DE1204038B - Waelzbandgetriebe mit Umlaufrollen - Google Patents

Waelzbandgetriebe mit Umlaufrollen

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DE1204038B
DE1204038B DEE14629A DEE0014629A DE1204038B DE 1204038 B DE1204038 B DE 1204038B DE E14629 A DEE14629 A DE E14629A DE E0014629 A DEE0014629 A DE E0014629A DE 1204038 B DE1204038 B DE 1204038B
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rolling
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belt
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Dipl-Ing Hans-Guenter Eckhardt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Wälzbandgetriebe mit Umlaufrollen Die Erfindung betrifft ein Wälzbandgetriebe mit Umlaufrollen, welche sich kraftschlüssig auf einem endlosen Wälzband abrollen und dieses gegen einen starren Getriebeteil pressen.
  • Für in der Übersetzung verstellbare mechanische Getriebe werden vielfach kraftschlüssige Reibungsgetriebe verwendet, bei denen die Formveränderlichkeit elastischer oder gelenkiger Körper sowie die reibwerterhöhenden Eigenschaften besonderer Reibbeläge oder Zwischenringe ausgenutzt werden.
  • Bei Reibradantrieben wird durch gegenseitige Anpressung zweier Elemente das getriebene Element durch den Kraftschluß mitgenommen, und zwar so, daß am Berührungspunkt beide Elemente gleiche Geschwindigkeiten haben. Die Übersetzung kommt durch unterschiedliche Durchmesser der Berührungskreise zustande, die Veränderung der Übersetzung durch Veränderung des Durchmesserverhältnisses. Der Nachteil ist deshalb, daß nur kleine übersetzungsverhältnisse in einer Stufe zu erzielen sind, und daß die Abmessungen solcher Getriebe groß sind.
  • Ferner sind einfache formveränderliche Getriebeelemente bekannt, bei denen eine pulsierende Kraft in eine Arbeitsbewegung und Arbeitskraft senkrecht zu dieser Kraft umgesetzt wird, indem zwischen zwei gegeneinander beweglichen Druckkörpern schräggestellte Stahllamellen oder Stahlstifte angeordnet sind, die unter der antreibenden Druckkraft ihre Kippbewegung in eine Schubbewegung umsetzen, welche einen geführten Körper geradlinig oder ein gelagertes Rad drehend antreibt, so daß eine geradlinige oder drehende Abtriebsbewegung entsteht. Der Kraftschluß besteht an jedem dieser Getriebeelemente nur zeitweise, so daß nachteiligerweise ein ruckweise arbeitender Abtrieb vorliegt. Außerdem kann die Bewegung wegen der Schrägstellung der Lamellen nur in einer Richtung erfolgen und nicht umgekehrt werden.
  • Ständiger Kraftschluß erfordert eine größere Zahl solcher Elemente, deren Arbeitsweise sich zeitlich überdecken muß, so daß sie zeitlich nur zu einem Bruchteil ausgenutzt werden. Daher ist eine Vielzahl von Elementen erforderlich mit entsprechend hohem Raumbedarf.
  • Bekannt ist ferner, bei Getriebeelementen, die zwecks Erzeugung eines Reibungsschlusses gegeneinandergepreßt werden, Reibringe oder Bänder an der Kraftschlußstelle zwischenzulegen, so daß auf Grund des höheren Haftreibungswertes der Kraftschluß verstärkt wird. Diese Ringe oder Bänder haben am Berührungspunkt die gleiche Geschwindigkeit wie die aneinandergepreßten Getriebeelemente und bewegen sich im übrigen ohne Verbindung mit treibenden oder getriebenen Elementen. Sie verbessern daher nichts an den erwähnten Nachteilen der Reibungsgetriebe bezüglich Abmessungen und geringem übersetzungsverhältnis.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Getriebe mit Umlaufrollen, die kraftschlüssig auf einem endlosen verformbaren Wälzband abrollen und dieses gegen einen starren Getriebeteil pressen, durch Verformung des Wälzbandes in einer Stufe eine große Drehzahlübersetzung zu erreichen und hierbei den Aufwand für Konstruktion, erforderliche Herstellgenauigkeit sowie für den Raumbedarf gering zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß das Wälzband aus einem verformbaren Hohlzylinder besteht, der an seiner Stirnseite mit der getriebenen Welle verbunden ist und durch das Abwälzen der Umlaufrollen eine Relativbewegung gegenüber der glatten Oberfläche des starren Getriebeteils macht.
  • Gegenüber der schnellen Bewegung der Umlaufrollen ist die Relativbewegung des Wälzbandes gegenüber dem starren Getriebeteil gering. Sie hängt ab vom Verhältnis der Umfangslänge des Wälzbandes zur Umfangslänge der Abwälzbahn auf dem starren Getriebeteil und wird um so kleiner, je geringer der Unterschied der Umfangslängen ist. Bei Gleichheit dieser Längen wird die Relativbewegung Null.
  • Das antriebsseitige Drehmoment ist gering, da nur der Rollwiderstand der anpressenden Umlaufrollen zu überwinden ist, wogegen das abtriebsseitige Drehmoment groß ist, da an dem verhältnismäßig großen Wälzbahnradius durch die Anpressung größere Reibschlußkräfte erzeugt werden. Bei günstiger Auslegung betragen die Reibschlußkräfte ein Vielfaches gegenüber den Rollwiderstandskräften. Somit erfüllt dieses Getriebe die Bedingungen, einerseits hohe Drehzahlen in niedere Drehzahlen, andererseits kleine Drehmomente in große Drehmomente zu übersetzen.
  • Der Vorteil eines solchen Getriebes liegt darin, daß Umlaufrollen und starrer Getriebeteil glatte Drehflächen als Laufflächen haben und daher leicht herstellbar sind. Auch der Träger für die Umlaufrollen und die Befestigung des Wälzbandes an der Abtriebswelle sind einfache Elemente. Wegen der Möglichkeit, mehrere Umlaufrollen gleichzeitig auf dem Wälzband abrollen zu lassen und somit die Zahl der Kraftschlüsse zu erhöhen, kann das Getriebe klein gebaut werden.
  • Eine weitere, auf dem gleichen Prinzip beruhende Lösung der gestellten Aufgabe, die darüber hinaus noch die stufenlose Verstellbarkeit des übersetzungsverhältnisses gestattet, besteht darin, daß das Wälzband die Form eines Kegelmantels hat und durch die sich auf seiner Außenfläche in einem axial verschiebbaren Umlaufrollenträger abwälzenden Umlaufrollen gegen einen starren raumfesten Außenzylinder gepreßt wird.
  • Der zusätzliche Vorteil durch die Kegelmantelform ergibt sich dadurch, daß die Unterschiede der Umfangslängen zwischen dem Wälzband und der Wälzbahn auf dem Zylinder je nach der axialen Stellung des Umlaufrollenträgers unterschiedlich sind und somit durch stufenlose Axialverschiebung des Umlaufrollenträgers das Übersetzungsverhältnis stufenlos verstellt werden kann.
  • Eine weitere, auf dem gleichen Prinzip beruhende Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Wälzband die Form einer kreisringförmigen Scheibe hat, die zwischen den in axialer Richtung angepreßten Umlaufrollen und einer raumfesten Reaktionsscheibe mit einer glatten kreisringförmigen Oberfläche im Eingriff steht. Diese Lösung hat insofern konstruktive Vorteile, als sich hohe Anpreßkräfte in axialer Richtung leichter als in radialer Richtung erzeugen lassen. Auch ist die kurze, flache Bauform bei bestimmten Anwendungen vorteilhaft.
  • Ferner kann erfindungsgemäß das Getriebe derart ausgebildet werden, daß das Wälzband an dem raumfesten Reaktionsteil befestigt ist und gegen eine mit der getriebenen Welle verbundene Kreisringfläche gepreßt wird. Die Befestigung des Wälzbandes am raumfesten Reaktionsteil kann Vorteile ergeben, wenn das Wälzband als Verschleißteil auswechselbar sein soll und dann die Stellung der beweglichen Abtriebswelle ohne Belang ist.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung werden darin gesehen, daß das Wälzband die Form eines Kegelmantels hat, mit dem Reaktionsteil fest verbunden ist und zwischen den in axialer Richtung angepreßten Umlaufkegelrollen und einem kegelförmigen getriebenen Teil im Eingriff steht.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Getriebes läßt sich das Wälzband, welches in diesem Falle aus elastischem Material bestehen soll, am großen und am kleinen Rand des Kegelmantels einspannen. Durch veränderte axiale Vorspannung des Wälzbandes wird der Walkschlupf des elastischen Materials, also auch die Größe der Relativbewegung gegenüber dem getriebenen Teil und somit das Übersetzungsverhältnis stufenlos verstellbar.
  • Eine weitere, auf dem gleichen Prinzip beruhende Lösung wird darin gesehen, daß statt der Umlaufrollen nacheinander gegen das Walzband gepreßte Stößel verwendet werden.
  • Im Prinzip ist es nämlich gleichgültig, ob das Wälzband durch auf ihm kraftschlüssig abrollende Umlaufrollen gegen den starren Getriebeteil gepreßt wird oder durch in schrittweiser Folge angepreßte, in der Fortschrittsrichtung nacheinander angeordnete Stößel. Auch hierbei wird das Wälzband kraftschlüssig mit stetig fortschreitendem Eingriff auf der Unterlage abgewälzt und bewegt sich wie bei Abwälzung durch Umlaufrollen. Die Anordnung von Stößeln ist vorteilhaft, weil elektromagnetische oder hydraulische Druckimpulse unmittelbar als Antrieb des Getriebes benutzt werden können und nicht erst über Kurbeln od. dgl. eine Antriebswelle drehen müssen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß das Wälzband an dem Reaktionsteil befestigt ist und von den innen angeordneten Stößeln gegen die Innenfläche einer den getriebenen Teil bildenden zylindrischen Trommel gepreßt wird.
  • Eine solche Anordnung nutzt bei Seiltrommeln, Förderbandtrommeln u. dgl. die vorhandenen Trommeln unmittelbar als Getriebeteil aus und behebt in vorteilhafter Weise die räumlichen Anordnungsschwierigkeiten von Antriebsmotoren und deren Übersetzungsgetrieben an solchen Trommelantrieben.
  • Eine weitere, auf dem gleichen Prinzip beruhende Lösung wird bei einem Wälzbandgetriebe mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des translatorisch bewegten getriebenen Teiles nacheinander angepreßten Stößeln darin gesehen, daß das mit dem getriebenen Teil verbundene Wälzband aus einem verformbaren Werkstoff besteht und gegenüber einer starren Unterlage mit glatter Oberfläche eine Relativbewegung macht.
  • Diese Anordnung ergibt die Möglichkeit, schnelle, nacheinander erfolgende Druckimpulse unmittelbar in langsame translatorische Bewegungen umzusetzen, wobei vorteilhafterweise die sonst notwendigen Getriebeelemente für große Übersetzungen, z. B. Vorschubspindeln, eingespart werden.
  • Ferner können erfindungsgemäß Getriebe derart ausgebildet werden, daß die Stößel nacheinander durch Elektromagnete bewegt werden und in den getriebenen Teil eingebaut sind. Ein Getriebe dieser Bauart ermöglicht die selbsttätige Fortbewegung von Gestellen gegenüber der Auflage, die wegen des Fortfalles von Rollen, Rädern od. dgl. besonders flach ausgebildet werden können und deshalb als Transportmittel überall dort besonders vorteilhaft verwendet werden können, wo es auf geringe Bauhöhe und geringe spezifische Flächenbelastung ankommt.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die A b b. 1 bis 15. Dabei wird das Bewegungsprinzip in A b b. 1 bis 4 erläutert, die A b b. 5 bis 15 stellen spezielle Ausführungen von Getrieben gemäß der Erfindung dar.
  • A b b. 1 zeigt eine Umlaufrolle 1, ein Stück Wälzband 2 und ein Stück des starren Getriebeteils 3; A b b. 2 zeigt statt der Umlaufrolle einen Gleitschuh 4 und ein Stück des Wälzbandes aus verformbarem, gewelltem Material s auf der Wälzbahn des starren Getriebeteiles 3; A b b. 3 zeigt Stößel b im Eingriff mit dem Wälzband 2 und dem starren Getriebeteil 3; A b b. 4 zeigt eine Umlaufrolle 1 auf dem am Reaktionsteil befestigten Wälzband 2 im Eingriff mit einer Fläche am getriebenen Teil 3. Im einzelnen bewegen sich gemäß den Darstellungen die Getriebeteile wie folgt: In A b b. 1 wird die zylindrische Umlaufrolle 1. durch die Kraft A an ein Stück Wälzband 2 aus Gummi angedrückt und in Pfeilrichtung gerollt. Wegen der starren Oberfläche 3 und der axialen Erstreckung der Umlaufrolle 1 kann das Wälzband 2 nur senkrecht zur Rollenachse ausweichen. Wegen des Reibungskraftschlusses an der Andruckstelle findet dort keine Relativbewegung zwischen Wälzband 2 und Oberfläche 3 statt, so daß bei der Rollbewegung der Umlaufrolle 1 das Wälzband 2 vor der Umlaufrolle in Pfeilrichtung verdrängt wird und hinter der Umlaufrolle durch Eigenkontraktion wieder nachgezogen wird. Die Relativbewegung des Wälzbandes 2 gegenüber der Fläche 3 ist die Abtriebsbewegung des Getriebes. Das übersetzungsverhältnis, d. h. das Verhältnis von Rollengeschwindigkeit zur Geschwindigkeit des Wälzbandes, entspricht etwa dem Verhältnis der Eindringtiefe der Umlaufrolle zur Dicke des Wälzbandes. Die übertragbare Zugkraft ist bestimmt durch die Komponente der Kraft A senkrecht zur Oberfläche 3 und den Reibwert zwischen Wälzband 2 und der Oberfläche 3.
  • An Stelle einer geradlinigen Bewegung kann das Wälzband 2 auch eine Drehbewegung und statt einer Zugkraft ein Drehmoment ausüben, wenn die Umlaufrolle 1 auf einer Kreisbahn geführt wird und das Wälzband endlos in Kreisringform oder Zylindermantelform ausgeführt wird, wobei die Umlaufrollen in der Achsrichtung des Kreisringes oder beim Zylindermantel radial angedrückt werden.
  • An Stelle einer Umlaufrolle 1 kann eine beliebige Anzahl solcher Umlaufrollen auf die Kreisbahn oder die gerade Bahn verteilt werden.
  • In A b b. 2 wird der Gleitschuh 4 durch die Kraft A gegen das federnde Wellblech 5 gedrückt. Bei Fortbewegung des Gleitschuhes 4 in Pfeilrichtung streckt sich das Wellblech vor dem Gleitschuh und zieht sich dahinter wieder zusammen. Das übersetzungsverhältnis, d. h. das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Gleitschuh 4 und dem Wellblech 5, entspricht dem Verhältnis der Längendifferenz von gewellter und gestreckter Form zur Gesamtlänge des Wellbleches. Voraussetzung für eine Bewegung des Wellbleches 5 in der beabsichtigten Weise ist, daß der Reibwert zwischen dem Gleitschuh 4 und dem Wellblech 5 kleiner ist als der zwischen dem Wellblech 5 und der Oberfläche 3. Auch in diesem Falle ist die Möglichkeit gegeben, durch Kreisführung des Gleitschuhes 4 mit radialem oder axialem Andruck eine Drehbewegung zu erzielen; ebenso können mehrere Gleitschuhe auf der Bahn angeordnet werden. Die Wellenform des Bleches muß für die Drehbewegung bei axialem Andruck Radialsymmetrie um den Drehpol besitzen.
  • A b b. 3 unterscheidet sich von A b b. 1 dadurch, daß als Antriebselemente Stößel 6 verwendet werden, die in der Reihenfolge a, b, c usw. das Wälzband 2 gegen die Oberfläche 3 pressen und dadurch in Pfeilrichtung fortbewegen. Durch Riffelung der Oberfläche 3 wird ein gewisser Formschiuß mit einem entsprechend geriffelten Wälzband 2 erzielt, so daß die übertragbare Kraft durch Formschluß größer als bei reinem Reibungsschluß wird. Auch bei diesem Beispiel kann bei kreisförmiger Anordnung der Stößel 6 mit koaxialer oder radialer Stoßrichtung gegen das endlose Wälzband 2 eine Drehbewegung erzeugt werden und ein Drehmoment übertragen werden. Das übersetzungsverhältnis ist neben der Eindringtiefe auch noch von Form und Abstand der Stößel untereinander abhängig.
  • In A b b. 4 ist in Abweichung zu den vorgenannten Beispielen das Wälzband 2 am Reaktionsteil festgehalten und die starre Fläche 3 durch Lagerrollen 7, im Drehungsfalle durch ein Druckkugellager 7, besonders gegen den Andruck abgestützt und quer dazu beweglich gehalten, so daß das vor der Umlaufrolle 1 aufgestaute Gummivolumen unter der Rolle zurückschnellt, da das Wälzband 2 festgehalten wird und somit die Fläche 3 durch den Kraftschluß zwischen dem Wälzband 2 und der Fläche 3 entgegen dem Rollenfortschritt bewegt wird; die Relativbewegung zwischen dem Wälzband 2 und der Fläche 3 bleibt die gleiche wie bei den früheren Beispielen, jedoch ist diesmal die starre Fläche mit dem Antrieb verbunden.
  • In A b b. 6 bis 9 sind Getriebe mit stufenlos verstellbarem Übersetzungsverhältnis dargestellt. Vor Erläuterung dieser Abbildungen im einzelnen werden die prinzipiellen Möglichkeiten der Verstellung wie folgt dargelegt: Dadurch, daß durch Verstellung der Umlaufrollen 1 oder Gleitschuhe 4 bzw. Stößel 6 gegen das Wälzband 2 die Eindringtiefe in das Wälzband 2 bzw. die Hubhöhe der Stößel 6 verändert wird, wird auch jeweils mehr oder weniger Volumen verdrängt, so daß bei größerer Eindringtiefe und gleicher Fortschrittsgeschwindigkeit des Kraftschlußpunktes eine erhöhte Relativgeschwindigkeit des Wälzbandes 2 gegenüber der starren Fläche 3 auftritt und somit das übersetzungsverhältnis kleiner wird. Das Verstellen kann mit Hilfe an sich bekannter Mittel erfolgen, z. B. durch Gewindestifte als Anschläge, s. auch A b b. 5.
  • Der gesamte Anpreßdruck der Umlaufrollen 1 oder Stößel 6 kann sich bei Verwendung von solchen oder anderen verstellbaren Anschlägen auf das Wälzband 2 und die Anschläge verteilen. Der Druck zwischen den Umlaufrollen 1 bzw. den Stößeln 6 und dem Wälzband. 2 ist durch dessen elastisches Verhalten bestimmt, der überschuß des gesamten Anpreßdruckes legt sich gegen die Anschläge. Der spezifische Anpreßdruck, der die Eindringtiefe jedes einzelnen Antriebselementes bestimmt, wird also bei Verstellung der Umlaufrollen 1 bzw. Stößel 6 gegen die Fläche 3 zwangläufig verändert. Umgekehrt kann aber auch, falls keine Anschläge den überschuß des Anpreßdruckes auffangen, durch veränderlichen Gesamtdruck die Eindringtiefe bzw. der spezifische Anpreßdruck verändert werden. Ein weiterer Weg, den spezifischen Anpreßdruck zu verändern, besteht aber auch darin, einen gleichbleibenden Gesamtdruck auf eine veränderliche Zahl von Umlaufrollen 1 oder Stößel 6 zu verteilen, so daß bei verkleinerter Zahl der spezifische Druck größer, damit die Eindringtiefe größer und das übersetzungsverhältnis kleiner wird. Das übersetzungsverhältnis hängt nämlich nur von der relativen Eindringtiefe ab und nicht von der Anzahl der angedrückten Elemente. Letzere bestimmen in Verbindung mit dem Anpreßdruck und denn Reibwert die übertragbare Kraft bzw. das übertragbare Drehmoment. Die Veränderung der Zahl der angedrückten Elemente kann mit Hilfe an sich bekannter Maßnahmen erfolgen, indem einzelne der Elemente unwirksam gemacht werden, oder es können die Wälzbewegungen der einzelnen Elemente, die normalerweise in derselben Spur erfolgen sollen, in versetzter Spur vorgenommen werden und in Verbindung mit seitlicher Verschiebbarkeit mehr oder weniger Elemente außer Eingriff gebracht werden. Es kann aber auch die starre Oberfläche 3 oder Teile derselben verschieblich oder schwenkbar angeordnet werden, so daß Teile dieser Oberfläche aus der beaufschlagten Walzbahn herausgezogen werden können und auf dem Rest der Fläche der spezifische Anpreßdruck steigt, s. auch A b b. 6. Die Schwenkung der starren Fläche 3 kann aber auch um eine Achse erfolgen, die senkrecht zur Mittelachse der kreisförmigen Walzbahn liegt, so daß auf der einen Seite der Walzbahn Zonen verstärkten Anpreßdruckes entstehen, während auf der diametral gegenüberliegenden Seite die Umlaufrollen 1 von dem Wälzband 2 abgehoben werden.
  • Ferner kann die Längbarkeit eines elastischen Wälzbandes dadurch beeinflußt werden, daß man es durch Zugkräfte parallel zur starren Fläche 3 mehr oder weniger vorspannt. Zum Beispiel ist bei Gummi der Elastizitätsmodul vom Verformungsgrad abhängig. Bei starker Verformung wird Gummi härter, so daß bei stärkerer Zugvorspannung die relative Eindringtiefe der mit gleichbleibendem Druck angepreßten Umlaufrollen 1 oder Stößel 6 abnimmt, obwohl die Dicke des Wälzbandes 1 durch die Vorspannung ebenfalls abnimmt. Bei verstärkter Vorspannung und gleichem Anpreßdruck wird also nicht nur die absolute, sondern auch die relative Eindringtiefe kleiner und damit das Übersetzungsverhältnis größer, s. auch A b b. 7. Die relative Eindringtiefe kann aber auch dadurch beeinflußt werden, daß das Wälzband 1 quer zur Walzrichtung nicht homogen ist, sondern in seiner elastischen Eigenschaft kontinuierlich oder stufenweise anders ausgelegt ist, z. B. durch verändertes Herstellungsverfahren, zunehmende Anzahl von Gewebeeinlagen, im Falle des Wellblechs veränderte Dicke und Wellenform u. dgl. In Verbindung mit einer Querverschieblichkeit können dann Zonen unterschiedlichen Verformungsverhaltens wahlweise in die Walzbahn geschoben werden und von den Umlaufrollen 1 bzw. Stößeln 6 beaufschlagt werden, s. auch A b b. B.
  • Im Falle kreisförmiger oder in sich geschlossener Bahnen kann ferner das Längenverhältnis zwischen der Walzbahnlänge auf der starren Fläche 3 und der gestreckten Länge des Wälzbandes 2 dadurch verändert werden, daß beispielsweise die starre Fläche 3 an Stelle eines Zylindermantels als Kegelmantel ausgebildet wird und mit Hilfe einer Querverstellbarkeit der stets gleichbleibenden Umfangslänge des Wälzbandes 2 eine veränderliche Umfangslänge der Wälzbahn auf Fläche 3 gegenübergestellt wird. Umgekehrt kann bei zylinderförmiger starrer Fläche 3 das Wälzband 2 kegelmantelförmig ausgebildet werden, s. auch Abb. 9.
  • Ferner ist im Falle der schrittweise betätigten Stößel 6 die Relativgeschwindigkeit z. B. eines ausgewalzten Gummibandes bei gleicher Eindringtiefe der Stößel unterschiedlich, wenn die Stößel mehr oder weniger dicht nebeneinander angeordnet sind. Bei dicht nebeneinanderstehenden Stößeln 6 trifft der benachbarte Stößel noch innerhalb der Verformungsmulde auf, kann also das bereits verformte Gummi nicht mehr so stark weiterverformen und erbringt weniger Vorschub, als wenn er in weiterem Abstand vom Nebenstößel auf unverformtes Gummi auftreffen würde. Die Eindringtiefe der Stößel 6 wiederum kann durch veränderliche Anschläge reguliert werden, wenn ein genügender Stößeldruck vorhanden ist, so daß stets nur ein Teil des Stößeldrucks zur Verformung herangezogen, der Rest durch die Anschläge abgestützt wird. Dann ist gewährleistet, daß auch bei stärkerem Verformungsgegendruck die für große Eindringtiefe eingestellten Anschläge von den Stößeln noch erreicht werden.
  • Zur Erläuterung der prinzipiellen Möglichkeiten der stufenlosen Verstellung des Übersetzungsverhältnisses dienen die A b b. 5 bis 9.
  • A b b. 5 stellt ein Getriebe mit zustellbarer Umlaufrolle 1 dar; A b b. 6 zeigt die einschwenkbare starre Fläche 3 eines Getriebes; A b b. 7 zeigt ein Getriebe, bei dem das Wälzband 2 elastisch vorgespannt werden kann; A b b. 8 zeigt ein Getriebe mit inhomogenem Wälzband 2; A b b. 9 zeigt ein Getriebe mit kegelmantelförmig ausgebildetem Wälzband 2.
  • Im einzelnen wird die Verstellung wie folgt erreicht: In A b b. 5 wird der Umlaufrollenträger 8, in dem die Umlaufrolle 1 gelagert ist, mit größerem Druck gegen den durch Gewinde in einem festen Anschlagträger 9 verstellbaren Anschlagstift 10 gedrückt, als zum Zusammendrücken des Wälzbandes 2 nötig ist. Die Einstellung des Stiftes 10 bestimmt die Eindringtiefe und damit das Übersetzungsverhältnis. Ohne diesen Gewindestift könnte das Übersetzungsverhältnis durch regulierbaren Anpreßdruck verändert werden.
  • In A b b. 6 ist die durch eine größere Anzahl von Umlaufrollen ohne abstützende Anschläge beaufschlagte Walzbahn 11 des ringförmigen Wälzbandes durch als starre Oberfläche dienende ausschwenkbare Kreisringstücke 12 abgestützt, so daß nur die schraffierten Flächen als Unterlage dienen. Die veränderliche Auflagefläche bedingt bei gleichem Gesamtanpreßdruck unterschiedlichen spezifischen Druck, da eine unterschiedliche Anzahl von Umlaufrollen im Eingriff sind. Bei voll eingeschwenkten Teilen 12 ist der spezifische Druck am kleinsten, die Eindringtiefe klein und die Übersetzung am größten.
  • In A b b. 7 wird das Wälzband 2 in einem verstellbaren Spannrahmen 13 mehr oder weniger vorgespannt und bei gleichem Anpreßdruck die relative Eindringtiefe der Umlaufrolle 1 beeinflußt.
  • In A b b. 8 ist ein Wälzband 2 durch Gewebeeinlagen 14 derart inhomogen gemacht, daß durch Verschiebung quer zur Walzrichtung jeweils Bahnen unterschiedlicher Längbarkeit unter die Umlaufrolle 1 gebracht werden und damit bei gleicher Anpressung ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis erzielt wird.
  • In A b b. 9 wird auf einer zylindrischen Fläche 3 das als Abtrieb dienende kegelmantelförmige Wälzband 2 von Umlaufrollen 1 angetrieben, die in einem seitenverschieblichen Umlaufrollenträger 15 gelagert sind. Bei Verschiebung des Umlaufrollenträgers nach links wird die Relativgeschwindigkeit des Wälzbandes 2 größer, da neben dem durch die Elastizität bedingten Walzvorschub auch der Streckvorgang des relativ vergrößerten Umfanges die Relativgeschwindigkeit beeinflußt. Der Antrieb des Umlaufrollenträgers 15 kann beliebig erfolgen; in diesem Beispiel erfolgt er über ein Riemenvorgelege 16 durch einen Motor 17. Die konstruktive Ausbildung von Getrieben nach der Erfindung ist auf vielerlei Weise zu verwirklichen, wobei auch die verschiedenen bereits geschilderten Maßnahmen kombiniert werden können.
  • Die Umlaufrollen 1 oder Gleitschuhe 4 können z. B. an einem antriebsseitigen Achsenstern oder Rahmen gelagerte Zylinder- oder Kegelrollen bzw. Gleitschuhe sein, können aber auch in einem Käfig gehaltene Kugeln, Kegel- oder sonstige Rollen sein, wie sie bei Wälzlagern verwendet werden, und gerheinsam durch einen antriebsseitigen Ring auf dem Wälzband 2 unter Druck abgewälzt werden. In diesem Falle erfolgt eine rotierende Walzbewegung von innen oder außen auf Zylinder- oder Kegelmänteln oder auf flachen Bahnen, wobei der Andruck auch von zwei Seiten gleichzeitig erfolgen kann, wenn zwei Wälzbänder 2 gegen eine dazwischenliegende gemeinsame starre Fläche 3 gedrückt werden: Durch besondere, auch angenäherte Geradführung von Rollen oder Gleitschuhen auf der Walzstrecke läßt sich direkt auch eine lineare Bewegung erzielen. Diese wird aber auch vorteilhaft durch die schrittweise bewegten Stößel 6 erreicht, die sich besonders gut in einer Reihe anordnen lassen. Der Antrieb solcher Stößel 6 kann entweder direkt pneumatisch, hydraulisch bzw. magrhetiseh oder durch Nocken bzw. Kurvenbahnen erfblgen: Magnetische Betätigung bei Verwendung von Mehrphasenstrom ist besonders vorteilhaft, weil die Phasehfolge eine schrittweise Betätigung ergibt; wenn die Betätigungsmagnete an je eine Phase angeschlossen werden. Zut Verbesserung des Wirkungsgrades werden solche Stößel 6' am besten so angeordnet, daß sie in Walzächtung leicht ausweichen können; so daß sie zwar den vollen Anpreßdrück vermitteln, den Vorschub des Wälzbandes 2 aber nicht behindern.
  • Wenr2 das Getriebe so eingerichtet sein muß; däß aüoh bei Ausfall des Antriebes (Strom; Hydraulik usw.) noch- girre' Kraft oder ein Drehmoment gehalten wird, z. B. bei Huhäntriehen, daß dann also die Anpreßkraft erhalten' bleiben soll, so ist es vorteilhaft, die Anpressung durch Federdruck zu bewerkstelligen und der- Federdruck in schrittweiser Reihenfolge mit den. genannten Betätigungsmitteln aufzuheben. Paarweise axiale oder radiale Gegenüberstellung solcher Stößel 6 od. dgl. ergibt den Vorteil des Massenausgleichs: Wenn die Stößel nicht in Walzrichtung beweglich artgeordnet sind, kann bei unmittelbarer paarweiser Gegenüberstellung die starre Fläiehe 3 fortfallen, da der auszuWaheride Körper dann von beiden Seiten gedrückt wird und in der Richtung der Schrittfolge vorgeschoben wird.
  • Als Wälzbänder 2 kommen neben den bereits erwähnten Wälzbändern aus Gummi oder ähnlichelastischem- Material, die mit Gewebeeinlagen armiert sein können, und neben gewelltem federndem Material auch Bolzenketten in Frage; die auf Grund ihrer unveränderlichen Länge durch Streckung vorgeschoben werden, wenn sie auf starren Flächen kleineren Umfangs niedergewalzt werden. Es ist auch möglich; durch Einvulkanisieren von Rund- Flach- oder Ovalprofilen quer zur Walzrichtung in einen Gummikörper dessen Längenveränderlichkeit bei Erhaltung der Gelenkigkeit- einzuschränken, so daß es infolge fehlender Stauchbarkeit in Walzrichtung auch Druckkräfte- übertragen kann: Die- einvulkanisierten Profile liegen dazu zweckmäßig dicht nebeneinander. Die Längssteifigkeit in Walzrichtung kann für die' Größe der übertragbaren Vorschubkraft maßgebend sein. Bei Verwendung von Kugeln als Umlaufrollen 1 ist es zweckmäßig, das Wälzband 2 an der Ausdehnung quer zur Walzrichtung zu behindern, indem z. B Querfäden oder Querdrähte einvulkanisiert werden; dann wird trotz der radial vom Eindrucksmittelpunkt wirksamen Verforrriungskräfte die Verformung vorwiegend in der Walzrichtung erfolgen und somit ein wirksamerer Transport erzielt.
  • Es ist auch möglich, das Wälzband 2 nur aus Textil- oder Metallgewebe herzustellen.
  • Die Befestigung des Wälzbandes 2 am Gehäuse oder, wenn es als Abtrieb dient, an den abtriebsseitigen Elementen kann durch punktweisen An= schluß erfolgen, z. B. durch Nieten oder Befestigungsschrauben, kann aber auch durch einen gemeinsamen Einspannring oder -flansch vorgenommen werden, bei geradliniger Anordnung durch eine Klemmleiste.
  • Im Falle der Verstellbarkeit kann zur Veränderung der Vorspännung des als Membran rundherum befestigten Wälzbandes ein Spannstift dienen, der den Körper atis der ebenen Form in eine Forum größerer Oberfläche zieht; eventuell durch eine Lochblende, und damit mehr oder weniger vörsparmt, s. auch A b b. 11. Wird dieser Stift mit der Membran fest verbänden, so kann auch durch- Drehung desselben die Vtirspannurig geändert werden. Es kann aber auch die Einspannung beispielsweise als aüfwickefbare Rolle erfolgen. Wenn nämlich die Walzbahn nur abschnittsweise mit Streifen des Wälzbandes 2 belegt ist, so lassen sich diese Streifen an einem oder beiden Enden aufwickeln, womit die Vorspänriung geändert wird. Bei Einspannung ringsum läßt sich gegebenenfalls die Membran auch in einem ringförmigen Wulst aufwickeln und damit veränderlich vorsparrner.
  • Die starre Fläche 3 kann: zwecks' erhöhter übertragbarer Reibungskraft aufgerauht sein öder aus einem Stoff bestehen; der in Paarung mit dem Wälzband einen höchstnibglichen Haftreibwert ergibt, z. B. bei Verwendung von üblichem- Kupplungsmaterial. Bei Dauerbetrieb wird jedoch mit Rücksicht auf den unvermeidlichen Kriechschlupf und den entsprechenden Verschleiß eine glatte Unterlage zweckmäßig sein. Die Anpressung der antriebsseitigen Umlaufrollen 1 oder Gleitschuhe 4 durch druckerzeugende Mittel, z. B. Federn, hydraulische Kolben usw., läßt sich ohne weiteres- konstruktiv erreichen; wenn diese Mittel' mitbewegt werden und an den bewegten Teilen oder über besondere Drucklager gegen feststehende Teile abgestützt werden; oder wenn die Druckkräfte von feststehenden, Mitteln über ein Drucklager den' bewegten antriebsseitigen Elementen vermittelt werden.
  • Weitere Vorteile von Getrieben nach der Erfindung sind allgemein folgender Die Art der Kraftübertragung durch verforrnbäre Körper erfordert nur ein geringes Maß an Herstellgenauigkeit, z. B. im FTinblick auf die Achsflucht zwischen Antrieb und' Abtrieb, so daß sich' das genaue Einhalten der Gehäusestichmasse erübrigt, wie es bei sonst gebräuchlichen Zahnrad- oder Schneckengetrieben erforderlich ist. Wegen der elastischen Reibverbindung ist der Lauf dieser Getriebe sehr geräuschafm.
  • Die Reibverbindung selbst stellt ein Sicherheitsglied des Antriebes gegen Überlastung dar, da sie als Rutschkupplung- wirkt, so daß die oft verwandten Sicherheitskupplungen eingespart werden können. Die gebräuchlichen Rutschkupplungen haben meist noch den Nachteil, daß sie bei längerer Nichtbetätigung »kleben«, d. h., daß sich ihr Haftreibwert durch Rostbildung od. d-1. so erhöht, daß sie im gewünschten Bereich nicht mehr rutschen können. Dieses kann bei de - .;orliegenden neuen Reibungsübertragung nicht mehr vorhommen, da die kraftübertragenden Reibflächen ständig wechselnd beaufschlagt werden und durch Kriechschlupf blankgehalten werden. Weitere Vorteile sind, daß infolge der Reibkraftübertragung keine Schmiermittel nötig sind, wie sie bei Zahnrad-oder Schneckengetrieben erforderlich sind. -Die dem Verschleiß unterworfenen Teile, vornehmlich das Wälzband, lassen sich leicht auswechselbar anordnen und können in der Herstellung billig sein, so daß ein Betrieb mit solchen Getrieben sehr wirtschaftlich ist.
  • Bei Antrieben und Maschinen, die durch vollständigen Verschleiß oder Bruch des Wälzbandes eine Gefahr herbeiführen könnten, können bruchanzeigende oder bei Bruch selbsttätig ausgelöste Sicherungen vorgesehen werden, die bei Bruch oder zu weit vorgeschrittenem Verschleiß das Getriebe unter Wahrung der zu übertragenden Kraft oder des Drehmomentes sperren.
  • Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß ein als Fühler dienender Stift die zu gewährleistende Mindestdicke des Wälzbandes kontrolliert und bei der Unterschreitung dieser Mindestdicke oder Fortfall des Wälzbandes automatisch einen federvorgespannten Rast- oder Bremsbolzen auslöst, der den Abtrieb festhält.
  • Getriebe nach der Erfindung lassen sich als übersetzungs- und/oder Verstellgetriebe hinter alle Arten von Antriebsmaschinen und -vorrichtungen setzen und können z. B. als Fahrzeuggetriebe, Hubwerksgetriebe, Trommel- und Bandgetriebe, als Feineinstellgetriebe, für Langsamvorschübe an Werkzeugmaschinen u. a. m. verwendet werden.
  • Zur Erläuterung der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten dienen die Beispiele nach den A b b. 10 bis 15.
  • A b b. 10 zeigt ein Verstellgetriebe in Verbindung mit einem Elektromotor, A b b. 11 ein Fahrzeuggetriebe an einer Brennkraftmaschine, A b b. 12 und 12 a Trommelgetriebe, A b b. 13 ein Feineinstellgetriebe; A b b. 14 und 15 sind Antriebe für geradlinigen Vorschub.
  • Im einzelnen wirken diese Getriebe folgendermaßen: In A b b. 10 ist der Elektromotor 18 an ein Getriebegehäuse 19 angeflanscht. Es trägt auf seinem Wellenstumpf eine außenverzahnte Büchse 20, auf der die innenverzahnte Antriebsscheibe 21 verschieblieh angeordnet ist. Die Antriebsscheibe trägt den Ring 22 eines Längskugellagers, der mit der Antriebsscheibe fest verbunden ist. Koaxial zu dem Motor ist im Gehäuse die Abtriebsscheibe 23 fliegend gelagert, mit welcher das ringförmige Wälzband 2 fest verbunden ist. Dieses Wälzband wird von dem Ring 22 über die in ihm laufenden und in einem Kugelkäfig gehaltenen Kugeln 1 gegen die schwenkbaren starren Flächenstücke 12 (s. auch A b b. 6) gedrückt. Die Anpressung erfolgt durch eine zentrale Feder 24, die über einen Federteller 25 und ein Längskugellager 26 gegen die Abtriebsscheibe 23 abgestützt wird.
  • Die unter Druck abwälzenden Kugeln 1 drehen das ringförmige Wälzband 2 im Sinne ihrer Wälz-Bewegung, jedoch mit kleinerer Drehzahl, entsprechend dem übersetzungsverhältnis. Die Fortschrittsgeschwindigkeit der Kugeln selbst ist durch das Abwälzen auf der Antriebsscheibe nur halb so groß als die dieser Scheibe, so daß auch dadurch schon eine Drehzahlübersetzung gegeben ist. Durch das Ausschwenken der starren Flächenstücke 12 kann der Andruck der Feder 24 auf einzelne Kugeln konzentriert, damit der spezifische Druck erhöht und das Übersetzungsverhältnis stufenlos verändert werden.
  • In A b b. 11 ist die Brennkraftmaschine 27 mit dem Getriebegehäuse 19 fest verbunden. Der Antriebswellenstumpf trägt ebenfalls eine außenverzahnte Büchse 20, auf der die innenverzahnte Antriebsscheibe 21 verschieblich angeordnet ist. Mit ihr ist der Außenring 28 eines Kegelrollenlagers fest verbunden. Koaxial zum Antriebswellenstumpf ist im Getriebedeckel 29 die hohle Abtriebswelle 30 gelagert, mit der innerhalb des Getriebes die konische Abtriebsscheibe 31, außerhalb das Kettenritzel 32 fest verbunden ist. Zwischen Getriebegehäuse und Getriebedeckel wird durch Anzug der Deckelschrauben das Wälzband 2 eingespannt, welches in Form einer Membran aus Gummi hergestellt ist und auf welchem die in einem Rollenkäfig gehaltenen Kegelrollen 1 unter Druck abgewälzt werden. Die Abtriebsscheibe 31 dient als konische starre Fläche 3. Die Anpressung erfolgt wiederum durch eine zentrale Feder (24), die über Federteller 25 und Längskugellager 26 diesmal gegen den Motor drehbar abgestützt ist. Das fest eingespannte Wälzband 2 wird durch die Wälzbewegung der Kegelrollen zunächst in deren Fortschrittsrichtung gespannt und zieht sich unter den Rollen wieder zurück, so daß eine Drehung der Abtriebsscheibe entgegen der Drehung der Antriebsseheibe erfolgt. Die stufenlose- Verstellung des übersetzungsverhältnisses geschieht durch einen Stift 33, der in der hohlen Abtriebswelle 30 liegt, im Zentrum des Wälzbandes 2 mit diesem verbunden ist und durch Druck oder Drehung oder beides die Vorspannung derselben verändert. Das Wälzband ist nach Abnahme der Kette 34 und des Getriebedeckels 29 leicht zugänglich und auswechselbar. Die Antriebsscheibe 21 erfüllt gleichzeitig die Funktion einer Kupplung, indem sie durch den Kupplungshebel 35 gegen den Druck der Feder 24 verschoben werden kann. Damit die vom Anpreßdruck befreiten Umlaufrollen 1 mit ihrem Käfig nicht herausfallen, werden sie durch ein Sicherungsblech 36 gegen Herausfallen gesichert.
  • In A b b. 12 ist in dem Rahmen 37 auf der mit diesem fest verbundenen Achse 38 die Bandtrommel 39 drehbar gelagert. In die über die Trommeldeckel vorstehenden Teile des Trommelmantels sind beiderseits zylindrische Wälzbänder 2 eingelegt, die an dem Rahmen 37 fest angeflanscht sind. Am Rahmen sind ebenfalls sternförmig um die Achse 38 radiale Stößel 6 angeordnet, die mit Federn radial nach außen gegen die Wälzbänder 2 gedrückt und elektromagnetisch nach innen abgehoben werden. Indem je drei naeheinanderfolgende Stößelmagnete an die drei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossen werden, ist die schrittweise Reihenfolge des Abhebens und damit die beabsichtigte Streckung der Wälzbänder 2 erreicht. Vertauschen von zwei Phasen ergibt Umkehrung des Drehsinnes der Trommel. Durch axial verstellbare Konusringe 40, die als Ausschlagbegrenzung für die Eindringtiefe der Stößel dienen, wird die stufenlose Verstellbarkeit des übersetzungsverhältnisses erreicht. Die Stößel haben zu diesem Zweck seitliche Ansätze, die sich an den Konusringen 40 abstützen. Paarweise radiale Gegenüberstellung von Magneten bzw. Stößeln, die in gleicher Phase schwingen, ergibt vollständigen Massenausgleich. In A b b. 12 a ist dargestellt, wie die Magnetstößel 6 auch auf einem Kreisring mit achsparalleler Stoßrichtung angeordnet und mit der gehäusefesten Achse 38 verbunden werden können und dann scheibenförmige Wälzbänder 2, die an der gehäusefesten Achse fest angebracht sind, gegen die Trommeldeckel oder beliebige, an der Trommel fest angebrachte Lochscheiben 41 andrücken können.
  • Bei dem in A b b. 13 dargestellten Feineinstellgetriebe ist die Antriebswelle für die Feineinstellung in der anzutreibenden Getriebewelle gelagert, beispielsweise der Zwischenwelle eines Stirnradgetriebes. Die in dem Getriebegehäuse 42 gelagerte Zwischenwelle 43 hat eine Bohrung, in welcher die Antriebswelle 44 vermittels der Kugellager 45 und 26 gelagert ist. Die Antriebswelle 44 liegt in den Innenringen der Lager 45 und 26 mit Schiebesitz, so-daß die Druckfeder 24 über den Federteller 25 und das als Hochschulterlager ausgebildete Lager 26 die Antriebswelle 44 gegen die Abtriebswelle spannt. Lager 26 ist in der Antriebswelle mit unverschieblichem Außenring befestigt; die Feder 24 stützt sich an der Antriebswelle gegen einen Anschlagring 47, der auf der Antriebswelle unverschieblich ist. Auf der Antriebswelle 44 ist die Antriebsseheibe 21 unverschieblich befestigt, auf der Abtriebswelle 43 die Abtriebsscheibe 3 genauso. Der mit der Antriebsseheibe 21 fest verbundene Lagerring 22 wälzt die Kugeln 1 auf dem kreisringförmigen Gummiwälzband 2 ab, das außen ; fest mit dem Getriebehäuse 42 verbunden ist. Durch Rechtsdrehung der Antriebskurbel 48 wird somit die Welle 43 in langsame Linksdrehung versetzt. Soll der Feineinstellantrieb nicht benutzt werden, so wird der verstellbare Anschlag 49 so weit nach rechts gestellt, , daß die Antriebswelle über die Kurbel gegen den Druck der Feder 24 herausgezogen wird; damit werden die Kugeln 1, die in einem Kugelkäfig gehalten sind, durch das Sicherungsblech 36 von dem Wälzband 2 abgehoben, und die Welle 43 ist vom Feineinstellantrieb abgekuppelt.
  • A b b.14 zeigt drei Wechselstrommagnete 50, die in einer Reihe angeordnet und mit einem gemeinsamen Träger 51 fest verbunden sind. Der Träger 51 ruht auf sechs Federn 52, die paarweise beiderseits ; der Magnete angeordnet und an einem Ende mit dem Träger 51, am andern Ende mit einem Stößelschuh 6 fest verbunden sind. Jeder der drei Stößelschuhe verbindet brückenartig unterhalb eines Magneten die beiderseits angeordneten Federn 52. In der Mitte eines ; jeden Stößelschuhes ist ein Magnetanker 53 derart angebracht, daß er gegenüber den Polflächen des darüberliegenden Magneten noch einen bestimmten Luftspalt freiläßt, der ihm eine Auf- und Abwärtsbewegung ermöglicht. Zwischen Stößelschuhen 6 und f starrem Teil 3 ist ein Gummi-Wälzband 2 von der Breite der Stößelschuhe gespannt, welches mit seinen beiden Enden am Träger 51 befestigt ist. Wenn nun den drei Magneten über eine bewegliche Zuleitung je eine Phase eines dreiphasigen Wechselstromes zu- E geführt wird, und wenn außerdem Federkraft und die Magnetkraft so aufeinander abgestimmt sind, daß der Anker im Rhythmus der Wechselstromperioden schwingen kann, so werden sich die Magnetanker und damit die Stößelschuhe in der Reihenfolge der Phasen von dem Wälzband 2 abheben, wieder andrücken und so das Wälzband 2 gegenüber der starren Fläche 3 auswalzen. Der Anpreßdruck wird durch das Eigengewicht oder eine zusätzliche Belastung erzielt. Das relativ bewegte Wälzband 2 nimmt über seine Endbefestigung den Träger 51 in der Bewegungsrichtung mit. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem bewegten Träger 51 und den zeitweilig wegen der Anpressung stillstehenden Stößelschuhen 6 wird durch die seitliche Biegsamkeit der Federn 52 ausgeglichen. Auf diese Weise stellt der Rahmen 51 mit allen daran befestigten Teilen gegenüber der starren Fläche 3 ein selbstfahrendes Gestell dar, das auch eine Last weiterbefördern kann. Andererseits kann bei festgehaltenem Träger 51 die starre Fläche 3 geradlinig verschoben werden. Bei Anordnung der Stößelschuhe auf gekrümmter Bahn sind auch Kurvenbewegungen möglich.
  • A b b. 15 zeigt, wie ein solcher Antrieb noch wesentlich vereinfacht werden kann, wenn die starre Fläche 3 aus magnetisierbarem Material besteht. A b b. 15 a ist die Seitenansicht, A b b. 15 b die Vorderansicht. Hier liegen die Spulen der Magneten 50 mit ihrer Wickelachse quer zum Gummi-Wälzband 2. Die Spulen sind an ihrer Unterseite mit dem Wälzband 2 verbunden, die Spulenunterseiten stellen gleichzeitig die Stößelschuhe dar. Die Schenkel der Magnetkerne sind beiderseits des Wälzbandes 2 gegen die starre Fläche 3 heruntergezogen und stehen mit ihren Polflächen der magnetisierbaren Fläche 3 so dicht gegenüber, daß der magnetische Fluß durch diese hindurchgehen kann. Bei der Phasenfolge a, b und c und richtiger Abstimmung von Magnetkraft und Federungseigenschaften des Wälzbandes 2 bewegt sich dieses in Pfeilrichtung relativ zur starren Fläche.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wälzbandgetriebe mit Umlaufrollen, welche sich kraftschlüssig auf einem endlosen Wälzband abrollen und dieses gegen einen starren Getriebeteil pressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzband aus einem verformbaren Hohlzylinder (2) besteht, der an seiner Stirnseite mit der getriebenen Welle verbunden ist und durch das Abwälzen der Umlaufrollen (1) eine Relativbewegung gegenüber der glatten Oberfläche des starren Getriebeteils (3) macht.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzband (2) die Form eines Kegelmantels hat und durch die sich auf seiner Außenfläche in einem axial verschiebbaren Umlaufrollenträger (15) abwälzenden Umlaufrollen (1) gegen einen starren raumfesten Außenzylinder (3) gepreßt wird.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzband (2) die Form einer kreisringförmigen Scheibe hat, die zwischen den in axialer Richtung angepreßten Umlaufrollen (1) und einer raumfesten Reaktionsscheibe (12) mit einer glatten kreisringförmigen Oberfläche im Eingriff steht.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzband (2) an dem raumfesten Reaktionsteil (42) befestigt ist und gegen eine mit der getriebenen Welle (43) verbundene Kreisringfläche (3) gepreßt wird.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzband (2) die Form eines Kegelmantels hat, mit dem Reaktionsteil (19; 29) fest verbunden ist und zwischen den in axialer Richtung angepreßten Umlaufkegelrollen (1) und einem kegelförmigen getriebenen Teil (31)- im Eingriff steht.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Umlaufrollen (1) nacheinander gegen das Wälzband (2) gepreßte Stößel (6) verwendet werden.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzband (2) an dem Reaktionsteil (37) befestigt ist urid von den innen angeordneten Stößeln (6) gegen die Innenfläche einer den getriebenen Teil bildenden zylindrischen Trommel (39) gepreßt wird. B. Wälzbandgetriebe mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des translatorisch bewegten getriebenen Teiles nacheinander angepreßten Stößeln, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem getriebenen Teil (51) verbundene Wälzband (2) aus einem verformbaren Werkstoff besteht und gegenüber einer starren Unterlage (3) mit glatter Oberfläche einer Relativbewegung macht. 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (6) nacheinander durch Elektromagnete (5Q) bewegt werden und in den getriebenen Teil (51) eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 120 308, 946 106; schweizerische Patentschrift Nr. 161130; britische Patentschrift Nr. 288 372; I2 i c h t e r, v. V o ß : Bauelemente der Feinmechanik, Verlag Technik, Berlin, 1952, S. 391 bis 393; Hütte, Des Ingenieurs Taschenbuch; II. Band, 27. Aufläge, Berlin, 1949, S. 206, 207.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE120308C (de) *
GB288372A (en) * 1927-01-08 1928-04-10 James Edward Freeborn Improved means for varying the relative speed between a driving and a driven member
CH161130A (fr) * 1928-05-15 1933-04-15 Bedu Clet Changement de vitesse.
DE946106C (de) * 1952-10-28 1956-07-26 Walter Eckold Maschinenelement zur Umsetzung einer von einer pulsierenden Kraft erzeugten alternierenden Bewegung in eine senkrecht zu dieser Kraftrichtung wirkende Arbeitsbewegung

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