DE1203381B - Isolieranordnung fuer zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungs-transformatorenu. dgl. - Google Patents

Isolieranordnung fuer zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungs-transformatorenu. dgl.

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Publication number
DE1203381B
DE1203381B DEA45104A DEA0045104A DE1203381B DE 1203381 B DE1203381 B DE 1203381B DE A45104 A DEA45104 A DE A45104A DE A0045104 A DEA0045104 A DE A0045104A DE 1203381 B DE1203381 B DE 1203381B
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DE
Germany
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cast
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cylindrical
winding
intermediate layers
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Pending
Application number
DEA45104A
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English (en)
Inventor
William Graham Whiteley
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
Publication of DE1203381B publication Critical patent/DE1203381B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Isolieranordnung für zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungstransformatoren u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Transformatoren, insbesondere Leistungstransformatoren mit Lagenwicklungen.
  • Bei konzentrisch angeordneten Wicklungen von Transformatoren mit Lagenwicklung ist es üblich, die Wicklungen voneinander durch Papierzwischenlagen von zylindrischer Form zu isolieren, die durch das Überlappen aufeinanderfolgender Wicklungen von Papier gebildet sind. Um an jedem Ende der Wicklungsanordnung eine Isolation zu erreichen, hat man unter anderem die Papierzylinder längs des Umfangs eingerissen und damit eine Anzahl von Abschnitten geschaffen, die dann in rechten Winkeln zur Achse des Papierzylinders abgebogen werden, so daß sie an die Enden der Lagenwicklungen angrenzen. Auch können an den zugehörigen Enden der Wicklungsanordnung Isolierscheiben vorgesehen sein, die in Verbindung mit den abgeflachten Enden der Papierzylinder Isolierflansche bilden. Die Herstellung einer solchen Endisolation der Wicklungsanordnung, einschließlich das Einreißen der Enden der Isolationszylinder von Hand zwischen den Wicklungen, ist nicht nur mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, sondern erfordert auch Geschicklichkeit und große Sorgfalt, wodurch dieses Verfahren unwirtschaftlich wird.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher eine verbesserte Endisolation einer Lagenwicklungsanordnung vor, wobei das Einreißen der Isolierzylinder beim Formen der Isolierflansche an den betreffenden Enden der Wicklungsanordnung überflüssig wird und infolgedessen beachtliche Einsparungen an Arbeit und Kosten möglich sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Isolieranordnung für zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungstransformatoren, bei denen zwischen den einzelnen Wicklungen bzw. Wicklungsteilen zylindrische Zwischenlagen aus fester Isolation und an den stirnseitigen Enden der zylindrischen Zwischenlagen winkelringartige Flanschteile vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind die winkelringartigen Flanschteile an den stirnseitigen Enden der festen zylindrischen Zwischenlagen aus Kunststoff gegossen und angesetzt.
  • Als Isolierringe oder -flansche können dabei vorgegossene Teile aus Gießharz, insbesondere Epoxyharz verwendet werden, die in noch weichem Zustand an den Enden der Anordnung angebracht werden und deren eine Seite sich im wesentlichen den Konturen am Ende der Lagenwicklungsanordnung anpaßt. Sind die vorgegossenen Flansche an den Enden der Wicklungsanordnung angebracht, so können die Wicklungen erwärmt werden, um das teilweise gehärtete Gießharz wieder zu erweichen, worauf sich das Gießharz irgendwelchen Unregelmäßigkeiten der Oberfläche an den Enden der Wicklungen anpaßt und so mechanische Spannungen vermieden werden.
  • Diesen vorgegossenen Endflanschen können sich axial zur Wicklung erstreckende Distanzstücke anschließen, die in Abständen zwischen benachbarten konzentrischen Wicklungen zur Schaffung von axialen Kühlkanälen angeordnet sind. Die vorgegossenen Flansche werden zweckmäßigerweise mit Durchbrüchen versehen, welche mit den obengenannten axialen Kühlkanälen übereinstimmen. Die Endflansche können auch radiale Streben einschließen, welche an den Enden der axialen Distanzstücke zwischen diesen befestigt sind.
  • Statt vorgegossene Endflansche an den Isolierzwischenlagen anzubringen, können diese auch an die Enden der Lagenwicklung angegossen werden. Dabei wird flüssiges Epoxyharz in flache Mulden gegossen, die beispielsweise durch die überstehenden Enden von Preßspanzylindern gebildet werden, die den inneren und äußeren Rand der Lagenwicklungsanordnung umschließen. Diese Mulden können durch Abdeckteile geschlossen und entsprechend der gewünschten Form der Endflansche gestaltet werden. Die Abdeckteile können entsprechend der Lage und dem Querschnitt der Kühlkanäle mit Durchbrüchen versehen sein, so daß Röhren hindurchgeführt werden können.
  • Das Gießharz füllt sämtliche sich axial erstreckenden Zwischenräume zwischen den Kühlröhren und ebenso die Unterbrechungen zwischen den Enden der Isolierzylinder und den Wicklungen aus. Die axialen Distanzstücke und die radialen Stege zwischen diesen Distanzstücken, die in der zuerst beschriebenen Wicklungsanordnung benutzt wurden, können so entbehrt werden, da die axialen Kühlkanäle durch die Röhren gebildet werden, die sich längs der Anordnung erstrecken und die durch das Gießharz während des Gießprozesses mit eingegossen werden.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nun an Hand der entsprechenden Figuren beschrieben werden, wobei F i g. 1 teil ::°eise perspektivisch einen Teilschnitt durch eine Lagenwicklungsanordnung zeigt, die vorgegossene Gießharzflansche enthält, die an jedem Ende der Wicklungsanordnung angebracht sind; F i g. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht in axialer Richtung durch eine Lagenwicklungsanordnung, die durch Gießen entstandene isolierende Endflansche enthält, während F i g. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung entsprechend der Linie A -A in F i g. 2 zeigt.
  • Gemäß F i g. 1 der Zeichnung besteht eine Lagenwicklung aus zylindrischen Teilwicklungen 1 bis 4, welche konzentrisch angeordnet und durch Isolierlagen voneinander getrennt sind. Beispielsweise ist die Wicklungslage 4 durch die von einem Hartpapierzylinder gebildete Lage 5 und durch die Abstandselemente 6 eingeschlossen, die sich in axialer Richtung durch die Anordnung erstrecken und mit Abstand entlang dem Umfang der Wicklung angeordnet sind, so daß ringsum zwischen den benachbarten Wicklungen axial verlaufende Kanäle entstehen. Zwischen den Abstandselementen 6 erstrecken sich radiale Streben 7. Nach der Erfindung ist am Ende der Wicklungsanordnung ein vorgegossener Gießharzendflansch 8 befestigt, dessen dem Ende der Wicklungsanordnung zugekehrte Seite so geformt ist, daß sie sich den Konturen des Endes der Wicklungsanordnung anpaßt. In der dargestellten Anordnung ist ein zylindrischer Flansch 9 mittels seinem sich verjüngenden Rand, der in eine V-förmige Rille 10 des Papierzylinders 5 ragt, mit diesem fest verbunden. Die V-förmige Rille entsteht zweckmäßigerweise beim Wickeln des Papierzylinders durch Beifügung eines entsprechend der Rille geformten Ringes, der dann nach dem Wickeln wieder entfernt wird. Der vorgegossene Gießharzflansch 8 ist mit Durchbrüchen 11 versehen, die zur Führung des Kühlmittels dienen und mit den axial verlaufenden Kühlkanälen in Verbindung stehen, #::elche zwischen den inneren Wicklungen 2 und 3 und den entlang dem Umfang angeordneten Abstandselementen 6 liegen. Um eine genaue Übereinstimmung der Konturen des Flansches mit den Enden der Wicklungen 1 bis 4 zu erreichen, ist der vorgegossene Flansch nur teilweise gehärtet. Nachdem der vorgegossene Flansch auf der Stirn der Wicklungsanordnung aufgebracht ist, wird die Wicklung erwärmt, so daß der Flansch erweicht und sich der Form der Wicklungsenden anpaßt. Das Gießharz wird durch diese Erwärmung gleichzeitig vollständig ,ehärtet. Durch das Anpassen des Endflansches an die Wicklungsenden werden mechanische Spannungen vermieden, die durch unvollständigen Kontakt zwischen dem Endflansch und den Wicklungsenden hervorgerufen werden könnten.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Lagenwicklungsanordnung für Leistungstransformatoren mit den Lagenwicklungen 20 bis 26 und einen zylindrischen Erdungsschild 27. Isolierpapierzylinder, wie der Zylinder 28, sind zwischen die Wicklungen der Anordnung eingefügt, die von Preßspanzylindern 29 und 30 umgeben ist. Die Preßspanzylinder 29 und 30 schließen am oberen Ende der Wicklungsanordnung. wie in den Figuren dargestellt, eine ringförmige Höhlung 31 (Mulde) ein, die gemäß der Erfindung mit Epoxyharz 32 ausgefüllt ist. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat der äußere Zylinder 30 oben einen Ansatz 33, der ein vergrößertes Endstück der Mulde für den Gießharzendflansch bildet. Die durch die Zylinder 29 und 30 und den Ansatz 33 gebildete Mulde wird durch einen Ring 34 oben verschlossen, welcher mit Durchbrüchen zur Aufnahme der Endstücke 35 der Röhren 36 mit rechteckigem Querschnitt versehen ist, die mit weiteren Röhren 37 von ähnlichem Querschnitt durch Rohrkrümmer 38 verbunden sind. Diese Rohrkrümmer können wahlweise 45°-Rohrkrümmer sein, um die Gegenzuglänge in den verbundenen Röhren 35 und 37 zu vergrößern. Die Röhren 37 verlaufen durch die Wicklungsanordnung hindurch und liegen zwischen den Wicklungen und den Papierisolierzylindern und dienen zur Führung des Kühlmittels.
  • Während des Wickelvorganges der Lagenwicklungsanordnungwerden entsprechend dem Endflansch geformte Ringe verwendet, die die Wicklungen, die Kühlrohre usw. provisorisch tragen. Zusätzlich werden die Enden der Papierisolierzylinder, die durch Falzen von offenem Webpapierband zu fortschreitenden Wickeln geformt werden, wie beschrieben, zugespitzt. Nach dem Wickeln werden die Preßspanzylinder 29 und 30 einschließlich des Ansatzes 33 an die Wicklungsanordnung angefügt, um die Aushöhlung (Mulde) für den Endflansch zu bilden. Die Röhren 36 führen durch das in die Aushöhlung gegossene Gießharz und sind mittels der Rohrkrümmer 38 an die Kühlrohre 37 angeschlossen. Das Gießharz füllt die axialen Zwischenräume zwischen den in konzentrischen Kreisen angeordneten Kühlröhren 37 aus, wie aus der Teilansicht in F i g. 3 ersichtlich ist. Gleichzeitig füllt das Gießharz die axial sich erstreckenden zylindrischen Zwischenräume zwischen den zugespitzten Enden der Papierisolierzylinder und den anliegenden Wicklungen, um überlappungsverbindungen mit den Papierzylindern zu bilden. Ist der Ring 34 auf der Oberseite der Flanschmulde angebracht, so ragen die Enden 35 der Röhren 36 durch die Durchbrüche des Ringes. Die herausragenden Enden der Röhren können nach dem Erhärten der Gießharzfüllung in der Flanschhöhlung mit dem Ring 34 bündig gemacht werden. Nach dem Aushärten bildet das Gießharz einen starren Isolationsendflansch, der die Wicklungsenden und die Kühlungsrohre ir. ihrer erforderlichen Lage fixiert und darüber hinaus das Ende der Anordnung isoliert.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die aufwendige und teuere Technik des Umreißens der Papierzylinder zur Formung von Endflanschen zu umgehen. Durch die Ausführung gemäß den F i g. 2 und 3 kann auf die axialen Distanzstücke sowie die radialen Streben der Ausführung nach F i g. 1 verzichtet werden. Bei beiden Ausführungen kann eine beachtliche Einsparung an Zeit und Kosten erreicht werden, besonders im Hinblick auf die Tatsache, daß das Gießharz bereits präpariert werden kann (das heißt vorgeformt oder gemischt), während gleichzeitig der Wickelvorgang abläuft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Isolieranordnung für zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungstransformatoren u. dgl., bei denen zwischen den einzelnen Wicklungen bzw. Wicklungsteilen zylindrische Zwischenlagen aus fester Isolation und an den stirnseitigen Enden der zylindrischen Zwischenlagen winkelringartige Flanschteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelringartigen Flanschteile aus Kunst§toff gegossen und angesetzt sind.
  2. 2. Isolieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile aus Gießharz, insbesondere Epoxyharz, gefertigt sind und in noch weichem Zustand an die zylindrischen Zwischenlagen angesetzt bzw. angegossen werden.
  3. 3. Isolieranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen den angegossenen Flanschteilen und den zylindrischen Zwischenlagen durch zargenartige Vertiefungen an den Enden der festen zylindrischen Zwischenlagen gestaltet ist.
  4. 4. Isolieranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flanschteile verwendeten vorgegossenen Teile nachträglich erweicht und den Konturen der festen zylindrischen Zwischenlagen angepaßt sind.
  5. 5. Isolieranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Flanschteile Klötze bzw. Leisten zur Pressung und/oder zur Fixierung der Kühlkanäle mit angegossen sind.
DEA45104A 1963-01-28 1964-01-28 Isolieranordnung fuer zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungs-transformatorenu. dgl. Pending DE1203381B (de)

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DEA45104A Pending DE1203381B (de) 1963-01-28 1964-01-28 Isolieranordnung fuer zylindrische Lagenwicklungen von Hochspannungs-transformatorenu. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011267A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Supraleitermagnetanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0011267A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-28 Kabushiki Kaisha Toshiba Supraleitermagnetanordnung

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