DE1137468B - Entlueftungseinrichtung fuer Druckluftbehaelter von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer Druckluftbehaelter von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen

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DE1137468B
DE1137468B DEK41447A DEK0041447A DE1137468B DE 1137468 B DE1137468 B DE 1137468B DE K41447 A DEK41447 A DE K41447A DE K0041447 A DEK0041447 A DE K0041447A DE 1137468 B DE1137468 B DE 1137468B
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DE
Germany
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valve
compressed air
pressure
vented
main air
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Pending
Application number
DEK41447A
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Publication of DE1137468B publication Critical patent/DE1137468B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Entlüftungseinrichtung für Druckluftbehälter von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung für Druckluftbehälter indirekt wirkender Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen mit einem Entlüftungsventil, das in einer sich bei in der Hauptluftleitung herrschendem überdruck einstellenden Schaltstellung geschlossen ist und in einer anderen, von Hand herbeigeführten und nur bei zumindest teilweise entlüfteter Hauptluftleitung selbsttätig beibehaltbaren Schaltstellung ein Entlüften des Druckluftbehälters bewirkt.
  • Eine derartige Entlüftungseinrichtung ist als Auslöseventileinrichtung für eine Druckluftbremsanlage bereits bekanntgeworden. Diese bekannte Auslöseventilvorrichtung weist ein der Kammer konstanten Druckes eines Dreidrucksteuerventils zugeordnetes Entlüftungsventil auf, dessen Ventilstößel zur öffnung des Ventils von Hand angehoben wird. Der Ventilstößel arbeitet mit einem mechanischen Gesperre zusammen, das aus einem am Ventilstößel angebrachten Bund und einem rechtwinklig zum Ventilstößel angeordneten Stößel besteht. Der letztgenannte Stößel ist von einem vom Hauptluftleitungsdruck beaufschlagten Kolben entgegen der Kraft einer Feder gesteuert, derart, daß er nur bei zumindest teilweise entlüfteter Hauptluftleitung gegen den Ventilstößel bzw. dessen Bund gedrückt wird. Beim Öffnen des Entlüftungsventils fällt also das Gesperre bei fehlendem Hauptluftleitungsdruck ein und hält das Entlüftungsventil bis zu einer nachfolgenden Druckbeaufschlagung der Hauptluftleitung geöffnet. Diese Auslöseventileinrichtung ist jedoch mit einigen Mängeln behaftet. So drückt die Feder den Stößel bei entlüfteter Hauptluftleitung radial gegen den Ventilstößel, so daß dieser mehrfach gut geführt werden muß. Die dabei auftretende Reibung zwischen dem Stößel und dem Ventilstößel behindert den letzteren bei Bewegungen. Außerdem muß zur Betätigung der Auslöseventilvorrichtung der Ventilstößel von Hand um einen gewissen Mindesthub angehoben werden, wenn das Gesperre einfallen soll. Die tatsächliche Ausführung des Mindesthubes ist jedoch nicht gewährleistet. Weiterhin müssen bei der Herstellung der Auslöseventileinrichtung enge Toleranzmaße eingehalten werden, um eine sichere Funktion des Gesperres zu gewährleisten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer einfachen und zuverlässig arbeitenden Entlüftungseinrichtung der eingangs angegebenen Art, die sich ohne Schwierigkeiten an einem Druckluftbehälter anbringen läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein das Entlüftungsventil steuernder Kolben vorgesehen ist, der in Schließrichtung dieses Ventils vom Hauptluftleitungsdruck und in öffnungsrichtung vom Druck in dem zu entlüftenden Druckbehälter beaufschlagbar ist, wobei sich der Behälterdruck infolge nur kurzzeitigen Ziehens eines handbetätigbaren, in Schließrichtung federbelasteten Löseventils in einen ständig durch eine Düse entlüfteten Raum fortpflanzt, von dem aus die Fläche des Kolbens unmittelbar beaufschlagt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist es bei einer mit einem Dreidrucksteuerventil ausgerüsteten Druckluftbremse besonders vorteilhaft, die Entlüftungseinrichtung in an sich bekannter Weise der Kammer konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils zuzuordnen und es somit als Löseventileinrichtung zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung zum Teil schematisch dargestellt, wobei jeweils gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bedeuten.
  • Die Entlüftungseinrichtung ist an einem Ende der Kammer konstanten Druckes 9 eines Dreidrucksteuerventils 1 angeordnet, das mit einer aus Fig. 1 ersichtlichen Hauptluftleitung 3, einem Hilfsluftbehälter 5 und einem Bremszylinder 7 in Verbindung steht. Die Entlüftungseinrichtung weist ein Löseventil auf, das aus einer mit ihrer Achse zur Kammer konstanten Druckes 9 weisenden, axialverschieblich in einem Gehäuse 11 geführten Spindel 13, einer auf der Spindel 13 befestigten Dichtplatte 15 und einem dieser Dichtplatte 15 auf der der Kammer konstanten Druckes 9 abgewandten Seite zugeordneten, gehäusefesten Ventilsitz 17 besteht. Eine Feder 19 belastet die Dichtplatte 15 in Schließrichtung des Ventils 15, 17, das den Luftdurchtritt aus der Kammer konstauten Druckes 9 in einen die Spindel 13 mit Spiel aufnehmenden Luftführungskanal21 überwacht. Die Spindel13 ist im Kana121 mittels eines mit Bohrungen 23 versehenen Lagerbocks 25 geführt und endet in einem an den Luftführungskana121 anschließenden Raum 27 vor einer an der Gehäusewandung aufliegenden, federbelasteten Platte 29, die mittels eines ins Freie ragenden Hebels 31 von Hand verschwenkt werden kann. Der über eine Düse 32 ständig entlüftete Raum 27 steht mit einem Zylinderraum 33 in Verbindung, der die kleinere Kolbenfläche eines andererseits über einen Kanal 35 und einen Zylinderraum 37 mit Hauptluftleitungsdruck belasteten Stufenkolbens 39 beaufschlagt.
  • Gemäß der Ausbildung nach Fig. 1 trägt die kleine Kolbenfläche des Stufenkolbens 39 eine konzentrische Dichtscheibe 41, die einem in den Zylinderraum 33 ragenden, ortsfesten Ventilsitz 43 zugeordnet ist. Der Ventilsitz 43 gehört zur Mündung einer mit der Kammer konstanten Druckes 9 in Verbindung stehenden Düsenbohrung 45. Im Zylinderraum 37 ist eine schwache, in Schließrichtung des Ventils 41, 43 wirkende Druckfeder 47 untergebracht.
  • Im Ruhezustand nehmen die Einzelteile der Entlüftungseinrichtung ihre dargestellten Lagen ein. Zum Betätigen der Entlüftungseinrichtung wird bei angezogener Bremse am Hebel 31 in seitlicher Richtung gezogen. Am Rande der Platte 29 bildet sich dabei ein Momentandrehpunkt, um den sich der Hebel 31 und die Platte 29 verschwenken. Dabei hebt die Platte 29 den Stößel 13 an und öffnet das geschlossene Ventil 15, 17, so daß Druckluft aus der Kammer konstanten Druckes 9 durch den Kanal 21 in den Raum 27 und den Zylinderraum 33 einströmt und über die Düse 32 sowie die nicht abgedichtete Führung des Hebels 31 weiter ins Freie gelangt.
  • Falls die Hauptluftleitung 3 und damit auch der Zylinderraum 37 auf Regeldruckhöhe aufgeladen sind, verbleibt der Stufenkolben 39 unter dem Druck in der Hauptluftleitung in seiner das Ventil 41, 43 schließenden Stellung; und nach Freigabe des Hebels 31 kehrt die Entlüftungseinrichtung in ihre dargestellte Ausgangsstellung, in der die Kammer konstanten Druckes 9 von der Atmosphäre abgetrennt ist, zurück.
  • Sind die Hauptluftleitung 3 und die mit ihr verbundenen Räume jedoch entlüftet, so drückt die über das Ventil 15, 17 in den Zylinderraum 33 einströmende Druckluft den Stufenkolben 39 entgegen der Kraft der Feder 47 in den Zylinderraum 37, und das Ventil 41, 43 öffnet sich. Bei Freigabe des Hebels 31 schließt sich das Ventil 15, 17 unter seiner Feder-Belastung zwar ebenfalls, das Ventil 41, 43 bleibt jedoch infolge der aus der Düsenbohrung 45 in den Zylinderraum 33 einströmenden Druckluft geöffnet, und die Kammer konstanten Druckes 9 entlüftet sich bis auf einen vernachlässigbar geringen Restdruck auf dem Wege über die Düsenbohrung 45, das Ventil 41, 43, den Zylinderraum 33, den Raum 27 und die Düse 32 in die Atmosphäre.
  • Bei Abschluß der Entlüftung drückt die Feder 47 den Stufenkolben 39 gegen einen nur mehr vernachlässigbar kleinen Druck im Zylinderraum 33 in seine Ausgangslage zurück, und das Ventil 41, 43 schließt sich. Die Kammer konstanten Druckes kann anschließend bei gleichzeitiger Beaufschlagung des Zylinderrraumes 37 über die Hauptluftleitung 3 ohne Luftverluste wieder mit Druckluft gefüllt werden.
  • Soll die Kammer konstanten Druckes 9 völlig entlüftet werden, so ist die Feder 47 zu entfernen. Das Ventil 41, 43 bleibt dann zwar im entlüfteten Zustand geöffnet, doch schließt es sich sofort beim Auffüllen der Bremse unter der Einwirkung des Hauptluftleitungsdruckes.
  • Eine weitere Ausführung der Entlüftungseinrichtung zeigt Fig. 2. Die Düsenbohrung 45 und das Ventil 41, 43 sind durch einen mit dem Stufenkolben 39 verbundenen Ventilschieber 49 und einer in diesem befindlichen Umgehungsdüse 53 ersetzt, der eine den Zylinderraum 33 von der Kammer konstanten Druckes 9 abtrennende Dichtung 51 zugeordnet ist.
  • Im Ruhezustand befinden sich der Stufenkolben 39 und der Ventilschieber 49 in ihren dargestellten Endlagen, in welcher die Umgehungsdüse die Dichtung 51 nicht überbrückt.
  • Bei einer Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 33, die wie bereits angegeben über das Ventil 15, 17 erfolgt, bewegt sich bei entlüftetem Zylinderraum 37 der Stufenkolben 39 gegen den Zylinderraum 37, und die Umgehungsdüse 53 überbrückt die Dichtung 51, so daß Druckluft aus der Kammer konstanten Druckes 9 über die Umgehungsdüse 53 in den Zylinderraum 33 gelangen kann. Die übrige Wirkungsweise entspricht der Wirkungsweise der Entlüftungseinrichtung nach Fig. 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entlüftungseinrichtung für Druckluftbehälter indirekt wirkender Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen mit einem Entlüftungsventil, das in einer sich bei in der Hauptluftleitung herrschendem überdruck einstellenden Schaltstellung geschlossen ist und in einer anderen, von Hand herbeigeführten und nur bei zumindest teilweise entlüfteter Hauptluftleitung selbsttätig beibehaltbaren Schaltstellung ein Entlüften des Druckluft-Behälters bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Entlüftungsventil (41, 43 bzw. 51, 53) steuernder Kolben (39) vorgesehen ist, der in Schließrichtung dieses Ventils vom Hauptluftleitungsdruck und in Öffnungsrichtung vom Druck in dem zu entlüftenden Druckluftbehälter (9) beaufschlagbar ist, wobei sich der Behälterdruck infolge nur kurzzeitigen Ziehens eines handbetätigbaren in Schließrichtung federbelasteten Löseventils (15, 17) in einen ständig durch eine Düse (32) entlüfteten Raum (27) fortpflanzt, von dem. aus die Fläche des Kolbens unmittelbar beaufschlagt wird.
  2. 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1. für eine mit einem Dreidrucksteuerventil ausgerüstete Druckluftbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung der Kammer konstanten Druckes (9) des Dreidruckstenerventils (1) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 053.
DEK41447A 1960-08-12 1960-08-12 Entlueftungseinrichtung fuer Druckluftbehaelter von Druckluftbremsen an Schienenfahrzeugen Pending DE1137468B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206007B (de) * 1963-05-08 1965-12-02 Oerlikon Buehrle Holding A G Ausloeseeinrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen, insbesondere in Schienenfahrzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067053B (de) * 1957-07-26

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