DE2621216A1 - Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von puelpe auf das vorhandensein von verdickungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von puelpe auf das vorhandensein von verdickungenInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
nachqereichtI
PATENTANWALTS BÜRO 262121 ß
PATENfTANWALTE:
Dipl.-lng? W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng? W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
AB Tellusond
Stockholm/Schweden 12. Mai I976
Terfahren und Torrichtung zur Untersuchung von Pulpe auf das Tor-
handensein von Terdickungen
Die ürfindung betrifft ein Terfahren und eine Torrichtung zur Untersuchung
von Pulpe auf das Torhandensein von Terdickungen.
Eine "Terdickung" ist ein größeres Faserbündel, das aus zwei afer mehr
Fasern besteht, die aneinander anhaften und die während der Herstellung
von Pulpe nicht vollständig voneinander getrennt worden sind,
lie Terdickungen unterscheiden sich von den Fasern in der Pulpe hauptsächlich
dadurch, daß sie eine größere Querschnittsabmessung als die Fasern haben und damit gewöhnlich auch eine etwas größere Länge im
Durchschnitt als die Faseern. Während die Fasern gewöhnlich eine Qaerschnittsabmessung
(.Dicke von 10-5&0 Bm haben, haben die Terdickungen
oder das, was allgemein als Terdickungen bezeichnet wird, eine entsprechende Suerschnittsabmessung von 80-150/im und darüber. Der untere
Grenzwert für die Querschnittsabmessung dessen, was man als "Terdickung"
bezeichnet, hängt oft von der Fähigkeit der verfügbaren Meßgeräte ab, zwischen dünenen Terdickungen, dh. Terdickungen mit einer
vergleichsweise kleinen Querschnittsabmessung, und Fasern zu unterscheiden. Die durchschnittliche Länge der Terdickungen ist allgemein
um das 1,5- Ms 2-Fache größer als die durchschnittliche Länge der
Fasern, dieser Wert hängt jedoch von der Art der Pulpe ab.
Das Torhandensein von Terdickungen in Papierpülpe ist ein wichtiger
Faktor für die Qualität der Pulpe. Ein Grund dafür ist der,daß jede
Terdickung eine Schwachstelle oder die Ausgangsstelle für einen Eiß
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in der Papierbahn bewirkt, die aus der Pulpe hergestellt wird, und damit
erhöht sich die Gefahr eines Bisses der Papierbahn während ihrer Herstellung. Weiterhin beeinträchtigt eine Verdickung, die sich in der
Oberfläche des hergestellten Papiers befindet, auch, die Druckqualitäten
des Papiers, insofern beispielsweise, daß die Verdickung die Druckfarbe in anderer Weise aufnimmt und absorbiert als das umgebende Papier, oder
insofern, als sich die Yerdickung von der Papieroberflache während des
Druckvorgangs löst und möglicherweise an der Druckform oder Druckplatte hängen bleibt. Es ist folglich von Wichtigkeit, daß man in der Lage ist,
die Pulpe bezüglich des Vorhandenseins von Verdickungen darin zu untersuchen,
wobei das Hauptinteresse darin liegt, die Gesamtmenge an Verdickungen in einer bestimmten Menge Pulpe zu bestimmen, jedoch auch Information
über die Größe oder den Größenbereich der Verdickungen zu erhalten, die in der Pulpe vorhanden sind.
Ein bekanntes Verfahren zur Untersuchung von Papierpülpe auf das Vorhandensein
von Verdickungen darin besteht in den Schritten, eine Suspension der Pulpe durch einen Meßkanal zu leiten, der transparente Wände hat,
und einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl von einer Lichtquelle, die sich auf einer Seite des Meßkanals befindet, durch den Meßkanal zu
einem Photodetektor zu leiten, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des?s Meßkanals befindet, undzwar in solcher Weise, daß die Richtung
des Lichtstrahls im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung des Meßkanals liegt, d.h. zur Sichtung des Durchflusses der Pulpesuspension.
Eine in der Pulpesuspension vorhandene Verdickung bewirkt, wenn sie
durch den Lichtstrahl geht, eine Verrin&gerung der Stärke des Lichts,
das durch den Photodetektor aufgefangen wird, und damit eine entsprechende Verringerung in der Amplitude des Ausgangssignals des Photodetektors.
Die Größe dieser Verringerung in der Stärke bzw. in der Amplitude bildet ein Maß für die Querschnittsabmessung der Verdickungen in Richtung
rechtwinklig zum Lichtstrahl, während die Dauer der Verringerung der Stärke bzw. Amplitude ein Maß für die Länege der Verdickung ist,
weil sich die Verdickungen in dem Pulpe suspensions strom so ausrichten,
daß deren Längsrichtung im wesentlichen mit der Durchflußrichtung zusammenfällt.
Durch Analysieren des Ausgangssignals des Photodetektors in bezug auf die Amplitudenänderungen im Signal ist es folglich möglich,
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Information über das Vorhandensein von Verdickungen in der Pulpe zu
erhalten. Weil der Querschnitt einer Verdickung oft rechtwinklig ist,
d.h. die Verdickung dünn und breit ist, ist es bevorzugte Praxis, zwei Lichtstrahlen durch den Meßkanal im rechten Winkel zueinander und in
einer gemeinsamen Ebene im rechten Winkel zur Längsrichtung des Meßkanals zu leiten. Diese beiden Lichtstrahlen werden nach ihrem Durchgang
durch den Meßkanal von zwei entsprechenden Photodetektoren aufgefangen, und die Ausgangssignale dieser Photodetektoren werden in ein kombiniertes
Signal kombiniert, das anschließend analysiert wird, wie vorstehend erwähnt, und zwar in bezug auf das Auftreten von Amplitudenänderungen
darin, die von Verdickungen in der Pulpe hervorgerufen werden.
Es versteht sich, daß bei einem Meßverfahren dieser Art es von fundamentaler
Bedeutung ist, daß es möglich ist, zwischen einerseits der Verringerung in der Stärke des Lichtstrahls, die durch den Durchgang
einer Verdickung durch den Lichtstrahl hervorgerufen wird, und andererseits der Verringerung in der Stärke des Lichtstrahls unterscheiden zu
können, die durch die Fässern im Pulpesuspensionstrom hervorgerufen
wird, die zur gleichen Zeit im Lichtstrahl vorhanden sind. Polglich
ist es entscheidend, daß das Meßverfahren eine große Empfindlichkeit gegenüber Verdickungen hat, zur gleichen Zeit aber eine geringe Empfindlichkeit
gegenüber Fasern. Das kann auch dadurch ausgedrückt werden, daß gesagt wird, daß es möglich sein soll, eine Verdickung zu erfassen, selbst
wnnn zur gleichen Zeit eine große Zahl von Fasern im Meßkanal vorhanden sind, die von den Lichtstrahlen angestrahlt werden. Die Wichtigkeit dieser
Bedignung wird durch die Tatsache veranschaulicht, daß ein typischer Wert für das Verhältnis der Zahl der Fasern und der Zahl von Verdickungen
in einer Papierpülpe der ist, daß die Zahl der Fasern in der Größenordnung von 10 mal mehr als die Zahl der Verdickungen beträgt. Dieser Wert
entspricht einem Anteil von Verdickungen in der Pulpe von etwa 1 Gew.-$,
was sogar ein vergleichsweise hoher Wert für viele Pülpequalitäten ist.
Bekannte Meßverfahren der vorstehend beschriebenen Art und bekannte Meßvorrichtungen,
die nach diesen Meßverfahren arbeiten, sind in dieser Hinsicht recht unbefriedigend.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein» Untersuchungsverfahren
der vorstehend beschriebenen Art und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die für eine wesentlich erhöhte Empfindlichkeit
auf die Verdickungen mit beibehaltener Uneatpfindlichetebit gegen Verfaserungen
sorgen, d.h. eine wesentlich erhöhte Möglichkeit der Feststellung einer Yerdickung, die durch die Lichtstrahlen geht, selbst wenn
eine große Zahl von Faseern zur gleichen Zeit innerhalb der Lichstrahlen
vorhanden sind.
Erfindungsgemäß wird das hautpstächlich.dadurch erreicht, daß die Ausgangssignale
von den beiden Photodetektoren durch Multiplikation kombiniert
werden, so daß ein kombiniertes Signal entsteht, das das Produkt aus deen AusgangsSignalen der beiden Photodetektoren wiedergibt, wobei
dieses kombiniertes Signal in bezug auf Amplitudenänderungen analysiert
wird, die darain als Folge von Verdickungen in der Pulpe auftreten.
Die Art, wie die Ausgangssignale der beiden Detektoren kombiniert werden
und die sich selbst sofort anbietet und die am offensichtlichsten ist, ist eine einfache Addiition der Signale miteinander. Das ist auch
das Verfahren, das beim Stand der Technik Anwendung findet. Ss hat sich jedoch herausgestellt, daß dann, wenn das kombinierte Signal stattdessen
durch Multiplikation der Ausgangssignale der beiden Photodetektoren
miteinander erzeugt wird, ein wesentlich erhöhtes Verhältnis zwischen der Meßempfindlichkeit gegen Verdiekefcungen und der Meßeimpfindlichkeit
gegen Fasern erreicht wird.
Srfindungsgemäß wird Licht innerhalb des Infrarot-Wellenlängebereichs
vorzugsweise benutzt, weil es sich herausgestellt hat, daß das zu einer zusätzlichen wesentlichen Erhöhung im Verhältnis zwischen der Empfindlichkeit
gegen Verdickungen und dier Empfindlichkeit gegen Fasern führt, verglichen mit dem Ergebnis, das man erhält, wenn man sichtbares Licht
benutzt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Untersuchung
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von Pulpe in bezug auf darin befindliche Verdickungen, in der die
Erfindung Anwendung findet, und
fig. 2 eine graphische Darstellung der Durchleitung eines Lichstrahls, der durch den Maßekanal geht, als eine Punktion der Querschnittsabmessung einer Yerdickung, die den Lichtstrahl beeinträchtigt, einerseits bei Verwendung eines Strahls aus !sichtbarem Licht und andererseits bei Verwendung eines Strahls aus Infrarotlicht.
fig. 2 eine graphische Darstellung der Durchleitung eines Lichstrahls, der durch den Maßekanal geht, als eine Punktion der Querschnittsabmessung einer Yerdickung, die den Lichtstrahl beeinträchtigt, einerseits bei Verwendung eines Strahls aus !sichtbarem Licht und andererseits bei Verwendung eines Strahls aus Infrarotlicht.
Fig. 1 zeigt sehr schematisch und nur im Prinzip eine Vorrichtung zur
Untersuchung von Pulpe auf das Vorhandensein von Verdickungen darin,
bestehend aus einem Meßkanal 1 mit transparenten Wfnden, durch den ein
Strom einer Suspension der Pulpe, die zu Untersuchungen ist, durchgeleitet
wird, wie durch den Pfeil 2 angedeutet. Von Lichtquellen mit zugehörigen optischen Systemen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) werden zwei
zueinander rechtwinklige Lichtstrahlen 3 tmd 4 durch den Meßkanal 1 in
einer gemeinsamen Ebene im rechten Winkel zur Längsrichtung des Meßkanals 1 geleitet. Jeder dieser Lichtstrahlen 3 und 4 besteht aus im wesentlichen
parallelen Lichtstrahlen und wird durch das der Lichtquelle zugeordnete optische System so geformt, daß er äim wesentlichen die Form eines
dünnen Bands hat, das sich in der Ebene im rechten Winkel zur Längsachse des Meßkanals 1 befindet. Nach dem Durchgang durch den Meßkanal 1 werden
die beiden Lichtstrahlen 3 und 4 von Photodetektoren 5 bzw. 6 aufgefangen,
die folglich Ausgangssignale liefern, die proportional zua» den+
Stärken der Lichstrahlen 3 bzw. 4 sind, nachdem sie durch den Meßkanal
1 und den Strom an Pulpesuspension gegangen sind, die im Meßkanal vorhanden
ist. Es versteht sich, daß dann, wenn eine Verdickung in der Pülpesuspension
vorhanden ist, diese Verdickung beim Durchgang durch die Lichtstrahlen 3 und 4 "einen Schatten" auf jeden der Photodetektoren 5 und
"wirft", so daß die von diesen Photodetektoren aufgefangenen Lichtstärken verringert werden. Es versteht sich ferner, daß die Größe diester
Verringerung in der Stärke und damit die Größe der entsprechenden Amplitudenverringerung
in den AusgangsSignalen der Photodetektoren ein Maß für die Breite oder Weite der Verdickung in den Richtungen iia rechten
Winkel zu den Lichstrahlen 3 bzw. 4 ist, d.h. in zwei zueinender rechtwinkligen
Richtungen. Folglich wird auf diese Weise sowohl die "3r-e?.tess
als auch die "Dicke" der Veraickung gesessen, weil die Terdicktmg dazu
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neigt, sich in dem strom der Pulpesuspension im Meßkanal 1 so zu oifentieren,
daß deren Längsrichtung mit der Fließrichtung zusammenfällt.
Ss versteht sich ferner, daß die Sauer der Stärkenverra?ingerung und damit
die Dauer der Amplitudenverringerung in den AusgangsSignalen der beiden
Photodetektoren 5 "sind 6 das Maß der Länge der Verdiokung darstellt.
Die Ausgangssignale von den beiden Photodetektoren 5 und 6 werden einem
Bignalmultiplizierer 8 zugeleitet, der ein Ausgangssignal liefert, das dem
Produkt der Signale von den Photo detektoren 5 und 6 entspricht. 3s versteht
sioh, daß auch das Ausgangssignal vom Signalmultiplizierer 8 eine vorübergehende Arapltidudenverringerung zeigt, wenn eine Verdickung in
dem Pulpesupspensionsstrom im Meßkanal 1 durch die beiden Lichtstrahlen
3 und 4 geht. Die Größe dieser vorübergehenden Amplitudenverringerung
ist ein Maß für die Querschnittsflache der Yerdickung, während die Dauer
der Amplitudenverringerung ein Maß für die Länge der Verdickung ist. Das Aus gang s signal vom Signaliaultiplizierer 8 wird einer Signalanaylse- und
Sichteinheit 7 zugeleitet, in der das Signal in bezug auf die darin we-
gen Verdickungen in dem Pulpesuspensionsstrom auftretenden vorübergehenden
Amplitudenverringerungen analysiert wird, was nachstehend noch zu besehreiben
sein wird.
Indem die Ausgangs signale von den beiden Photodetektoren 5 und β multipliziert
werden und ein kombiniertes Signal analysiert wird, das dem
Produkt aus den beiden Ausgangs signaler, von den Photodetektoren entspricht,
wird die Möglichkeit der Feststellung von Verdickungen in dem Pulpe suspensionssstron
trotz der Tatsache, daß der Pulpesuspensionsstron zur
gleichen Zeit auch Fasern enthält, die die Lichtstrahlen 3 und 4 beeinträchtigen,
viel größer, als wenn die Ausgangssignale der Photodetektoren 5 und 6 durch einfache Addition der Signale miteinander kombiniert werden.
Sine weitere erhMiche Verbesserung in dieser Einsicht wird erreicht,
wenn nach einsa bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung Licht innnerhalb
des Infratär-Wellenbereiehs anstelle von sichtbarem Li^-ht verwendetwird.
Der Grund dafür ist wahrscheinlich der. daß festgsstellt
werden ίε^- daß lie Beziehung zwischen der TTerrlngsr&ng1 in dar Stärke
'Iss LiCiitEtr-^hls. die durch eine Verdiehung "bewirkt vjzrd, «und der Dicke
— T —
6u864£/C68§
der Verdickung eine im wesentlichen lineare Funktion ist, wenn sichtbares
Licht benutzt wird, jedoch andererseits eine nicht-lineare Funktion ist, wenn Infrarotlicht benutzt wird. Dieses Phänomen ist graphisch in Fig.
2 dargestellt, die die Beziehung zwischen dem Durchgang eines Lichtstrahls, d.h. dem prozentualen Verhältnis zwischen der Austrittsstärke des Lichtsstrahls, der den Meßkanal verläßt, und der Einfallstärke des Lichtstrahls,
der zum Meßkanal hin geht, als eine Funktion der Dicke einer Verdickung im Meßkanal zeigt, die einen Lichtstrahl beeinträchtigtι die Kurve A zeigt
diese Beziehung bei Verwendung von sichtbarem Licht oder genauer von Licht von einer Halogenlampe, und die Kurbe B zeigt die Beziehung, die man erhält,
wenn man Infrarotlicht oder genauer Licht »von einer Leuchtdiode verwendet, das die Wellenlänge 930 nm hat. Wie sofort aus einem Vergleich zwischen
den beiden Kurven ersichtlich ist, liefert die Verwendung des Infrarotlichts (die Kurve B) einen viel stärkeren Einfluß auf die Durchlässigkeit
des Lichtstrahls von Verdickungen mit einer Verdickung von etwa 80 nm und aufwärts im Vergleich zum Einfluß auf die Durchlässigkeit, die durch
Fasern bewirkt wird, die eine Querschnittsabmessung in der Größenordnung von 10-5OjJJm haben, als das der Fall ist, wenn sichtbares Licht benutzt
wird (die Kurve A).
Experimente und Berechnungen sind durchgeführt worden, um die maximale
Zahl von Fasern zu bestimmen, die die beiden Lichtstrahlen 3 und 4 beeinflussen dürfen, wenn es zur gleichen Zeit möglich sein soll, eine Verdikkung
festzustellen. Dieses ist für vier verschiedene Fälle geschehen: 1)
sichtbares Licht und die Addition der Ausgangs signale der Pbobodetektoren,
2) sichtbares Licht und die Multiplikation der Ausgangssignale der Photodetektoren,
3) Infrarotlicht und die Additiion der Ausgangssignale der
Photodetektoren und4) Infrarotlicht und die Multiplikation der Ausgangssignale der Photodetektoren. Diese Experimente und Berechnungen haben
die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte für die maximale Zahl von Fasern ergeben, die die beiden Lichtstrahlen beeinflussen dürfen, ohne
es unmöglich zu machen, gleichzeitig eine Veredickung zu erfassen. Die
Experimente und Berechnungen sind für zwei verschiedene Verdickungsdikken durchgeführt worden; einerseits 100 um und andererseits 200 um
— 8 —
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Verdickungsdicke Addierte Signale Multiplizierte Signale
um Sichtbares Licht IR-Licht Sichtbares Licht IR-Licht
100 3 6 8 40
200 5 7 20 50
Vie sofort aus dieser Tabelle ersichtlich ist, erzeugt die Multiplikation
der Ausgangssignale der Photodetektoren anstelle einer Addition der Signale miteinander sowie die Verwendung des Infrarotlichtε anstelle von
sichtbarem Licht eine ausgeprägte Verbesserung der Empfindlichkeit gegen
Verdickungen in bezug auf Fasern. Bei weitem das beste Ergebnis wird jedoch erreicht, wenn sowohl die Multiplikation der Ausgangssignale der beiden
Photodetkeetoren und Infrarotlicht gleichzeitig benutzt werden, und
in diesem Fall wird eine Empfindlichkeit gegen Verdickungen in bezug auf Fasern erreicht, die etwa das Zehnfache mehr als das ausmacht, das durch
Addition der Ausgangssignaele der Photodetektoren und sichtbares Licht
erreicht wird.
In dem einfachsten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Analseeinheit
7 so ausgelegt sein, daß sie die Zahl von temporären Amplituden Verringerungen im Ausgangssignal vom Signalmultiplizierer 8 während einer
bestimmten Zeitdauer zählt, und diese temporären Amplitudenverringerungen werden durch Verdickungen im Pulpesuspensionsstrom bewirkt. Das liefert
Daten über die Zahl der Verdickungen in der Pülpemenge, die durch den MeSkanal 1 während dieser bestimmten Zeitdauer gegangen ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung i&t die Signalanalyseeinheit
7 so ausgelegt, daß sie auch die Größe und die Dauer der temporären Amplitudenverringerungen im Ausgangssignal des Signalmultiplizierers
8 bestimmt, die durch Verdickungen hervorgerufen werden. Das liefert Information über die Quersohnittsabmessung (dicke) und die Länge
der Verdickungen, weil, wie vorstehend erwähnt, die Größe der Amplitudenverringerung
ein Maß der Querschnittsabmessung der Verdickung ist, die eine Amplitudenverringerung bewirkt, während die Dauer der Amplitudenverringerung
ein Maß für die Länge der Verdickung ist. Vorzugswfise kann kann die Analyseeinheit dann ausgelegt sein, um die Amplitudenverringerungen
in den Ausgangssignalen des Signalmultipliziereere 8 in Klassen
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in bezug auf ihre Göröße und Dauer einzustufen und die Gesamtzahl der
Amplitudenverringerungen in einer solchen Klasse für eine bestimmte Zeitdauer zu zählen. Das liefert Information über die Gesamtzahl von Yerdikkungen
in der Pulpe während einer bestimmten Zahl von Größenklassen von Verdickungen. Als Beispiel können die Verdickungen in 16 Dicken:Längen-Klassen
eingestuft werden, die beispielsweise die Dickenbereiche 80-150 um, 150-250/um, 250-5OO um und über 5OO V& und die Längenbereiche ΟτΊ mm,
1-2 mm, 2-4 mm und über 4 mm haben.
Ansprüche
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Claims (12)
1. Verfahren zur Untersuchung von Pulpe auf das Vorhandensein evon Verdickungen
darin, bei dem eine Suspension der Pulpe durch einen Meßkanal mit transparenten Wänden geleitet wird, zwei zueinander rechtwinklige
Lichtstrahlen durch den Meßkanal in einer gemeinsamen Ebene im rechten
Winkel zur Strömungsrichtung im Meßkanal geleitet werden und die Stärken
der beiden Lichtstrahlen nach ihrem Durchgang durch den Meßkanal durch
zwei Photodetektoren gemessen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale der beiden Photodetektoren so gemultipliziert werden, daß ein kombiniertes Signal entsteht, das das
Produkt aus den Ausgangssignalen der Photodetektoren wiederigibt, und daß
dieses kombinierte Signal in bezug auf darin auftretende Amplitudenänderungen analysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne b ,
daß Licht mit einer Wellenlänge innerhalb des Infrarotbereichs für die beiden Lichtstrahlen benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl temporärer Amplitudenverringerungen im kombinierten Signal, die durch Verdickungen in dem Pulpesuspensionsstrom hervorgerufen werden,
während einer bestimmten Zeitdauer gezählt wird.
4« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der temporären Amplitudenverringerungen im kombinieiten Signal,
die durch Verdickungen im Pulpesuspensionsstrom hervorgerufen werden,
gemessen wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauer der temporären Amplitudenverringerungen im kombinierten Signal,
die durch Verdickungen im Pulpesuspensionsstrom hervorgerufen werden,
gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die temporären Amplitudenverringerungen im kombinieiten Signal, die ·
durch Verdickungen im Pulpesuspensionsstrom hervorgerufen werden, in Klas-
Wa/Ti - 2 -
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sen in bezug auf ihre Größe und/oder Dauer aufgeteilt werden und daß die
Zahl der Ampltitudenverringerungen innerhalb jeder solchen Klasse während
einer bestimmten Zeitdauer gezählt wird.
7· Vorrichtun%g zur Untersuchung von Pulpe in bezug auf das Vorhandensein
von Verdickungen darin, bestehend aus einem Meßkanal mit transpartenten
Wänden, zwei Lichtquellen, die außerhalb des Meßkanals so angeordnet sind, daß zwei zueinander rechtwinklige Lichtstrahlen durch den Meßkanal in
einer gemeinsamen Ebene im rechten Winkel zur Strömungsrichtung im Meßkanal geleitet werden, und zwei Photodetektoren, die so angeordnet sind, daß
»wdie zwei Lichtstrahlen jeweils nach Durchgang durch den Meßkanal aufgefangen
und Ausgangssignale erzeugt werden, die die Stärke der Lichtstrahlen
wiedergeben, gekennzeichnet , durch Signalmultipliziermittel
(8) zum Empfangen der Ausgangssignale der beiden Photodetektoren (5» 6) und zur Erzeugung eines kombinieiten Signals, das das Produkt aus den
AusgangsSignalen der Photodetektoren wiedergibt, und Signalanalysemittel
(7) zum Empfangen des kombinierten Signals von den Multipliziermitteln und zum Analysieren des Signals in bezug auf darin auftretende Amplitudenänderungen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen in einser Ausführung vorgesehen sind, die
Strahleung innerhalb des Infrarot-Wellenlängenbereichs ausstrahlen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalanalysemittel (7) zum Zählen der Zahl temporärer Amplitudenverringerungen, die im kombinierten Signal a£uftreten, während
einer bestimmten Zeitdauer eingerichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalanalysemittel (7) zum Bestimmen der Größe der temporären
Amplitudenverringerungen eingerichtet sind, die im kombinierten Signal auftreten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
609849/0685
net, daß die Signalane,lysemittel (7) zum Bestimmen der Dauer der
temporären AmplitudenVerringerungen eingerichtet sind, die im kombinierten Signal auftreten.
temporären AmplitudenVerringerungen eingerichtet sind, die im kombinierten Signal auftreten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalanalysemittel (7) zum Klassifizieren der temporeären
Amplitudenverringerungen, die im kombinierten Signal auftreten, in
Klassen bezüglich ihrer Größe und/oder ihrer Dauer und zum Zählen der
Zahl der Amplitudenverringerungen innerhalb jeder solchen Klasse während einer bestimmten Zeitdauer eingerichtet sind.
Klassen bezüglich ihrer Größe und/oder ihrer Dauer und zum Zählen der
Zahl der Amplitudenverringerungen innerhalb jeder solchen Klasse während einer bestimmten Zeitdauer eingerichtet sind.
6Ü9849/0685
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