DE1205293B - Ablesevorrichtung fuer Massstaebe, insbesondere zum Einstellen des Tisches einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer Massstaebe, insbesondere zum Einstellen des Tisches einer Werkzeugmaschine

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DE1205293B
DE1205293B DEH40384A DEH0040384A DE1205293B DE 1205293 B DE1205293 B DE 1205293B DE H40384 A DEH40384 A DE H40384A DE H0040384 A DEH0040384 A DE H0040384A DE 1205293 B DE1205293 B DE 1205293B
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Description

  • Ablesevorrichtung für Maßstäbe, insbesondere zum Einstellen des Tisches einer Werkzeugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablese vorrichtung für Maßstäbe, insbesondere zum Einstellen des Tisches einer Werkzeugmaschine, mit einer optischen Einrichtung, die ein vergrößertes Bild des Maßstabes so auf eine Projektionsfläche wirft, daß dieses Bild mit unter Verwendung einer schwach geneigt zur Maßstabslängsachse angeordneten Markierung arbeitenden Feinablesemitteln zusammenwirkt.
  • Zum Einstellen beweglicher Teile, insbesondere des Tisches von Werkzeugmaschinen, bedient man sich eines vorzugsweise am Bett der Maschine befestigten Metall- oder Glasmaßstabes, der mit einer auch die Zehntelmillimeter enthaltenden Teilung versehen ist. Das Ablesen der Stellung des Maschine tisches, beweglichen Supportes od. dgl. erfolgt entweder durch ein Ablesemikroskop oder durch eine das Maßstabbild auf eine Mattscheibe werfende Projektionseinrichtung. Die Ableseeinrichtungen sind mit zusätzlichen Feinablesemitteln versehen, die die Ablesung von Hundertstel- und gegebenenfalls auch von Tausendstelmillimetern ermöglichen. Die bisher gebräuchlichen Ableseeinrichtungen, bei denen das Maßstabbild auf eine Projektionsfläche geworfen wurde, ermöglichten zwar die Überwachung der Tischeinstellung durch den Bedienenden aus einer gewissen Entfernung von der Ableseeinrichtung, so daß er imstande war, gleichzeitig oder doch nur durch eine Blickwendung andere Teile der Maschine im Auge zu behalten, es erforderte aber ein Zusammensuchen des Meßwertes an verschiedenen, in nicht unerheblichem Abstand zueinander angeordneten Stellen. Hierdurch wurden die im übrigen für eine ordnungsgemäße Bedienung der Maschine wertvollen Eigenschaften der mit Projektion des Maßstabbildes auf eine Mattscheibe arbeitenden Ableseeinrichtungen nicht unwesentlich beeinträchtigt.
  • Die Ablesung der Meßwerte an auseinanderliegenden Stellen der Ableseeinrichtung wurde bei den bekannten Anordnungen zum Teil dadurch bedingt, daß einerseits die Millimeter- und Zehntelmillimeter-Zahlen des Hauptmaßstabes, die vergrößert auf die Mattscheibe projiziert wurden, abzulesen waren, ferner das Einschneiden der die Tischeinstellung kennzeichnenden Teilstrichlinie in einem Transversalenfeld, das die Hundertstelmillimeter ergab, und schließlich die Ablesung einer Mikrometerschraube erforderlich war, mit der das Transversalenfeld noch parallel zur Längsachse des Hauptmaßstabes verschoben werden konnte, um die Tausendstelmillimeter zu erhalten.
  • Der Nachteil, Meßwerte an auseinanderliegenden Stellen abzulesen, konnte auch durch die bekannten, mit Mikrometerverstellung arbeitenden Fanggabeln nicht beseitigt werden, bei denen die Meßwerte zum Teil auch durch eine besondere Optik ebenfalls auf einer Projektionsfläche ablesbar gemacht wurden.
  • Es ist bereits bekannt, Zählvorrichtungen an Metermaßstäben anzubringen, die bei jedem Anlegen des Maßstabs an das zu messende Flachmaterial, insbesondere Gewebestück, durch einen Hebel betätigt werden und die jeweils erreichte Zahl solcher Betätigungen durch auf einem auf seiner einen Seite auf eine Spule auf- und an seiner anderen Seite von einer ähnlichen Spule abgewickelten Band angebrachte Zahlen, die in einem Fenster erscheinen, sichtbar machen.
  • Ferner sind Spiralmikroskope zum Ablesen von Glasmaßstäben bekannt, bei denen im Gesichtsfeld eine drehbare Doppelspirale angeordnet ist, zwischen deren Gängen die Teilstriche des in sie hineinprojizierten Glasmaßstabes eingefangen werden. Diese bekannten Meßvorrichtungen zeigen ein mit Meßlinien und -zahlen überfülltes Gesichtsfeld und eignen sich daher nicht zur schnellen und fehlerfreien Benutzung auch durch angelernte Arbeitskräfte.
  • Im übrigen sind Ablesegeräte für Maßstäbe bekannt, bei denen Zifferntrommeln zur Identifizierung von selbst nicht mit Bezeichnungen versehenen Meßverkörperungen verwendet werden. Dabei sind die Meßverkörperungen beispielsweise als Gänge einer Meßschraube oder als unbezifferte Doppelstriche auf einem Maßstab ausgebildet. Die bekannten Zifferntrommeln können zu einer übersichtlichen Zusammenfassung des Ableseergebnisses im Gesichtsfeld der Ablesevorrichtung nicht beitragen. Bei diesen Ablesevorrichtungen besteht ebenfalls die Notwendigkeit, das Meßergebnis durch Ablesungen an aus ein anderliegenden Stellen zu erfassen, so daß auch hier Zeitverluste und durch falsche Ablesung bedingte Betriebsstörungen eintreten können.
  • Es ist außerdem bereits bekannt, den Feinmaßstab zur Unterteilung der Intervalle des als aufwickelbares Meßband ausgebildeten Hauptmaßstabes schräg geneigt durch das Gesichtsfeld laufen zu lassen, so daß er während seines vollen Durchlaufs eine Querverschiebung entsprechend einem Intervall des Hauptmaßstabes erfährt. Der Feinmaßstab ist bei dieser bekannten Anordnung jedoch auf dem Umfange einer Trommel angebracht, woraus bei einer großen Anzahl von Unterteilungseinheiten ein großer Trommeldurchmesser resultiert, der namentlich aus Gründen des Platzbedarfs der Trommel nicht immer erwünscht ist. Die bekannte Einrichtung greift deshalb zur weiteren Unterteilung zusätzlich auf einen Nonius zurück, so daß das vollständige Ableseergebnis nicht mit einem Blick in der natürlichen Zahlenanordnung erfaßbar ist.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es zur Darstellung einer großen Anzahl von Unterteilungseinheiten bisher notwendig war, diese entweder auf mehrere, je nur eine Dezimale umfassende Stufen aufzuteilen, was zu unübersichtlichen Ablesefeldern führte, oder sehr große Bauelemente zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von lesbaren Zahlen vorzusehen oder bei Verwendung kleinerer Bauelemente einer hohen optischen Vergrößerung der entsprechend kleineren Unterteilungszahlen zu bedürfen, was einen zweiten Strahlengang für diese vergrößere Darstellung erfordert, abgesehen idavon, daß die Herstellung entsprechend kleiner Zahlen mühsam und aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Ablesevorrichtung zu schaffen, bei der das Ableseergebnis übersichtlich in Ziffernform erscheint, ohne aber selbst bei sehr vielen Unterteilungseinheiten übermäßig großer Bauelemente oder eines zweiten Vergrößerungsstrahlenganges zu bedürfen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Ablesevorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art dadurch, daß die Markierung aus mindestens einem zwischen zwei um im wesentlichen parallel zur Maßstabsachse angeordnete Achsen drehbare Wickelspulen bewegbaren und von ihnen auf- bzw. abwickelbaren Track besteht.
  • Andere Ausbildungsformen der Ablesevorrichtung nach der Erfindung sind in der nachstehenden Be schreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Schnitt quer zur Längsachse des Hauptmaßstabes durch die Ablesevorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf die mit Film arbeitende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablesevorrichtung nach Abnahme ihres Deckels in vereinfachter perspektivischer Darstellung, F i g. 5 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Draufsicht auf die mit einem Stahldraht und einem Stahlband arbeitende Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 7 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Ausschnitt und F i g. 8 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Hauptmaßstab 1 ist in an sich bekannter Weise z. B. im Maschinengestell der Werkzeugmaschine befestigt. Er kann beispielsweise aus Stahl bestehen und mit einer auf seiner Oberfläche eingravierten Teilung nebst Maßzahlen versehen sein. Von einer im Gehäuse 2 der Ablesevorrichtung, die mit dem beweglichen Maschinenteil, dessen Stellung auf der Maschine zu ermitteln ist, verbunden wird, angeordneten Lichtquelle 3 gelangt das Licht über einen Kondensor 4 in an sich bekannter Weise über einen Spiegel 5 auf einen Lichtstrahl auf die Teilstriche und Maßzahlen des Hauptmaßstabes 1 reflektierenden weiteren Spiegel 6. Von der Oberfläche des Hauptmaßstabes 1 wird das Bild der Teilstriche und Maßzahlen durch das Objektiv 7 der Ablesevorrichtung und das Winkelprisma 8 zum Zwecke einer besseren Zugänglichkeit des eigentlichen Ablesefensters 9 so gelenkt, daß es auf den zwischen den WickelspulenlO, 11 ausgespannten Film 12 fällt.
  • Die Wickelspulen 10, 11 sind in einem mit Hilfe der Justierschrauben 13, 14 einstellbaren Rahmen 15 drehbar gelagert und tragen auf den Enden ihrer Achsen 16, 17, die seitlich aus dem Rahmen 15 herausragen, Zahnräder 18, 19. Die Zahnräder 18, 19, die drehfest auf den Achsen 16, 17 der Spulen 10, 11 sitzen, stehen im Eingriff mit einem zwischen ihnen in dem Rahmen 15 gelagerten Zahnrad 20. Dieses ist auf einer Welle 21 befestigt, die, wie Fig.3 zeigt, seitlich aus dem Gehäuse 2 der Ablesevorrichtung herausgeführt ist und einen fest mit ihr verbundenen Drehknopf 22 trägt. Durch Drehen an dem Drehknopf 22 kann man somit über das Zahnrad 20 und die Zahnräderl8,19 die Spulen 10, 11 in gleicher Richtung drehen, wobei der Film 12 von der einen Spule ab- und auf die andere Spule aufgewickelt wird.
  • Die Spulen sind mit genau senkrecht zu ihrer Achse gerichtete Innenflächen aufweisenden seitlichen Ränder 23,24 versehen, zwischen denen der Film 12 beiderseits anliegend geführt wird. Gegebenenfalls können auch im Bereich des Gesichtsfelds der Ablesevorrichtung noch zusätzliche seitliche Führungsflächen beiderseits des Films 12, z. B. auf dem Rahmen 15, angebracht sein, die ihn in seitlicher Richtung, namentlich im Bereich des Bildfeldes, genau führen.
  • Das Gehäuse 2 der Ablesevorrichtung ist durch den Deckel 25 abgeschlossen, der das Ablesefenster 9 enthält. Dieses ist in an sich bekannter Weise durch die Ableselupe 26 verschlossen. Durch den Ansatz 27 auf der Innenseite des Deckels 25 wird das Bildfeld, welches in dem Fenster 9 sichtbar ist, auf allen Seiten begrenzt, so daß nur derjenige Abschnitt des Films 12 sichtbar ist, der für die Feinablesung des Hauptmaßstabs 1 benötigt wird.
  • Der Film 12 kann aus einem an sich bekannten Material von möglichst großer Formbeständigkeit bestehen. Er trägt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, zwei in geringem Abstand parallel zueinander verlaufende Markierungslinien 28, 29, die in einer schräg zur Längsachse des Filmbandes geneigten Richtung verlaufen. Der Abstand der beiden Markierungslinien 28, 29 ist gerade so groß, daß man zwischen ihnen einen Teilstrich des Hauptmaßstabes einfangen kann, der in der bereits beschriebenen Weise auf den transparent durchscheinend gemachten Film, ebenso wie die zugehörige Zahl des Hauptmaßstabes projiziert wird. Der Film 12 wird erfindungsgemäß also gewissermaßen als eine wandernde auf- und abwickelbare Mattscheibe ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der an sich völlig durchsichtige Film nach dem Aufkopieren der Markierungslinien 28,29 sowie der zugehörigen Maßzahlen 30 und Teilstriche 31 mit einem beispielsweise durch Spritzen aufgebrachten dünnen Überzug von weißem Nitrolack versehen wird. Auf diese Weise läßt sich eine Transparenz des Films erzielen, die für die hier in Betracht kommenden Zwecke sehr gut geeignet ist.
  • In dem Bildfeld 32, das im Fenster 9 der Ablesevorrichtung sichtbar wird, erscheint ein Teil der Markierungslinien 28, 29, der beim Drehen des Knopfes 22 seitlich über das Gesichtsfeld wandert und so eingestellt wird, daß der Teilstrich 33 des Hauptmaßstabes 1, der auf den transparenten Film von unten projiziert wird, zwischen den Markierungslinien 28, 29 genau in der Mitte eingefangen werden kann. Es ist dann möglich, zusätzlich zu der Ablesung der durch Projektion von dem Hauptmaßstab 1 in das Gesichtsfeld 32 der Ablesevorrichtung gebrachten Maßzahlen, z. B. »131« in Fig. 4, mit Hilfe einer in Längsrichtung des Hauptmaßstabes 1 verlaufenden, auf diesen angebrachten Markierung, z. B. eines Pfeiles 34, die Feinablesung der auf dem Film angebrachten zugehörigen Maßzahlen 30 abzulesen und dabei auch noch die Lage des Pfeiles34 zwischen zwei benachbarten Teilstrichen 31 des Films 12 entweder zu schätzen oder durch eine dort angebrachte zusätzliche Graduierung genau abzulesen. Auf diese Weise gelingt es, die Einstellung des beweglichen Maschinenteils, z. B. des Arbeitstisches der Werkzeugmaschine, auf tausendstel Millimeter genau abzulesen, ohne daß dabei ein Wandern des Blickes zwischen räumlich getrennten Ablesestellen an der Maschine erforderlich wäre.
  • Um dem Film 12 zwischen den Spulen 10, 11 stets eine gewisse Spannung zu erteilen und um ein etwaiges Spiel zwischen den Zahnrädern 18, 20, 19 auszuschalten, ist im Inneren einer der beiden Spulen 10, 11 eine Wickelfeder angebracht, die mit ihrem einen Ende an der Achse der Spule befestigt ist und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des auf dieser Achse angeordneten eigentlichen Spulenkörpers angreift. Bei der Montage der Spulen 10, 11 mit ihren Zahnrädern 18, 19 und mit dem Zahnrad 20 in dem Rahmen 15, der aus mehreren z. B. durch Schrauben miteinander verbundenen Teilen besteht, wird nach dem Aufbringen des Films auf der einen Spule die Wickelfeder so eingesetzt, daß sie ständig ein den Film 12 sperrendes Drehmoment auf die sie umgebende Spule gegenüber ihrer Achse ausübt. Da die beiden Spulen über ihre Achsen und die drei Zahnräder im übrigen formschlüssig miteinander verbunden sind, ergibt sich auf diese Weise ein zusätzlicher Kraftschluß in dem Spulensystem, der die bereits erwähnten vorteilhaften Eigenschaften hat.
  • Um bei der Addition von mehreren Verstellstrecken des Arbeitstisches gegenüber dem Maßstab die Durch- führung von leicht zu Irrtümern Veranlassung gebenden Rechnungen zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, das gesamte Feinablesungsmeßsystem dadurch dem Hauptmaßstab gegenüber auf ungebrochene Skalenwerte zu justieren, daß mit Hilfe des Drehknopfes 37 und der Mikrometerschraube 38 eine Objektiv- und Nullpunktverstellung des optischen Systems vorgenommen wird, durch die man eine glatte Maßzahl als Ausgangspunkt einer weiteren Verstellung des Arbeitstisches erreichen kann. Wie in F i g. 3 gezeigt, wirkt hierbei die Mikrometerschraube 38 auf eine mit entsprechendem Gewinde versehene Bohrung an dem Objektivghäuse 39, das unter der Wirkung der Feder 40 ständig zur Ausschaltung von Spiel der Stellvorrichtung entgegen mit einer Druckkraft beaufschlagt wird. Die Vorrichtung zur Objektiv-Nullpunktverstellung kann mit einer Rundskala 41 versehen sein, an der die Verstellbeträge gesondert abgelesen werden können.
  • Im Interesse der Vermeidung einer Beeinflussung der Meßgenauigkeit der Ablesevorrichtung durch die von der Lichtquelle 3 erzeugte Wärme kann das Gehäuse 2 der Vorrichtung mit Kühlrippen 42 und Ventilationsöffnungen 43 versehen sein, während durch eine Abschirmung 44 der Eintritt von Wärmestrahlen, die von der Lichtquelle 3 herrühren, in das Innere des Gehäuses 2 verhindert oder wenigstens stark vermindert wird.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist für die Feinablesung an Stelle eines mit der schräg geneigt verlaufenden Markierung versehenen Films ein Stahldraht 45 vorgesehen, der in einer schwach zur Längsrichtung des Hauptmaßstabes geneigten Richtung zwischen den Spulen 46, 47 ausgespannt ist und auf diesen auf- bzw. abgewickelt werden kann. Parallel zu dem Stahldraht 45 ist ein Stahlband 48 angeordnet, dessen eine Längskante zusammen mit dem neben ihr und parallel zu ihr verlaufenden Stahldraht 45 eine sehr schmale, spaltförmige Lücke bildet, die zum Einfangen eines Teilstrichbildes des Hauptmaßstabes geeignet ist, welches auf eine vorzugsweise unmittelbar unter dem Draht und dem Band ortsfest angeordnete, durchscheinende Projektionsfläche 49 projiziert wird. Auf der Projektionsfläche 49 erscheinen auch die Maßzahlen des Hauptmaßstabes 1. Auf dem Stahlband 48 sind Maßzahlen und Teilstriche eingraviert oder aufgedruckt, die in ähnlicher Weise wie die Maßzahlen 30 und die Teilstriche 31 auf dem Film 12 das Feinablesen der Stellung des beweglichen Maschinenteils gestatten.
  • Auch hier stehen die Spulen 46, 47 über, in Fig. 5 der Einfachheit halber fortgelassene Zahnräder 18, 20, 19 miteinander in Verbindung, wobei ebenfalls durch eine an die eine Spule angebaute Wickelfeder dafür gesorgt werden kann, daß das Stahlband und der Film sowie das gesamte Spulensystem ständig unter der Einwirkung einer den Draht und das Band spannenden Kraft stehen. Durch Drehen eines auch hier auf das mittlere Zahnrad 21 wirkenden Drehknopfes 22 wird der Draht45 und das dicht neben ihm liegende Stahlband 48 in der Weise bewegt, daß der schmale zwischen ihnen gebildete Schlitz über das Bildfeld bzw. über das Projektionsbild des Hauptmaßstabes 1 wandert, das auf die Projektionsfläche 49 geworfen wird.
  • Um die Lage des Stahlbandes 48 und des Drahtes 45 in seitlicher Richtung genau festzulegen, sind die Spulen 46, 47 auf ihrem Umfang mit spiralförmig angeordneten Nuten 50, 51 versehen, von denen die Nut 50 zur Aufnahme des Stahlbandes 48 und die Nut 51 zur Aufnahme des Stahldrahtes 45 dient. Das eine Ende des Stahlbandes und des Drahtes ist beispielsweise am linken Ende der Spule 47 an dieser durch Nietung, Verschraubung, Verschweißung od. dgl. befestigt, während das andere Ende des Bandes und des Drahtes auf der rechten Seite der Spule 46 befestigt sind, so daß stets die linke Seite der Spule 47 bzw. die rechte Seite der Spule 46 auf einen Teil der Spulenlänge mit dem Band und dem Draht umwickelt bleibt.
  • An Stelle von Stahl kann naturgemäß auch ein anderer biegsamer hinreichend fester Werkstoff von ausreichender Formbeständigkeit für das Band 48 und den Draht 45 Verwendung finden. Die Projektionsfläche 49 kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung in an sich bekannter Weise als Glasmattscheibe oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Vereinfachung, die gegebenenfalls auch bei etwas geringeren Ansprüchen an die Empfindlichkeit des Gerätes verwendbar ist. Dabei findet wie bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform auch ein Film Verwendung, dieser ist jedoch nur mit einer einzigen Markierungslinie versehen, die auf ihrer einen Seite eine Maßeinteilung trägt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Bild von in der Längsrichtung des Hauptmaßstabes 1 liegenden, auf diesem angebrachten, z. B. pfeilspitzenartig ausgebildeten Markierungen 52 zur Berührung mit der schräg geneigt verlaufenden Markierungslinie 53 gebracht und an der Berührungsstelle die Maßeinteilung 54 auf dem Film 55 abgelesen.
  • Eine in ähnlicher Weise vereinfachte Ausführungsform zeigt F i g. 7, bei der an Stelle der auf dem Film 55 angebrachten Markierungslinie 53 gemäß Fig. 6 nur ein Stahlband 56 vorgesehen ist, das in der gleichen Weise wie das Stahlband 48 gemäß F i g. 5 zwischen den beiden Spulen auf- und abgewickelt wird.
  • Das Stahlband 56 ist hier an seiner linken Kante 57 mit einer Graduierung 58 versehen, so das der auf dem Hauptmaßstab 1 angebrachte Markierungspfeil 52 zur Berührung mit der Kante 57 des Bandes 56 gebracht werden kann. Auch hierbei wird das Bild des Hauptmaßstabes 1 auf eine gesonderte ortsfeste, unter dem Stahlband 56 im Gehäuse der Ablesevorrichtung angebrachte Mattscheibe 49 projiziert.

Claims (10)

  1. In F i g. 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. an die die gleichen hohen Ansprüche hinsichtlich der Empfindlichkeit gestellt werden können, wie an die in F i g. 4 und F i g. 5 dargestellten Ausführungsformen. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ist ebenfalls ein Stahlband 59 vorgesehen, das in gleicher Weise wie das Stahlband 48 zwischen den Spulen 46 und 47 hin- und hergeführt werden kann und schlitzartige Perforationen 60 aufweist, die in kurzen Abständen aufeinanderfolgend eine gerade, angenähert parallel zu den Seitenkanten des Bandes 59 und schräg geneigt zur Längsachse des Hauptmaßstabes 1 verlaufende Linie ergeben. Die schmalen Schlitze 60 ermöglichen ein Einfangen des Teilstrichbildes des Hauptmaßstabes 1, das auch hier, wie bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform, auf eine ortsfeste Mattscheibe 49 projiziert wird, die unter dem Stahlband 59 angeordnet ist. Neben den Per- forationen 60 trägt das Stahlband 59 Maßzahlen 61, die in ähnlicher Weise wie die Maßzahlen 30 in Fig.4 zur Feinablesung der Tischstellung benutzt werden können, wenn das Projektionsbild des Teilstrichs des Hauptmaßstabes 1 in einem Schlitz 60 des Bandes 59 eingefangen ist. Auch bei dieser Ausführungsform besteht naturgemäß die Möglichkeit das Band 59 anstatt aus Stahl auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff zu machen.
    Um die Ablesevorrichtung nach der Erfindung auch für mehr oder weniger weitgehend automatisierte Werkzeugmaschinen zu verwenden, kann sie in der Weise ausgebildet sein, daß der Film 12 mit einem lichtelektrisch empfindlichen und über Schleifkontakte in einen Stromkreis eingeschalteten Überzug versehen ist, wobei der elektrische Widerstand dieses Überzugs beim beginnenden Einschneiden des Schatten- oder Lichtbildes von auf dem Hauptmaßstab angebrachten Markierungen zu einer Steuerimpulse in dem angeschlossenen Stromkreis auslösenden Veränderung des Widerstandes der lichtelektrisch empfindlichen Schicht oder des sonstigen Auftrages auf dem Film führt. Steuerimpulse dieser Art können dazu benutzt werden um eine selbsttätige Einstellung des Arbeitstisches, z. B. entsprechend einem vorgegebenen Programm, durchzuführen. Dem gleichen Zweck kann auch dadurch gedient werden, daß lichtelektrische Umformer anderer Art, z. B. Fotozellen, in Verbindung mit den quer zur Längsachse des Hauptmaßstabes beweglichen Markierungsmitteln zusammenarbeiten, die beim Erreichen der gewünschten Übereinstimmung zwischen der Stellung der beweglichen Markierungsmittel und dem Bild der mit dem Hauptmaßstab verbundenen Markierungsmittel Steuerimpulse auslösen, die in beliebiger geeigneter Weise, z. B. im Rahmen der programmgemäßen Steuerung des Arbeitsablaufs der Maschine verwendbar sind.
    Patentansprüche: 1. Ablesevorrichtung für Maßstäbe, insbesondere zum Einstellen des Tisches einer Werkzeugmaschine, mit einer optischen Einrichtung, die ein vergrößertes Bild des Maßstabes so auf eine Projektionsfläche wirft, daß dieses Bild mit unter Verwendung einer schwach geneigt zur Maßstabslängsachse angeordneten Markierung arbeitenden Feinablesemitteln zusammenwirkt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Markierung aus mindestens einem zwischen zwei um im wesentlichen parallel zur Maßstabsachse angeordnete Achsen (16, 17) drehbare Wickelspulen (10, 11, 46, 47) bewegbaren und von ihnen auf- bzw. abwickelbaren Track (12, 45,48,54,56,59) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Markierung mit der zugehörigen Maßeinteilung auf einem durchscheinenden, zwischen den Spulen (10, 11) bewegbaren Film (12) vorzugsweise durch Aufkopieren angebracht ist, auf den auch das Maßstabs- bzw. das Maßstabsteilstrichbild projiziert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung von einem dünnen, zwischen zwei Wickelspulen, vorzugsweise über oder unter einer zur Aufnahme des Maßstabsteilstrichbildes geeigneten ortsfesten Projektionsfläche, hin- und herbewegbaren Draht gebildet wird und die zugehörige Maßeinteilung auf einem bandförmigen, parallel zu diesem verlaufenden und zusammen mit ihm bewegbaren, biegsamen Träger angebracht ist, der vorzugsweise von den gleichen den Draht aufnehmenden Wickelspulen aufgenommen wird, wobei der bandförmige Maßeinteilungsträger so dicht neben dem Draht angeordnet ist, daß der zwischen seiner einen Seitenkante und dem letzteren verbleibende parallelkantige schmale Spalt zum Einfangen eines Teilstrichbildes des Maßstabs (1) verwendet werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf- und abspulbare Teil von einem biegsamen, undurchsichtigen, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Band gebildet wird, das mit schmalen, schlitzartigen, übereinstimmenden Perforationen versehen ist, die in kurzen Abständen aufeinanderfolgend eine schwach geneigt zur Maßstabslängsachse verlaufende Gerade ergeben, wobei die Breite der Perforationen nur so groß ist, daß zwischen ihren seitlichen Begrenzungskanten das auf eine darunter oder darüber angeordnete Projektionsfläche projizierte Bild eines Teilstriches des Maßstabs (1) eingefangen werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf- und abspulbare Teil die Form eines biegsamen, vorzugsweise undurchsichtigen, in zur Maßstabslängsachse schwach geneigter Richtung verlaufenden Bandes (56) hat, auf dem eine Maßstabsteilung mit Maßzahlen so angebracht ist, daß sie sich unmittelbar an die eine Längskante des Bandes anschließt, während auf dem Hauptmaßstab zusätzlich zu den oder an Stelle der Teilstriche in Richtung der Maßstabslängsachse liegende Maßpfeile so angeordnet sind, daß die Spitze ihres Projektionsbildes auf einer unter oder über dem Band angebrachten Projektionsfläche zur scheinbaren Berührung mit einem der auf dem Bandrand liegenden Teilstrichenden gebracht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Film angebrachte Markierung die Form einer einzigen geraden dünnen Linie hat, die mit einer Maßeinteilung versehen ist und mit der das Bild von auf dem Hauptmaßstab bei Teilstrichen oder an ihrer Stelle angebrachten, in seiner Längsrichtung verlaufenden Maßpfeilen zur Berührung gebracht werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (12) einen dünnen, durchscheinenden, als Mattierung dienenden Überzug aus weißem Nitrolack trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeispulen (10, 11) über Zahnräder (18, 19, 20), derart in Verbindung stehen, daß die Stellbewegung eines mit dem zwischen den auf den Achsen (16, 17) der Spulen (10, 11) angeordneten, gleichzeitig in die beiden Spulenantriebszahnräder (18, 19) eingreifenden Zahnrad (20) verbundenen Drehknopfes (22) od. dgl. auf beide Spulen (10, 11) übertragen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Spulen (10, 11) mit einer vorzugsweise in ihrem hohlen Innern angeordneten Feder, vorzugsweise einer Wickelfeder, versehen ist, die auf den Spulenkörper dieser Spule gegenüber ihrer Achse (16 bzw. 17) ein Drehmoment ausübt, das zum Spannen des beweglichen Markierungskörpers, z. B. des Films (12), und zum Ausschalten von Spiel aus den Spulenzahntrieben dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Objektivnullpunktverstellung vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einer auf den parallel zur Längsachse des Hauptmaßstabes im Gehäuse (2) der Ablesevorrichtung geführten und entgegen der Wirkung einer Feder (40) bewegbaren Obj ektivträger (39) wirkenden, vorzugsweise mit einer Gradeinteilung versehenen Mikrometerschraube (37, 38) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 173 662; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 032 931; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 808 091; USA.-Patentschrift Nr. 2 612 697; N i ts c h e »Einführung in die Längenmeßtechnik«, Fachbuchverlag Leipzig, 1957, S. 62, 63.
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DEH40384A Pending DE1205293B (de) 1960-09-09 1960-09-09 Ablesevorrichtung fuer Massstaebe, insbesondere zum Einstellen des Tisches einer Werkzeugmaschine

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173662C (de) *
US2612697A (en) * 1948-07-16 1952-10-07 Riteway Tool And Die Company Adjustment indicator for precision machine tools
DE1032931B (de) * 1956-12-03 1958-06-26 Hensoldt & Soehne Optik Ablesevorrichtung fuer Massstaebe
DE1808091A1 (de) * 1968-11-09 1970-09-10 Telefunken Patent Einrichtung zum Spannen des Seiles eines Seiltriebes fuer Geraete der Nachrichtentechnik

Patent Citations (4)

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