DE1206007B - Ausloeseeinrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahrzeugen - Google Patents

Ausloeseeinrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahrzeugen

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DE1206007B
DE1206007B DEV25797A DEV0025797A DE1206007B DE 1206007 B DE1206007 B DE 1206007B DE V25797 A DEV25797 A DE V25797A DE V0025797 A DEV0025797 A DE V0025797A DE 1206007 B DE1206007 B DE 1206007B
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DE
Germany
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pressure
slide
chamber
valve
piston
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Pending
Application number
DEV25797A
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English (en)
Inventor
Siegfried Keller
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Holding AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 61h
Deutsche Kl.: 2Of-31
Nummer: 1206 007
Aktenzeichen: V 2579711/20 f
Anmeldetag: 13. April 1964
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahrzeugen, bestehend aus einer ständig über eine Drosselstelle an die Außenluft angeschlossenen ersten Druckkammer, die mit Hilfe eines Einlaßventils mit einem Behälter verbindbar ist, das bei Verschieben eines mittels eines Handzuges betätigbaren Schiebers in eine Auslösestellung geöffnet wird, und ferner bestehend aus einem den Schieber bei entlüfteter Bremsleitung durch den in der ersten Druckkammer bei geöffnetem Ventil entstehenden Staudruck in der Auslösestellung haltenden Kolben, dessen Kolbenfläche von einander entgegengerichteten Drücken in der ersten und in einer zweiten, mit der Bremsleitung verbundenen Druckkammer beaufschlagbar ist.
Bei einer bekannten Auslöseeinrichtung dieser Art ist ein vollständiges Entleeren des Behälters nur erreichbar, wenn die Drosselstelle einen verhältnismäßig kleinen Durchgangsquerschnitt aufweist, so daß in der ersten Druckkammer auch nach dem Abfallen des Druckes im Behälter auf einen geringen Wert ein für das Offenhalten des in Schließrichtung federbelasteten Einlaßventils genügender Druck auf-
Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahrzeugen
Anmelder:
Oerlikon-Bührle Holding A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt, München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Siegfried Keller, Effretikon, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. Mai 1963 (5788)
Zustand,
F i g. 2 die Stellung für die Entleerung nur eines Behälters und
Das Gehäuse 1 der Auslöseeinrichtung ist an die Unterseite eines Dreidrucksteuerventils 23 für indirekt wirkende Druckluftbremsen üblicher Ausbildung
nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, in der die Auslöseeinrichtung in drei Axialschnitten darrechterhalten wird. Mit dem geringen Durchfluß- 25 gestellt ist. Es zeigt
querschnitt der Drosselstelle ist aber eine verhältnis- F i g. 1 eine Auslöseeinrichtung im unbetätigten
mäßig lange Entleerungszeit des Behälters verbunden,
die unerwünscht ist. Die bekannte Auslöseeinrichtung
weist überdies den Nachteil auf, daß zum Beseitigen
von im Behälter auftretenden Überladungen über den 3° F i g. 3 die Stellung für die Entleerung zweier BeBetriebsdruck der den Handzug Bedienende die vom hälter.
Druck in der Bremsleitung auf den Kolben ausgeübte
Kraft überwinden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Auslöseeinrichtung der genannten Art hinsichtlich der 35 in Schienenfahrzeugen angeflanscht. In einer zylingenannten Nachteile zu verbessern. Als Lösung dieser drischen Aussparung des Gehäuses ist ein an seinem Aufgabe ist erfindungsgemäß die Auslöseeinrichtung Umfang dichtender Kolben 2 verschiebbar geführt, mit einem die Drosselstelle überbrückenden Auslaß- Nach oben schließt er eine mit einer Anschlagfläche 3 ventil von größerem Durchflußquerschnitt als die versehene, an die in das Steuerventil 23 führende Drosselstelle versehen, dessen Öffnen mit Hilfe des 40 Bremsleitung angeschlossene Kammer 6 ab, während Schiebers beim Verschieben in die Auslösestellung er nach unten eine mit einer Anschlagfläche 4 versehene Druckkammer 5 begrenzt. Der Kolben 2 ist mit einer axialen Bohrung für einen Schieber 7 versehen, der in dieser Bohrung dichtend geführt ist und 45 an seinem oberen Ende einen Anschlag 12 zur Begrenzung seiner Verschiebung im Kolben 2 trägt. An der Unterseite des Kolbens 2 stützt sich eine Schraubenfeder 11 ab, deren unteres Ende auf einem auf dem Schieber 7 festsitzenden Nocken 8 aufliegt und
dem Entleeren der Druckkammern in der geöffneten 50 die den Schieber in der unteren Lage hält. Der KoI-Stellung zu halten. ben 2 und der Schieber 7 bilden zusammen eine
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist Schleppkupplung, die einerseits eine nach oben ge-
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im Anschluß an das öffnen des Einlaßventils erfolgt und das zusammen mit dem Einlaßventil bei entleerten Druckkammern vom Kolben in der geöffneten Stellung gehalten wird.
An sich ist es bei Auslöseeinrichtungen für indirekt wirkende Druckluftbremsen schon bekannt, von einem Kolben unter dem Einfluß der Drücke in zwei Druckkammern betätigte Auslaßventile auch nach

Claims (1)

  1. richtete Mitnahme des Schiebers durch den Kolben treten, und es besteht daher eine Verbindung der
    und andererseits eine Aufwärtsbewegung des Schie- Druckkammer 5 mit der Außenluft, über die sich der
    bers unabhängig vom Kolben gestattet. Steuerluftbehälter rasch vollständig entleert. Beim
    Die Druckkammer 5 steht über eine im Gehäuse 1 Betätigen des Hebels 13 durch den Bedienenden wird vergesehene Drosselbohrung 21 in ständiger Verbin- 5 der Schieber 7, je nach der Stärke der auf den Handdung mit der Außenluft. An den Nocken 8 schließt zug ausgeübten Kraft, in die Stellung nach F i g. 2 sich ein zylindrischer, in einer Bohrung im Gehäuse 1 oder F i g. 3 verschoben. In der letzteren läuft der dichtend geführter Teil 9 des Schiebers 7 an, der am Nocken 8 auch auf das Ende des Ventilstößels 17 auf, unteren Ende in eine abgerundete Spitze übergeht. so daß auch das von diesem überwachte Ventil 27 Der zylindrische Teil 9 ist mit einer Aussparung 10 io geöffnet und der Hilfsluftbehälter ebenfalls entleert versehen und bildet in dieser Weise ein Hilfsventil, wird.
    das bei Verschiebung des Schiebers 9 nach oben eine Bei erneutem Aufladen der Bremsleitung wird der Verbindung zwischen der Druckkammer 5 und der Kolben 2 durch den Druck in der Kammer 6 wieder Außenluft herstellt, wodurch die Drosselbohrung 21 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 verschoben, woüberbrückt wird. In die Bahn des Nockens 8, der mit 15 bei der Schieber 7 unter dem Einfluß der Feder 11 einem konischen oberen und einem zylindrischen nachfolgt und sich die mit den beiden Stößeln 16 und unteren Teil versehen ist, ragen die freien, gegenein- 17 verbundenen Ventile 24 bzw. 27 unter dem Einander in axialer Richtung versetzten Enden 18 zweier fluß ihrer Federbelastungen schließen,
    im Gehäuse 1 verschiebbar geführter Ventilstößel 16 Die Auslöseeinrichtung kann auch zum Beseitigen und 17. Von den auf diesen Stößeln angeordneten, 20 von Überladungen im Steuerluftbehälter bei auf Befederbelasteten Ventilkörpern 24 und 27 überwacht triebsdruck aufgeladener Bremsleitung verwendet der eine die Verbindung einer mit dem Steuerluft- werden. Wird der Hebel 13 zu diesem Zweck kurzbehälter konstanten Druckes verbundene Kammer 19 zeitig verschwenkt, so spielen sich die Vorgänge vormit der Druckkammer 5, der andere dagegen die Ver- erst in derselben Weise ab, wie oben beschrieben, bindung einer an den Hilfsluftbehälter angeschlosse- 25 Infolge der Überladung des Steuerluftbehälters gegennen Kammer 20 mit einer in die Außenluft münden- über dem Betriebsdruck entsteht dabei in der Druckden Bohrung 22. kammer 5 ein höherer Druck als in der Kammer 6.
    Auf dem nach innen vorspringenden Rand 14 am Der Kolben 2 verschiebt sich daher ebenfalls in die
    unteren Ende eines büchsenförmigen Ansatzes am Stellung nach F i g. 2 und hält den Schieber in der
    Gehäuse 1 liegt ein balkenförmiger Teil 25 auf, der 30 Lösestellung. Der. Steuerluftbehälter entleert sich
    den Auslösehebel 13 trägt und mit zwei seitlichen zur rasch über die Aussparung 10, wobei der Druck in
    Längsachse des Teils 25 symmetrisch angeordneten der Druckkammer infolge der verhältnismäßig großen
    Aussparungen 26 versehen ist, zwischen denen ein Öffnung 10 rascher abnimmt als im Steuerluftbehälter
    Steg 28 verläuft. Eine sich am Gehäuse 1 abstützende selbst. Erreicht dabei der Druck in letzterem einen
    Schraubenfeder 15 liegt auf dem Teil 25 auf und 35 Wert, der ungefähr eine halbe Atmosphäre über dem
    sucht ihn gegen den Rand 14 zu drücken. Betriebsdruck liegt, so überwiegt der Druck in der
    Die Arbeitsweise der Auslöseeinrichtung ist wie Kammer 6 genügend, um den Kolben 2 in die Ausfolgt: Wird der Hebel 13 mittels des üblichen, an gangsstellung nach F i g. 1 zurückzuführen. Der dabei ihm angreifenden und quer zur Wagenachse verlau- unter dem Einfluß der Feder 11 nachfolgende fenden Handzuges in der Zeichenebene der F i g. 1 40 Schieber 7 bewirkt vorerst den Abschluß der Ausin der einen oder anderen Richtung verschwenkt, so sparung 10, so daß die Druckluft aus der Drucknimmt der Teil 25 eine geneigte Lage ein, in welcher kammer 5 nur noch langsam über die Drosselbohrung das freie untere Ende des Schiebers 7 durch den 21 entweichen kann. Hat der Schieber 7 die AusSteg 28 angehoben ist. Bei einem möglichen Aus- gangsstellung nach F i g. 1 wieder erreicht, so bewegt schwenken des Hebels 13 quer zur Zeichenebene der 45 sich der Stößel 16 in die Abschlußstellung, womit Fig. 1, wie eine solche durch im Fahrbetrieb auf- jeder weitere Druckabfall im Steuerluftbehälter untertretende Stöße auftreten kann, wälzen sich die auf bunden ist.
    dem Rand 14 aufliegenden Enden des Teils 25 auf Sowohl im Fall der Auslösung der Bremse bei letzterem ab, wobei die eine oder andere der Aus- entleerter Bremsleitung als auch beim Beseitigen von sparungen 26 eine Berührung zwischen dem Ende des 50 Überladungen im Steuerluftbehälter hat der BeStößels 9 und dem Teil 25 verhindert. dienende im wesentlichen lediglich die Kraft der
    Soll eine Wagenbremse bei entleerter Bremsleitung, Feder 11 zu überwinden, er benötigt somit in beiden
    aber aufgefüllten Behältern gelöst werden, so wird Fällen denselben Kraftaufwand,
    der Hebel 13 in der beschriebenen Weise kurzzeitig
    verschwenkt, wodurch der Schieber 7 in die Auslöse- 55 Patentanspruch:
    stellung angehoben wird. Der konische Teil des
    Nockens 8 läuft dabei auf das Ende 18 des Stößels 16 Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende
    auf und öffnet dadurch die Verbindung des Steuer- Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahr-
    luftbehälters mit der Druckkammer 5. Die Länge der zeugen, bestehend aus einer ständig über eine
    Aussparung 10 ist so gewählt, daß das mit dem 60 Drosselstelle an die Außenluft angeschlossenen
    Stößel 16 zusammenwirkende Ventil geöffnet wird, ersten Druckkammer, die mit Hilfe eines Einlaß-
    bevor die Überbrückung der Drosselbohrung 21 ventils mit einem Behälter verbindbar ist, das bei
    durch die Aussparung 10 erfolgt. Mit dem Öffnen Verschieben eines mittels eines Handzuges be-
    dieses Ventil 24 entsteht daher in der Druckkam- tätigbaren Schiebers in eine Auslösestellung ge-
    mer 5 ein Druck, der den Kolben 2 in seine obere 65 öffnet wird, und aus einem den Schieber bei ent-
    Endstellung nach F i g. 2 oder 3 bringt. In diesen lüfteter Bremsleitung durch den in der ersten
    Stellungen ist der zylindrische Teil 9 des Schiebers Druckkammer bei geöffnetem Ventil entstehenden
    aus seiner Führung im Gehäuse 1 vollständig ausge- Staudruck in der Auslösestellung haltenden KoI-
    ben, dessen Kolbenfläche von einander entgegengerichteten Drücken in der ersten und in einer zweiten, mit der Bremsleitung verbundenen Druckkammer beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch ein die Drosselstelle (21) überbrückendes Auslaßventil (9,10) von größerem Durchflußquerschnitt als die Drosselstelle, dessen Öffnen mit Hilfe des Schiebers (7) beim Verschieben in die Auslösestellung im Anschluß an das Öffnen des Einlaßventils (24) erfolgt und das zusammen mit dem Einlaßventil bei entleerten Druckkammern (5 und 6) vom Kolben (2) in der geöffneten Stellung gehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1137 468.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 740/20 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEV25797A 1963-05-08 1964-04-13 Ausloeseeinrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahrzeugen Pending DE1206007B (de)

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DE1137468B (de) * 1960-08-12 1962-10-04 Knorr Bremse Gmbh Entlueftungseinrichtung fuer Druckluftbehaelter von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen

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