ergibt ein Emulgiermittel, das verschieden stark veresterte und quaternisierte Moleküle enthält. Eine partielle Veresterung, beispielsweise mit ölsäure, ist wichtig, um die gewünschten Emulgiereigenschaften des Mittels zu erzeugen. Eine partielle Quaternisierung mit Dimethylsulfat ist wichtig, um die Substantiven Erweichungseigenschaften zu erzeugen, wodurch das Mittel von den Textilfasern adsorbiert wird, so daß als Ergebnis des Reinigungsverfahrens der gereinigte Stoff einen weichen Griff hat und nicht brettig oder steif ist. Die vollständige Veresterung würde ein Produkt ohne freie Hydroxylgruppen ergeben. Diese nicht veresterten Hydroxylgruppen tragen dazu bei, es dem Mittel zu ermöglichen, geringe Wasserkonzentrationen festzuhalten, ein Faktor, der in der Chemischreinigung zur Erzielung bester Ergebnisse wichtig ist. Eine Konzentration von 0,1% des bevorzugten Emulgiermittels erhöht die Wasserkonzentration, die von dem Lösungsmittel aufgenommen werden kann. Im Fall von l,2,2-Trichlor-l,l,2-trifluormethan erhöht eine Kon-Chemischreinigungsmittel
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Augustine Hicks Lawrence jun., Liftwood, Del.;
John Herbert Dowling,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1962 (207 103) --
zentration von 0,1 % des Emulgiermittels den Wassersättigungswert von 0,008 auf 0,020 %· Eine vollständige Quatemisierungdes Emulgiermittels würde ein Produkt ergeben, das in dem eingesetzten Chemischreinigungs-Lösungsmittel wenig oder gar nicht löslich wäre.
Das erfindungsgemäße Emulgiermittel ist dadurch besonders vorteilhaft, daß es sowohl Substantiv als auch in hohem Maße löslich ist, so daß man bis zu 50 %ige Lösungen erhalten kann. Homogene, konzentrierte Lösungen des Emulgiermittels sind wichtig, um die notwendige Emulgiermittel-Konzentration aufrechtzuerhalten, ohne Gefahr zu laufen, daß man heterogene Mittel erhält, und ohne besondere Bewegungs- und Lösungstanks zur Ergänzung des adsorbierten Emulgiermittels zu benötigen.
Das erfindungsgemäße Emulgiermittel ist auch dadurch besonders vorteilhaft, daß es einen befriedigenden Griff und eine befriedigende Chemischreinigung ergibt, wenn es in einer Menge von nur 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,08 bis 0,15%, in dem verwendeten Lösungsmittel vorliegt. Etwa die 5-bis lOfache Konzentration ist in der Regel notwendig, um kombinierte Reinigungs- und Erweichungseffekte mit anderen Mitteln zu gewährleisten. Außerdem ist das Emulgiermittel dadurch besonders vorteilhaft, daß es sowohl eine antistatische als auch eine bakteriostatische Wirkung besitzt.
Eine 0,l%ige Lösung der Emulgiermittelkombination, beispielsweise in ljl^-Trichlor-l^^-trifluor-
509 757/393

Claims (1)

  1. 3 4
    äthan, ist in ihrem Reinigungsverhalten mit handeis- Das folgende Beispiel dient der Veranschaulichung, üblichen Chemischreinigungsmittelsystemen vergleichbar, die eine Konzentration von ungefähr 1 % Deter- Beispiel
    gens in Perchloräthylen aufweisen. · Man gibt m eine typische automatische Wascher-
    Von vollständig halogenierten Chlorfluoräthanen 5 Trockner-Kombination 3,2 kg einer Vielzähl versind diejenigen Lösungsmittel geeignet, die zwischen 30 schmutzter Bekleidungsstücke aus verschiedenen Textil- und 1000C sieden. Die Lösungsmittel, die zwischen 40 materialien und beschickt den Waschbottich dann mit und 50° C sieden, werden für praxisgerechte Anwen- 29,5 kg l5l,2-Triqhlor-l,2,2-trifluoräthan, dem man dungszwecke bevorzugt. Erwünscht ist ein Lösungs- ungefähr 0,15 kg, einer 20gewichtsprozentigen Lösung mittelsystem, das bei gewöhnlichen Temperaturen *° von N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendinicht gefriert oder nicht unter 300C siedet; dies amin in l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan zusetzt, das schließt aber nicht die Verwendung von Lösungsmittel- mit 2 Mol Ölsäure je Mol verestert und mit 1,2 Mol kombinationen aus, die, wenn man,, sie bei Tempe-. Dimethylsulfat quaternisiert worden ist. Das Chemischraturen von 0 bis 30°C einsetzt, nicht gefrieren oder reinigungsmittel enthält dann 0,1 Gewichtsprozent sieden. Das bevorzugte Lösungsmittel für das Ver- 15 Emulgiermittel. Vor der Reinigung besprüht man fahren ist l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan, das bei Nahrungsmittel- und andere Flecke, die sich auf den 48° C siedet und bei — 350C gefriert. Zu anderen ge- Bekleidungsstücken befinden, leicht mit Wasser,
    eigneten Lösungsmitteln gehören 1,1,2,2-Tetrachlor- Nach der Reinigung sind die aus dem Wascher ent-1,2-difluoräthan (Sdp. 930C, Gefrierpunkt 24° C), fernten Bekleidungsstücke im wesentlichen frei von l,l,l-Trichlor-2,2,2-trifluoräthan (Sdp. 46°C, Gefrier- 20 gewöhnlichen Schmutzteilchen, Öl- und Fettflecken, punkt 14°C) und l,2-Dichlor-l,l,2,2-tetrafluoräthan Nahrungsmittel- und anderen Flecken. Sie haben ein (Sdp. 4° C, Gefrierpunkt —94°C). leuchtendes Aussehen und besitzen einen wünschens-
    Zur Erzielung guter Ergebnisse bei der Chemisch- werten Griff. Die Bekleidungsstücke sind trocken und
    reinigung ist das Aufrechterhalten der Konzentration faltenlos.
    der Emulgiermittelkombination im Lösungsmittel 25 Obwohl man das erfindungsgemäße Chemischwichtig. Eine zu geringe Konzentration verschlechtert reinigungsmittel aus der Kombination von Lösungsdie Reinigung, und die Bekleidungsstücke werden rauh mittel und Emulgiermittel für jede Art von chemischer und brettig. Bei einer zu hohen Konzentration nehmen Reinigung verwenden kann, zeigen sich seine günstigen die Kleidungsstücke einen Geruch an, ihrem Griff Eigenschaften besonders vorteilhaft beim Einsatz in fehlt die Festigkeit, und sie haben eine unerwünschte 3° mit Münzen betriebenen Chemischreinigungsappaschlappige Beschaffenheit. In diesem Zusammenhang raten, bei denen der Kunde wartet, bis die Reinigung wurde gefunden, daß eine Konzentration zwischen 0,05 und Trocknung der Bekleidungsstücke beendet ist. und 0,5% geeignet ist; zur Erzielung bester Ergebnisse Für diesen Zweck sind niedrig siedende, bei Raummuß man aber in der Lösung eine Konzentration im temperatur flüssige Chlorfluoräthan-Lösungsmittel beBereich von 0,08 bis 0,15% aufrechterhalten. Um die 35 sonders wünschenswert, weil man sie schnell verrichtige Konzentration des Emulgiermittels in der dampfen kann und sie verhältnismäßig nichttoxisch Chemischreinigungs-Lösungsmittel-Kombination auf- und nichtentflammbar sind. Die Lösungsmittel dieser rechtzuerhalten, ist die Verwendung eines Emulgier- Art, die über 3O0C sieden, können bei Atmosphärenmittelkonzentrates wichtig. Ein geringer Prozentsatz druck eingesetzt werden, und es ist daher nicht notdes Lösungsmittels geht bei der Chemischreinigung 40 wendig, Drücke merklich über oder unter diesem Wert verloren; von dem Emulgiermittel geht ein größerer anzuwenden, so daß starke Apparaturen für solche Prozentsatz infolge seiner Substantiven Absorption Bedingungen nicht erforderlich sind,
    durch die gereinigten Bekleidungsstücke verloren. Ver- Abänderungen des Verfahrens und der Mischung fahren, bei welchen das Lösungsmittel vollständig ver- der Erfindung sind möglich, ohne daß man sich aus dampft wird, erfordern eine relativ hohe Konzen- 45 dem Erfindungsbereich entfernt. In einigen Fällen tration an Emulgiermittel, so daß man die richtige kann man eine geringe Menge an Mischzusätzen zuKonzentration ohne Erhöhung des Volumens des fügen, um die Wasseraufnahmefähigkeit der Emulgier-Reinigungsmittels, das bei der oder den jeweils vor- mittel-Lösungsmittel-Kombination weiter zu erhöhen, liegenden Vorrichtungseinheit(en) eingesetzt ist, auf- Geeignet sind organische Verbindungen wie Alkylenrechterhalten kann. Demgemäß sind Konzentrate mit 5° glykole, Polyglykole, Polyglykolester, Polyolester und einem Gehalt von etwa 0,5 bis 50% notwendig und einige Alkohole. Außerdem kann man Spuren von Konzentrationen über 5% wünschenswert. Im allge- Geruchsstoffen zugeben, um den gereinigten Bekleimeinen bevorzugt man besonders Konzentrate mit dungsstücken einen angenehmen Geruch zu verleihen einem Gehalt von etwa 7,5 %, wenn man das Lösungs- oder um einem zufälligen Auftreten von Bedingungen, mittel ohne vollständige Verdampfung und Wiederge- 55 bei denen zuviel Emulgiermittel anwesend ist, zu bewinnung erneut verwendet; Konzentrate von etwa 20 gegnen.
    bis 40% werden bevorzugt, wenn man das Lösungsmittel verdampft und in im wesentlichen reiner Form Patentansprüche:
    wiedergewinnt. Für diesen Zweck ist eine besonders
    vorteilhafte Emulgiermittel-Erweichungsmittel-Kombi- 60 1. Chemischreinigungsmittel, welches im wesent-
    nation, mit der man klare, leicht bewegliche Lösungen liehen aus einem Chlorfluorkohlenwasserstoff als
    mit Konzentrationen bis zu etwa 50 % erhalten kann, Lösungsmittel und einem mit Dimethylsulfat
    besonders wünschenswert. Wie bereits festgestellt quaternisierten Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthy-
    wurde, besitzt ein quaternisiertes, kationisches, sub- lendiamin-ester als Emulgiermittel besteht, d a-
    stantives Textilerweichungsmittel normalerweise eine 65 durch gekennzeichnet, daß das Emul-
    geringe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln; giermittel ein partiell verestertes und partiell quater-
    die erfindungsgemäße Lösungsmittel-Emulgiermittel- nisiertes N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-
    Kombination ist daher besonders vorteilhaft. äthylendiamin ist, welches in dem Chlorfluor-
    kohlenwasserstoff in einer Menge von 0,05 bis 50% vom Gewicht der Mischung gelöst ist, wobei der ChlorfluorkohlenwasserstofF aus mindestens einem vollständig substituierten Chlorfluoräthan mit einem Siedepunkt von 30° C oder höher bei normalern Druck besteht.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgiermittel im Durchschnitt zwei Estergruppen je Mol Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin enthält.
    3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Estergruppen Oleate sind.
    4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell veresterte Äthylendiamin in quaternärer Form mit im Durchschnitt ungefähr 0,7 bis 1,7 Mol Dimethylsulfat je Mol des partiell veresterten Äthylendiamins vorliegt.
    5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Molanteile an Dimethylsulfat ao durchschnittlich im wesentlichen 0,9 bis 1,3 je Mol des partiell veresterten Äthylendiamins betragen.
    6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Chlorfluorkohlenwasserstoff enthält, der bei 40 bis 50°C siedet.
    7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als ChlorfluorkohlenwasserstofF !,l^-Trichlor-l^-trifluoräthan, 1,1,2,2-Tetrachlor-l,2-difluoräthan, !,!,l-Trichlor^^-trifluoräthan oder l^-Dichlor-l.l^^-tetrafluoräthan enthält.
    8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an gelöstem Emulgiermittel 0,08 bis 0,15 % vom Gewicht des Mittels beträgt.
    9. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an gelöstem Emulgiermittel 7,5% vom Gewicht des Mittels beträgt.
    10. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an gelöstem Emulgiermittel im wesentlichen 20 bis 40 % vom Gewicht des Mittels beträgt.
    509 757/393 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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