DE1205304B - Anzeigegeraet zum Messen eines Fluessigkeitsstandes und/oder einer Druckdifferenz - Google Patents

Anzeigegeraet zum Messen eines Fluessigkeitsstandes und/oder einer Druckdifferenz

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DE1205304B
DE1205304B DEG38837A DEG0038837A DE1205304B DE 1205304 B DE1205304 B DE 1205304B DE G38837 A DEG38837 A DE G38837A DE G0038837 A DEG0038837 A DE G0038837A DE 1205304 B DE1205304 B DE 1205304B
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DE
Germany
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indicator tube
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transverse
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DEG38837A
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English (en)
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Wilhelm Rohde
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/162Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid by a liquid column

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Anzeigegerät zum Messen eines Flüssigkeitsstandes und/oder einer Druckdifferenz Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät zum Messen eines Flüssigkeitsstandes und/oder einer Druckdifferenz in Behältern, z. B. insbesondere im Bereich der Tieftemperaturtechnik für verflüssigte Gase, wobei dieses Anzeigegerät sich vorzugsweise zur Anbringung an einer Instrumenten- bzw. Schalttafel od. dgl. eignet. Es besteht aus einem im Blickfeld angeordneten Anzeigerohr für eine in seinem Hohlraum befindliche Flüssigkeitssäule, einer Ableseskala, die dieser Flüssigkeitssäule zugeordnet ist, und durch die Instrumententafel od. dgl. verdeckt angeordneten Geräteteilen und Anschlüssen, an die z. B. Behälter, dessen Flüssigkeitsstand bzw. dessen Druck zu messen ist, angeschlossen sind. Dabei ist die Verbindung zwischen den verdeckt angeordneten Geräteteilen und/oder Anschlüssen und dem im Blickfeld liegenden Anzeigerohr mittels durch Löcher in der Tafel gehende Armaturenköpfe etwa an beiden Enden des Anzeigerohres hergestellt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch den Hohlraum anschneidende Querlöcher im Anzeigerohr und in bezug auf die Achse der Querlöcher drehsymmetrisch gestaltete Armaturenköpfe. Ein derartiges Anzeigegerät, gekennzeichnet durch Armaturenköpfe, bestehend aus je einem durch ein Querloch gesteckten, im Schaftteil mit einer im wesentlichen koaxialen Sackbohrung, einer Querbohrung und einer um die Querbohrung verlaufenden Ringnut versehenen Schraubenbolzen, einem durch die Tafel führenden, an den Geräteteilen bzw. Anschlüssen angebrachten, mit einem Außengewinde zur Befestigung an der Tafel und mit einem Innengewinde zur Aufnahme des Schraubenbolzens versehenen Stutzen und Dichtungen zwischen dem Anzeigerohr und dem Schraubenbolzenkopf einerseits und dem Stutzen andererseits, ist besonders einfach, mit geringen Mitteln herstellbar und montierbar und funktions- und betriebssicher. Es ist zweckmäßig, dabei planparallele Dichtflächen an beiden Enden der Querlöcher vorzusehen. Vorzugsweise kann dem Anzeigerohr eine prismatische Gestalt gegeben sein, wobei es besonders zweckmäßig ist, das Anzeigerohr mit einer im wesentlichen rechteckigen Querschnittsform auszubilden. Dabei kann von der Möglichkeit einer vorteilhaften Anordnung Gebrauch gemacht werden, bei der die breitere Oberfiläche des Anzeigerohres, also im Querschnitt gesehen, eine Längskante des Rechteckes, zumindest annähernd quer zur vorgesehenen Blickrichtung steht.
  • In günstiger Weise kann die der Flüssigkeitssäule zugeordnete Ableseskala unmittelbar an einer der breiteren Oberflächen angeordnet sein. In vorteilhafter Weise kann eine gegenüber dem üblicherweise ver- wendeten Glas erhöhte Festigkeit dadurch erreicht werden, daß das Anzeigerohr aus transparentem Kunststoff, insbesondere Polymethacrylsäureester, hergestellt ist. Die Erkennbarkeit und Ablesbarkeit des Anzeigerohres läßt sich in zweckmäßiger Weise dadurch erhöhen, daß die quer zur Blickrichtung lie gende Oberfläche glasklar, die anderen Oberflächen hingegen mattiert bzw. milchig ausgeführt sind.
  • Vergleichbare Anzeigerohre, die aus Glas hergestellt sind, haben die geometrische Form eines einfachen geraden Kreiszylinders mit einem kreisringförmigen Querschnitt. Eine derartige Gestalt des Anzeigerohres bedingt, daß es praktisch nur in axialer Richtung in zur Aufnahme der Enden angeordnete Armaturenköpfe einführbar ist. Die Abdichtung erfolgt dabei durch eine stopfbüchsenartige Ausbildung des Armaturenkopfes an der Einführungsbohrung für das Anzeigerohr. Da die Flüssigkeitssäule im Anzeigerohr mit durch die Tafel, an der das Anzeigegerät angeordnet ist, verdeckten Geräteteilen und Anschlüssen durch die Armaturenköpfe hindurch in Verbindung stehen muß, ergibt sich eine Achse für die entsprechenden Bohrungen, die senkrecht auf der Tafelebene steht. Damit bekommt jeder Armaturenkopf zwei Achsrichtungen (eine zur Tafelebene parallele durch das Anzeigerohr und eine die vorstehend erwähnte, zur Tafelebene senkrecht stehende), die annähernd senkrecht aufeinanderstehen, und somit ist er für die zweckmäßige Gestaltgebung eines einfachen Rotationskörpers grundsätzlich ungeeignet.
  • Damit ist es aber auch nicht mehr möglich, die Armaturenköpfe durch als einfache Bohrungen ausgeführte Löcher in der Anbringungstafel zu führen, wodurch sich auch die Herstellung dieser Löcher kompliziert und verteuert. Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Anzeigegerät den Vorteil, daß die Achse der Anbringungsbohrungen des Anzeigerohres immer koaxial mit der Achse der durch die Tafel gesteckten Teile der Armaturenköpfe ausgeführt sein kann, so daß die Armaturenköpfe grundsätzlich die Gestalt von einfach herstellbaren Drehteilen erhalten können. Im Gegensatz zu den vorerwähnten stopfbüchsenartigen Abdichtungen zwischen den Enden des zylindrischen Anzeigerohres und den Armaturenköpfen, die eine ganz genau koaxiale Lage gegenüberliegender Köpfe durch Montage mittels einer Lehre erforderlich machen und außerdem bei Auswechslung des Anzeigerohres schwer zu reinigen sind, obwohl die verwendeten Gummidichtungen innerhalb von schlecht zugänglichen Hohlzylindern verkrusten und festkleben, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Vorteil gegeben, daß die Dichtflächen einfache, ohne weiteres zugängliche Planflächen sind und die Abdichtung mittels einfacher ringförmiger Dichtungen erfolgen kann. Dabei ist in jeder Hinsicht die Montage wesentlich vereinfacht, und die erforderliche Herstellungsgenauigkeit kann in beträchtlich vereinfachender und verbilligender Weise herabgesetzt sein.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine Ansicht in Blickrichtung auf die Instrumententafel, Fig. 2 einen teilweise geschnittenen Seitenriß zu Fig. 1 und F i g. 3 den Querschnitt mit Draufsicht gemäß der Linie 1-1 (Fig. 1).
  • Dieses Anzeigegerät, ein sogenanntes Hampsonmeter, besteht aus einem rohrförmigen Körper 1, der beiderseits durch Böden 2 und 3 gasdicht und druckfest abgeschlossen ist. Durch einen Zwischenboden 4 ist sein Innenraum in einen oberen und einen unteren RaumS und 6 abgeteilt. Durch denZwischenboden4 führt eine Bohrung7, in der ein in den unteren Raum 6 ragendes Röhrchen 8 eingesetzt ist, und eine weitere dünne Bohrung 9, die mittels einer Rändelschraube 10 absperrbar ist. Etwa in der Nähe der Enden des rohrförmigen Körpers 1 sind in seine Wand Stutzen 11 und 12 eingesetzt und gasdicht bebefestigt, die mit einem Außengewindel3 und einem Innengewinde 14 versehen sind. Diese Stutzen gehen durch Bohrungen 15 in einer Schalttafel 16 und sind mittels der Muttern 17 und 18 am Außengewinde 13 an der Tafel 16 befestigt. An Stelle der Mutter 18 kann auch ein Bund 19 am Stutzen 11 vorgesehen sein, der an der Tafel 16 anliegt. Die Bohrung mit dem Innengewinde 14 steht durch eine Bohrung 20 mit dem Innenraum des rohrförmigen Körpers 1 in Verbindung. In das Innengewinde 14 ist ein Schraubenbolzen 21 eingeschraubt, der mit einer koaxialen Sackbohrung 22, einer Querbohrung 23 und einer ringförmigen Nut 24 versehen ist. Dieser Schraubenbolzen 21 führt durch eine Bohrung 25 in einem prismatischen Anzeigerohr 26, das mit einem zentral verlaufenden Hohlraum 27 versehen ist. Die Querbohrung 23 und die Ringnut 24 sind derart angebracht, daß zwischen dem Hohlraum 27 und dem Innenraum 5 bzw. 6 des rohrförmigen Körpers eine Verbindung hergestellt ist. Gegenüber der Umgebung ist diese Verbindung mittels der z. B. aus Tetrafluorpolyäthylen hergestellten Dichtringe 28 und 29 abgedichtet. Am Ende des Anzeigerohres 26 kann der Hohlraum 27 mittels eines Dichtringes und eines Schraubenbolzens oder mittels einer mit einem Kegelsitz versehenen Madenschraube abgedichtet sein. Für höhere Drücke ist es jedoch zweckmäßig, die hier gezeigte Anordnung vorzusehen. Diese be steht aus einer in der erweiterten Bohrung des Hohlraumes eingesetzten Dichtung 30, einem pilzförmigen Drehteil 31 und einem Schraubenbolzen 32, der auf die Kappe des Drehteils 31 drückt. Somit ist die Dichtung 30 zwischen diesem Drehteil 31 und einer Schulter 33 eingespannt. Eine Haube 34 ist vorgesehen, um die Enden des Anzeigerohres mit den Schraubenköpfen und die hervorstehenden Teile der Stutzen abzudecken und damit glatte Oberflächen zu schaffen.
  • Die beiden inneren Räume 5 und 6 haben je einen Anschluß 38, 39 für eine Verbindung mit den Meßstellen an einem Behälter (nicht gezeichnet), in dem der Flüssigkeitsstand gemessen werden soll. Der untere Raum 6 ist mit einer Meßflüssigkeit, z. B.
  • Wasser, Quecksilber od. dgl., so weit gefüllt, daß in der Ausgangslage eine Flüssigkeitssäule 36 im Hohlraum27 bis zur Nullmarke einer Anzeigeskala37 steht. An der breiten Oberfläche des prismatischen Anzeigerohres 26, das vorzugsweise aus Polymethacrylsäureester hergestellt ist, ist die Anzeigeskala direkt angebracht, wodurch bei erstklassiger Ablesbarkeit weitere Teile eingespart sind.
  • Steigt die Flüssigkeit im Behälter über eine der Nullmarke an derAnzeigeskala entsprechende Höhe, so erhöht sich der Druck im Innenraum 6, wodurch die Meßflüssigkeit in dem Hohlraum 27 so lange ansteigt, bis Gleichgewicht hergestellt ist. Das Gewicht der aufgestiegenen Flüssigkeitssäule entspricht dann dem Differenzdruck zwischen dem oberen und dem unteren Raum und ist somit ein direktes Maß für den jeweiligen Flüssigkeitsstand im Behälter.
  • Gegenüber den üblichen Ausführungen hat der Erfindungsgegenstand weniger und einfacher herzustellende Teile, ist bei klarerer Übersichtlichkeit widerstandsfähiger ausführbar und leichter montierbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigegerät zum Messen eines Flüssigkeitsstandes und/oder einer Druckdifferenz in Behältern, insbesondere für verflüssigte Gase, vorzugsweise zur Anbringung an einer Instrumententafel, mit einem im Blickfeld angeordneten Anzeigerohr für eine in seinem Hohlraum befindliche Flüssigkeitssäule, einer Ableseskala, durch Löcher in der Tafel gehende Armaturenköpfe an beiden Enden des Anzeigerohres und mit durch die Tafel verdeckt angeordneten Geräteteilen und/ oderAnschlüssen, gekennzeichnet durch den Hohlraum (27) anschneidende Querlöcher (25) im Anzeigerohr (26) und in bezug auf die Achse der Querlöcher (25) drehsymmetrisch gestaltete Armaturenköpfe.
  2. 2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Armaturenköpfe, bestehend aus je einem durch ein Querloch (25) gesteckten, im Schaftteil mit einer im wesentlichen koaxialen Sackbohrung (22), einer Querbohrung (23) und einer um die Querbohrung (23) verlaufenden Ringnut (24) versehenen Schraubenbolzen (21), einem durch die Tafel (16) führenden, an den Geräteteilen (1) bzw. Anschlüssen angebrachten, mit einem Außengewinde (13) zur Befestigung an der Tafel (16) und mit einem Innengewinde (14) zur Aufnahme des Schraubenbolzens (21) versehenen Stutzen (11) und Dichtungen (28, 29) zwischen dem Anzeigerohr (26) und einerseits dem Schraubenbolzenkopf und andererseits dem Stutzen (11).
  3. 3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch planparallele Dichtflächen an beiden Enden der Querlöcher (25).
  4. 4. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine prismatische Gestalt des Anzeigerohres (26).
  5. 5. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform des Anzeigerohres (26).
  6. 6. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung der breiteren Oberflächen des Anzeigerohres zumindest annähernd quer zur Blickrichtung.
  7. 7. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung der Ableseskala (37) an einer der breiteren Oberflächen.
  8. 8. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein aus transparentem Kunststoff, insbesondere Polymethacrylsäureester, hergestelltes Anzeigerohr (26).
  9. 9. Anzeigegerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Blickrichtung liegende Oberfläche des Anzeigerohres glasklar, andere Oberflächen hingegen mattiert bzw. milchig ausgeführt sind.
DEG38837A 1963-10-02 1963-10-02 Anzeigegeraet zum Messen eines Fluessigkeitsstandes und/oder einer Druckdifferenz Pending DE1205304B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003138U1 (de) * 1990-03-17 1990-05-17 Stoff, Thomas

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DE9003138U1 (de) * 1990-03-17 1990-05-17 Stoff, Thomas

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