DE1204525B - Sucher mit Belichtungsmesser - Google Patents

Sucher mit Belichtungsmesser

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DE1204525B
DE1204525B DEZ7199A DEZ0007199A DE1204525B DE 1204525 B DE1204525 B DE 1204525B DE Z7199 A DEZ7199 A DE Z7199A DE Z0007199 A DEZ0007199 A DE Z0007199A DE 1204525 B DE1204525 B DE 1204525B
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DE
Germany
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reflected
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Pending
Application number
DEZ7199A
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English (en)
Inventor
Edgar Sauer
Dipl-Optiker Helmut Ebertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
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Priority to CH99060A priority patent/CH381078A/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Sucher mit Belichtungsmesser Die Erfindung betrifft einen mit einer Suchereinrichtung z. B. Galileischer Bauart kombinierten Belichtungsmesser, dessen Zeigerspiel gemeinsam mit seinen Ablesemitteln in den Sucherstrahlengang eingespiegelt und etwa in der objektseitigen Brennebene des Okulars oder einer dazu konjugierten Ebene abgebildet wird, wobei das den Zeiger ub'bildende Strahlenbündel quer durch den Sucherstrahlengang verläuft und außerhalb der Sucherstrahlengangbegrenzung reflektierende Mittel angeordnet sind.
  • Bekanntlich wird durch eine derartige Abbildung erreicht, daß das Auge des Beobachters das Zeigerspiel im Objektraum ebenso scharf sieht wie den .aufzunehmenden Gegenstand. Dies setzt jedoch voraus, daß der Abstand Zeigerspitze-Sucherokular unter Berücksichtigung der -Umlenkung etwa gleich der Brennweite der Okularlupe ist. Dieser Bedingung wird entsprochen, wenn die Zeigerspitze entweder in der Brennebenedes Okulars selbst spielt oder in einer anderen gleichweiten, aber beliebig orientierten Ebene, die in den Sucherstrahlengang eingespiegelt wird. Die erste Möglichkeit scheidet deshalb von vornherein aus, weil die Kamera in Richtung der optischen Achse zu weit ausladen würde. Es sind zahlreiche Anordnungen und Vorschläge bekannt, die von der zweiten Möglichkeit Gebrauch machen.
  • Weil für das Unterbringen des Suchers und Belichtungsmessers praktisch nur der unter der oberen Deckfläche der Kamera sich erstreckende Raum zur Verfügung :steht und dieser Raum meist nur teilweise, da außer den genannten Einrichtungen noch der Entfernungsmesser und die Einspiegelung des Sucherbegrenzungsrahmens untergebracht werden müssen, verbleibt wenig freier Raum für das Einspiegeln des Belichtungsmesserzeigers. Zusätzlich erschwerend wirkt, daß ein gewisser Abstand der Zeigerspitze vom Meßinstrument wegen seiner leichteren Beobachtbarkeit notwendig ist und daß die Ebene des Zeigerspiels möglichst annähernd senkrecht auf der Winkelhalbierenden seines Gesamtausschlags stehen soll.
  • Da der Zeiger im Sucherdurchblick sichtbar sein muß, ist der in Achsrichtung des Suchers verlaufende _ Teil seiner gespiegelten Strahlen,als vorgegeben hinzunehmen, weshalb lediglich über den restlichen Weg der gespiegelten Strahlen unter Berücksichtigung der angegebenen Einschränkungen noch frei verfügt werden kann. Allen bekannten Lösungen, die sich mit dem Einspiegeln des Zeigerspiels in die Brennebene des Sucherokulars beschäftigen, ist gemein, daß sie die Breitenausdehnung des Sucherschachtes höchstens nur einfach ausnutzen. Bei einer bekannten Suchereinrichtung der eingangs beschriebenen Art wird das Zeigerspiel in Richtung auf das Okular über einen Spiegelumgelenkt, der sich an einem relativ großen Abstand von dem Sucherschacht befindet. Für einen solchen Strahlenverlauf wird ein zusätzlicher Raum in Breite und Tiefe des Kameragehäuses benötigt, der meist schon zur Unterbringung unter anderem des Belichtungsmessers einschließlich seiner Steuerteile benötigt wird. Eine solche Anordnung des Spiegels für das Einspiegeln des Zeigerspiels hat ferner zur Folge, daß das reflektierte Strahlenbündel zwangläufig aus einer anderen Richtung in das Auge :des Beobachters einfällt als die Sucherstrahlen, so daß das Sucherbild und das Zeigerspiel nicht gleichzeitig beobachtet werden können.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn gemäß vorliegender Erfindung die reflektierenden Mittel in unmittelbarer Nachbarschaft 'des Sucherstrahlenbündels und etwa parallel zu seiner dem Zeigerspiel gegenüberliegenden seitlichen Begrenzung angeordnet werden und innerhalb des Sucherstrahlengangs eine Spiegelschicht vorgesehen wird, so daß für den den Zeiger abbildenden. Strahlengang die Querausdehnung des Sucherstrahlenbündels mehr als einfach ausgenutzt wird.
  • Die Querausdehnung des Suchergehäuses reicht meist nicht aus, um das quer zur Sucherachse sich erstreckende Strahlenbündel darin unterzubringen. In Ausgestaltung der Erfindung wird .daher vorgeschlagen, wenigstens den im Bereich der einen Seitenwand zur Umlenkung des Strahlenganges angeordneten Spiegel gekrümmt auszubilden, so daß er als Hohlspiegel wirkt. Außer diesem Spiegel können auch andere zur Umlenkung des Abbildungsstrahlenbündels benötigte Spiegel in diesem Sinne optisch wirksam gestaltet werden. Anstatt den zur Umlenkung des Strahlenbündels benötigten ebenen Spiegel zu krümmen, kann er auch mit einer sammelnden oder zerstreuenden Linse vereinigt werden, die zweckmäßig als Spiegelträger ausgebildet ist, wobei eine der Linsenflächen bei Verwendung eines ebenen Spiegels plan geschliffen sein muß.
  • Diese Spiegelfläche muß nicht nur den eingespiegelten Strahl umkehren, sie muß ihn auch um einen solchen Betrag ablenken, daß er von -einer schräg zur Sucherachse liegenden, zusätzlichen spiegelnden Fläche in Richtung der Sucherachse reflektiert wird. Durch eine entsprechende Neigung des auf den Umkehrspiegel einfallenden Strahls kann zwar die gewünschte Ablenkung erreicht werden, jedoch wird dadurch eine Einfallsrichtung festgelegt, die bauliche Einschränkungen zur Folge haben kann. Dem wird dadurch entgegengearbeitet, daß der in der seitlichen Sucherschachtbegrenzung liegende Spiegel auf eine Randzone seiner tragenden Linsen aufgetragen wird, so -daß eine zusätzliche Keilwirkung erzielt wird, unter deren Einfluß=`das Strahlenbündel in die gewünschte Richtung abgelenkt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, den erwähnten Hohlspiegel geneigt zur Seitenbegrenzung anzuordnen.
  • Wird der Sucher mit einem Entfernungsmesser kombiniert, so ist zum. Einspiegelndes Meßstrahls ein um 45° zur Sucherachse geneigter, halbdurchlässiger Spiegel erforderlich, --der auch zum Einspiegeln des Bildfeldbegrenzungsrahmens -dienen kann. Diese einspiegelnde Fläche wird in Ausgestaltung der Erfindung auch zur Einspiegelung des Instrumentenzeigers in den Sucherstrahlengang benutzt.
  • Da das einzuspiegelnde Strahlenbündel die halbdurchlässige Spiegelschicht auf dem Weg zwischen den seitlichen. Sucherbegrenzungen einmal durchsetzen muß, wird die Helligkeit des Spiegelbildes in einem solchen Umfang geschwächt, daß das in den Objektraum gespiegelte Zeigerspiel nur noch schwach zu erkennen ist. Damit würde die Verwirklichung der angestrebten Lösung in Frage gestellt. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, den @einzuspiegelnden Strahlengang durch Verwendung entsprechend: gestalteter Umlenkmittel oder durch eine entsprechende Ausbildung der halbdurchlässigen Spiegelschicht so zu führen, daß :der Strahlengang in einer Richtung die Ebene der Spiegelschicht unbecinflußt passiert, in der entgegengesetzten Richtung jedoch von der Spiegelschicht in das Okular reflektiert wird. Dadurch ist eine Möglichkeit geschaffen, den Entfernungsmesser unmittelbar an die eine Sucherseitenbegrenzung anzuschließen und das Meßinstrument des Belichtungsmessers in dem der gegenüberliegenden seitlichen Sucherbegrenzung unmittelbar benachbarten Raum unterzubringen, so daß die denkbar gedrängteste Bauweise für- eine Kombination erreicht wird, die aus einem Meßinstrument des Belichtungsmessers und aus einem Sucher und Entfernungsmesser besteht.
  • Eine vereinfachte -Bauweise wird zusätzlich erreicht, wenn der Zeiger res Belichtungsmessers etwa parallel zu der dem Umlenkspiegel gegenüberliegenden Seitenwand des Sucherschachtes spielt und über einen geneigt angestellten Spiegel aus Richtung des Aufnahmeobjekts beleuchtet wird. Letzteres ist deshalb wichtig, weil damit eine tlbereinstimmung der Helligkeit des Zeigerspiegelbildes mit dem im Sucherdurchblick sichtbaren Aufnahmeobjekt erzielt wird. Die Zeigerspitze und wenigstens Teile seines Beleuchtungsspiegels können auch innerhalb der Sucherschachtbegrenzung, jedoch noch außerhalb des Sucherstrahlenganges angeordnet werden.
  • Oft wird der Bildfeldbegrenzungsrahmen über eine zusätzliche Linse etwa im Brennpunkt des Sucher-Okulars abgebildet. Diese zusätzliche Linse wird nach vorliegender Erfindung in Nachbarschaft einer der Seitenbegrenzungen des Sucherschachtes angeordnet und als Träger des Umkehrspiegels ausgebildet.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Die Suchereinrichtung besteht aus dem Objektiv 1 und dem Okular 2, die mit einer Prismenkombination vereinigt sind, deren Trennfläche 3 mit Ausnahme des Bereichs 4 in bekannter Weise halbdurchlässig verspiegelt ist. Der Zeiger 5 des Meßinstrumentes spielt parallel zu der einen Seitenbegrenzung des Sucherschachtes, die mit Ausnahme des Fensters 6 geschwärzt ist. Auf der gegenüberliegenden Sucherbegrenzung ist der Hohlspiegel ? mittels eines entsprechend geformten Glaswürfels befestigt. Durch den Spiegel 8 wird Licht aus dem Objektraum auf die Zeigerspitze und seine im Bereich des Fensters 6 liegende Festmarke 9 geworfen. Dieses Strahlenbündel wird unter Ausnutzung des nicht verspiegelten Bereichs 4 auf den Hohlspiegel 7 und auf Grund seiner geringen Anstellung -auf den verspiegelten Teil der Fläche 3 projiziert, so daß der Zeiger und seine Festmarke im Objektraum scharf gesehen werden. Die benutzte Festmarke setzt voraus, daß ein Verstellinstrument als Meßinstrument benutzt wird. Ist letzteres fest eingebaut, so wird das Zeigerspiel gemeinsam mit seiner im Fenster 6 liegenden Skala eingespiegelt. An Stelle des Hohlspiegels 7 und seines Glasträgers kann die Linse 10 mit der Spiegelschicht 11 treten.
  • Zur Abbildung der Sucherfeldbegrenzung im Brennpunkt .des Sucherokulars wird oft eine zusätzliche Linse benötigt. Diese kann in Nachbarschaft der Seitenbegrenzung des Sucherschachtes angeordnet werden und als Träger der Spiegelschicht ausgebildet sein, wobei der Spiegel in Randnähe,der Linie liegt, um die gewünschte Keilwirkung zu erzielen.
  • Die Breitenabmessung einer Kamera wird über das Maß der vorgeschlagenen Einrichtung hinaus praktisch nur dadurch vergrößert, daß Vor- und Rückspulknöpfe vorgesehen werden müssen. Wird beispielsweise der Rückspulknopf am Kameraboden angeordnet und über eine Getriebeverbindung mit dem von oben in die Filmspulenkammervingreifenden Mitnehmerzapfen verbunden, so wird die Breitenabmessung der Kamera im wesentlichen zusätzlich nur noch durch den Durchmesser des Vorwickelknopfes erweitert; so daß eine solche Kamera das denkbar kleinste Maß in seiner Breitenabmessung erhält.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einer Suchereinrichtung z. B. Galileischer Bauart kombinierter Belichtungsmesser, dessen Zeigerspiel gemeinsam mit seinen Ablesemitteln in den Sucherstrahlengang eingespiegelt und etwa in der objektseitigen Brennebene des Okulars oder einer dazu konjugierten Ebene abgebildet wird, wobei das den Zeiger abbildende Strahlenbündel quer durch den Sucherstrahlengang verläuft und außerhalb der Sucherstrahlengangbegrenzung reflektierende Mittel angeordnet sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die reflektierenden Mittel (7,11) in unmittelbarer Nachbarschaft des Sucherstrahlenbündels und etwa parallel zu seiner dem Zeigerspiel gegenüberliegenden seitlichen Begrenzung angeordnet sind und daß innerhalb des Sucherstrahlenganges eine Spiegelschicht (3) vorgesehen ist, so daß für den den Zeiger abbildenden Strahlengang die Querausdehnung des Sucherstrahlenbündels mehr als einfach ausgenutzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der im Bereich der einen Seitenwand zur Umlenkung des Strahlenganges angeordnete Spiegel (7) gekrümmt ausgebildet ist. _
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der im Bereich der einen Seitenwand liegende Spiegel mit einer sammelnden Linse (10) vereinigt ist, die als Spiegelträger ausgebildet sein kann, wobei eine der Linsenflächen bei Verwendung eines ebenen Spiegels (11) plan geschliffen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Fläche auf einer Randzone der Linse aufgetragen ist, so daß eine zusätzliche Keilwirkung für das reflektierte Strahlenbündel entsteht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelschicht (3), die die Anzeige des Belichtungsmessers in den Sucherstrahlengang einspiegelt, halbdurchlässig ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den einzuspiegelnden Strahlengang derart führen, daß er in einer Richtung die Ebene der Spiegelschicht unbecinflußt passiert, in der entgegengesetzten Richtung jedoch von der Spiegelschicht in das Okular reflektiert wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die- halbdurchlässige Spiegelschicht vorzugsweise im oberen oder unteren Bereich eine Ausnehmung (4) für einen unbeein flußten Durchgang des die Anzeige einspiegelnden Strahlenganges besitzt. B.
  8. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (5) des Meßinstrumentes etwa parallel zu der dem Umlenkspiegel gegenüberliegenden Seitenwand des Sucherschachtes spielt und über einen geeignet angestellten Spiegel (8) aus Richtung des Aufnahmeobjekts beleuchtet wird.
  9. 9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerspitze und wenigstens Teile seines Beleuchtungsspiegels innerhalb der Sucherschachtbegrenzung, jedoch noch außerhalb des Sucherstrahlengangesangeordnet sind.
  10. 10. Suchereinrichtung, in deren Strahlengang die Bildfeldbegrenzungslinie über eine zusätzliche Linse etwa im Brennpunkt des Sucherokulars abgebildet wird, nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Linse in Nachbarschaft einer der Seitenbegrenzungen des Sucherschachtes angeordnet und als Träger des Umkehrspiegels ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 944; schweizerische Patentschrift Nr. 189 664.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH189664A (de) * 1935-11-28 1937-03-15 Zeiss Ikon Ag Kamera für photographische und kinematographische Aufnahmen mit photoelektrischem Belichtungsmesser.
DE855944C (de) * 1941-10-23 1952-11-17 Leitz Ernst Gmbh Photographische Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH189664A (de) * 1935-11-28 1937-03-15 Zeiss Ikon Ag Kamera für photographische und kinematographische Aufnahmen mit photoelektrischem Belichtungsmesser.
DE855944C (de) * 1941-10-23 1952-11-17 Leitz Ernst Gmbh Photographische Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser

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CH381078A (de) 1964-08-15

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