DE1203046B - Verbindungsleitung fuer Kraftstoffe in Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verbindungsleitung fuer Kraftstoffe in Verbrennungskraftmaschinen

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DE1203046B
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DEG30046A
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Willy Gossiaux
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1009Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Verbindungsleitung für Kraftstoffe in Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsleitung für Kraftstoffe in Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, zwischen Einspritzpumpe und Motorzylindern.
  • Diese Verbindungsleitungen werden bisher ausschließlich aus Metallrohren hergestellt. Maßgebend für diese Materialwahl, insbesondere auch für die ausschließliche Verwendung einer metallischen glatten Innenwand der Leitung, sind die besonderen Forderungen, die an derartige Verbindungsleitungen zu stellen sind und die man bisher nur durch rein metallische Rohre glaubte erfüllen zu können. Diese Verbindungsleitungen müssen Einspritzdrücke zwischen 50 und 1000 Atm aushalten, die bekanntlich in Form momentaner Druckstöße wirksam sind. Aus diesem Grunde müssen die Verbindungsleitungen eine hohe Festigkeit, insbesondere gegen pulsierende Druckschwankungen, aufweisen.
  • Ferner müssen diese Verbindungsleitungen derart ausgebildet sein, daß die Einspritzkennlinie konstant bleibt; zur Erfüllung dieser Forderung erschien es bisher absolut notwendig, daß die Verbindungsleitung völlig starr ausgebildet ist, damit die pulsierenden Druckstöße in völlig definierter und reproduzierbarer Weise weitergeleitet werden.
  • Diese Hauptforderungen konnten nach der bisherigen Ansicht der Fachwelt nur durch entsprechend dickwandig ausgebildete Stahlrohre erfüllt werden. Man hat daher notgedrungen eine Reihe von Nachteilen in Kauf nehmen müssen, welche die bisherigen Verbindungsleitungen aufweisen: Die durch die starre Leitung praktisch nicht gedämpften periodischen Druckstöße führten häufig zu Resonanzschwingungen, welche die Gefahr eines Bruches der Leitung oder zumindest einer Beschädigung der Leitungsanschlüsse zur Pumpe oder zum Motorzylinder einschließen. Infolge der erforderlichen Wandstärke sind die metallischen Verbindungsleitungen verhältnismäßig schwer und erleiden daher unter dem Einfiuß der Druckstöße unerwünschte Schwingungen. Durch entsprechende Wahl besonderer Stahllegierungen mußte dafür gesorgt werden, daß die Bildung von Rost oder Korrosionsstellen auf der Leitungsinnenwand verhindert wird, da sonst die erhöhte Reibung des die Leitung passierenden Treibstoffs die Einspritzkennlinie mehr oder weniger stark verändert. Die Hauptfehlerquelle, nämlich eine Bruchgefahr durch Ermüdungserscheinungen und durch Erosion infolge der ständigen Druckpulsationen, die ihrerseits eine Korrosion begünstigen, konnte jedoch nicht ausgeschaltet werden.
  • Aus anderen Gebieten der Technik sind nun zwar bereits zahlreiche Typen von Verbundrohren bekannt, die einen äußeren Metallmantel und eine Innenverkleidung aus Kunststoff aufweisen. Zweck der Auskleidung dieser bekannten Verbundrohre mit einer inneren Kunststoffschicht oder mit einem Kunststoffinnenrohr ist so gut wie ausschließlich das Bestreben, die bekannten guten korrosionsbeständigen Eigenschaften der Kunststoffe auszunutzen; der überwiegende Einsatz bekannter Verbundrohre bezieht sich daher auf Leitungen für mehr oder weniger korrosive Medien, deren Agressivität gegen Metalle schon lange ein Problem darstellte, das ohne die Verwendung von Kunststoffen nur durch teure Speziallegierungen gelöst werden kann. Nun spielt jedoch das Problem der Korrosionsbeständigkeit bei Verbindungsleitungen für Kraftstoffe in Verbrennungskraftmaschinen nur eine untergeordnete Rolle, da, wie erwähnt, die Bruchgefahr durch Ermüdungserscheinungen und durch Erosion die Hauptfehlerquelle bisheriger Metallrohre für Druckflüssigkeiten darstellt. Abgesehen davon, wurde jedoch bisher auch deshalb nie die Verwendung eines derartigen Verbundrohres in Verbrennungskraftmaschinen ernsthaft in Erwägung gezogen, weil man, wie erwähnt, bisher fälschlicherweise als selbstverständlich vorausgesetzt hatte, daß die Konstanz der Einspritzkennlinie wesentlich davon abhängt, daß die Verbindungsleitung völlig starr ausgebildet ist und daß eine eventuelle elastische Innenauskleidung der Leitung zur Milderung der Druckstöße mit Sicherheit die Einspritzkennlinie in undefinierter Weise verändern würde.
  • Selbst die in der Kunststoff-Fachliteratur zu findenden Empfehlungen, beispielsweise Polyamidrohre für gewöhnliche öl- und Benzinleitungen zu verwenden, da gerade Polyamid chemisch sehr beständig ist, haben die bisherigen Vorurteile gegen eine etwaige Auskleidung von Verbindungsleitungen in Verbrennungskraftmaschinen mit einem geeigneten Kunststoff nicht überwinden können, zumal sich in Zusammenhang mit diesen Empfehlungen für die Anwendung von Polyamidrohren keinerlei Hinweise auf einen möglichen Einsatz in hohen Druckschwankungen unterliegenden Verbindungsleitungen findet und erst recht nicht auf die mögliche Anwendung von Polyamid als druckdämpfendes Polster.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile der bisher bekannten metallischen Verbindungsleitungen in Verbrennungskraftmaschinen zwischen Einspritzpumpe und Motorzylindern zu beseitigen und eine Verbindungsleitung zu schaffen, bei welcher die Bruchgefahr infolge von Ermüdungserscheinungen oder Erosion praktisch ausgeschlossen ist und die gleichzeitig eine Treibstoffersparnis mit sich bringt. Unter überwindung der obenerwähnten, gegen die Verwendung von Kunststoffen bei dieser spezifischen Anwendung bestehenden Vorurteile kennzeichnet sich die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch, daß die Verbindungsleitung aus einem an sieh bekannten Verbundrohr besteht, das ein Innenrohr aus Superpolyamid sowie ein äußeres Metallrohr aufweist.
  • Dabei kann zweckmäßigerweise die Wandstärke des Superpolyamidinnenrohres etwa 1 mm und seine lichte Weite etwa 2 mm betragen, während das äußere Metallrohr eine Wandstärke aufweist, die kleiner oder höchstens gleich der Wandstärke des Innenrohres ist.
  • Die überraschenden Vorzüge, welche die Verbindungsleitung nach der Erfindung mit sich bringt, sind die folgenden: Die Innenverkleidung dämpft die nicht vermeidbaren Erschütterungen durch Absorption der mechanischen Druckstöße und verhindert damit insbesondere Resonanzschwingungen. Trotz dieser Druckabsorptionseigenschaften der Superpolyamidinnenverkleidung wird die Einspritzkennlinie in keiner Weise verändert, weil Polyamid zwar elastisch, jedoch nicht kompressibel ist, so daß die effektive Durchf(ußöffnung tatsächlich exakt konstant bleibt; eine Ausbeulung wird durch eine benachbarte Einbeulung der Innenwand stets kompensiert.
  • Die außerordentlich glatte Oberfläche der Kunststoffauskleidung bewirkt einen wesentlich geringeren Widerstand für die Strömung des Brennstoffs, und eine Rost oder Korrosionsgefahr der Innenwandung ist mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Durch die Verwendung der Kunststoffinnenverkleidung, die einen beträchtlichen Anteil des Materials der Gesamtleitung ausmacht, sind die Verbindungsleitungen nach der Erfindung wesentlich leichter als die üblichen Rohre.
  • Es hat sich ferner erwiesen, daß der Innendurchmesser der Verbindungsleitung nach der Erfindung zur Erzielung der gleichen Motorleistungen geringer sein kann als der Innendurchmesser üblicher Stahlrohre. So ist beispielsweise bei den Verbindungsleitungen nach der Erfindung für Dieselöl ein Innendurchmesser von 1,95 mm einem Innendurchmesser von 2 mm äquivalent, mit dem übliche Stahlrohre versehen sein müssen; für Benzin ist beispielsweise ein Innendurchmesser von 3,1 mm bei der Verbindungsleitung nach der Erfindung einem Stahlrohrinnendurchmesser von 3,5 mm äquivalent. Diese Durchmesserverringerung wird wegen des allgemein geringeren Strömungswiderstandes ermöglicht, den die Kunststoffverkleidung nach der Erfindung aufweist.
  • Es hat sich ferner überraschenderweise gezeigt, daß selbst, wenn der äußere Metallmantel aus irgendwelchen Gründen einen Bruch erleiden sollte, das Superpolyamidinnenrohr intakt bleibt und die Funktion der Verbindungsleitung noch über längere Zeiten hinweg aufrechtzuerhalten vermag.
  • Die bisher vorliegenden zahlreichen Versuche und praktischen Erfahrungen haben gezeigt, daß einerseits die Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit des Verbindungsrohres nach der Erfindung größer ist als bei den bekannten metallischen Verbindungsrohren und daß darüber hinaus bei gleichem Kraftstoffverbrauch eine höhere Leistung erzielt wird bzw. bei gleicher Leistung eine Kraftstoffersparnis von 3 bis 5 °/o zu erwarten ist. Schließlich erfordert die Verbindungsleitung nach der Erfindung bzw. die über eine derartige Verbindungsleitung gespeiste Einspritzvorrichtung praktisch keine Reinigung, wie es bei der Verwendung üblicher Stahlrohre erforderlich ist, bei denen sich kleine Metall- oder Rostpartikelchen, insbesondere beim Biegen der Rohre, von der Innenwand ablösen und in der Einspritzvorrichtung festsetzen können, was das Einfressen der Einspritznadeln nach sich zieht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die schematische Ansicht eines Dieselmotors mit seinen Verbindungsleitungen zwischen Einspritzpumpe und Motorzylindern und F i g. 2 die perspektivische Ansicht einer durchschnittenen Verbindungsleitung nach der Erfindung. Der Dieselmotor 1 nach F i g. 1 enthält eine übliche Einspritzpumpe 2, deren vier Austrittsstutzen 3 durch je eine Verbindungsleitung 4 an das zugehörige Einspritzsystem 5 angeschlossen sind, das die Zerstäubung des Brennstoffs im entsprechenden Motorzylinder bewirkt. Die Verbindungleitungen 4 bestehen nach F i g. 2 aus einem Verbundrohr, das aus einem äußeren Metallrohr 7 und einem Innenrohr 6 aus Superpolyamid zusammengesetzt ist. Als Material für das äußere Metallrohr 7 wird vorzugsweise Stahl verwendet: Die Wandstärke des Superpolyamidinnenrohres 6 kann beispielsweise ungefähr 1 mm und seine lichte Weite ungefähr 2 mm betragen, während das äußere Metallrohr 7 ebenfalls 1 mm stark sein kann, jedoch zweckmäßigerweise auch dünner als die Wandstärke des Kunststoffinnenrohres gewählt werden kann. Die genauen Abmessungen der Wandstärken und der lichten Weite der Verbindungsleitung nach der Erfindung lassen sich selbstverständlich den jeweiligen Betriebsbedingungen optimal anpassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsleitung für Kraftstoffe in Verbrennungskraftmaschinen zwischen Einspritzpumpe und Motorzylindern, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß diese Verbindungsleitung aus einem an sich bekannten Verbundrohr (4) besteht, das ein Innenrohr (6) aus Superpolyamid sowie ein äußeres Metallrohr (7) aufweist.
  2. 2. Verbindungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Superpolyamid-Innenrohres etwa 1 mm und seine lichte Weite etwa 2 mm betragen, während das äußere Metallrohr eine Wandstärke aufweist, die kleiner oder höchstens gleich der Wandstärke des Innenrohres ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 399, 896 744; schweizerische Patentschrift Nr. 280 609; belgische Patentschrift Nr. 509 705; französische Patentschrift Nr. 654 296; USA: Patentschriften Nr. 1927 105, 2 090 266, 2 445 578, 2 495 693, 2 608 501; Kunststoff-Rundschau 1956, Heft 11/12, S. 421.
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