DE1205716B - Lichtelektrische Einrichtung zur Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung - Google Patents

Lichtelektrische Einrichtung zur Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung

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DE1205716B
DE1205716B DEA28724A DEA0028724A DE1205716B DE 1205716 B DE1205716 B DE 1205716B DE A28724 A DEA28724 A DE A28724A DE A0028724 A DEA0028724 A DE A0028724A DE 1205716 B DE1205716 B DE 1205716B
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Germany
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DEA28724A
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English (en)
Inventor
Georg Wehling
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/782Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/783Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived from static detectors or detector systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Lichtelektrische Einrichtung zur Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung Die Erfindung befaßt sich mit einer lichtelektrischen Einrichtung zur objektiven Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung auf ein leuchtendes Objekt, bei der ein Bild des Objektes mittels eines mit einer Bildtrennungskante versehenen bildaufteilenden Elementes in zwei Teilbilder zerlegt wird, deren Lichtströme auf fotoelektrischem Wege nach einem integrierenden Meßverfahren miteinander verglichen werden, indem die Teillichtbündel nach der Bildteilung symmetrisch zu einer die Bildtrennungskante enthaltenden Ebene geführt und nach Durchgang durch eine Lichtstromschalteinrichtung, die die Querschnitte der beiden Teillichtbündel an einer Stelle, an der die Bildstruktur in ihnen noch erkennbar ist, periodisch abwechselnd und zeitlich nacheinander auf der der Symmetrieebene zugekehrten Seite beginnend abdeckt und auf der gegenüberliegenden Seite beginnend freigibt, einem einzigen lichtelektrischen Wandler zugeführt werden.
  • Einrichtungen dieser Ausbildung sind an sich bekannt. Sie dienen vornehmlich zur Ausrichtung der Ziellinie von Fernrohren geodätischer Winkelmeßinstrumente auf ein selbstleuchtendes oder beleuchtetes Objekt, wobei eine von subjektiven Einflüssen menschlicher Beobachter freie Pointierung erzielbar ist, indem die Ausrichtung an Hand eines elektrischen Meßinstrumens kontrolliert werden kann.
  • Die in solchen Anordnungen verwandten integrierenden Lichtstromvergleichseinrichtungen erlauben die Umwandlung der miteinander zu vergleichenden Lichtströme in elektrische Spannungen, deren Gleichheit anzeigt, daß das abgebildete Objekt symmetrisch auf die beiden Bildfeldebenen verteilt ist, wodurch die exakte Ausrichtung der Fernrohrziellinie gegeben ist. Die den Lichtströmen entsprechenden elektrischen Spannungen werden im allgemeinen phasenempfindlich gleichgerichtet, so daß der zeitliche Mittelwert der gleichgerichteten Spannung als Maß für die Lichtstromdifferenz benutzbar ist.
  • Das Auflösungsvermögen solcher Einrichtungen ist durch das am lichtelektrischen Wandler erzielbare Rausch-Signal-Verhältnis begrenzt, wobei das »Rauschen« durch in das Bildfeld mit eintretendes Fremdlicht gegeben ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Rausch-Signal-Verhältnis in Einrichtungen dieser Art durch Anwendung relativ einfacher Mittel verbessert werden kann. Betrachtet man nämlich die elektrische Signalerzeugung am lichtelektrischen Wandler, so zeigt sich, daß die vorgesehene Lichtstromschaltvorrichtung im Ablauf ihres Wirkungszyklus - nämlich Verdeckung des einen und anschließende Freigabe des anderen Lichtstroms - zunächst diejenigen Bildteile eines jeden Lichtbündels verdeckt bzw. zu verdecken beginnt, die das eigentliche Nutzlicht enthalten, und erst danach die Bildteile, die zum Störlicht erheblich beitragen. Ahnlich liegen die Verhältnisse bei der Freigabe der Lichtdurchtrittsöffnungen der Lichtströme. Zunächst werden die Bildteile freigegeben, die das Störlicht enthalten und darauffolgend jene, die zum Nutzlicht beitragen. Die Nutzlicht enthaltenden Teile der Lichtdurchtrittsöffnungen entsprechen dabei der Mitte des fotometrierten Bildfeldes in der Umgebung der Trennkante des bildaufteilenden Elements. Das mit einer solchen Schaltcharakteristik der Lichstromschaltvorrichtung erzielte Rausch-Signal-Verhältnis kann - je nach Art des speziellen Verlaufs der Schaltcharakteristik - sehr ungünstig sein, da die Fremdlichtanteile länger auf den Wandler einwirken als die eigentlichen Nutzlichtanteile.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in Einrichtungen der eingangs erwähnten Art Mittel vorzusehen, die jedes der beiden Teillichtbündel in sich quer zur Bildtrennungskante seitenvertauscht der Lichtstromschaltvorrichtung zuführen.
  • Auf diese Weise sind die obenerwähnten Umstände vermieden, und es ist sichergestellt, daß die das Nutzlicht enthaltenden Bildteile sofort bei beginnender Freigabe des jeweiligen Teilbildes mit ihren Lichtströmen auf den lichtelektrischen Wandler einwirken.
  • Es ist zwar die Verwendung eines strahlenteilenden und gleichzeitig bildseitenvertauschenden Hüfner-Rhombus bereits zur Führung zweier miteinander zu vergleichender Lichtbündel bei einem Kolorimeter und zur Erzeugung und Lichtbündelführung zweier zu vergleichender Teilspektren bei einer fotometrischen Einrichtung für Spektroskopie bekannt, jedoch ist in diesem Fall die Bildseitenvertauschung für die Funktion dieser Einrichtungen belanglos und nicht absichtlich angestrebt. Die Figuren dienen zur Erläuterung,der Erfindung.
  • In F i g. l bezeichnet 1 die Ziellinie des Fernrohrs eines geodätischen Winkelmeßinstruments. Mit 2 ist das Objektiv des Fernrohrs bezeichnet, 3 kennzeichnet die Fernrohrbildebene, 4 einen hinter der Bildebene angeordneten teildurchlässigen Spiegel, z. B. einen Interferenzspiegel, über den mittels des Okulars 5 das in der Ebene 3 gelegene Zielbild beobachtbar ist. Der Spiegel 4 ist unter 450 geneigt gegen die optische Achse des Fernrohrs angeordnet.
  • Mittels des optischen abbildenden Systems 6 wird das in der Ebene3 gelegene Zielbild in der Bildebene 7 abgebildet. In der Ebene 7 ist eine Gesichtsfeldblende z. B. mit kreisförmiger Öffnung angeordnet.
  • Mit 8 ist ein Prisma bezeichnet, das zur Bildaufteilung des in der Ebene 7 gelegenen Bildfeldes in zwei Teilbilder dient. Das Prisma weist eine senkrecht zur Zeichenebene gelegene Prismenkante9 auf, die als Bildtrennungskante 9' dient. Die über die Prismenflächen 10 und 11 das Prisma durchsetzenden Lichtbündel treten über die Prismenflächen 12 und 13 aus dem Prisma wieder aus. Hinter dem Prisma ist eine Lichtstromschaltvorrichtung in Form einer Drehblende 16, die motorisch angetrieben ist und um die Achse 17 gedreht wird, gelagert. Die Drehblende besteht aus einem langgestreckten prismatischen Körper mit dem in der Zeichnung dargestellten Querschnitt.
  • Die Flächen 18 und 19 der Drehblende 16 dienen zur wechselweisen Abdeckung der beiden Lichtströme 14 und 15. Hinter der Schaltvorrichtung ist ein Sammelprisma 23 angeordnet, das jeweils einen der beiden Lichtströme auf die gleiche Stelle der Fotokathode des hinter dem Prisma 23 angeordneten lichtelektrischen Wandlers 24 lenkt. Mittels des z. B. als Fotozelle ausgebildeten Wandlers 24 werden die beiden Lichtströme in lichtstromproportionale elektrische Spannungen umgewandelt, die der Vergleichsvorrichtung 25 zugeführt sind. Die Vergleichsvorrichtung 25 enthält ein elektrisches Meßinstrument 26, das die Lichtstromdifferenz bzw. die Gleichheit beider Lichtströme im zeitlichen Mittel anzeigt.
  • In F i g. 2 ist das in der Ebene 7 gelegene Bildfeld dargestellt. 9' deutet die Lage der Bildtrennungskante des bildaufteilenden Elements 8 in diesem Gesichtsfeld an. Es zerlegt dieses Gesichtsfeld in die beiden Bildhälften 20 und 21. Mit 22 ist das in diesem Gesichtsfeld gelegene Objekt angedeutet, auf das die Ziellinie des Fernrohrs auszurichten ist.
  • Die F i g. 3 zeigt das in der Ebene 7 gelegene Gesichtsfeld im zerlegten Zustand. In äIteren Anordnungen ist dem Teilbild 20 der Lichtstrom 14 und dem Teilbild 21 der Lichtstrom 15 zugeordnet.
  • Bei den bekannten Anordnungen wird bei Drehung der Schaltvorrichtung 16 in Richtung des Pfeils der Fig. 1 zunächst - ausgehend von einem Schaltzustand, bei dem das Gesichtsfeldteil 20 mit dem von ihm ausgehenden Lichtstrom auf den Wandler 21 einwirkt - das Teilbild 20 in Richtung des Pfeils I abgedeckt. Danach wird der Lichtstrom des Teilbilds 21 durch die Blende 16 in Richtung des Pfeils II freigegeben, worauf eine Abdeckung dieses Teilbilds in Richtung des Pfeils III erfolgt. Nach erfolgter Abdeckung des Teilbilds 21 wird das Teilbild 20 in Richtung des Pfeils IV freigegeben. Diese Wirkungsweise besteht unter der Voraussetzung, daß die beiden Teilbilder 20 und 21 mit den Lichtströmen 14 und 15 identifiziert werden können.
  • Bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung jedoch derart getroffen, daß durch die spezielle Wahl des bild aufteilenden Elements 8 in an sich bekannter Weise eine Vertauschung der beiden Teilbilder in der in der F i g. 4 dargestellten Weise erfolgt. Das Teilbild 21 tritt demzufolge seitenvertauscht an die Stelle des Teilbilds 20, und das Teilbild 21 tauscht mit dem Teilbild 20. Bei gleichbleibender Wirkungsweise der lichtelektrischen Schaltvorrichtung 16 werden nunmehr zunächst Bildteile des Teilbilds 21 abgedeckt, die kein Nutzlicht enthalten. Ebenso wird nach erfolgter Abdeckung dieses Teilbilds der Lichtstrom des Teilbilds 20 von der Bildtrennungskante in Richtung des Pfeils II freigegeben, wodurch nunmehr sofort die Bildteile, die Nutzlicht enthalten, über ihren zugehörigen Lichtstrom auf den Wandler 24 einwirken. Im übrigen verläuft der Vorgang analog, wie an Hand der F i g. 3 erläutert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtelektrische Einrichtung zur objektiven Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung auf ein leuchtendes Objekt, bei der ein Bild des Objektivs mittels eines mit einer Bildtrennungskante versehenen bild aufteilenden Elements in zwei Teilbilder zerlegt wird, deren Lichtströme auf foto elektrischem Wege nach einem integrierenden Meßverfahren miteinander verglichen werden, indem die Teillichtbündel nach der Bildteilung symmetrisch zu einer die Bildtrennungskante enthaltenden Ebene geführt und nach Durchgang durch eine Lichtstromschalteinrichtung, die die Querschnitte der beiden Teillichtbündel an einer Stelle, an der die Bildstruktur in ihnen noch erkennbar ist, periodisch abwechselnd und zeitlich nacheinander auf der der Symmetrieebene zugekehrten Seite beginnend abdeckt und auf der gegenüberliegenden Seite beginnend freigibt, einem einzigen lichtelektrischen Wandler zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teillichtbündel(20, 21) in sich quer zur Bildtrennungskante (9) seitenvertauscht der Lichtstrornschalteinrichtung (16) zugeführt wird.
  2. 2. Lichtelektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bildaufteilendes Element ein prismatischer Körper (8) Verwendung findet, dessen eine Prismenkante (9) als Bildtrennungskante (9') dient und deren benachbarte Flächen (10, 11) unter einem solchen Winkel gegeneinander geneigt sind, daß sich die Teillichtbündel hinter der Trennkante kreuzen.
  3. 3. Lichtelektrische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Körper(8) so ausgebildet ist, daß die Strahlenaustrittsflächen (12, 13) des Körpers den Strahleneintrittsflächen (10, 11) jedes Teillichtbündels parallel verlaufen, so daß die Teillichtbündel nach Verlassen des bildaufteilenden Elements parallel verlaufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 127; deutsche Auslegeschrift F140891X/42h (bekanntgemacht am 29. 3. 1956); Askania-Druckschrift 1815 a.
DEA28724A 1958-01-21 1958-01-21 Lichtelektrische Einrichtung zur Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung Pending DE1205716B (de)

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DEA28724A DE1205716B (de) 1958-01-21 1958-01-21 Lichtelektrische Einrichtung zur Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung
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DEA28724A DE1205716B (de) 1958-01-21 1958-01-21 Lichtelektrische Einrichtung zur Ausrichtung der Ziellinie einer Visiervorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211928A1 (de) * 1981-04-03 1983-01-20 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Anordnung zum detektieren der lage eines gegenstandes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655127C (de) * 1934-12-08 1938-01-08 Reichert Optische Werke Ag Kolorimeter

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CH363494A (de) 1962-07-31

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