DE1204429B - Verfahren zum Pruefen und Klassifizieren von Bauholz - Google Patents

Verfahren zum Pruefen und Klassifizieren von Bauholz

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DE1204429B
DE1204429B DEP31197A DEP0031197A DE1204429B DE 1204429 B DE1204429 B DE 1204429B DE P31197 A DEP31197 A DE P31197A DE P0031197 A DEP0031197 A DE P0031197A DE 1204429 B DE1204429 B DE 1204429B
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Germany
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wood
timber
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DEP31197A
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English (en)
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Herbert Baldwin Mckean
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Potlatch Forests Inc
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Potlatch Forests Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/20Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady bending forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/46Wood

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Description

  • Verfahren zum Prüfen und Klassifizieren von Bauholz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen und Klassifizieren von Bauholz rechteckigen Querschnittes nach seiner Festigkeit.
  • Bisher wurde Holz für Bauzwecke nach dem Gewicht und verschiedenen sichtbaren Eigenschaften, wie Astbildung, Unterbrechungen, Maserung usw. durch Personen sortiert, die mit der Anwendung der Richtlinien für diese Art des Sortierens mehr oder weniger vertraut waren und die Holzklasse lediglich durch Besichtigung festsetzten, ohne irgendwelche genauere Prüfung durchzuführen.
  • Holz ist ein Naturgewächs, dessen Festigkeit für Belastung stark wechselt. Bisher konnte diese Festigkeit nur durch Belastung eines Holzstückes bis zum Bruch bestimmt werden. Dabei wurde für die bestimmte Holzart eine typische Bruchzahl bestimmt, die bei Festigkeitsberechnungen als grundlegender Beanspruchungswert für jede Holzart Geltung hatte, wobei außerdem zur Ermittlung der zulässigen Beanspruchungswerte durch Anwendung bestimmter Formeln die Wachstumscharakteristiken des Holzes, wie z. B. Äste, in Betracht gezogen wurden. Da die Festigkeitseigenschaften von Holz in weiten Grenzen schwanken, ist es hierbei notwendig, mit verhältnismäßig hohen Sicherheitsfaktoren zu rechnen, die gewährleisten, daß das schwächste Tragglied eines Tragwerkes die auf es entfallende Belastung mit Sicherheit aufnehmen kann. Infolgedessen werden Tragglieder, die an sich eine höhere Festigkeit aufweisen, deren Festigkeit aber nicht festgestellt wird, größer als notwendig bemessen, damit gewährleistet ist, daß die Tragglieder geringerer Festigkeit, die genau so aussehen wie die Stücke größerer Festigkeit, die auf sie entfallende Last aufnehmen können.
  • Im Holzbau wurde ferner im allgemeinen angenommen, daß Wachstumscharakteristiken, wie z. B.
  • Äste, die Steifigkeit oder die Elastizität eines Baugliedes nicht beeinflussen. Die Steifigkeit wird vielmehr als feststehende Zahl für die Holzarten angesehen.
  • Demgegenüber konnte festgestellt werden, daß in bezug auf die Steifigkeit (E-Wert) von Holzgliedern derselben Art beträchtliche Unterschiede bestehen, und daß diese Unterschiede ein Anzeichen für die Bruchfestigkeit und damit für die zulässige Spannung bilden. Es wurde durch Biegung der Stücke unter kontrollierten Bedingungen und Ermittlungen des wahren E-Wertes (Verhältnis der Spannung zur Durchbiegung) sowie anschließendes Zerbrechen der Stücke festgestellt, daß mit größer werdender Steifigkeit auch die Bruchfestigkeit zunimmt. Die nachstehende Tabelle wurde auf Grund einer Prüfung von 600 Stücken Bauholz aus zwei Klassen aufgestellt. Bei den Prüfungen wurde zunächst der E-Wert und anschließend die Bruchfestigkeit durch Zerbrechen der Sücke mit großer Genauigkeit bestimmt.
    Durchschnitt-
    E-Wert liche Bruchzahl
    (kg cm2) (kg'cm2)
    Weniger als 98,400 .. 315
    98,400 bis 112,500 ... . 400
    112,500 bis 126,500 .. . 500
    Über 126,500 . . . 620
    Die untersuchten Stücke hatten verschiedene Querschnittsabmessungen. Einige hatten einen Sollquerschnitt von 5 x 10 cm, andere von 5 x 15 cm, 5 X 20 cm und 5 X 25 cm. Es wurde somit gefunden, daß eine zuverlässige Kenntnis der Bruchfestigkeit von Holzstücken auch erhalten werden kann, ohne daß ein Holzstück bis zum Bruch belastet und dabei zerstört werden muß. Demgemäß liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Bruchfestigkeit des Holzes durch eine meßbare Eigenschaft, nämlich die Steifigkeit, anzuzeigen und die Steifigkeit dabei durch eine schnell erfolgende Belastung zu bestimmen, die einerseits groß genug ist, um eine geringe, nicht merkbare Schwächung zu erbringen und andererseits so klein ist, daß die Faserbeanspruchung an der Proportionalitätsgrenze der zu prüfenden Holzart nicht überschritten wird. Unter Proportionalitätsgrenze wird dabei die Beanspruchung je Flächeneinheit verstanden, bei der die Verformung des Holzes schneller größer zu werden beginnt, als die aufgebrachte Last, vgl. »The Mechanical Properties of Wood« von Frederich F. W an g a ard, veröffentlicht durch John Wiley & Sons, Inc., New York, N. Y., 1950, und das »Wood Handbook«, Agriculture Handbook Nr. 72, veröffentlich durch das U. S. Department of Agriculture, Washington D. C., 1955. Die letztgenannte Veröffentlichung gibt auf den S. 70 bis 77 Durchschnittswerte der Faserbeanspruchung an der Proportionalitätsgrenze für viele Holzarten an. Unter Faserbanspruchung an der Proportionalitätsgrenze werden nachstehend für die geprüften Holzarten ermittelte Durchschnittswerte verstanden, wenn nicht besonders angegeben ist, daß die Proportionalitätsgrenze für das zu untersuchende Holzstück gemeint ist.
  • Die Erfindung sieht somit eine das Holz nicht zerstörende Prüfung vor und besteht darin, daß die Bauhölzer einer kurzzeitigen, quer zur Längsrichtung verlaufenden und unterhalb der Proportionalitätsgrenze liegenden Biegebelastung ausgesetzt werden und die Bauhölzer entsprechend ihrer Steifigkeit, definiert durch das Verhältnis der aufgebrachten Belastung zur Durchbiegung, klassifiziert werden.
  • Durch die Prüfung und Klassifizierung von Bauholz nach der Erfindung wird eine erhebliche Einsparung an Bauholz für die Tragglieder eines Tragwerkes aus Holz erreicht. Der Konstrukteur erhält durch die Prüfung nach der Erfindung zuverlässigen Aufschluß über die zulässigen Spannungen und die Steifigkeit der Tragglieder. Erstmalig kann hierdurch natürliches gewachsenes Bauholz auf Grund von Prüfungen jedes einzelnen Stückes nach Steifigkeitsklassen unterteilt werden, wobei zugleich eine zuverlässige Anzeige über die Festigkeit jedes Stückes erfolgt.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer zum Aufbringen der Belastung und zum Anzeigen der Tragfähigkeit des Holzes dienenden Vorrichtung. Gemäß der Zeichnung wird das zu prüfende Holzstück zwischen zwei, die Stützweite bestimmenden Auflagern S-S einer veränderlichen Biegebelastung L unterworfen. Wenn die dabei auftretende Durchbiegung den gewünschten Größtwert erreicht, so wird die angezeigte Belastung registriert und durch die Last eine Vorrichtung M zur Anbringung von Zeichen oder eine andere Vorrichtung betätigt, die anzeigt, daß das durchgebogene Stück eine zulässige Arbeitsspannung in einem bestimmten Bereich aufweist. Die Biegebelastung wird in Stufen gemessen. Bei größer werdender Last werden Kontakte C,, C,,, C3, C4 und C5 nacheinander geschlossen und jeweils ein Markiergerät Mt, M2, M3, M4 und M5 gewählt, worauf, wenn die Durchbiegung am Mittelpunkt des Holzstückes die untere Grenze erreicht, die Belastung weggenommen wird und eines der Markiergeräte Ml bis M5 ein Stempelzeichen auf das Holzstück aufbringt. Auf diese Weise werden alle Holzstücke um das gleiche Maß durchgebogen und jeweils die zum Erreichen dieser Durch- biegung erforderliche Kraft gemessen und in Stufen durch die Markiergeräte angezeigt. Es wurde gefunden, daß es zur Gewährleistung zuverlässiger Lastablesungen angebracht ist, das Durchbiegen in der Weise durchzuführen, daß das Holzstück durch eine Kraft belastet wird, die etwa zwischen 15 und 600/0 der Faserbeanspruchung an der Proportionalitätsgrenze der Holzart beträgt. Die Belastung von 15°/o ist groß genug, um die Wirkung von Fehlern beim Messen der Belastung und der Durchbiegung zu verringern. Bei einer niedrigeren Belastung als 150/0 sind genaue Meßergebnisse wegen solcher Fehler schwierig zu erhalten. Höhere Belastungen und größere Durchbiegungen erhöhen die Genauigkeit, es ist aber nicht der Zweck der Prüfung, eine Belastung anzuwenden, die gleich der zulässigen Belastung ist, die das Holzstück als Bauglied aufzunehmen hat.
  • In bezug auf die Proportionalitätsgrenze ist zu bemerken, daß die Versuche, die als Grundlage für die vorerwähnten Angaben im »Wood Handbook« dienten, mit genormten kleinen und genau bearbeiteten Prüfkörpern durchgeführt wurden. Nach diesen Angaben liegt die Proportionalitätsgrenze etwa bei 60 bis 70e/o der Bruchfestigkeit. Demgegenüber zeigen die durch die Erfindung erzielten Ergebnisse, daß die Proportionalitätsgrenze von Bauholz normaler handelsüblicher Größe nur 50 bis 60°/o der Bruchfestigkeit beträgt. Diesem Verhältnis liegen Vergleichswerte aus dem »Wood Handbook« für Küsten-Douglastanne aus Versuchen an 333 handelsüblichen Douglastannenstücken zugrunde.
  • Versuche haben gezeigt, daß es für die Prüfung nach der Erfindung günstig ist, eine Belastung anzuwenden, die eine Faserbeanspruchung ergibt, die zwischen 25 und 50als der Faserbeanspruchung an der Proportionalitätsgrenze des zu prüfenden Holzstückes liegt. Für eine wirtschaftlich arbeitende Prüfung kommt es jedoch nicht an Betracht, Faserbeanspruchungen an der Proportionalitätsgrenze für jedes Stück zu erreichen. Im Interesse der Genauigkeit soll die Belastung groß genug sein, um Ableseungenauigkeiten unwirksam zu machen. Dies wird leicht erreicht, wenn die angewendete Beanspruchung etwa 30 bis 400/0 der Proportionalitätsgrenze der zu prüfenden Stücke beträgt. Um an schwachen Stücken Schäden durch tlberschreiten der Proportionalitätsgrenze zu vermeiden, ist es ratsam, die Beanspruchung unter 608/o der für die zu untersuchenden Stücke bestimmten Proportionalitätsgrenze zu halten.
  • In jedem Fall ist es zweckmäßig, die Durchbiegung der Stücke in der Weise durchzuführen, daß die Faserspannung an der Proportionalitätsgrenze nicht überschritten wird. In dieser Hinsicht wurde auch gefunden, daß es vorteilhaft ist, die Durchbiegung und die Entlastung des Stückes mit großer Schnelligkeit durchzuführen. Die Faserbeanspruchung an der Proportionalitätsgrenze ist ein Durchschnittswert für die jeweilige Holzart. Die Proportionalitätsgrenze liegt tiefer, wenn die Belastung längere Zeit auf Holz einwirkt. Üblicherweise sind die Tabellen der Proportionalitätsgrenze durch Belastung der Stücke an der Proportionalgrenze auf die Dauer von fünf Minuten aufgestellt. Für die Prüfung nach der Erfindung wird die Belastung nur auf die Dauer von einer Sekunde oder weniger angewendet. Vorzugsweise wird diese schnelle Belastung bei einer Belastungsgröße durchgeführt, die unter 600in der Proportionalitätsgrenze der zu untersuchenden Arten liegt.
  • Bei Anwendung der genannten Belastung hat sich im Gegensatz zu Angaben auf den Seiten 94 und 95 des »Wood Handbook« und in der »National Design Specification« der National Lumber Manufacturers Association ergeben, daß eine Beziehung zwischen der Elastizitätszahl und der Bruchgrenze von Bauholz besteht, die genügt, um die zulässige Spannung für Bauglieder aus Holz zu bestimmen. Außerdem kann bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung in einem Arbeitsgang damit die Elastizitätszahl für jedes zu prüfende Stück bestimmt werden.
  • Dies ist wichtig für den Verbraucher, weil sich hierdurch bei der Berechnung eines Tragwerkes Grenzen für die Größe der Durchbiegung der Bauglieder ergeben. Zum Beispiel ist es üblich, die Durchbiegung von Deckenbalken unter Vollast auf nicht mehr als /sso der Länge der Balken zu begrenzen. Die Erfindung zeigt hier erstmalig einen Weg zur Bestimmung der Steifigkeit für jedes einzelne Bauglied, ohne daß dieses zerbrochen werden muß.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können die Stücke entweder durch gleichmäßige Verformung mit veränderlicher Last (dies stellt die bevorzugte Art dar) oder mit gleichbleibender Last und veränderlicher Durchbiegung gebogen werden.
  • Es kann ferner das zu prüfende Stück auf ganzer Länge oder abschnittsweise belastet werden bis das ganze Stück geprüft wird. Die Querschnittsabmessungen des Stückes müssen ebenso genau bekannt sein, wie die Stützweite, für die die Prüfung durchgeführt wird.
  • Die nicht zerstörende Prüfung nach der Erfindung biegung und veränderlicher Last durchgeführt, wobei dann die Ablesung in demjenigen Zeitpunkt erfolgt, in dem die Durchbiegung erreicht ist, worauf die Belastung an diesem Punkt weggenommen wird.
  • Wenn dabei ein Stück derart leicht durchgebogen wird, daß das bestimmte Durchbiegungsmaß unter einer Belastung erreicht wird, die geringer als das Belastungsminimum (15 °/o der Proportionalitätsgrenze der Holzarten) ist, so kann das Stück ohne Beschädigung durch die Maschine durchgehen und wird als für Bauzwecke nicht brauchbar klassifiziert.
  • Es ist auch möglich, eine feste Belastung bestimmter Größe und ein veränderliches Durchbiegungsmaß anzuwenden, um zuverlässige Beziehungen zwischen der Bruchzahl und der Elastizitätszahl zu erhalten; hierbei werden aber die schwächeren Stücke leicht beschädigt oder zerstört.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Prüfen und Klassifizieren von Bauholz rechteckigen Querschnittes nach seiner Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Bauhölzer einer kurzzeitigen, quer zur Längsrichtung verlaufenden und unterhalb der Proportionalitätsgrenze liegenden Biegebelastung ausgesetzt werden und daß die Bauhölzer entsprechend ihrer Steifigkeit, definiert durch das Verhältnis der aufgebrachten Belastung zur Durchbiegung, klassifiziert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebelastung zwischen 15 und 60°/o des für die betreffende Holzart an der Proportionalitätsgrenze ermittelten Belastungswertes liegt, insbesondere zwischen 30 und 400/0 dieses Belastungswertes liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegung der Bauhölzer in bekannter Weise durch eine in der Mitte der Stützweite, welche durch den Abstand zweier Auflager für die Bauhölzer festgelegt ist, angreifende Belastung erzeugt wird und der zum Erzielen einer vorbestimmten Durchbiegung erforderliche Betrag der Belastung zur Anzeige gebracht wird und zur Bestimmung der Festigkeit dient.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der zum Erzielen der vorbestimmten Durchbiegung erforderlichen Belastung eine Holzstempeleinrichtung betätigt wird, um auf das Holzstück einen Klassifizierungsaufdruck aufzubringen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebelastung in Richtung der geringsten Abmessung der Bauhölzer aufgebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Erich Siebel, Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. 3, 1957, Springer-Verlag, S. 61 bis 68.
DEP31197A 1962-03-01 1963-02-22 Verfahren zum Pruefen und Klassifizieren von Bauholz Pending DE1204429B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1648448B1 (de) * 1967-12-07 1971-12-02 Daimler Benz Ag Biegefestigkeit-Pruefgeraet fuer Giesserei-Kernsandmischungen
EP0054101A2 (de) * 1980-12-15 1982-06-23 International Business Machines Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Lösungsmittelgehalts von keramischen grünen Plättchen

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