DE1202557B - Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von Feldfruechten - Google Patents
Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von FeldfruechtenInfo
- Publication number
- DE1202557B DE1202557B DEL44708A DEL0044708A DE1202557B DE 1202557 B DE1202557 B DE 1202557B DE L44708 A DEL44708 A DE L44708A DE L0044708 A DEL0044708 A DE L0044708A DE 1202557 B DE1202557 B DE 1202557B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tractor
- forage harvester
- arrangement
- work train
- field crops
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/435—Flail harvesters or mowers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/07—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a trailer
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Int. α.:
AOIf
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 45 e- 29/00
Nummer: 1202557
Aktenzeichen: L 44708III/45 e
Anmeldetag: 19. Januar 1961
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von Feldfrüchten, der aus
einem Feldhäcksler, einem mit Hebehydraulik ausgestatteten Schlepper und einem Sammelwagen
besteht. Es ist bekannt, den Feldhäcksler am Schlepper so anzuordnen, daß er vom Schlepper gezogen
wird, so daß der Schlepper über das zu bearbeitende Erntegut fahren muß. Weiterhin ist bekannt, den
Feldhäcksler seitlich an einem Schlepper anzuordnen, wobei jedoch die Kombination von Schlepper
und Feldhäcksler eine große Breite einnimmt und die Manövrierfähigkeit stark beeinträchtigt ist. Schließlich
sind selbstfahrende Mäh-Häcksler bekannt, bei denen die Schneidwerkzeuge in Fahrtrichtung vorne
liegen, wobei an die selbstfahrenden Mäh-Häcksler hinten ein Ladewagen angehängt werden kann, in den
das Erntegut über ein Führungsrohr gelangt.
Bei nicht selbstfahrenden Häckslern mit Ladern ist es bekannt, den Feldhäcksler an der Hebehydraulik
eines Schleppers anzuordnen. Die bekannten nicht selbstfahrenden Feldhäcksler werden von
Schleppern gezogen. Dadurch ergibt sich ein Arbeitszug, bei dem unmittelbar hinter dem Schlepper der
Feldhäcksler und an diesen angehängt der Sammelbehälter in Form eines Ladewagens folgt, wobei die
Mündung des hochgeführten Rohres des Feldhäckslers unmittelbar über dem Ladewagen liegt.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß der Arbeitszug aus mehr oder weniger lose
aneinandergehängten, fahrbaren Geräten besteht, die nach Anhängerart einen mehr oder weniger losen
Anhängerzug bilden, der unübersichtlich ist und nur schwer vom Schlepperfahrer aus gesteuert werden
kann. Deshalb ist zur Bedienung dieser bekannten Arbeitszüge im allgemeinen außer dem Schlepperfahrer
eine weitere Person erforderlich.
Durch die Erfindung soll demgegenüber ein aus einem Feldhäcksler, einem mit Hebehydraulik ausgestatteten
Schlepper und einem Sammelwagen bestehender Arbeitszug zum Ernten von Feldfrüchten
geschaffen werden, der eine gedrängte Bauweise aufweist, bei dem der Feldhäcksler und der Sammelwagen
mit dem Schlepper zu einem geschlossenen Zug verbunden sind, so daß sich dieser eine kompakte
Einheit bildende Zug während der Arbeit leicht vom Schlepperfahrer übersehen läßt und gut
manövrierbar ist. Insbesondere soll bei der erfindungsgemäßen Ausführung vermieden sein, daß die
Schlepperlaufräder über das Erntegut fahren.
Die erfindungsgemäße Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von Feldfrüchten, der aus
einem Feldhäcksler, einem mit Hebehydraulik aus-Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten
von Feldfrüchten
von Feldfrüchten
Anmelder:
C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Menzelstr. 42
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. Februar 1960 (248 181)
gestatteten Schlepper und einem Sammelwagen besteht, kennzeichnet sich dadurch, daß die Erntegutführung
von dem an der Hydraulik des Schleppers angeordneten Feldhäcksler seitlich entlang des
Schleppers zum Sammelwagen verläuft.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist also der Feldhäcksler an die Hebehydraulik des Schleppers
angeschlossen, wobei der Feldhäcksler an seiner Rückseite mit den Anschlüssen für die Hebehydraulik
versehen ist, während die Anschlüsse des Sammelbehälters, bezogen auf die Fahrtrichtung, vorn
an diesem Sammelbehälter angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird zwar der Feldhäcksler
von der Schlepperhydraulik in an sich bekannter Weise getragen, jedoch ist die Anordnung
so gewählt, daß während des Betriebes der von der Schlepperhydraulik getragene Feldhäcksler in Fahrtrichtung
gesehen vor dem Schlepper liegt, so daß das Erntegut aufgenommen wird, so daß bei dieser An-Ordnung
die in Fahrtrichtung vorn liegenden Hinterräder des Schleppers nicht über das Erntegut fahren
können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Erntegutführung seitlich neben dem Schlepper
wird zudem die Sicht während der Arbeitsweise für den Schlepperfahrer nicht beeinträchtigt, so daß
dieser vorn zum Feldhäcksler als auch nach rückwärts zum Sammelbehälter hin eine gute Übersicht
hat; außerdem ist es von großem Vorteil, daß der Feldhäcksler in waagerechter Richtung unbeweglich
mit dem Schlepper gekuppelt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht einen einfachen Anschluß eines Ladewagens an der
Vorderseite des Schleppers zum Laden des Erntegutes, wodurch das Gestell des Feldhäckslers von den
bei üblichen Anschlüssen des Ladewagens am Feldhäcksler auftretenden starken mechanischen Beanspruchungen
entlastet ist.
509 690/125
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Anordnung bestehend aus Schlepper, Feldhäcksler und Sammelwagen, wobei der Feldhäcksler auf der
Vorderseite und der Wagen auf der Rückseite des Schleppers angebracht sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Kombination.
147 gesteckt ist. Durch den Stift 147 ist der Arm 13
der Hebevorrichtung des Schleppers mit dem Kupplungsglied verbunden.
Das Schneidglied des Feldhäckslers wird von der Zapfwelle des Schleppers her angetrieben. Zu diesem
Zweck ist die Zapfwelle durch eine Kreuzungskupplung 148 mit einer Antriebswelle 149 des Feldhäckslers
gekuppelt. Die Welle 149 ist durch eine in einem Zahnradkasten 150 untergebrachte Zahnrad-
Die dargestellte Kombination besteht aus einem io übersetzung mit einer in einem Schutzkasten 151
zweiachsigen Schlepper 1 mit Rädern 4 und 5, einem Feldhäcksler 135 und einem Wagen 153. Der Schlepper
wird ferner von einem Rad 6 abgestützt, das in der Längsrichtung des Schleppers gesehen, im Abstand
von den Drehachsen der Räder 4 und 5 liegt. Im Ausführungsbeispiel ist das Rad 6 ein lenkbares
Laufrad, das in der Längsrichtung des Schleppers gesehen in der Mitte zwischen den nicht lenkbaren
Laufrädern4 und 5 liegt. Der unter der Haube?
untergebrachten Welle gekuppelt, die durch eine hinter dem Schutzkasten 152 liegende Riemen- oder
Kettenübersetzung mit dem Schneidglied gekuppelt ist. Der hinten am Schlepper angeordnete Sammelwagen
153 ist durch den Zugarm 154, der durch die zwei Räder 155 abgestützt ist, mit dem Anhängebalken
10 des Schleppers gekuppelt.
In Betrieb wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeils V fortbewegt. Das Erntegut wird von dem
befindliche Motor des Schleppers greift über nicht 20 Schneidglied abgeschnitten und durch das Abfuhrdargestellte
Antriebsorgane auf die Antriebsräder 4 rohr 136 nach der Rückseite des Schleppers geführt,
wo es in den am Schlepper gekuppelten Wagen 153 geschüttet wird. Durch den in der Nähe des Fahrers
mit dem Abfuhrrohr 136 gekuppelten Hebel 139
und 5.
Der Fahrersitz ist mit 8, eine Hebevorrichtung mit 9 und ein mit Löchern versehener Anbaubalken
mit 10 bezeichnet. Der Sitz 8 liegt ähnlich wie die 25 kann der Fahrer die Lage des Führungsschiebers 137
Hebevorrichtung 9 in der Nähe der Antriebsräder 4 einstellen, somit kann der Fahrer die Schüttstelle im
und 5. Fuhrwerk für das Erntegut bestimmen. Im Betrieb
Der Fahrersitz 8 kann um eine senkrechte Achse hat der Fahrer eine unbehinderte Sicht auf den zu
über einen Winkel von mindestens 180° gedreht und bearbeitenden Geländestreifen und auf die Vorrich-
in verschiedenen Lagen festgesetzt werden. Die Be- 30 tung. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind
dienungsorgane, wie z. B. Glieder, das Bremspedal sowohl die Laufräder des Feldhäckslers als auch die
und die Steuerhebel, sind vorzugsweise gemeinsam des Schleppers und des Wagens hinter dem Schneid-
mit dem Sitz drehbar angeordnet. glied angeordnet, so daß keines der Laufräder über
Der Schlepper kann sowohl in der Richtung V als auch in einer Richtung W fortbewegt werden, wobei
er sowohl in der einen als auch in der anderen Fortbewegungsrichtung als Antriebs- und Kraftmaschine
dienen kann, d. h. daß der Schlepper während der Fortbewegung in beiden Richtungen eine hin-
das zu bearbeitende Erntegut zu fahren braucht.
Da die Arme 11, 12 und 13 schwenkbar mit dem Schlepper verbunden sind, kann sich der Feldhäcksler
in senkrechter Richtung gegenüber dem Schlepper bewegen. Von Vorteil ist besonders, daß
sich der Arbeitszug, bei dem Feldhäcksler, Schlepper
reichende Geschwindigkeit und/oder Zugkraft lei- 40 und Sammelwagen, in der Fahrtrichtung gesehen,
sten kann, um Landmaschinen im Betrieb fort- hintereinander angeordnet sind, einfach lenken läßt,
zubewegen. wobei während der Kurvenfahrt der Feldhäcksler
Die im Ausführungsbeispiel mit dem Schlepper gegebenenfalls durch die Hebevorrichtung gehoben
gekuppelte hydraulische Hebevorrichtung 9 besteht werden kann und das An- und Entkuppeln des Feldaus
einer Dreipunkthebevorrichtung mit zwei in der 45 häckslers einfach und in kurzer Zeit durchführbar ist.
gleichen Ebene liegenden Armen 11 und 12 und
einem höher liegenden Arm 13.
einem höher liegenden Arm 13.
Der Feldhäcksler enthält ein Schneideglied 135 A und ein aufwärts verlaufendes Abfuhrrohr 136 für
das Erntegut. Auf der Rückseite des Abfuhrrohres ist ein Führungsschieber 137 vorgesehen, der über
Claims (2)
- Patentanspruch:Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von Feldfrüchten, der aus einem Feldhäcksler, einem mit Hebehydraulik ausgestatteten Schlepper und einem Sammelwagen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntegutführung (136) von dem an der Hydraulik des Schleppers angeordneten Feldhäcksler (135) seitlich entlang des Schleppers zum Sammelwagen verläuft.den Draht 138 mit dem Hebel 139 verbunden ist.
Das Abfuhrrohr 136 erstreckt sich seitlich des
Schleppers längs des Fahrersitzes zur Rückseite des
Schleppers hin. Der Feldhäcksler wird von selbst- 55
einstellenden Lauf rädern 140 abgestützt, die vorzugsweise höhenverstellbar sind. Die Kupplungs- In Betracht gezogene Druckschriften: stangen 141 und 142 halten die Kupplung 143, die Handbuch »Die Landmaschinen und ihre Instandeinen waagerechten Balken aufweist, der am Ende haltung« von Prof. Dr. Schweigmann, 1955, Verlag mit Stiften 144 versehen ist, durch welche das Kupp- 60 Dr. Pfanneberg, Gießen, S. 284; lungsglied mit den Armen 11 und 12 der Hebevor- Zeitschrift »Landtechnische Forschung«, 1954, richtung gekuppelt ist. An dem waagerechten Balken Heft 1, S. - 2, Abb. 7;sind zwei sich schräg aufwärts erstreckende Balken Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, 1953,145 und 146 befestigt. Die Enden der Balken 145 Heft 7, S. 204, Bild 17; und 146 sind in senkrechter Richtung abgebogen 65 Zeitschrift »The Farmers Weekly« vom 4. 7.1952, und mit Löchern versehen, durch welche ein Stift S. 51.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 690/125 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1202557X | 1960-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1202557B true DE1202557B (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=19871680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL44708A Pending DE1202557B (de) | 1960-02-08 | 1961-01-19 | Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von Feldfruechten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1202557B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3590563A (en) * | 1967-10-18 | 1971-07-06 | Mengele & Soehne Masch Karl | Implement carrier |
FR2446056A1 (fr) * | 1978-12-06 | 1980-08-08 | Conserve Cie Gle | Appareillage permettant d'effectuer la recolte des epinards ou de produits agricoles analogues |
-
1961
- 1961-01-19 DE DEL44708A patent/DE1202557B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3590563A (en) * | 1967-10-18 | 1971-07-06 | Mengele & Soehne Masch Karl | Implement carrier |
FR2446056A1 (fr) * | 1978-12-06 | 1980-08-08 | Conserve Cie Gle | Appareillage permettant d'effectuer la recolte des epinards ou de produits agricoles analogues |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1780052A1 (de) | Landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit zwei Antriebseinheiten | |
EP0094072A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE102007035745A1 (de) | Erntevorsatz mit seitlicher Abdeckung | |
DE1202651B (de) | Schlepper fuer zwei Arbeitsrichtungen | |
DE1482111A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper | |
DE2116583A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer landwirtschaftlichen Erntemaschine | |
DE1202557B (de) | Anordnung an einem Arbeitszug zum Ernten von Feldfruechten | |
DE102005004212A1 (de) | Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE2349176B2 (de) | Mähschwader | |
DE102021114431A1 (de) | Anbaugerät zur feldbearbeitung | |
DE2018070A1 (de) | Mehrzweck - Motorfahrzeug, insbesondere Geräteträger | |
DE911190C (de) | Maehdrescher | |
EP1600052B1 (de) | Geschleppter Kreiselschwader | |
DE2055386A1 (de) | ||
DE102016110810A1 (de) | Einachsgeräteträger und Anbaugerät für einen Einachsgeräteträger | |
DE1757884C (de) | Seitlich neben einem Schlepper arbei tendes landwirtschaftliches Gerat | |
DE3024651A1 (de) | Landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug | |
DE1193297B (de) | Schwenkbare Schlepper-Ankopplung fuer einen selbstaufnehmenden Erntewagen | |
DE1169181B (de) | Als Geraetetraeger und Zugmaschine dienendes Motorfahrzeug | |
DE1205334B (de) | Gezogenes Geraet, insbesondere Feldhaecksler | |
DE1927495C (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1250181B (de) | Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes | |
DE202004015747U1 (de) | Zweistufiges Lenkachsenkonzept für Erntemaschinen | |
DE2948900A1 (de) | Dreipunktgeraetekupplungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer schlepper | |
DE2122156A1 (de) | Anbauvorrichtung für seitlich neben dem Traktor arbeitende Geräte oder Erntemaschinen |