DE1204507B - Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Kochen eines von einem Kunstdarm auf Cellulosebasis umgebenen, durch Hitze koagulier-baren, aus zerkleinertem Fleisch bestehenden Wurstgutes - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Kochen eines von einem Kunstdarm auf Cellulosebasis umgebenen, durch Hitze koagulier-baren, aus zerkleinertem Fleisch bestehenden Wurstgutes

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DE1204507B
DE1204507B DEU8428A DEU0008428A DE1204507B DE 1204507 B DE1204507 B DE 1204507B DE U8428 A DEU8428 A DE U8428A DE U0008428 A DEU0008428 A DE U0008428A DE 1204507 B DE1204507 B DE 1204507B
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sausage
cooking
product
casing
sausage product
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Roy Norton Olson
Francis Warren Tauber
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/001Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners
    • A22C11/003Removing casings from sausages during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • A23L13/65Sausages

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Description

  • Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Kochen eines von einem Kunstdarin auf Cellulosebasis umgebenen, durch Hitze koagulierbaren, aus zerkleinertem Fleisch bestehenden Wurstgutes Das übliche, Verfahren zur Herstellung geformter Fleischwaren, beispielsweise »Frankfurter« oder ähnlicher Würstchen ohne Haut, besteht darin, daß eine Einulsion (»Wurstgut<o aus Fleisch, Gewürzen und Mitteln zum Härten hergestellt wird, die frei von strömungsfähigen Emulsionen in größenmäßig genau bestimmte künstliche Behälter und vorzugsweise Cellulosehüllen gefüllt wird, die Hüllen mechanisch miteinander derart verbunden werden, daß ein fester, gegenüber Feuchtigkeit und Räucherdampf durchlässiger Behälter mit einem bestimmten Durchmesser und einer bestimmten Länge gebildet wird, daß weiterhin die miteinander verbundenen Hüllen gekocht und/oder geräuchert werden, damit die Fleischproteine des Wurstgutes koagulieren und eine starre feste Masse mit glatter Oberfläche bilden, daß das gekochte und/oder geräucherte Produkt mit Wasser besprüht und gekühlt wird und daß schließlich die Hülle von dem Produkt abgezogen und dieses zur Verschickung oder zum Lagern verpackt wird.
  • Geeignetes rCochen und Räuchern dient vor allem den drei folgenden Zwecken: Erstens wird dadurch das Bakterienwachstum zerstört oder eingedämmt, durch das das Fleisch verdirbt; zweitens erhält das Produkt den vom Käufer gewünschten besonderen Geschmack und die besondere Struktur; drittens entsteht dadurch die von der Käuferschaft gewünschte Farbe des Fleisches und Beschaffenheit der Oberfläche.
  • Das Verschließen oder Abdichten der Oberflächen von Lebensmitteln durch mildes Trocknen ist in der Lebensmittelverarbeitung allgemein üblich. Bei der Wurstherstellung erfolgt dieser Trocknungs- und Härtungsvorgang meist in einer Räucherkammer. Eine glatte Wurstoberfläche ist sehr wesentlich, nicht nur um der Wurst ein ansprechendes Aussehen zu geben, sondern auch um die »Lagerzeit« oder die Verkäuflichkeit des Produktes zu erhöhen und eine wirksame Anwendung einer mechanischen Vorrichtung zum Abziehen der Hüllen zu ermöglichen, wie sie von Herstellem»Frankfurter«Würstchen ohne Haut häufig angewendet wird.
  • Der Kochvorgang muß jedoch bestimmten An- forderungen genügen. Beispielsweise fordert die Meat Inspection Division des US-Department of Agriculture (Fleischüberwachungsabteilung des US-Landwirtschaftsministeriums), daß die innere Temperatur eines Würstchens nach Art des »Frankfurter« Würstchens (wie es im amerikanischen Sprachgebrauch als »Frankfurter« bezeichnet wird) mindestens 58'C eireichen soll. Eine gute industrielle Herstellungsweise schreibt vor, daß die innere Mindesttemperatur von 58'C mindestens 5 Minuten aufrechterhalten wird. Die American Meat Institute Foundation empfiehlt, Wurst bis auf eine Innentemperatur von 66'C zu erhitzen, um ein Verderben des Fleisches durch Bakterien zu verhindern, und sie hat festgestellt, daß in. den meisten Fällen eine Temperatur von 69'C geeignet ist, ein Wachstum der Bakterien zu verhindern. Um zu gewährleisten, daß die Innentemperatur des Wurstgutes die vorgeschriebene Höhe erreicht und genügend lange besitzt, erfordert zur Zeit das Kochen und/oder Räuchern etwa % bis 3 Stunden pro angesetzter Menge, wobei diese Zeit von der Art des Wurstgutes, der Hülle und der verwendeten Räucherkammer abhängt.
  • In einer üblichen Räucherkammer wird die Wurst durch die langsame Zirkulation eines heißen Gases getrocknet und gekocht. Die Ketten miteinander verbundener Produkte werden spiralförmig über Räucherstäbe gelegt und hängen in eng beieinanderhegenden Schleifen von diesen herab. Eine Anzahl von Räucherstäben sind an einem Metallgestell aufgehängt, während eine Anzahl von Gestellen auf Schienen in den Ab- teilungen der Räucherkammer hängt. So ist die Wurst, die in der Räucherkammer nahe der Mitte des Gestelles hängt, gegenüber der -vollen Trockenwirkung des heißen Gases abgeschirmt. Das Produkt wird zunächst einer niedrigen Gastemperatur (unter 38'C) unterworfen, um die Oberfläche zu trocknen. Dann wird die Gastemperatur auf etwa 82'C erhöht, um das Produkt zu kochen. Die Wärmeübertragung zu. dem Produkt erfolgt durch die Zusaminenwirkung von Wärmeleitung, Konvektion -und Wärmestrahlung.
  • Nun besteht eine Aufgabe darin, die erforderliche Behandlung auf einen Bruchteil der heute benötigten Zeit herabzusetzen und das Verfahren kontinuierlich durchzuführen, ohne daß dadurch Farbe, Geschmack und Struktur beeinträchtigt werden. Weiterhin dürfen die Abziehbarkeit der Haut und die Abtötung der Bakterien nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • Bisher durchgeführte Vereuche, jeweils angesetzte Mengen »Frankfurter« Würstchen od. dgl. in einerüblichen, bei einer hohen Temperatur von beispielsweise mehr als 82'C gehaltenen Räuciierkammer schnell zu kochen, sind ohne Erfolg geblieben, da sich die Farbe des Produktes' verschlechterte (die Fleischoberfläche wurde zu braun). Weiterhin führte dieses Vorgehen dazu, daß die Hüne oder Haut an der Fleischoberfläche anhaftete und die mechanische Abschälbarkeit schlecht oder nicht annehmbar war. Insbesondere, wenn Celhilosehüllen durch mechanisches Abziehen von Würstchen abgeschält werden sollen, die in üblichen, mit hoher Temperatur betriebenen Räucherkammern gekocht worden sind, #Wird die Oberfläche des Fleisches zerkratitund/oderihr nahe liegende Teile aus der Fleischinasse herausgerissen, und das erhaltene »Frankfurter« Würstchen od. dgl. kann nicht mehr als handelsübliches Wurstprodukt verkauft werden. Das unerwünschte Anhaften der Hülle an der Fleischoberiläche ist wahrscheinlich: durch die hohe Temperatur verursacht, durch die die Proteine des Wurstgutes koaguheren und sich auf der Innenfläche der Hülle absetzen.
  • Weitere Versuche, die Kochzeit in Räucherkaminern. durch eine Gasbewegung geringer Geschwindigkeit, beispielsweise einem 4- bis 8maligen Durchsatz pro Minute, zu verringern, sind erfolglos geblieben, da der Luftstrom nicht wirksam und gleichmäßig auf die Oberfläche der gesamten in der Räucherkammer befindlichen Wurstwaren gerichtet werden kann. Um durch dieses Verfahren gute Ergebnisse zu erzielen, . . infolgedessen eine zufriedenstellende Behandlung des Produktes 1 bis 2 Stunden in Anspruch.
  • Das erfmdungsgemäße Verfahren zum schnellen Kochen eines von einem Kunstdarm auf Cellulosebasis umgebenen, durch Hitze koagulierbaren, aus zerkleinertem Fleisch bestehenden Wurstgutes zwecks Herstellung von hautlosen Würstchen ist dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hülle eingeschlossene Wurstgut ein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen yon mindestens 3: 1 aufweist und bei 82 bis 121'C in einem Gasstrom einer Geschwindigkeit von niindestens 10,16 m/sec gehalten wird, derart, daß das Gas das Wurstgat schnell koagulieren läßt und in der HÜlle eine sich selbst tragende feste Masse mit einer gigtten Oberfläche entsteht, dieein leichtes Entfernen der Hülle ermöglicht.
  • Überraschenderweise erzeugt der Strom aus erhitztem Gas auf dem in der Hülle befindlichen Fleisch eine Oberfläche bzw. Oberflächenschicht, die ein schnelles Entfernen der Cellulosehülle ermöglicht, und erhitzt das in der Hülle befindliche Wurstgut auf eine über der Mindesttemperatur der Conventional Food Regulationsfallgeineinen.Lebensmittelbestimmungen)liegende Temperatur. Dadurch trocknet das Wurstgut schnell mit einem Minimum an Gewichtsverhist und koaguliert schnell zu einer selbsttragenden Masse, die den gewünschten Geschmack und eine feste, jedoch zarte Struktur besitzt und--dabei eine ansprechende (rosa) Farbe im Inneren und (rote) Oberflächenbildung auf den einzelnen Würsten ergibt. Für eine besonders sparsame Herstellung empfiehlt es sich, ein durchlaufendes Band von Würsten in Cellulosehüllen herzustellen, die dem Produkt genau die gewünschte Form und Größe geben, so daß eine fortlaufende Wurstkette durch die aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen geführt werden kann. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wurde festgestellt, daß die obengenannte, von dem US-Landwirtschaftsministerium geforderte Mindestinnentemperatur der dort sogenannten »Frankfurter« Würstchen von 58'C in etwa 41/, Minuten erreichbar ist, wenn die obengenannten Gastemperaturen und -geschwindigkeiten angewendet werden. Eine gewissenhafte industrielle Herstellung schreibt jedoch vor, daß die Innentemperatur weitere 5 bis 7 Minuten aufrechterhalten wird. Somit kann die Wurst in weniger als 15 Minuten gekocht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform. der Erfindung kann die gewünschte Farbänderung der Fleischmasse von Graubraun zu starkem Rosa oder Rot dadurch erzielt werden, daß dem Wurstgut Askorbinsäure oder ihre Salze in einer Menge von etwa 0,03 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent dem Wurstgut zugesetzt werden.
  • Bisher wurden eine ungenügende Farbbildung und eine schlechte Abschälbarkeit erhalten, wenn die »Frankfurter« Würstchen od. dgl. durch Behandlung mit einem über 82'C erhitzten Gas schnell hergestellt wurden. Erstaunlicherweise werden diese Nachteile jedoch praktisch ganz ausgeschaltet, wenn das erhitzte Gas mit den obengenannten hohen Geschwindigkeiten über ein in einer Cellulosehaut befindliches Fleischprodukt geleitet wird, das eine Größe und Form besitzt, die ein Verhältnis von 3: 1 der Oberiläche zum Volumen ergeben und wenn - falls eine stark rosa oder rote Farbe erreicht werden soll - dem Wurstgut Askorbinsäure einverleibt wird.
  • Die chemischen Vorgänge bei der Entwicklung der Fleischfarbe sind nicht vollständig bekannt, aber es wird angenommen, daß Sauerstoff im allgemeinen für die Farbentwicklung gehärteten oder geräucherten Fleisches nicht gunstig ist. Weiterhin ist eine feuchte Cellulosehülle ve rhältnismäßig stärker durchlässig für Feuchtigkeit und Sauerstoff als eine trockene Hülle. Wenn also Cellulosehäute vor dem Kochen mit einem normalerweise strömungsfähigen Wurstgut gefällt werden, so ist die Hülle verhältnismäßig stärker für Sauerstoff der Kochatmosphäre durchlässig. Wenn die Hülle beim Kochen getrocknet wird, wird sie gegenüber dem Sauerstoff der Atmosphäre weniger durchlässig, wenn gleichzeitig die Fleischmasse erhitzt wird und dadurch den in ihr enthaltenen Sauerstoff auszutreiben oder abzugeben versucht.
  • Die Einverleibung von Askorbinsäure in das Wurstgut in der Hülle, das schnelle Entfernen des Sauerstoffes durch die feuchte Hülle hindurch und die Abnahme der Sauerstoffdurchlässigkeit beim Trocknen der Hülle - alle diese Faktoren fördern eine Reduktion in der eingeschlossenen Fleischmasse, die für eine rasche Farbenentwicklung beim Kochen erforderlich ist.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung angenommen, daß das Trocknen der äußeren Qberfläche des Wurstgutes durch die zunächst durchlässige Hüllenwand erfolgt, und zwar bevor die Fleischproteine koagulieren und sich auf dieser Wand absetzen, wodurch ein unerwünschtes Anhaften der Hüllenwand an den Fleischprodukten praktisch ausgeschaltet ist. Gewöhnlich wandelt eine hohe Temperatur bestimmte Arten von Fleischproteinen zu Gelatine um, die dann nach dem Kochen fest an der Hüllenwand anhaftet.
  • Das schnelle durch die mit hoher Geschwindigkeit strömende Luft herbeigeführte Trocknen der Oberfläche der Ware führt dazu, daß die umgebende Cellulosehülle zunächst zusammenschrumpft. Durch das Zusammenschrumpfen wird das eingeschlossene Wurstgut einem Druck unterworfen, der eine sehr dichte glatte Oberfläche erzeugt, die schnell die feste und zugleich zarte Struktur des Fleischproduktes herbeiführt. Die sehr glatte trockene Fleischoberfläche ermöglicht es, die Hülle oder Haut schnell abzulösen und somit das mechanische Ablösen außerordentlich schnell durchzuführen.
  • Die Art der Erfindung und ihre praktische Ausführung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen, die die Herstellung »Frankfurter« Würstchen od. dgl. ohne Haut zeigen, näher erläutert, wobei übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen tragen. Es zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung der Erfliidung, F i g. 2 eine Stirnansicht der Eintrittsstelle der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Durchlaufkammer der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsforni einer Vorrichtung der Erfindung und F i g. 5 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Durchlaufkammer der Vorrichtung nach F i g. 4.
  • In den Zeichnungen besitzt die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung Winkelträger 2, 2', die eine rechteckige, von Gas durchströmte Kochkammer 4 tragen, die als langgestreckte Erhitzungszone dient. Förderkettenräder 6, 6', die jeweils auf einem der Träger 2 bzw. 2' gelagert sind und von einem üblichen, nicht dargestellten Motor. angetrieben werden, führen und fördern eine endlose Gliederkette 8 durch die tunnelartige Kochkammer 4 von deren Eingangsöffnung 32 zu deren Ausgangsöffnung 33. An der Kette 8 befestigte Drahthaken 12 hängen von der Kette nach unten, wenn diese die Kochkammer 4 durchläuft. Um das Schrumpfen der Würstchen um beispielsweise 6 bis 100/,) während des Kochens auszugleichen, sind die Drahthaken 12 längs der Kette 8 in Abständen voneinander angeordnet, die geringer sind als zwei Längen gekochter Würstchen. Eine Zuführung 40 erfaßt und fördert ein Band mit Hüllen umgebener Würstchen 10, ordnet in zeitlich und örtlich richtiger Abstimmung gleichzeitig andere Verbindungsteile der Wurstkette und bringt sie seitlich auf die herabhängenden Drahthaken 12 am Eingangsende der Kochkammer 4.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, hängen je zwei Würstchen in ungekochtem Zustand V-förmig von den Haken 12, da der Abstand zwischen den Haken 12 geringer ist als die Länge zwei gekochter Würstchen, so daß diese nach dem Kochen infolge ihres Einschrumpfens fast geradlinig angeordnet sind.
  • Die Warstkette wird mittels der Förderkette 8 in der Zeit durch die Kammer gefördert, die erforderlich ist, um das Produkt in einem mit großer Geschwindigkeit strömenden heißen Gas, wie Luft oder Holzkohlendampf, zu kochen bzw. zu räuchern, wobei der Dampf mittels eines Ventilators 14 durch die Kammer 4 getrieben wird, der über eine Zufuhrleitung 16 und eine Rücksaugleitung 18 an diese Kammer angeschlossen ist. Das Gas wird mittels einer elektrischen Heizwicklung 20 erhitzt, und die Geschwindigkeit des Gases in der Kochkammer 4 wird mittels einer Verzögerungsvorrichtung 22 gesteuert. Die Feuchtigkeit des Gasstromes wird mittels einer Wasserdampfdüse 26 reguliert. In der Kochkammer 4 wird die Heißluft mittels Leitwänden 24 periodisch über das Produkt geleitet, wobei die Leitwände gegeneinander versetzt in Abständen voneinander längs der Innenseiten der oberen und unteren Wandungen angeordnet sind. Somit wird die Bespüiungswirkung der mit hoher Geschwindigkeit strömenden Heißhift auf die Ober-fläche des Produkts erhöht.
  • In F i g. 2 ist eine Zuführung 40 dargestellt, die eine endlose Gallsche Kett-- oder Rollenkette 42 aufweist, die über Kettenräder 44 durch ein rechtwinklig umgelenktes, von einem Motor 48 angetriebenes Getriebe 46 in einer lotrechten Ebene bewegt wird. Die Richtung und die Geschwindigkeit der Kette 42 sind mit der Förderkette 8 synchronisiert. Finger 50 sind an der Kette 42 befestigt, d. h. ragen aus dieser nach der Mitte der Kochkammer hin hinaus und hegen so voneinander im Abstand, daß sie an jeder zweiten Wurst des Bandes an deren vorderen Bindestelle angreifen. Die Kette 42 befindet sich in einem solchen Abstand von der Mittellinie der Kochkammer 4, daß das Band aus Würstchen 10 mit den Fingern 50 in Eingriff gelangen und aufwärts in die Stellung bewegt werden kann, in der ein Vorschubarm 52 an der Wurstkette 10 angreift und sie von dem Finger 50 weg auf einen Haken 12 aufschiebt. Die Bewegung des Vorschubarmes 52, durch den das Wurstband 10 seitlich verschoben wird, ist mit einem Ausrichtender Finger 50 und des Hakens-'- 12 auf die Stellung der Voschubstange synchronisiert. Der Vorschubarm. 52 wird über einen Satz von Kegelrädern 54, 56 betätigt, die mittels einer Welle 58 angetrieben werden, die eine Fortsetzung des Getriebes 46 bildet.
  • Am Ausgangsende der tunnelartigen Kochkammer 4 lenkt eine Ablenkvorrichtung 60 in Form eines in Abständen betätigten'Schaufelrades die Wurstkette 10 seitlich ab, so daß die Würste aus den Haken 12 entfernt -werden, und bringt sie in einen Aufnahmebehälter 62.
  • Die Vorrichtung gemäß F i g. 4 weist eine tunnelartige Kochkammer 4 mit einem Gasumlaufsystem auf, dessen Teile die gleiche Aufgabe und die gleichen Bezugszeichen wie die an Hand der F i g. 1 beschriebenen haben. Eine Kette von in einer Hülle befIndlichen Würsten 10 (F i g. 5) wird auf ein als offener Rost ausgebildetes Förderband 30 in Zickzackf orm aufgelegt und auf diesem Rost in der zum Kochen des Produktes 10 erforderlichen Zeit durch die Kammer 4 gefördert.
  • Die in den F i g. 1 und 4 dargestellte Kochvorrichtung kann dazu verwendet werden, die Wurst entweder in einer oder in zwei Stufen zu kochen. Das Kochen in zwei Stufen wird vorzugsweise so durchgeführt, daß zwei Kochkammern 4 hintereinander angeordnet werden, die ein gemeinsames Fördersystem für die Wurst besitzen. Eine (Ketten-) Transportscheibe 6 ist am Eingangsende der ersten Kochkammer und eine zweite Transportscheibe 6 (F i g. 1) am Ausgangsende der zweiten Kochkammer angebracht. Die Transportscheiben können selbstverständlich so ausgebildet sein, daß sie das endlose Band 8 oder aber das Rostband 30 durch die Kammern bewegen. Jede der Kochkammern ist lang genug, -um eine angemessene Kochzeit für jede Phase des Arbeitsganges zu gewährleisten. Das #>Zweistufen«-Kochen kann jedoch natürlich auch mit getrennten Einsatzmengen erfolgen, wobei dann eine einzige Kammer gemäß F i g. 1 oder 4 verwendet wird. Ein abgeteiltes Stück der Wurstkette wird in die Kammer 4 gebracht, und Temperaturen und Geschwindigkeiten des durch die Kammer strömenden Kochgases werden dann für jede Kochstufe reguliert.
  • Beim »Einstufen«-Kochen wird das Wurstgut, das in einer Cellulosehülle eingeschlossen ist, die gegenüber Rauch und Feuchtigkeit durchlässig und so bemessen ist, daß das Verhältnis von Oberfläche des Produktes zum eingeschlossenen Fleischemulsionsvolumen größer als 3: 1 ist, entweder mittels des Förderbandes 8 oder des offenen Rostbandes 30 durch die Kochkammer 4 bewegt. Ein gasförmiges Medium, wie z. B. Luft, mit einer Rauchdispersion und bei einer Temperatur von 88 bis 99'C wird mit einer Geschwindigkeit von 10,6 bis 20,32ni/sec mittels des Gebläses 14 durch die Kochkammer geblasen. Der mit hoher Geschwindigkeit strömende heiße Rauch hüllt die eingeschlossene Wurstfülle vollständig ein und kocht sie in 10 bis 12 Minuten zu einer weichen, homogenen Masse des gewünschten Geschmacks und der gewünschten Farbe und Oberflächenstruktur, von der nach dem Kochen und Abkühlen die Hülle leicht mittels einer mechanischen Abziehvorrichtung abgeschält werden kann, so daß eine für den Verkauf gut geeignete Wurstware entsteht.
  • Beim nun zu beschreibenden Zweistufenkochen des eingehüllten Wurstgutes kann die Kochzeit noch weiter herabgesetzt werden, In einer mit konstanter Geschwindigkeit trocknenden Zone wird die Temperatur der das Wurstgut völlig umgebenden Luft erhöht. und mittels eines Feuchtthermometers, das den Unterschied gegenüber einem Trockenthermometer mißt, so gesteuert, daß der gewünschte Trocknungsgrad für eine gegebene Luftgeschwindigkeit und das Verhältnis von »Oberflächenbereich zu Volumen« des Produktes eingestellt werden kann.
  • Auf der ersten Stufe des. Kochens mit Luft bei einer Temperatur von 110'C und einer Geschwindigkeit von mindestens 15,24 m/sec wurde ein in -eine Hülle eingeschlossenes Wurstgut mit einem Oberflächenverhältnis von mindestens 3: 1 innerhalb 41/2 Minuten auf eine Innentemperatur von 58'C und eine Oberflächentemperatur von 72'C gebracht. Die in die Hülle eingeschlossene Wurstware war-de dann zu dem Bereich mit abnehmender Trocknungsgeschwindigkeit oder dem Bereich der zweiten Kochstufe gebracht, wo sie durch Luft mit einer Temperatur von 71'C und einer Geschwindigkeit von 8,13 m/see 5 Minuten lang getrocknet wurde, wobei gemäß der allgemeinen Praxis- während dieser Zeit eine Innentemperatur von 58'C aufrechterhalten und eine für den Handel geeignete Struktur und Farbe herbeigeführt wurde. Durch das Zweistufenkochen kann das Wurstgat in 10 Minuten gekocht werden.
  • So wird sowohl beim Einstufenkochen als auch beim Zweistufenkochen die Behandlungszeit für ein in einer Hülle befindliches Wurstgut auf einen Bruchteil der Zeit herabgesetzt, die bei der Behandlung in einer üblichen Räucherkammer erforderlich ist, d. h. von 90 bis 180 Minuten auf 10 bis 12 Minuten.
  • Es ist zu beachten, daß die relative Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre das Maß des Trocknens oder der Feuchtigkeit der Hülle beeinflußt und ein Mittel darstellt, um den Feuchtigkeitsgrad während einer Zeit, die für ein gutes Abziehen der Hülle angemessen ist, zu steuern.
  • So wurde gefunden, daß beim Einstufenkochen für ein Kochgas wie Luft mit der Temperatur und Geschwindigkeit, wie sie in Tabelle II angegeben sind, eine relative Feuchtigkeit von 3 bis 8 11/0 für ein gutes Abziehen der Hülle geeignet ist, wenn ein Cellulosematerial zum Einhüllen des Fleisch-Würstchen-Gutes verwendet wird. Dementsprechend wurde für das Zweistufenkochen mit einem Kochgas wie Luft mit der Temperatur und Geschwindigkeit, wie sie in der Tabelle III angegeben sind, eine relative Feuchtigkeit von 3 bis 5 0/, auf der ersten Stufe und 5 bis 10 0/, auf der zweiten Stufe als zufriedenstellend befunden. Beispiel 1 »Frankfurter« Würstchen wurden aus einem Wurstgut gemäß Tabelle I hergestellt und in feuchtigkeits-und rauchdurchlässige Cellulosehüllen mit einem Durchmesser von 19,84 mrn gefüllt, wobei das Verhältnis von Oberfläche des Produktes zu Volumen des Produktes 5,5: 1 betrug. Die Hüllen wurden mittels einer üblichen Füllvorrichtung mit dem beschriebenen Wurstgut gefüllt. Die Vorrichtung war mit einem üblichen Fülltrichter für die verwendete Hülle versehen. Dann wurden die Hüllen auf einer in üblicher Weise angetriebenen mechanischen Verbindungsmachine zu Ketten von 13,9 bis 15,2 cm verbunden. Die »Frankfurter« Würstchen wurden in einer rechteckigen Kochkammer mit einer Breite von 25,4 cm, einer Höhe von 20,3 cm und einer Länge von 6,09 ra, wie -sie in. den F i g. 1 und 4 dargestellt ist, gekocht. Ein großer Prozentsatz -der Versuche wurde in einer Vorrichtung durchgeführt, die der an Hand F i g. 1 beschriebenen entsprach. Einige Versuche wurden in der an Hand F i g. 4 beschriebenen Vorrichtung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das gekochte Produkt durch das Drahtrauster des Rostes des Förderbandes gezeichnet bzw. eingeprägt wurde. Es waren auf dem fertigen Produkt keine Markierungen durch den Drahtrost entstand:en. Tabelle II führt sieben Ansätze auf, die unter Verwendung unterschiedlicher Wurstgüter duchgeführt wurden, die bei Temperaturen zwischen 88 und 102'C 5 bis 10 Minuten gekocht wurden. Alle Ansätze ergaben ein im Handel verkäufliches Produkt. Beispiel 2 »Frankfurter« Würstchen wurden aus einem Wurstgut mit der in Tabelle I aufgeführtenZusanimensetzung hergestellt und in feuchtigkeits- und rauchdurchlässige Cellulosehüllen mit einem Durchmesser von 19,84 in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise eingefüllt. Die »Frankfurter«Würstchen wurden, wie bereits oben beschrieben, in zwei Stufen gekocht.
  • Tabelle III führt drei Ansätze unter Verwendung des Zweistufenkochens auf, wobei sich zeigt, daß es wünschenswert ist, Kochgasgeschwindigkeiten von mindestens 15,24 m/sec in der ersten Stufe zu verwenden, daß jedoch das Trocknen in der zweiten Stufe zufriedenstellend mit geringeren Gasgeschwindigkeiten, wie mindestens 8,13 m/sec, durchgeführt werden kann. Affe Ansätze ergaben in etwa 10 Minuten im Handel verkäufliche Produkte.
    Tabelle I
    Analyse Wurstgut
    1 A B C
    Feuchtigkeit (O/J ..... 67,0 59,1 54,6
    Fett ("/,) ............ 18,3 25,9 30,6
    Protein (0/0) .......... 13,0 11,7 11,0
    Asche (0/0) ........... 1,7 2,5 2,3
    Zwischensumme (O/J .. 100 99,2 98,5
    Askorbinsäure (0/,) .... keine 0,06 0,06
    (27,7 mg/45,35 kg)
    Tabelle II
    Innentemperatur
    Trocknungs- Zeit Wurstgut Abzieh- der
    An- teniperatur in# Relative Luftgeschwin- aus Farbe »Frankfurter«
    satz Minuten Feuchtigkeit digkeit Tabelle 1 fähigkeit Würstchen
    C C) (OC)
    1 88 10 7 13,72 A befriedigend gut 67
    2 88 15 7 13,72 A befriedigend gut -73
    3 88 10 8 16,51 A befriedigend gut 70
    4 88 10 4 16,76 C befriedigend gut 67
    5 99 10 6 16,26, A gut gut 72
    6 99 10 3,5 17,27 C gut gut 79
    7 110 6 4 13,72 A befriedigend gut 75
    Anmerkung: Befriedigende und gute Farbbildung ist für den Verkauf geeignet.
    Tabelle III
    Trocknungs- Relative zeit in Wurstgut
    Ansatz Stufe temperatur Feuchtigkeit Luftgeschwindigkeit Minuten aus Tabelle I
    (0 C) (0/0)
    1 1 121 4 23,08 5 B
    2 71 5 8,13 5
    2 1 110 4,5 23,08 5 B
    2 71 5 8,13 5
    3 1 99 5 19,30 6 B
    2 71 5 9,65 5
    Anmerkungen: 1. Bei den obigen Ansätzen wurde das Wurstgut für die »Frankfurter« Würstchen auf eine Innentemperatur über 58'C erhitzt.
  • 2. Die obigen Ansätze ergaben »Frankfurter«Würstchen mit einer für den Verkauf gut geeigneten Farbe und guter Abziehfähigkeit.
  • Zum Vergleich mit den Ansätzen nach dem Schnellkochverfahren wurden »Frankfurter« Würstchen aus den WurstgLitern gemäß den Beispielen 1 und 2 hergestellt und in normaler Weise in einer üblichen Räucherkammer behandelt. Es erforderte 21/, bis 3 Stunden, um eine für den Verkauf annehmbare Farb- und Strukturentwicklung zu erhalten. Es wurde eine Innentemperatur von 66 bis 69'C erreicht. Während der Herstellungszeit wurde die Temperatur der Räucherkammer von 54'C auf 82'C erhöht und eine relative Feuchtigkeit von 40 "/, während des ganzen Räucherarbeitsganges aufrechterhalten. So zeigen die Beispiele 1 und 2 deutlich, daß vermöge der praktischen Durchführung der Erfindung die Kochzeit eines Wurstgutes für die Wurstherstellung auf weniger als 20 0/, der Zeit herabgesetzt wird, die in einer üblichen Räucherkammer erforderlich ist. So wird es möglich, »Frankfurter«Würstchen vom Füllen und Herstellen einer zusammenhängenden Wurstkette bis zum und über das Kochen hinaus unter genau geregelten Bedingungen schnell zu behandeln.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierliches Verfahren zum schnellen Kochen eines von einem Kunstdarm auf Cellulosebasis umgebenen, durch Hitze koagulierbaren, aus zerkleinertem Fleisch bestehenden Wurstgutes zwecks Herstellung von hautlosen Würstchen, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hülle eingeschlossene Wurtsgut ein Verhältnis von Oberfläche züi Volumen von mindestens 3: 1 aufweist und bei 82 bis 121'C in einem Gasstrom einer Geschwindigkeit von mindestens 10,16 m/sec gehalten wird, derart, daß das Gas das Wurstgut schnell koagulieren läßt und in der Hülle eine sich selbst tragende feste Masse mit einer glatten Oberfläche entsteht, die ein leichtes Entfernen der Hülle ermöglicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Askorbinsäure oder ihre Salze vorzugsweise in Mengen von 0,03 bis 0,100/, des Gewichtes des Wurstgutes des in der Hülle befindlichen Gutes beigemengt oder einverleibt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurstgut gekocht wird, indem es bei einer Temperatur von 82 bis 121'C 10 bis 12 Minuten in einem Gasstrom mit einer Geschwindigkeit von 10,16 bis 20,32 m/sec gehalten wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, das Wurstgut gekocht wird, indem es zunächst 5 bis 6 Minuten bei 99 bis 121'C in einem Gasstrom mit einer Geschwindigkeit von 15,24m/see gehalten wird, und dann das so erhitzte Wurstgut weitere 5 bis 7 Minuten bei 71'C einem Gasstrom mit einer Geschwindigkeit von mindestens 8,13 m/sec unterworfen wird. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, bestehend aus einer oder zwei langgestreckten Kochkammern (4), Mitteln -zum Transport des umhüllten Wurstgutes (8 bzw.-30) durch die Kammern, einer Vorrichtung (14) zum Beschicken der Kammer(n) mit einem heißen Gasstrom hoher Geschwindigkeit, dessen Feuchtigkeit durch eine Vorrichtung (26) geregelt wird, und Mitteln (24), durch die der heiße Gasstrom periodisch auf die Oberfläche des Wurstgutes gelenkt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Umlenkung des heißen Gasstromes aus mehreren Leitwänden (24) besteht, die längs der Innenseiten der oberen und unteren Wandungen der Kochkam-#mer(n) (4) im Abstand voneinander angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Transport des urnhüllten Wurstgutes aus einem endlosen Band (8) -mit in Abständen angebrachten Haken (12) bestehen. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Transport des umhüllten Wurstgutes aus einem als offener Röst ausgebildeten Förderband (30) bestehen.
DEU8428A 1960-11-01 1961-10-31 Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Kochen eines von einem Kunstdarm auf Cellulosebasis umgebenen, durch Hitze koagulier-baren, aus zerkleinertem Fleisch bestehenden Wurstgutes Pending DE1204507B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984000001A1 (en) * 1982-06-16 1984-01-05 Food Technology Transfer Process for using multiple reusable tubular casings

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