DE1206094B - Lauffeldroehre fuer sehr kurze Wellen, insbesondere Millimeterwellen - Google Patents

Lauffeldroehre fuer sehr kurze Wellen, insbesondere Millimeterwellen

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DE1206094B
DE1206094B DES58628A DES0058628A DE1206094B DE 1206094 B DE1206094 B DE 1206094B DE S58628 A DES58628 A DE S58628A DE S0058628 A DES0058628 A DE S0058628A DE 1206094 B DE1206094 B DE 1206094B
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cylinder
wire
central
longitudinal
waveguide
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DES58628A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Franz Gross
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/38Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Lauffeldröhre für sehr kurze Wellen, insbesondere Millimeterwellen Die Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre für sehr kurze Wellen, insbesondere Millimeterwellen, mit dem Elektronenstrahlerzeugungssystem am einen und dem Auffangelektrodensystem am anderen Röhrenende und mit mehreren, untereinander gleichen, parallel zur und symmetrisch um die Röhrenachse angeordneten Verzögerungsleitungen periodischer Struktur, die dadurch gebildet sind, daß in der Mantelfläche eines kreisrunden metallischen Zylinders eine der Zahl der Verzögerungsleitungen entsprechende Anzahl von parallel zur Zylinderachse verlaufenden, symmetrisch über den Zylinderumfang verteilten Längsnuten vorgesehen ist, deren Querschnittsform dem lichten Querschnitt eines einseitig mit einem Längssteg kapazitiv belasteten Rechteckhohlleiters entspricht, und der so genutete metallische Zylinder derart mit Draht umwickelt ist, daß die einzelnen Drahtwindungen wenigstens annähernd den gleichen Abstand voneinander haben und der Draht zu den Längsnuten jeweils nahezu senkrecht verläuft (Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur), und bei der längs der Verzögerungsleitungen entweder ein den Zylinder mit den Verzögerungsleitungen koaxial umschließender Elektronenhohlstrahl oder eine der Zahl der Verzögerungsleitungen entsprechende Anzahl von Einzelelektronenstrahlen gebündelt geführt ist.
  • Bei Lauffeldröhren wird die Sättigungsleistung durch die Kleinheit des effektiven Wechselwirkungsraumes beschränkt. Bei sehr kleinen Wellenlängen, wie z. B. bei Millimeterwellen, »klebt« die verzögerte Welle an der Leitung, wobei eine Wechselwirkung nur in unmittelbarer Nähe der Leitung möglich ist. Der theoretisch erreichbare VerstärkungsparameterC wird durch folgende Gleichung bestimmt: Bei konstanter Gruppengeschwindigkeit vg muß für konstantes C die Strahlstromdichte 1o mit abnehmender Betriebswellenlänge Ao umgekehrt proportional zu 2.o2 ansteigen. Da bei sehr kurzen Wellen der Wechselwirkungsraum sehr klein ist, müssen sehr hohe Strahlstromdichten erreicht werden. Eine hohe Strahlstromdichte ist z. B. durch erhöhte Kathodenbelastung oder durch Verdichten des Strahlstromes erreichbar. Diese bekannten Maßnahmen reichen aber zur Erhöhung der Sättigungsleistung bei Millimeterwellenverstärkung bzw. -erzeugung nicht aus, um eine für die industrielle Technik genügend große Ausgangsleistung zu erreichen. Um die Sättigungsleistung bei Lauffeldröhren für sehr kurze Wellen zu erhöhen, ist es auch bereits bekannt, mehrere voneinander unabhängige Verzögerungsleitungen parallel zu betreiben und sie parallel zur und symmetrisch um die Achse des Entladungssystems (Röhrenachse) anzuordnen.
  • Außerdem sind schon sogenannte »Karp-Leitungen« bekannt, die im wesentlichen einseitig mit einem Längssteg kapazitiv belastete Rechteckhohlleiter darstellen, deren dem Längssteg gegenüberliegende Hohlleiterwand mit Querschlitzen versehen ist. Die Querschlitze besitzen gleiche Schlitzbreite und gleiche Abstände voneinander und verlaufen wenigstens annähernd senkrecht zum Längssteg. Die Karp-Leitung kann für Vorwärts- oder Rückwärtswellenverstärkung verwendet werden. Eine bekannte Maßnahme, Karp-Leitungen herzustellen, besteht darin, in der Mantelfläche eines kreisrunden metallischen Zylinders eine parallel zur Zylinderachse verlaufende Längsnut vorzusehen, deren Querschnittsform dem lichten Querschnitt eines einseitig mit einem Längssteg kapazitiv belasteten Rechteckhohlleiters entspricht, und den so genuteten metallischen Zylinder mit Draht zu bewickeln. Die Bewicklung wird dabei so vorgenommen, daß die einzelnen Drahtwindungen wenigstens annähernd den gleichen Abstand voneinander haben und der Draht zu der Längsnut jeweils nahezu senkrecht verläuft.
  • Bei einer Lauffeldröhre der eingangs beschriebenen Art, bei der die Sättigungsleistung durch die Parallelschaltung der Verzögerungsleitungen mit Karp-Struktur wesentlich erhöht ist, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Innern des drahtumwickelten Zylinders längs und koaxial zur Zylinderachse eine weitere Verzögerungsleitung vorgesehen ist (zentrale Verzögerungsleitung), die mit einem längs derselben gebündelt geführten Elektronenstrahl in Wechselwirkung steht (zentraler Elektronenstrahl), und daß die Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur am einen Ende des drahtumwickelten Zylinders symmetrisch an die zentrale Verzögerungsleitung angekoppelt sind und am anderen Ende des drahtumwickelten Zylinders mittels .eines Symmetriersterns symmetrisch an einen zur Röhrenachse koaxialen Ausgangshohlleiter kreisförmigen Querschnitts.
  • Die erfindungsgemäße Lauffeldröhre kann Vorteilhaft als kombinierte Rückwärtswellenoszillator-Vorwärtswellenverstärkerröhre ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist das zentrale Entladungssystem als Rückwärtswellenoszillatorsystem ausgebildet, insbesondere unter Verwendung einer Verzögerungsleitung, deren periodische Struktur aus gekreuzten Stäben besteht, die mit einer zentralen Elektronendurchtrittsöffnung versehen sind. Die symmetrische Ankopplung der Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur an den Ausgangshohlleiter erfolgt vorteilhaft mittels eines kegelförmigen, an der auffängerseitigen Stirnseite des drahtumwickelten Zylinders angeordneten Symmetriersterns, der mit seiner Spitze in einen noch zum Vakuumraum gehörigen Teil des Ausgangshohlleiters hineinragt und mit längs der Kegelmantellinien verlaufenden Nuten versehen ist, deren Tiefe zur Kegelspitze hin abnimmt und die die Verlängerung der- die Längssteghohlleiter bildenden Längsnuten darstellen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sollen an Hand der Figuren erläutert werden.
  • F i g. 1 und 2 geben den Erfindungsgedanken in vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung wieder. Alle Teile, die nicht unbedingt zur Erläuterung der Erfindung beitragen, wie z. B. die Anordnung zur Erzeugung des die gebündelte Strahlführung bewirkenden Magnetfeldes, sind weggelassen worden.
  • In den F i g. 1 und 2, von denen die F i g. 2 den Querschnitt längs der Schnittebene II-II der F i g. 1 darstellt, ist eine erfindungsgemäße Lauffeldröhre gezeigt, die als kombinierte Rückwärtswellenoszillator-Vorwärtswellenverstärkerröhre ausgebildet ist. Das Entladungsgefäß besteht im wesentlichen aus dem Keramikrohr 16, dem Elektronenauffang- und Auskoppelteil 23 und dem Röhrensockel 24, der mit dem Keramikrohr 16 über einen Lötring 25 verbunden ist. Der Ausgangshohlleiter 11 besitzt kreisförmigen Querschnitt und ist durch das Keramikfenster 12 vakuumdicht verschlossen. Die Bewegungsrichtung der Hochfrequenzenergie ist durch die mit HF bezeichneten Pfeile angedeutet.
  • Der Verstärkerteil der Röhre besteht aus der ringförmigen Elektronenkanone 1, die in Verbindung mit elektrostatischen und magnetischen Feldern den Hohlstrahl 13 erzeugt, aus der in dem Elektronenauffang- und Auskoppelteil 23 untergebrachten Auffangelektrode 3 und aus dem die Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur enthaltenden rohrförmigen Zylinder 5, der zwischen der Elektronenkanone 1 und der Auffangelektrode 3 angeordnet ist. Die im Zylinder 5 vorgesehenen Längsnuten 6 haben eine Querschnittsform, die dem lichten Querschnitt eines einseitig mit einem Längssteg kapazitiv belasteten Reehteckhohlleiters entspricht (vgl. F i g, 2). Die Längsstege sind in der Fi.g. 2 mit 15 bezeichnet. Der den Stegen 15 jeweils gegenüberliegende Wandungsteil wird von Stücken 7 des Drahtes gebildet, mit dem der Zylinder 5 umwickelt ist. Dieser .Draht ist fortlaufend unter Zug auf den rohrförmigen Zylinder 5 so aufgewickelt, däß die einzelnen Windungen die gleiche geringe Steigung besitzen. Auf der Ausgangsseite ist der Symmetrierstern 8 vorgesehen, der im wesentlichen .kegelförmig ausgebildet ist und an der auffängerseitigen Stirnseite des rohrförmigen Zylinders 5 angeordnet ist. Der Symmetrierstern 8 reicht mit seiner Spitze in den noch zum Vakuumraum gehörenden Teil des Ausgangshohlleiters 11. Der Mantel des den Symmetrierstern 8 bildenden Kegels ist mit mehreren längs der Kegelmantellinien verlaufenden, die Verlängerung der Längsnuten6 des Zylinders 5 bildenden Nuten 26 versehen, deren Tiefe zur Kegelspitze hin abnimmt.
  • Die Verzögerungsleitung des Oszillatorteils ist innerhalb des rohrförmigen Zylinders 5 untergebracht. In dem den Symmetrierstern 8 bildenden. Teil ist die Auffangelektrode 19 für, den zentralen Elektronenstrahl 20 angeordnet. Außerdem befindet sich am linken Röhrenende eine den Elektronenstrahl 20 erzeugende zentrale Elektronenkanone 17. Weiterhin ist eine Umlenkvorrichtung 18 für die ankommenden, im zentralen Entladungssystem erzeugten elektromagnetischen. Wellen vorgesehen, die im wesentlichen als eine kathodenseitig kurzgeschlossene, kurze Koaxialleitung ausgebildet ist. Die Umlenkvorrichtung 18 wird gleichzeitig als Zugelektrode verwendet. Der von der Elektronenkanone 17 erzeugte Elektronenstrahl 20 ermöglicht in Verbindung mit der rückwärtslaufenden Grundwelle, die sich auf der aus gekreuzten Stäben 21 und 22 gebildeten Verzögerungsleitung ausbildet, einen kräftigen Rückwärtswellenoszillatorbetrieb. In den Querstegen 21 und 22 sind zentrale Öffnungen vorgesehen, durch die die Elektronen des Elektronenstrahls 20 hindurchfliegen.
  • Wie durch die Pfeile HF angedeutet, werden die im Oszillatorteil erzeugten elektromagnetischen Wellen durch die Elektrode 18 umgelenkt und treten dann in die außenliegenden Verzögerungsleitungen (Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur) des Verstärkersystems ein. Die elektromagnetischen Wellen werden dann längs dieser Verzögerungsleitungen, die untereinander gleichen Aufbau und gleiche Struktur besitzen, gleichmäßig verstärkt, wobei durch den Parallelbetrieb der Verzögerungsleitungen die Sättigungsleistung entsprechend der Anzahl der parallel betriebenen Verzögerungsleitungen erhöht ist.
  • Bei einer Lauffeldröhre nach den Fig.1 und 2 kann zur Erzeugung der elektromagnetischen Wellen, insbesondere zur Erzeugung von Millimeterwellen, auch eine andere zentrale Verzögerungsleitung als diejenige mit gekreuzten Stäben 21 und 22 verwendet werden. Es ist insbesondere auch möglich, hierfür Interdigitalleitungen oder die sogenannten »Millman-Strukturenc< oder auch durch Scheiben belastete Hohlleiter zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lauffeldröhre für sehr kurze Wellen, insbesondere Millimeterwellen, mit dem Elektronenstrahlerzeugungssystem am einen und dem Auffangelektrodensystem am anderen Röhrenende und mit mehreren, untereinander gleichen, parallel zur und symmetrisch um die Röhrenachse angeordneten Verzögerungsleitungen periodischer Struktur, die dadurch gebildet sind, daß in der Mantelfläche eines kreisrunden metallischen Zylinders eine der Zahl der Verzögerungsleitungen entsprechende Anzahl von parallel zur Zylinderachse verlaufenden, symmetrisch über den Zylinderumfang verteilten Längsnuten vorgesehen ist, deren Querschnittsform dem lichten Querschnitt eines einseitig mit einem Längssteg kapazitiv belasteten Rechteckhohlleiters entspricht, und der so genutete metallische Zylinder derart mit Draht umwickelt ist, daß die einzelnen Drahtwindungen wenigstens annähernd den gleichen Abstand voneinander haben und der Draht zu den Längsnuten jeweils nahezu senkrecht verläuft (Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur), und bei der längs der Verzögerungsleitungen entweder ein den Zylinder mit den Verzögerungsleitungen koaxial umschließender Elektronenhohlstrahl oder eine der Zahl der Verzögerungsleitungen entsprechende Anzahl von Einzelelektronenstrahlen gebündelt geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des drahtumwickelten Zylinders längs und koaxial zur Zylinderachse eine weitere Verzögerungsleitung vorgesehen ist (zentrale Verzögerungsleitung), die mit einem längs derselben gebündelt geführten Elektronenstrahl in Wechselwirkung steht (zentraler Elektronenstrahl), und daß die Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur am einen Ende des drahtumwikkelten Zylinders symmetrisch an die zentrale Verzögerungsleitung angekoppelt sind und am anderen Ende des drahtumwickelten Zylinders mittels eines Symmetriersterns symmetrisch an einen zur Röhrenachse koaxialen Ausgangshohlleiter kreisförmigen Querschnitts.
  2. 2. Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Entladungssystem als Rückwärtswellenoszillatorsystem ausgebildet ist, insbesondere unter Verwendung einer-Verzögerungsleitung, deren periodische Struktur aus gekreuzten Stäben besteht, die mit einer zentralen Elektronendurchtrittsöffnung versehen sind.
  3. 3. Lauffeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrische Ankopplung der Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur an die zentrale Verzögerungsleitung mittels einer strahlerzeugerseitig angeordneten Umlenkvorrichtung erfolgt, die die ankommenden, im zentralen Entladungssystem erzeugten elektromagnetischen Wellen symmetrisch umlenkt und im wesentlichen als eine kathodenseitig kurzgeschlossene, kurze Koaxialleitung ausgebildet ist.
  4. 4. Lauffeldröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrische Ankopplung der Längssteghohlleiter mit Karp-Struktur an den Ausgangshohlleiter mittels eines kegelförmigen, an der auffängerseitigen Stirnseite des drahtumwickelten Zylinders angeordneten Symmetriersterns erfolgt, der mit seiner Spitze in einen noch zum Vakuumraum gehörigen Teil des Ausgangshohlleiters hineinragt und mit längs der Kegelmantellinien verlaufenden Nuten versehen ist, deren Tiefe zur Kegelspitze hin abnimmt und die die Verlängerung der die Längssteghohlleiter bildenden Längsnuten darstellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 883; deutsche Patentanmeldung B 4545 VIIIa/21a4 (bekanntgemacht am 17. 4. 1952); französische Patentschrift Nr. 1111547; britische Patentschrift Nr. 760133; USA.-Patentschrift Nr. 2 821652; »Bell Laboratories Record«, Juli 1957, S. 242.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810883C (de) * 1948-07-23 1951-08-13 Philips Nv Elektrische Entladungsroehre zur Erzeugung, Verstaerkung oder Modulation von Wellen mit einer Wellenlaenge von einigen Zentimetern und weniger
FR1111547A (fr) * 1953-10-16 1956-03-01 Western Electric Co Circuits pour ondes lentes pour tubes à ondes progressives
GB760133A (en) * 1952-12-30 1956-10-31 Western Electric Co Improvements in or relating to travelling wave tubes
US2821652A (en) * 1952-10-06 1958-01-28 Bell Telephone Labor Inc Multihelix traveling wave tubes

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