DE2924605C2 - Verfahren zur optischen Unterscheidung von Prüfobjekten - Google Patents
Verfahren zur optischen Unterscheidung von PrüfobjektenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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-
- G—PHYSICS
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- G07D7/06—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
- G07D7/12—Visible light, infrared or ultraviolet radiation
- G07D7/1205—Testing spectral properties
Description
gebildet wird, in der N die Anzahl der betrachteten Objekte ist, von denen man die Werte von R für eine
gewisse Anzahl von Arbeitsv.'ellenlängen A bestimmt hat, und daß ferner zur Normierung der Werte
eine zweite mathematische Transformation nach der Beziehung
r(X)
— Σ η ,_,
gebildet wird, in welcher η gleich der Anzahl der verwendeten Arbeitswellenlängen A ist und daß außerdem
als mathematische Absuindsbildung diejenige nach Euklid gemäß der Beziehung
d =]/— ■ Σ
η ,-„ι
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur optischen Unterscheidung von Prüfobjekten der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (CH-PS 5 41 840). Bei diesem Verfahren wird zum Erzeugen von Licht verschiedener Wellenlängen ein und dieselbe Lichtquelle verwendet und dienen Filter verschiedener Durchlaßbereiche zur Ermittlung der Lichtreflexionen bzw. Lichtabsorptionen des Prüfobjekts einerseits und des Referenzobjekts andererseits bei den betreffenden We'lenlängen, die die Filter hindurchlassen. Als Echtheitskriterium bei der Prüfung von Wertpapieren, wie Banknoten, wirkt die Konstanz eines durch Quotientenbüdung gewonnenen Wertes q. Hierbei findet eine Grenzwertauswertung statt, wonach der Test als bestanden gilt, wenn z. B. 90% ailer q-Werte in die gleiche oder in zwei N'achbarklassers fallen. Dabei sind die Prüfobjekte jedoch nur in einem oder mehreren bestimmten Spektralbereichen sicher unterscheidbar, weshalb die Eindeutigkeit von Gut/Schlecht-Entscheidungen zu wünschen übrig läßt
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (CH-PS 5 41 840). Bei diesem Verfahren wird zum Erzeugen von Licht verschiedener Wellenlängen ein und dieselbe Lichtquelle verwendet und dienen Filter verschiedener Durchlaßbereiche zur Ermittlung der Lichtreflexionen bzw. Lichtabsorptionen des Prüfobjekts einerseits und des Referenzobjekts andererseits bei den betreffenden We'lenlängen, die die Filter hindurchlassen. Als Echtheitskriterium bei der Prüfung von Wertpapieren, wie Banknoten, wirkt die Konstanz eines durch Quotientenbüdung gewonnenen Wertes q. Hierbei findet eine Grenzwertauswertung statt, wonach der Test als bestanden gilt, wenn z. B. 90% ailer q-Werte in die gleiche oder in zwei N'achbarklassers fallen. Dabei sind die Prüfobjekte jedoch nur in einem oder mehreren bestimmten Spektralbereichen sicher unterscheidbar, weshalb die Eindeutigkeit von Gut/Schlecht-Entscheidungen zu wünschen übrig läßt
Darüber hinaus ist es bekannt (CH-PS 5 73 634), mehrere
Lichtquellen mit vu?schiedenen Spektraibereichen vorzusehen. Auch hier können die dem Verfahren zugrundegelegten
Arbeitswellenlängen nicht ohne weiteres verändert werden.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE-OS 27 48 558), bei einer mit nur einer Wellenlänge arbeitenden Vorrichtung
eine sogenannte »Mittelwertbildung« aller normierten Abtastwerte vorzunehmen. Bei diesem Verfahren
zur Echtheitsprüfung von Banknoten wird davon abgeraten, von einer »Quotientenbildung« Gebrauch zu
machen, da diese einen zu hohen apparativen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zufc^mde, das Verfahren
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es sich durch eine erhöhte Auslesesicherheit
auszeichnet. Im Patentanspruch 1 ist die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet
und im Patentanspruch 2 ist eine weitere Ausbildung der Erfindung beansprucht.
Bei der Erfindung wird im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik mit der besten Arbeitswellenlänge gearbeitet, nicht jedoch mit der Gesamt-
skala der zur Verfugung stehenden Wellenlängen. Eine verbesserte Auslesesicherheit ist daher das Ergebnis.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der einzigen Zeichnungsfigur näher erläutert.
Diese zeigt eine Seitenansicht einer Prüfeinrichtung für Banknoten. Mit 1 ist eine Lichtquelle mit breitem
Spektrum bezeichnet, z. B. eine Xenonlampe mit einem Wellenlängenbereich von mindestens 300—1000 nm.
Sie strahlt direkt auf ein Referenzobjekt 2 in Form einer weißen Fläche. Über dem Referenzobjukt kann als Prüfobjekt
3 z. B. eine Banknote eingeschoben werden. Drei Lichtleiter 4, 5, 6 erfassen die vom Referenzobjekt 2
bzw. vom Priifobjekt 3 reflektierte Strahlung und leiten diese über je ein leicht auswechselbares optisches Filter
b:> 7, 8, 9 zu je einem Lichtfühler 10, 11,12. Jedes der Filter
7, 8, 9 laßt nur ein schmales Spektralband mit einer bestimmten mittleren Weilenlänge A passieren und jeder
der Lichtfühler 10, II, 12 empfängt daher nur Licht
der seinem Filter 7,8,9 entsprechenden Wellenlänge A\,
Ai, Ay Statt — wie gezeichnet — drei verschiedene Wellenlängen
zu erfassen, kann es vorteilhaft sein, eine größere oder kleinere Anzahl von Wellenlängen — doch
mindestens 2 — zu benutzen.
Die von den einzelnen Lichtfühlern 10,11,12 zufolge
der zuerst vom Referenzobjekt 2 und anschließend vom Prüfobjekt 3 reflektierten Strahlung erzeugten Signale
werden einer in der Zeichnung nicht dargestellten Auswerteeinheit
zugeführt, welche die Signale miteinander in Beziehung setzt, ihre Unterschiede überhöht, sie normiert
und sie über eine Diskriminator- bzw. Schwellwertschaltung mit wählbarer Entscheidungsgrenze digitalisiert,
so daß am Ausgang der Auswerteeinheit eine Ja/Nein (Gut/Schlecht) Entscheidung erscheint. Die
gleiche Auswerteeinheit dient sowohl der Bestimmung der für eine bestimmte Objektgruppe nötigen Wellenlängen
der optischen Filter sowie deren Anzahl, als auch nach erfolgter Festlegung dieser Daten in der praktischen
Anwendung zur Entscheidung, ob ein bestimmtes Prüfobjekt dieser Objektgruppe angehört oder nicht
Im vorliegenden Beispiel ist die Objektgrur-pe ein bestimmter
Banknotenwert und die Prüfobjekte sind die einzelnen Banknoten.
Vorerst wird die Auswerteeinheit zur Erarbeitung der
Prüfbedingungen so eingesetzt, daß sich möglichst signifikante Werte zur Gut/Schlecht-Unterscheidung ungleicher
Prüfobjekte ergeben. Zu diesem Zweck bildet sie für jede Arbeitswellenlänge/Ji bis An nach dem Einschieben
der entsprechenden Filter 7,8,9 und für jedes Prüfobjekt
das Reflexionsverhältnis
R = f(A),
das heißt den Quotienten zwischen dem Meßwert am Referenzobjekt und jenem am Prüfobjekt. Diese Messungen
werden an möglichst vielen Prüfobjekten der Objektgruppe, aber auch soweit möglich an Objekten,
die von dieser Objektgruppe zu unterscheiden sind, durchgeführt Die so erhaltenen Werte von R genügen
noch nicht, um charakteristische Differenzen der Prüfobjekte unter sich klar hervorzuheben. Sie werden daher
zweckmäßigerweise in wenigstens einer mathematischen Transformation so umgeformt, daß der Mittelwert
aller Meßwerte einer Objektgruppe dem Wert 1 zustrebt.
In einer ersten Transformation bildet die Auswerteeinheit
nach der Beziehung
r(X)
r (X)
R(X)
1 "
*5
für jeden Wert von R der gewählten Wellenlängen A\ bis
An eine vom Unterschied zwischen dem Wert R des einzelnen
Prüfobjekts und dem arithmetischen Mittel aller Werte von R einer Objektgruppe abhängige Variable r.
Dabei bedeutet N die Anzahl der betrachteten Prüfobjekte, von denen der Wert R für eine bestimmte Wellenlänge
A bestimmt wurde.
Um bei einem Banknotenprüfer der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Farbton einer Banknote mehr
oder weniger nachgedunkelt ist, verwendet man mit Vorteil eine zweite Transformation zur Normierung der
Werte gemäß der Bczif hung
— Σ r,W
In dieser Gleichung bedeutet π die Zahl der verwendeten
Arbeitswellenlängen, im Beispiel also 3. Entsprechend den π Arbeitswellenlängen ergeben sich für jedes
!0 Prüfobjekt η Werte, welche für eine Gut/Schlecht-Entscheidung
nunmehr durch die Auswerteeinheit zur Bildung des mathematischen Abstandes, im vorliegenden
Beispiel nach Euklid, weiterverarbeitet werden und zwar nach der Beziehung:
-W
Σ (γ'(χ,)-ιϋ
i-l
Jedes Prüfobjekt ist solchermaßen durch seinen Unterschied
des Abstandes d von dem an uer Objektgruppe nach dem gleichen Rechenverfahren ermittelten
arithmetischen Mittelwert von (/gekennzeichnet.
Die Berechnung der Distanz d ist unter Veränderung der Atoeitswelienlängen A der optischen Filter und allenfalls
von deren Anzahl η so lange zu wiederholen, bis sich ein möglichst aussagefähiges Resultat ergibt, d. h„
daß die Distanz d für Objekte einer Objektgruppe, also
z. B. einer Banknotensorte, kleine Werte annimmt, während
Objekte außerhalb der Objektgruppe, also andere Banknoten oder Fälschungen, möglichst große Werte
für Vergeben sollen.
Für die günstigste Wahl der otpischen Filter kann ein vom Rechenwerk gesteuerter Koordinatenschreiber,
der die Kurven für r = f(J), r' = f(A) aufzeichnet von
Nutzen sein.
Sobald die besten Werte für die Filter und deren Anzahl gefunden sind, ist für die Objektgruppe durch Messung
möglichst vieler Objekte ein Häufigkeitsdiagramm aufzunehmen und dessen Streuung zu bestimmen. Aufgrund
der Resultate kann die Gut/Schlecht-Grenze d S χ = Gut, d
> χ — Schlecht festgelegt und an einer Diskriminator- bzw. Schwellwertschaltung mit wählbarer
Entscheidungsgrenze der Auswerte Einheit ?.ur Gut/ Schlecht-Entscheidung eingestellt werden.
Das Prüfverfahren beschränkt sich nicht nur auf die Prüfung von Banknoten oder ähnlichen Papierblättern.
Es kann für die Unterscheidung beliebiger Gegenstände angewandt werden, die sichtbare oder unsichtbare
Farbunterschiede aufweisen. Zu denken ist hier beispielsweise an das Sortieren landwirtschaftlicher Produkte,
wie Kaffeebohnen, Erbsen usw. in Gut und Ausschuß oder an die Feststellung eines genügenden oder
ungenügenden Röstungsgrades solcher Produkte, wobei im letztgenannten Fall die Entscheidung nicht zwischen
einem Einzelobjekt und einer Objektgruppe, sondern zwischen zwei Objektgruppen zu fällen ist, bei
denen die Unters "hiede ihrer Mittelwerte von d für den Gut/Schleoht-Entscheid maßgebend sind.
Bei gewissen Objektgruppen ist es sinnvoll, an Stelle des Reflexionsgrades den TransmissioriFgrud zu beurteilen.
Man läßt die Lichtstrahlung dabei die Objekte durchdringen und beurteilt die Absorption. Die Lichtquelle
1 befindet si.'h dann auf der einen Seite und die Lichtleiter 4, 5, 6 erfassen das Licht auf der gegenüberliegenden
Seite des Prüfobjekts. Als Referenzgröße kann hier die direkte Strahlung ohne Prüfobiekt erfaßt
werden, oder es dient dazu ein Refercn/i ''iickt.
Die beschriebene Unterscheidung vor, Priifobpcktcn
im Sinne der Erfindung gelingt auch uuki Anwendung
anderer Rechenverfahren, wie sie der SUn'd der Technik
dem Fachmann anbietet, wobei auch nichtlineare Umformungen in Frage kommen.
Durch die mögliche Kombination frei wählbarer Arbeitswellenlängen
liißt sich die beschriebene Vorrichtung
für eine Vielzahl von Objekten verwenden Lind liefert dabei eindeutige Unterscheidungsmerkmale. Für
die Prüfung von Banknoten sind insbesondere die Aufdeckung spektraler Unterschiede außerhalb des für das
menschliche Auge sichtbaren Spektralbereiches interessant. Die Vorrichtung kann auch durch die Wahl entsprechender
Arbeitswellenlangen für die Feststellung metamerer Farben Verwendung linden.
Hierzu I Blatt/.eichnunt:en
Claims (2)
1. Verfahren zur optischen Unterscheidung von Prüfobjekien durch Vergleich des sich für Licht verschiedener
Wellenlängen ergebenden Verhältnisses R = Γ (A) der von Lichtfühlern festgestellten Meßwerte
des einerseits vom Prüfobjekt und andererseits von einem Referenzobjekt' reflektierten bzw.
absorbierten Lichts, bei dem sowohl das Prüfobjekt als auch das Referenzobjekt der gleichen Strahlung
ausgesetzt, die Meßwerte in einem Rechenschritt durch mathematische Umformung überhöht und
durch Überschreiten einer Schwelle ein Entscheidungssignal für eine Gut-Schlecht-Entscheidung erzeugt
werden, gekennzeichnet durch
die Anwendung des an sich bekannten Normierungsverfahrens, bei dem die Meßwerte im Rechenschritt
so normiert werden, daß die normierten, an guten Prüfobjekten der Anzahl N bestimmten
Normwerte eiiüm einzigen Mittelwert zustreben,
und der an sich bekannten Abstandsbestimmung, bei
der für jedes Prüfobjekt zwischen seinen pro Arbeitswellenlänge λ ermittelten Normwerten und
dem Mittelwert das Entscheidungssignal erzeugt wird,
mit der Maßgabe, daß zuerst die für eine bestimmte Prüfobjektgruppe bestgeeigneten Wellenlängen bestimmt
werden, indem durch Wahl von Werten für einerseits die Anzahl η der unterschiedlichen Arbeitswellenlängen
A] bis An und andererseits die Größe
der jeweiliger· Arbeitswellenlänge A das Verfahren bis zur Ermittlung der größten Unterschiede
(größten Abstand d) zwischen iremden Objekten
und einer Objektgrtippe mehrmals durchgeführt w;rd.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste mathematische Transformation nach der Beziehung
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