DE1204713B - Triebvorrichtung fuer einen Fernsprechnummernschalter - Google Patents

Triebvorrichtung fuer einen Fernsprechnummernschalter

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DE1204713B
DE1204713B DED41432A DED0041432A DE1204713B DE 1204713 B DE1204713 B DE 1204713B DE D41432 A DED41432 A DE D41432A DE D0041432 A DED0041432 A DE D0041432A DE 1204713 B DE1204713 B DE 1204713B
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FERNSPRECHER MARBURG GmbH
Deutsche Fernsprecher GmbH
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FERNSPRECHER MARBURG GmbH
Deutsche Fernsprecher GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Triebvorrichtung für einen Fernsprechnummernschalter Die Erfindung betrifft eine Triebvorrichtung für einen Fernsprechnummernschalter, bei dem von der Hauptachse aus eine an ihren Enden in ortsfesten Lagerteilen gehalterte Triebwelle zwangläufig drehbar ist.
  • Bei den bekannten Nummernschaltern wird beim Wählen der betreffenden Nummer von Hand eine Hauptachse mit einem daran befestigten Zahnrad gegen die Spannung einer Feder in Drehung versetzt, bis der Finger gegen einen sichtbaren Anschlag anstößt. In das Zahnrad auf der Hauptachse greift ein weiteres Zahnrad auf einer Triebachse ein, das entsprechend der Antriebsbewegung von Hand mitgedreht wird. Mit diesem auf der Triebachse befindlichen Zahnrad ist ein weiteres Zahnrad auf der Triebachse verklinkt, mit dem einerseits eine Impuls-oder Kontaktgeberscheibe fest verbunden ist und andererseits eine Schnecke auf einer Achse des Fliehkraftreglers im Eingriff steht. Die Klinkvorrichtung zwischen den beiden Zahnrädern auf der Triebachse ist so ausgebildet, daß das eine Zahnrad, das mit dem auf der Hauptachse sitzenden Zahnrad im Eingriff steht, eine Leerlaufbewegung oder -drehung in der einen Richtung ausführen kann, wenn die betreffende Nummer von Hand gewählt wird. Sobald die Wahl- oder Fingerlochscheibe des Nummernschalters losgelassen wird, sucht sich die auf die Hauptachse einwirkende Feder zu entspannen. Hierbei dreht die Feder die Hauptachse in ihre ursprüngliche Ruhelage zurück. Dabei wird auch das eine auf der Triebachse befindliche Zahnrad in umgekehrter Richtung zurückgedreht, das dabei über die Klinkvorrichtung das andere Zahnrad, die Schnecke und den Fliehkraftregler mitnimmt. Vom Fliehkraftregler wird eine gleichförmige Drehung des anderen Zahnrades auf der Triebachse und der mit diesem fest verbundenen Kontaktgeberscheibe bewirkt, damit die elektrischen Kontakte in der richtigen zeitlichen Reihenfolge geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Bei den bekannten Nummernschaltern ist die Triebachse gewöhnlich als ortsfester Zapfen ausgebildet, dessen eines Ende in einer Grundplatte festsitzt, während die beiden drehbaren Zahnräder in ihrer Mitte durchbohrt und auf diesem ortsfesten Zapfen aufgesteckt sind. Der Zwischenraum zwischen den Innenwänden der Bohrungen in den sich drehenden Rädern und der Außenfläche des ortsfesten Zapfens stellt eine Falle für Staub und sonstige Verunreinigungen dar, die durch die äußere Atmosphäre herankommen. Durch diese Verunreinigungen wird im Laufe der Zeit die Reibung zwischen den beiden sich drehenden Zahnrädern und dem ortsfesten Zapfen vergrößert.
  • Es ist ferner bei einem anderen Nummernschalter bekannt, die Bewegung der Triebachse, über die die periodische Kontaktgabe erfolgt, zwangläufig mit der Drehbewegung der Hauptachse zu koppeln. Dabei ist die Triebachse an ihren Enden in der Grundplatte bzw. in einer parallel zu dieser verlaufenden, ortsfesten Platine drehbar gelagert. Die Hilfsmittel, die beim Federaufzug eine Kontaktgabe verhindern und beim Rücklauf die periodische Kontaktgabe bewirken, sind jedoch ziemlich kompliziert ausgebildet, so daß es fraglich ist, ob sie auf die Dauer betriebssicher arbeiten. Ferner wird beim Rücklauf der Fliehkraftregler nicht über die Triebachse in Gang gesetzt, sondern steht über eine Freilaufkupplung auf einer zusätzlichen, an den Enden drehbar gelagerten Achse unmittelbar mit der Hauptachse in Verbindung. Wie man sieht, bedingt bei dem bekannten Nummernschalter die zwangläufig mit der Hauptachse mitlaufende Triebachse einen ziemlich komplizierten Aufbau des Kontaktgebers und der mechanischen Verbindung zum Fliehkraftregler.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Triebvorrichtung des Nummernschalters weitgehend dadurch zu vereinfachen, daß beim Rücklauf der Antrieb des Fliehkraftreglers und des Kontaktgebers allein über die Triebachse erfolgt sowie die Einwirkung von Verunreinigungen, die sich in dem Gleitlager der Steckverbindung ansammeln, auf die Drehbewegung völlig auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird bei :der Triebvorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beim Federaufzug über die Fingerlochscheibe das mit der Schnecke der Fliehkraftreg-Ierwelle im Eingriff stehende Rad, das Impulsrad und ein Sperrad, die zwecks gemeinsamer Drehung in an sich bekannter Weise unter sich fest verbunden und im Gleitsitz auf die Triebwelle aufgesteckt sind, von einer in das Sperrad eingreifenden, an dem einen ortsfesten Lagerteil gelagerten Klinke festgehalten sind, während beim Federrücklauf die Triebwelle und die Teile als Einheit umlaufen.
  • Die Klinke kann gemäß der Erfindung von einer Blattfeder gebildet sein, deren eines Ende an der Oberseite der Platine mit Hilfe einer Schraube befestigt ist und deren anderes Ende durch eine Öffnung der Platine hindurchlaufend, mit dem Sperrad im Eingriff steht.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes seien die Figuren näher erläutert.
  • F i g.1 ist eine Ansicht des Nummernschalters von unten; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Haupt-und Triebachse des Nummernschalters.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, werden verschiedene Teile eines Nummernschalters für Fernsprechapparate von einer Grundplatte 1 abgestützt, die gewöhnlich aus Metall besteht. Etwa durch die Mitte der Grundplatte ist eine Hauptachse 2 von einem flanschartigen Abschnitt 3 gehaltert, der aus der Grundplatte nach unten (in F i g. 2 nach oben) herausragt. Auf dem oberen Ende der Hauptachse 2 sitzt eine übliche Fingerlochscheibe 4, während am anderen Ende ein Zahnrad 5 aus Kunststoff aufgesetzt ist, das gleichzeitig eine Rille und einen Betätigungsnocken für ein Sperrglied enthalten kann. Die Rille, der Betätigungsnocken und das Sperrglied sind nicht gezeigt, da sie bereits anderweitig vorgeschlagen sind.
  • Zwischen der Hauptachse 2 in Form eines Zapfens und dem flanschartigen Abschnitt 3 der Grundplatte 1 ist eine Hülse 6 aus Sintermetall, vorzugsweise aus Sinterbronze eingelegt, das mit einem fließbaren Schmiermittel, vorzugsweise einem Spezialöl, getränkt ist. Die Sintermetalle zeichnen sich dadurch aus, daß in ihnen zahlreiche Poren enthalten sind, die sich mit dem fließbaren Schmiermittel füllen, sobald das Sintermetall mit diesem getränkt wird. Wenn die beiden Teile eines Sintermetallagers sich gegeneinander bewegen, tritt eine geringfügige Schmiermittelmenge aus den Poren aus und bildet einen dünnen Film, der verhindert, daß sich die beiden gegeneinander bewegenden Teile unmittelbar miteinander berühren. Dadurch, daß eine solche Berührung unterbunden wird, sind die auftretenden Reibungskräfte stark, maximal bis auf die Werte der flüssigen Reibung herabgesetzt. Andererseits bilden die zahlreichen Poren eines Sintermetallteils einen großen Schmiertrnittelspeicher, der nahezu über unbegrenzt lange Zeiten das Schmiermittel in den Bereich der sich gegeneinander bewegenden Teile abgeben kann. Folglich wird die Reibung nicht nur gering, sondern auch über lange Zeiträume auf dem geringen Wert ohne äußere Wartung beibehalten, die bei Fernsprechapparaten in vielen Fällen vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus nicht möglich ist.
  • Die Sintermetallagerteile weisen den weiteren Vorteil auf, daß die Poren, die das Schmiermittel abgeben, gleichzeitig einen Aufnahmebehälter für Verunreinigungen in Form kleiner Partikel, z. B. Staub, bilden, der auf diese Weise aus dem Bereich zwischen den sich bewegenden Teilen entfernt und somit unschädlich gemacht wird.
  • Die Auswahl des Schmiermittels für ein Sintermetallager bedarf natürlich einiger Sorgfalt, da nur Schmiermittel brauchbar sind, deren Eigenschaften für lange Zeiträume konstant bleiben. Öle, Ölemulsionen z: B. mit Graphit oder Graphitsuspensionen, die diese Eigenschaften zeigen, sind an sich bekannt. Ebenfalls muß beachtet werden, daß zwischen dem Schmiermittel und dem Sintermetall keine chemischen Umsetzungen, Korrosionen oder sonstigen Umwandlungserscheinungen auftreten dürfen.
  • Die Sintermetallhülse 6 kann mit ihrer Außenfläche fest an der Innenfläche des flanschartigen Abschnittes 3 anliegen und somit einen ortsfesten Gleitlagerteil für die Außenfläche der Hauptachse 2 bilden. Andererseits kann die Sintermetallhülse auch auf die Achse 2 aufgepreßt sein und sich relativ zur Innenfläche des flanschartigen Abschnittes 3 bewegen, wenn entweder die Fingerlochscheibe 4 von Hand gedreht wird oder die Hauptachse unter Wirkung einer Spannfeder (nicht gezeigt) zurückläuft.
  • In der Grundplatte 1 ist ein weiteres Sintermetalllager 7 eingelassen, dem ein weiteres derartiges Lager 8 gegenübergestellt ist, das in eine Platine 9 eingefügt ist. Die Platine 9 stellt eine Platte dar, die etwa parallel zu der Grundplatte 1 in einem gewissen Abstand von dieser auf zwei Haltezapfen 11 abgestützt ist. Vorzugsweise ist die Platine 9 auf den Haltezapfen 11 mit Schrauben 10 fest verbunden.
  • Zwischen den Lagern 7 und 8 verläuft eine Triebwelle 12, die gleitend drehbar in den Lagern gehaltert ist. An Stelle der Sintermetallager 7 und 8 können auch Kugel- oder Spitzenlager aus anderen Materialien vorgesehen sein, deren Reibung sehr gering ist. Mit der Triebwelle 12 ist ein Zahnrad 13 fest verbunden, das in das Kunststoffrad 5 auf der Hauptachse 2 eingreift. Da das Rad 13 auf der Triebwelle 12 festsitzt und gemeinsam mit dieser umläuft, ist eine Fehlerquelle der bekannten Nummernschalter beseitigt, die auf einen schmalen Zwischenraum zwischen der Innenbohrung des Rades 13 und der Triebachse zurückzuführen ist, weil sich bei den bekannten Ausführungsformen das Rad 13 relativ zur Triebachse 12 verdrehen muß.
  • Auf der Triebwelle 12 ist ein weiteres Zahnrad 14 aufgesteckt, das unter Zwischenschaltung einer Klinkvorrichtung (nicht gezeigt) auf das Zahnrad 13 aufgelegt ist. Mit dem Zahnrad 14 läuft gemeinsam ein weiteres Rad 15 um, in das eine federnde Klinke oder Sperre 16 eingreift, die an der Platine 9 festgemacht ist. Diese Sperre 16 verhindert eine Drehung des Rades 14, wenn das Rad 13 in der einen Richtung von der Fingerlochscheibe 4 aus von Hand angetrieben wird. Bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung, die von der gespannten Feder (nicht gezeigt) an der Hauptachse 2 bewirkt wird, läßt die Sperre 16 die Räder 14 und 15 frei umlaufen. Die Verbindung zwischen dem Rad 13 und dem Rad 14 wird dann in an sich bekannter Weise von der (nicht gezeigten) Klinkvorrichtung hergestellt. Zwischen dem Rad 14 und dem Rad 15 ist eine an sich bekannte Kontaktgeberscheibe 17 eingesetzt, die mit federnden elektrischen Kontakten 18' zusammenwirkt.
  • Bei der Drehung unter der Wirkung der sich entspannenden Feder drehen sich die Räder 13,14,15, die Triebwelle 12 und die Kontaktgeberscheibe 17 als eine einzige Einheit, so daß Reibungserscheinungen auf die Enden der Triebwelle beschränkt sind, an denen die Triebwelle 12 gehaltert ist.
  • Das Zahnrad 14, das z. B. aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, greift in eine Schnecke (nicht gezeigt) auf einer Welle 18 eines üblichen Fliehkraftreglers 19 ein. Die beiden Enden dieser Welle 18 sind ebenfalls in Sintermetallagern (nicht gezeigt) eingelassen, damit die Reibung der gesamten, von der Feder angetriebenen Anordnung möglichst gering und über lange Zeiträume konstant gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Triebvorrichtung für einen Fernsprechnummernschalter, bei dem von der Hauptachse aus eine an ihren Enden in ortsfesten Lagerteilen gehalterte Triebwelle zwangläufig drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Federaufzug über die Fingerlochscheibe (4) das mit der Schnecke der Fliehkraftreglerwelle (18) im Eingriff stehende Rad (14), das Impulsrad (17) und ein Sperrad (15), die zwecks gemeinsamer Drehung in an sich bekannter Weise unter sich fest verbunden und im Gleitsitz auf die Triebwelle (12) aufgesteckt sind, von einer in das Sperrrad (15) eingreifenden, an dem einen ortsfesten Lagerteil (9) gelagerten Klinke (16) festgehalten sind, während beim Federrücklauf die Triebwelle (12) und die Teile (14,17 und 15) als Einheit umlaufen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) von einer Blattfeder gebildet ist, deren eines Ende an der Oberseite der Platine (9) mit Hilfe einer Schraube befestigt ist und deren anderes Ende durch eine Öffnung der Platine hindurchlaufend, mit dem Sperrad (15) im Eingriff steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1847 456; Fernmelde-Praxis, Bd. 39/1962, H.20, S. 865 bis 872.
DED41432A 1963-04-26 1963-04-26 Triebvorrichtung fuer einen Fernsprechnummernschalter Pending DE1204713B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1847456U (de) * 1960-11-14 1962-03-01 Krone Kg Nummernschalter fuer fernsprechapparate.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1847456U (de) * 1960-11-14 1962-03-01 Krone Kg Nummernschalter fuer fernsprechapparate.

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