DE1204874B - Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren - Google Patents

Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren

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DE1204874B
DE1204874B DEV27427A DEV0027427A DE1204874B DE 1204874 B DE1204874 B DE 1204874B DE V27427 A DEV27427 A DE V27427A DE V0027427 A DEV0027427 A DE V0027427A DE 1204874 B DE1204874 B DE 1204874B
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DE
Germany
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animals
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transverse
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Pending
Application number
DEV27427A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogt Werke K G
Original Assignee
Vogt Werke K G
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Publication date
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Publication of DE1204874B publication Critical patent/DE1204874B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
deutsches mntrm Patentamt
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 45 h-1/00
1204 874
V27427III/45h
23. Dezember 1964
11. November 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren.
Die bisher beispielsweise auf öffentlichen Schlachthöfen, in Tierhandlungen oder in größeren Metzgereien vorhandenen Wartebuchten für Tiere bestehen aus ortsfesten Eisengittern, Mauern oder Betonwänden in einer schrittweise aufgebauten, einmal vorgegebenen Aufteilung, die fest mit entsprechenden Gebäuden verankert ist und sich nicht verändern läßt. Sollte eine Veränderung der einmal vorgenommenen Einrichtung notwendig werden, ist ein Abbruch der bestehenden Einrichtung und ein vollständiger Neuaufbau nicht zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu vermeiden.
Die Erfindung geht von einer Einrichtung mit Pfosten und zwischen den Pfosten verlaufenden Querprofilen bzw. Quergattern aus. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß jeder der regelmäßig angeordneten Pfosten mit einer Vielzahl von in verschiedene Richtungen weisenden Anschlußöffnungen für die Querprofile bzw. Quergatter versehen sind. Die Querprofile bzw. Quergatter weisen eine Länge auf, die dem freien Regelabstand der Pfosten entspricht. Die Querprofile bzw. Quergatter sind mit Endstücken versehen, die jeweils eine über die vorstehend bezeichnete Länge axial hinaus bewegbare, in die Öffnungen der Pfosten hineinragende Verriegelung besitzt.
Die lösbaren Anschlüsse bestehen jeweils aus einer auf einem Endstück eines Querprofils oder Quergatters längsbeweglichen Muffe und aus Öffnungen in den Pfosten. Die freie Seite der Muffe ragt zumindest teilweise in eine Öffnung des Pfostens hinein, und die Muffe ist in dieser Stellung verriegelbar. Dies läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die Muffe auf dem Endstück in Achsrichtung schraubbar ist. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Muffe auf dem Endstück gleitbar sein, und die Verriegelung wird durch eine die Muffe und das Endstück quer durchgreifende Stift- oder Schraubverbindung hergestellt. Die unbenutzten Öffnungen in den Pfosten lassen sich durch lösbare Stopfen leicht verschließen.
Die Erfindung schafft eine erhebliche Montageerleichterung. Nach der üblichen Weise wird derart montiert, daß zunächst an bestimmten Stellen, die sich aus der jeweiligen Gestaltung der Anlage ergeben, einzelne Pfosten gesetzt werden. Diese Pfosten werden ausgerichtet und dann einbetoniert. Nach dem Einbetonieren muß der Beton aushärten, was eine erhebliche Wartezeit für die Weitermontage zur Folge Einrichtung zur Aufstallung von Tieren,
insbesondere von Schlachttieren
Anmelder:
Vogt-Werke K. G., Schlüchtern (Hess.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Vogt, Schlüchtern (Hess.)
hat. Erst nach dem Aushärten können an die Pfosten die Zwischenrohre angesetzt werden. An die Zwischenrohre schließen sich die weiteren Pfosten an, die wiederum einbetoniert werden müssen. In gleicher Weise setzt sich die Montage über eine lange Bauzeit fort. Die Verwendung von Schnellbindern im Beton hat sich als sehr nachteilig herausgestellt, da die Haltbarkeit infolge des Schrumpfens des Betons stark nachläßt.
Gemäß der Erfindung können alle Pfosten gleichzeitig einbetoniert werden. Die zuvor notwendige Ausrichtung der großen Anzahl von Pfosten ist mit Hilfe von optischen Geräten leicht und einfach zu bewerkstelligen und führt zu besseren und genaueren Ergebnissen als beim jeweiligen Einzelbetonieren.
Nach dem Aushärten können alle Querprofile und -gatter zwischen den Pfosten leicht eingesetzt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Baukastensystem geschaffen. Zwischen den Pfosten ist ein leichtes Einsetzen und Auswechseln der aus den Querprofilen bzw. Quergattern bestehenden Buchtenwänden möglich. Auf die erforderliche Festigkeit braucht hierbei nicht verzichtet zu werden. Das Auswechseln von verbogenen Querprofilen ist nach dem Stand der Technik nur durch Heraussägen und nachträglichen Einschweißen möglich. Die Erfindung ermöglicht ein müheloses Auswechseln in kurzer Zeit.
Baukastensysteme für Zäune und Geländer sind an sich bekannt. Es ist beispielsweise für Geländer an Baikonen, Brücken usw. bekannt, Pfosten mit in
509 737/15
verschiedene Richtung weisende öffnungen und Schlitze vorzusehen, in welche vorgefertigte Zwischentafeln eingefügt werden. Bei der Demontage einer derartigen Einrichtung müssen jedoch die Pfosten von ihrem Platz entfernt werden, um die zwischengefügten Feldelemente herausnehmen zu können. Außerdem eignet sich die bekannte Einrichtung nicht für die Aufstallung von Tieren, da es der Einrichtung der notwendigen Robustheit mangelt.
Die Aufteilung von Wartebuchten für Schlachtvieh wird in einer Viehmarkthalle durch die Erfindung je nach den Erfordernissen ohne große Umstände variabel. Nach dem Auftrieb der Tiere oder nach anderen betrieblichen Erfordernissen lassen sich die Buchten zwischen den bestehenden Pfosten je nach dem Raumbedarf verändern.
Auf Schlachthöfen oder in Viehmarkthallen ist es üblich, daß die vorhandenen Buchten an bestimmte Viehagenten oder Metzger vermietet werden. Bei einer Änderung der Bedarfs- oder Vermietungserfordernisse lassen sich die Buchten ohne Schwierigkeiten umbauen, was insgesamt zu einem erheblich wirtschaftlicheren Betrieb und zu einer besseren Platzausnutzung führt.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Buchtenwandung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-B in Fig.l,
Fig.3 im Detail einen Anschlußpunkt in einem Pfosten, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine einzelne Anschlußmuffe,
Fig.5 im Schnitt eine andere Ausführungsform eines Anschlusses an einem Pfosten und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Anschlusses an einem Pfosten.
Zwischen Pfosten 10 befinden sich Querprofile 12 und Quergatter 14. Die Pfosten 10 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet und weisen in verschiedener Höhe Öffnungen 16 auf, die in verschiedene Richtungen weisen. Üblicherweise werden die Öffnungen 16 in einem Pfosten 10 zueinander im rechten Winkel angeordnet sein, da die Buchtenaufteilung zumeist rechtwinklig vorgenommen wird.
Die Querprofile 12 und Quergatter 14 sind so bemessen, daß ihre Länge etwa den Abständen zwischen den Pfosten 10 entspricht. Die Querprofile 12 und Quergatter 14 weisen zu den Pfosten hin Endstücke 18 auf. Auf den Endstücken 18 sind längsbewegliche Muffen 20 gelagert.
In Fig.3 ist als Beispiel für eine Muffe 20 eine Muffe 22 dargestellt, die mit ihrem ringförmigen Flansch 24 in eine öffnung 16 im Pfosten 10 hineinragt. In der mit voll ausgezeichneten Strichen dargestellten Stellung verbindet die Muffe 22 das Endstück 18 mit dem Pfosten 10. In dieser Stellung wird die Muffe 22 durch das Querloch 26 hindurch mit dem Endstück 18 verriegelt. Die in F i g. 3 eingezeichnete gestrichelte Stellung ist die Stellung vor der Verriegelung des Endstücks 18 mit dem Pfosten 10. In dieser Stellung befindet sich der ringförmige Flansch 24 vor der äußeren Oberfläche des Pfostens 10, so daß das zum Endstück 18 gehörende Querprofil oder Quergatter leicht in diese Stellung gebracht werden kann.
In Fig.4 ist eine abgewandelte Ausführungsform 28 einer Muffe dargestellt. Die Abwandlung besteht darin, daß die Muffe mit einem nur unwesentlich verringerten Außendurchmesser in die Öffnung 16 hineingeführt werden kann, bis am Pfosten 10 der ringförmige Kragen 30 anschlägt. In der angeschlagenen Stellung läßt sich die Muffe 28 in der zuvor beschriebenen Weise mit Hilfe des Querlochs 26 verriegeln.
In den F i g. 5 und 6 sind Ausführungsformen dargestellt, die gegenüber der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sich durch Öffnungen 16 auszeichnen, die einen kleineren Durchmesser aufweisen. In Übereinstimmung mit dem kleineren Durchmesser der Öffnung 16 weist die Muffe 32 eine Nase 34 auf, die in die Öffnung 16 hineinragt. Die Nase 34 befindet sich hierbei auf einer Stirnseite 36, mit welcher die Muffe 32 zum Pfosten 10 hin abgeschlossen ist. Als weitere Besonderheit weist die Muffe 32 ein Innengewinde auf, das sich auf einem Außengewinde auf dem Endstück 18 schrauben läßt. Durch die Schraubbewegung ergibt sich eine teleskopartige Verschiebung der Muffe 32 gegenüber dem Endstück 18 und damit ein Hinein- oder Herausbewegen der Nase 34 in die Öffnung 16.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 stellt eine Kombination der Ausführungsbeispiele aus Fig.5 und F i g. 3 dar. Die Muffe 38 ist ohne Gewinde über das Endstück 18 geschoben, und die Verriegelung läßt sich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 mit Hilfe des Querloches 26 herbeiführen, in das ein Stift oder eine Schraube eingesetzt bzw. eingeschraubt werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß von den gemäß der Erfindung in den Pfosten 10 vorgesehenen öffnungen 16 bei einer bestimmten Aufteilung der Buchten einige besetzt sind und andere frei bleiben. Für die freibleibenden Öffnungen 16 ist erfindungsgemäß ein herausnehmbarer Stopfen 40 vorgesehen, der beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren, mit Pfosten und zwischen den Pfosten verlaufenden Querprofilen bzw. Quergattern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der regelmäßig angeordneten Pfosten (10) mit einer Vielzahl von in verschiedene Richtungen weisenden Anschlußöffnungen (16) für die Querprofile bzw. Quergatter (12,14) versehen sind, welche eine Länge aufweisen, die dem freien Regelabstand der Pfosten (10) entspricht und an den Endstücken (18) jeweils eine über diese Länge axial hinausbewegbare, in die öffnungen (16) hineinragende Verriegelung (20, 22, 32, 38) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einer auf dem Endstück (18) axial bewegbaren Muffe (20, 22, 32, 38) besteht, deren freies Ende (24, 34) in die Öffnung (16) hineinbewegbar und in dieser Stellung verriegelbar ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (32) auf dem jeweiligen Endstück (18) in axialer Richtung schraubbar ist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (22, 38) auf
dem jeweiligen Endstück (18) in axialer Richtung gleitbar und durch eine die Muffe (22, 28) und das Endstück (18) radial durchgreifende Stift- oder Schraubverbindung (26) verriegelbar ist.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die unbenutzten öff- 1 881290, 1905 242.
nungen der Pfosten durch lösbare Stopfen verschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 473; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1841609,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 737/15 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEV27427A 1964-12-23 1964-12-23 Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren Pending DE1204874B (de)

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EP1201119A2 (de) * 2000-10-26 2002-05-02 Egebjerg Maskinfabrik A/S Stallausrüstung

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